DE2245920A1 - Fuehrungslager - Google Patents

Fuehrungslager

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DE2245920A1
DE2245920A1 DE19722245920 DE2245920A DE2245920A1 DE 2245920 A1 DE2245920 A1 DE 2245920A1 DE 19722245920 DE19722245920 DE 19722245920 DE 2245920 A DE2245920 A DE 2245920A DE 2245920 A1 DE2245920 A1 DE 2245920A1
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DE
Germany
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coupling part
parts
guideways
hub
shaft
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Application number
DE19722245920
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Inventor
Konrad Altmann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/068Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Führungslager Die Erfindung betrifft ein Führungslager für zwei relativ zueinander in einer geraden Richtung geführt verschiebbare Teile, insbesondere für die verdrehfeste und axial verschiebbare Anordnung einer nase - beispielsweise sines Turbinenrades einer hydraulischen Kupplung auf einer Welle.
  • Es tritt häufig das Problem auf, zwei Teile gegeneinander geradlinig verschiebbar zu führen, zueinan diése Teil-e zugleich in einer anderen Richtung relativ zueinander verschiebba-r sein sollen. Dabei kann es sich um lediglich in einem Seitenbereich benachbarts Teile handeln, insbesondere aber auch um solche, die einer gemeinsamen Drehachse bildungen, drei sind.
  • Gelöst wurde das Problem bislang mit Ausbildungen, die eine gleitende Reibung hervorrufen, bei-spielsweise-S-chwalbenschwanzführungen, Nut-Feder-Verbindungen und dergleichen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Führungslager der eingangs genannten Art zur Verfügung gestellt werden, das eine besonders Leicht g3ngige Verschiebbarkeit der Teile gegeneinander gewährleistet.
  • Dies wird erfindungsgemäs dadurch erreicht, daB zwischen den Verschiebeflächen beider Teile in einer oder mehreren in Verschieberichtung verlaufenden Führungsbahnen Kugeln angeordnet sind, die über entsprechend eine oder mehrere Rückfuhrungen in geschlossenem Umlauf geführt sind.
  • Das erfindungsgemäße Führungslager ermöglicht damit ein Abrollen der gegeneinandr gradlinig zu verschiebenden Teile, wodurch die angestrebte Leichtgängigkeit gegeben ist und darüberhinaus eine Führung mit geringem Wartungsaufwand und langer Lebensdauer erhalten werden kann.
  • Die Ausbildung der Rückführung für die Kugeln vom Ende der Führungsbahn zu deren Anfang wird vielfach von den konstruktiven Möglichkeiten abhängen, die durch die gegeneinander zu verschiebenden Teile gegeben sind. So ist es grundsätzlich möglich, die Rückführung außerhalb der Verschiebeflächen, bei einer Platte beispielsweise an deren der Verschiebefläche abgewandten Seite, vorzusehen. Insbesondere in solcilen Fallen kann es erforderlich sein, die Rückführung in einem oder mehreren gesondert dafür vorzusehenden Bauteilen bereitzustellen.
  • In bevorzugter Ausführung bestehen die Rückführungan jeweils aus zwei Umleitkanälen und eine'n Rückführkanal, wobei der Ruckführkanal ebenfalls zwischen den Verschiebeflächen der beiden Teile verlaufend ausgebildet ist. Insbesondere aus herstellungs-| technischen Gründen werden dabei vorzugsweise die Rückfuhrkanäl parallel zu den Führungsbahnen verlaufend ausgebildet.
  • Handelt es sich bei den geradlinig gegeneinander zu verschiebenden Teilen um ein Teil mit einer zylinderförmigen Mantelfläche, welches von einem anderen mit einer nabenförmigen Ausbildung umgriffen wird, so wird man für die angestrebte leichtgängige Verschiebbarkeit unter rollender Reibung wenigstens zwei» vorzugsweise aber drei oder mehr Führungsbahnen über den Umfang verteilt vorsehen. Die die Führungsbahnen mit den jeweils zugeordneten Rückführkanälen verbindenden Umleitkanäle befinden sich grundsätzlich ausschließlich in dem Teil, an dem das Führungslager insoweit ortsfest vorhanden sein soll.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispieles nachfolgend naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein AusfGhrungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgerüsteten hydraulischen und Reibungs-Kupplungi Fig. 2 eine Prinzip-Darstellung eines Ausfuhv,pngsbeispieles des Führungslagers für die verclrehfeste und axial verschiebbare Lagerung eines der Kupplungsteile an einer Welle.
  • An der Antriebswelle 1 ist fest ein Gehäuse 2 angeordnet, das zugleich ein Kupplungsteil für eine kombinierte hydraulische und Reibungs-Kupplung bildet. Hinsichtlich der hydraulischen Kupplung bildet dieser Kupplungsteil das sogenannte Pumpenrad.
  • In dieses gehäuseförmige eine Kupplungsteil 2 ist ein weiteres Kupplungsteil 3 eingelagert, das auf der Abtriebswelle 4 verdrehfest und axial verschiebbar gelagert ist. Auf die hier getroffene Ausführung des Führungslagers wird später noch eingegangen. Das Kupplungsteil 3 bildet hinsichtlich dar hydrau schen Kupplung das sogenannte Turbinenrad. Beide Kupplungen bilden zwischen sich den Arbeitsraum 5 der hydraulischen Kupplung:.
  • Im Randbereich des Kupplungsteiles 3 ist ein kreisringförmiger Vorsprung 6 mit einem doppelkonusförmigen Querschnitt ausgebildet, der in eine entsprechende ringförmige Ausnshmung mit doppelkonusförmigem Querschnitt eingreift, die in einem an dem Kupplungsteil 2 axial federnd gelagerten Ringelement 7 ausgebildet ist. 6 und 7 bilden die Reibungs-Kupplung der Vorrichtung.
  • flas Kupplungsteil 3 ist gegen die Kraft einer Feder 8 in die Reibkupplungslage hinein verschiebbar, die zwischen einem stirnseitigen Abschluß der Nabe 9 des Kupplungsteiles 2 und -dem diesem zugewandten stirnseititen Ende der Nabe 10 des Kupplungsteiles 3 eingesetzt ist.
  • An der der Reibungs-Kupplung abgewandten Seite ist im Randbereich des Kupplungsteiles 3 eine kreisringförmige Aussparung mit einer radialen Fläche 12 vorgesehen, in welche ein Gleitdruckring 13 eingesetzt ist. Die eine axiale Stirnseite dieses Gleitringes 13 liegt an der kreisringförmigen Fläche 12 des Kupplungsteiles 3 an, während die entgegengesetzte axiale Fläche zusammen mit einem Seitenwandbereich des gehäusefärmigen Kupplungsteiles 2 einen Raum für die Aufnahme der Fliehgewichte 14 bildet, der sich in radialer Richtung verengt. Im vorliegenden Beispiel ist die Verengung dadurch herbeigeführt, daß der ehtsprechende Wandbereich des Kupplungsteiles 2 in radialer Richtung gesehen auf die Radialebene zu geneigt verläuft, in der der Gleitdruckring 13 liegt. Natürlich könnte auch der Gluitdruckring 13 eine entsprechende Neigung aufweisen. An detn geneigten -Seitenbereich des Kupplungsteiles 2 sind radial Führungsstege 15 vorgesehen, an welchen ein Teil kleineren Durchmessers des rollenförmigen Fliehgewichtes 14 angreift, während ein Teil größeren Durchmessers diese Rollkörpers 14 entlang der den Führungsstegen 15 zugewandten Fläche des Gleitdrückringes 13 abrollt.
  • Der Gleitdruckring 13 ist mit Hilfe einer radial vorstehenden Nase 16 in einer axialen Nut i7 des Kupplungeteiles 2 verdrehfest zu diesem und axial verschiebbar gehalten.
  • Wird die Welle 1 angetrieben, so dreht sich das Kupplungsteil 2 entsprechend. Aufgrund der hydraulischen Kupplung wird daC Kupplungsteil 3 in Richtung auf die Einnahme der von der Antriebswelle 1~vorgegebenen Geschwindigkeit beschleunigt. Aufgrund der auf sie ausgeübten Fliehkraft verschieben sich die Fliehgewichte 14 radial nach außen, wodurch das Kupplungsteil 3 entgegen der Kraft der Feder 8 in den Schließzustand mit dem Kupplungsteil 2 verschoben wird. Man hat es in bestimmtem Umfange in der Hand, zu bestimmen, bis zu welcher Größenordnung das Kupplungsteil 3 bereits durch die hydraulische Kupplung in Richtung der Drehzahl der Antriebswelle 1 beschleunigt worden ist, bevor die Reibungskupplung 6, 7 in Aktion tritt. Bei radialer Führung der Fliehgewichte 14 durch das der Ant,riebswelle zugeordnete Kupplungsteil kann man den Reibschluß bereits in Aktion treten lassen, weit bevor das Kupplungsteil 3 die Drehzahl des Kupplungsteils 2 aufgrund der Wirkung der hydraulischen Kupplung erreicht hat. Will man dies gerade verhindern, so kann man die Fliehgewichte 14 dem abtriebsseitigen Kupplung teil 3 zuordnen sie treten dann erst in Aktion, wenn das ,Kupplungsteil 3 weitgehend die Drehzahl des angetriebenen Kupplungsteiles 2 aufweist. Im übrigen sind die Fliehgewichte 14 dazu da, bei Abbremsungen ein Lösen der Kupplung zu bewirken.
  • Im vorliegenden Falle wird eine sehr geringe Reibung zwischen der Fläche 12 des Kupplungsteiles 3 und der benachbarten Kreisringfläche des Gleitdruckringes 13 dadurch sichergestellt, daß durch entsprechenden Anschluß des Raumes zwischen den Flachen über einen Kanal 18 an den Arbeitsraum 5 der hydraulischen Kupplung ein Schmierfilm bzw. ein Druckpolster zwischen diesen Flachen gewährleistet ist.
  • Die angestrebte Empfindlichkeit der Vorrichtung verlangt, daß sich das Kupplungsteil 3, das verdrehfest an der Abtriebswelle 4 gehalten sein muB, in axialer Richtung m&glichst leicht we,rschieben läßt. Das dazu vorgesehene Führungslager umfaßt bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel 3 gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete axiels Führungsbahnen 19, denen jeweils drei parallel dazu verlaufende Rückführkanäle 20 zwgeordnet sind. Jeweils eine Führungsbahn 19 ist mit dem ifrr zugeordneten Ruckführkanal 20 an'beiden Enden mit Hilfe von Umleitkanälen 21 zu einem geschlossenen Umlauf für die Kugeln 22 verbunden. Die Führungsbahnen 19 und die Führungskanäle 20 sind jeweils etwa über ihren halben Querschnitt in die Welle 4 einerseits und in die Nabe 10 andererseits eingearbeitet. Dabei ist die radiale Abmessung der Führungsbahnen 19 etwas kleiner gehalten, so daß die jeweils in den Führungsbahnen befindlichen Kugeln 22 die Nabe gegenüber der Welle abstützen, während die radial größer als der Kugeldurchmesser ausgebildeten Rückführkanäle keinen gleichzeitigen radialen Angriff einer Kugel an der Welle und an der Nabe erlauben'. Dies ist schematisch insbesonderte aus Fig. 2 erkennbar, Während die dargestellten Kugeln 22 in den Führungsbahnen 19 ohne Luftspalt an der Nabe und an der Welle anliegen , ist symbolisch zwischen den Kugeln 22 und den in der Nabe 10 eingearbeiteten Hälften der Rückführkanäle 20 ein Luftspalt freigelassen. Die Umleitkanäle verlaufen ausschließlich im Bereich der Welle 4, was ebenfalls insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Darnit bleibt das Führungslager insoweit "ortsfest" an der Welle 4, während die axiale Verschiebbarkeit der Nabe 10 von 'ihrer Abmessung bzw. der Länge der in ihr ausgebildeten Hälften der Führungsbahnen und Rückführkanäle abhängt.
  • Uas Kupplungsteil 3 gleitet demnach bei axialer Verschiebung nur über'die Berührungspunkte der in den Führungsbahnen befindlichen Kugeln in' rollender Reibung an der-Welle 4 angreifend an dieser entlang. Da die Kugeln zwischen den Verschiebeflächen hier die äußere Oberfläche der Welle und die innere Oberfläche der Nabe, in den Führungsbahnen in axialer Ausrichtung gehalten angeordnet sind, kann die Nabe gegenüber der Welle keine Drehbewegung ausführen. Dies verhindern die in den Führungsbahnen ge haltenen Kugeln insoweit durch Anlage an den Seitenbereichen 'der jeweils zur Hälfte in der Nabe und in der Welle ausgebildeter Führungsbahnen.
  • Die auf diese Weise gewonnene Vorrichtung arbeitet insgesamt sehr empfindlich und mit geringstem Verschleiß.

Claims (5)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Führungslager für zwei relativ zueinander in einer ger@@ den Richtung geführt verschiebbare Teile, insbesondere für die verdrehfeste und axial verschigbbare Angrdnung einer Nabe -beispielsweise eines Turbinenrades einer hydraulischen Kupplung - auf einer Welle, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Verschiebeflächen beider Teile (4, 10) in einer oder mehreren in Verschieberichtung verlaufenden Führungsbahnen (19) Kugeln (22) angeordnet sind, die über entspreschend eine oder mehrere Rückführungen (20, 21) in geschlossenem Umlauf geführt sind.
2, Lager nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rückführungen jeweils aus zwei Umleitkanälen (21) und einem Rückführkanal (20) gebildet sind, welch letzterer ehenfalls zwischen den Verschiebeflächen der beiden Teile (4, 10) verlaufend ausgebildet ist.
3. Lager nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rückführkanäle (20) parallel zu den Führungsbahnen (19) verlaufend ausgebildet sind.
4. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die verdrehfeste und axial verschiebbare Anordnung einer Nabs auf einen Welle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß gleichmäßig über den Umfang verteilt, wenigstens drei Führungsbahnen (18) vorgesehen sind.
5. Lager nach Anspruch 4, d d p r Ç h g k @ @ n nn @ z e i c h n e t , daß die Umleitkanäls (21) in der Walle (4) ausgebildet sind.
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