DE2245574A1 - Fotografisches farbkopiergeraet - Google Patents

Fotografisches farbkopiergeraet

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DE2245574A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

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Description

Agfa-Gevaert AG 15#
Leverkusen 10-hu-kl
PG 65VMG 927
Fotografisches Farbkopiergerät
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Farbkopiergerät mit einer Licht in jeder der drei Grundfarben liefernden Lichtquelle und je einem Farbsteuerkanal für jede der drei Grundfarben, die je einen farbselektivempfindlichen Fotoempfänger, eine Schaltvorrichtung und ein von dieser in den Strahlengang bewegbares komplementärfarbiges Filter enthalten, wobei die Schaltvorrichtung nach dem Auftreffen einer bestimmten Lichtmenge auf den Fotoempfänger die entsprechende Farbbelichtung beendet und mit einem Verschluß, der im Zusammenhang mit dem.Ende aller drei Farbbelichtungen in den Strahlengang bewegt wird.
Bei den bekannten Kopiergeräten dieser Art wird die am längsten dauernde Belichtung beendet durch das Einführen des dritten Filters in den Strahlengang, wonach in der Regel zusätzlich ein Verschluß geschlossen und die Filter wieder aus dem Strahlengang entfernt werden, tun die Kopier-
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bereitschaft für die nächste Kopie herzustellen. Bei dieser Verfahrensweise werden alle drei Filter in den Strahlengang gebracht, was an sich nicht notwendig ist. Vor allem bei schnellen Filtersteueraggregaten tritt ein Verschleiß auf, der eine Reduzierung der Anzahl der Filterbetätigungen wünschenswert macht.
Ziel der Erfindung ist es, ein Kopiergerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Zahl der Filterbetätigungen verringert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ein Gerät der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß jeweils von dem Befehl zur Beendigung zweier Farbbelichtungen betätigbare erste Mittel zum Verhindern des Schließens des jeweils dritten Farbfilters und zweite Mittel zum Schließen des Verschlusses vorgesehen sind, die mit dem Befehl zum Beendigen der jeweils dritten Farbbelichtung wirksam werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät kann jeweils die Betätigung des Filters zum Beendigen der am längsten währenden Farbbelichtung unterbleiben, da diese Beendigung zu dem gleichen Zeitpunkt durch den Verschluß vorgenommen wird. Eine Reduzierung der Abnutzung der Filterantriebe um
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ein Drittel bei statistischer Verteilung der Einzerbelichtungszeiten auf die verschiedenen Farben kann hierdurch erreicht werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im folgenden anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kopiergerät als Prinzipskizze,
.Fig. 2 einen Teil der elektrischen Schaltung zur Betätigung der Filter und des Verschlusses.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Kopierlichtquelle bezeichnet, die Licht in allen drei Grundfarben aussendet«, Deren Licht wird gesammelt durch einen Kondensor 2 auf eine Kopiervorlage 3 geworfen. Diese wird durch ein Objektiv 4-auf einen lichtempfindlichen Schichtträger 5 abgebildet.
Unter einer Neigung von 4-5 ° zur optischen Achse 6 ist vor dem Objektiv ein teildurchlässiger Spiegel 7 angeordnet, der durch entsprechende Farbfilter 8 Kopierlicht auf dadurch für jeweils eine Farbe empfindlich gemachte licht-
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elektrische Wandler 9» 10 und 11 wirft. Diese sind an eine Schalteinrichtung 12 angeschlossen, die im wesentlichen für jede der drei Farben einen Integrationskreis enthält, der nach dem Auftreffen einer vorbestimmten Lichtmenge in einer der drei Farben eine andere von drei Magnetwicklungen 16, 171 18 bestromt, durch die komplementärfarbige Filter 13, 14 und 15 in den Strahlengang gebracht werden. Durch das Einschieben dieser Filter wird jeweils die zugehörige Farbbelichtung beendet.
In Fig. 2 ist ein Teil der Schaltung 12 genauer dargestellt. An den Eingängen 19, 20 und 21 liegt Jeweils der Ausgang des Schaltverstärkers, der das Potential der Integrationsvorrichtung mit dem Sollwert vergleicht. Beim Erreichen des Sollwertes ändert sich das Signal an den Eingängen 19, 20 und 21 von 0 auf L. Die Eingänge 19, 20, 21 sind jeweils mit einem Eingang eines Und-Gatters 22 verbunden, das zusätzlich eine Umkehrcharakteristik aufweist. Der Ausgang des Gatters 22 ist über ein Verzögerungsglied, bestehend aus einem Kondensator 23 und einem Widerstand mit einem Magnet 25 verbunden, der einen den Kopierlichtstrahlengang unterbrechenden Verschluß betätigt. Kondensator 23 und Widerstand 24 dienen der Angleichung der Ansprechcharakteristik des Verschlußmagneten an die der Filtermagneten,
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sofern die letzteren langsamer ansprechen als der Verschlußmagnet.
Die Eingänge sind ferner an je ein Und-Gatter 26, 27 und 28 angeschlossen, deren zweite Eingänge an den Ausgängen von weiteren, jeweils einem Farbkreis zugeordneten Und-Gattern 29, 30, 31 mit je zwei Eingängen liegen. Den Und-Gattern 26, 27» 28 mit Umkehrcharakteristik sind Umkehrverstärker 32, 33 und 34·" nachgeschaltet. Deren Ausgänge sind mit den die Filter betätigenden Magneten 16, 17 und 18 verbunden. Die Eingänge der Und-Gatter 29» 30 und 31 sind jeweils mit den Leitungen zu den liltermagneten 16, 17, 18 der beiden anderen Farben verbunden.
Die Umkehrverstärker 32, 33 und 34- können auch entfallen, wenn die vorgeschalteten Gatter 26, 27 und 28 keine Umkehr-Charakteristik haben. Pur die dargestellte Schaltung spricht jedoch die Verwendung gleichartiger Gatter.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgende:
Zu Beginn der Belichtung liegt an den Eingängen 19» 20 und 21 Nullsignal. Die Magnete 16, 17, 18 sind stromlos. Der Verschlußmagnet 25, ein Haltemagnet, wird zur Eröffnung
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der Belichtung bestromt. Durch die Umkehrcharakteristik des Gatters 22 liegt an dessen Ausgang während der Belichtung L-Signal vor. Ist auf einen der lichtempfindlichen Empfänger 9, 10 oder 11 die vorbestimmte Kopierlichtmenge aufgetroffen, ändert sich z. B. am Eingang 19 das Signal von 0 auf L. Der erste Eingang des Und-Gatters 26 hat dann L-Signal. Nachdem die beiden Filtermagnete 17 und 18 stromlos sind, d. h. an den Eingängen des Und-Gatters 30 O-Signal liegt, erscheint am Ausgang durch die Umkehrung ein L-Signal. Am zweiten Eingang des Gatters 26 liegt deshalb ebenfalls L-Signal, so daß am Ausgang aufgrund der Umkehrung Null-Signal erscheint, das durch den Inverter 32 umgekehrt wird und zum Bestromen des Magneten 16 führt. Gleichzeitig erscheint am ersten Eingang des Gatters 29 L-Signal.
Wird nun z.B. als nächstes an dem Eingang 21 aufgrund der zu beendenden Belichtung L-Signal gegeben, liegt am einen Eingang des Gatters 28 ebenfalls L-Signal. Nachdem von dem Steuergatter 29 nur an einem Eingang L-Signal liegt, gibt dieses Gatter weiterhin L-Signal an den zweiten Eingang des Gatters 28, wodurch der Magnet 18 bestromt wird. Das Gatter 31 hat nun sowohl von der Leitung des Magneten 16 als auch von der des Magneten 18 an beiden Eingängen L-Signal.
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Durch die Umkehrung am Ausgang des Gatters 31 liegt deshalb am zweiten Eingang des Gatters 27 O-Signal, so daß dieses Gatter sperrt. Wird nun auch am Eingang 20 L-Signal gegeben, haben alle drei Eingänge des Gatters 22 gleichzeitig L-Signal, so daß der Verschlußmagnet 25 mit einer durch die Stufe 23, 24 bestimmten Verzögerung abgeschaltet, d. h. geschlossen -wird. Anstelle des dritten Farbfilters wird deshalb der Verschluß eingeschwenkt. Die Belichtung ist damit beendet. Für einen neuen Belichtungszyklus wird an allen drei Eingängen 19? 20 und 21 durch Löschen der Integrationskreise wieder O-Signal gegeben, so daß die Filter aus dem Strahlengang gebracht werden. Der Verschlußmagnet 25 wird dann bis zur Eröffnung der nächsten Belichtung durch eine weitere Schaltung in der,geschlossenen Stellung gehalten.
Anstelle des Schaltungsaufbaues mit Gattern könnten ebenso Relais mit entsprechenden Kontakten Verwendung finden. Auch eine mechanische Steuerung über Zwischenhebel ist zur Steuerung des Verschlusses und der Farbfilter durchführbar.
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Claims (4)

  1. Agfa-Gevaert AG
    15. Sept. 1972 Leverkusen 10-hu-kl
    PG 654/MG 927
    Patentansprüche
    .yFotografisches Farbkopiergerät mit einer Licht in jeder der drei Grundfarben liefernden Lichtquelle und je einem Farbsteuerkanal für jede der drei Grundfarben, die je einen farbselektivempfindlichen Fotoempfänger, eine Schaltvorrichtung und ein von dieser in den Strahlengang bewegbares komplementärfarbiges Filter enthalten, wobei die Schaltvorrichtung nach dem Auftreffen einer bestimmten Lichtmenge auf den Fotoempfänger die entsprechende Farbbelichtung beendet und mit einem Verschluß, der im Zusammenhang mit dem Ende aller drei Farbbelichtungen in den Strahlengang bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils von dem Befehl zur Beendigung zweier Farbbelichtungen betätigbare erste Mittel (29, 30, 31) zum Verhindern des Schließens des jeweils dritten Farbfilters und zweite Mittel (22) zum Schließen des Verschlusses vorgesehen sind, die mit dem Befehl zum Beendigen der jeweils dritten Farbbelichtung wirksam werden,
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  2. 2. Kopiergerät nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel als Und-Gatter (22) mit drei Eingängen und einem den Verschluß (25) steuernden Ausgang ausgebildet sind und die Eingänge an die Leitungen (19, 20, 21) für die Befehle zum Beendigen der Farbbelichtungen angeschlossen sind.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel als je zwei Und-Gatter (27, 28) mit je zwei Eingängen ausgebildet sind, von denen der Ausgang des ersten das Farbfilter (16, 17, 18) steuert und der Eingang an der Leitung (19, 20, 21) für den Befehl zur Beendigung der entsprechenden Farbbelichtungen und der andere Eingang am Ausgang eines zweiten TJnd-Gatters (29, 30, 31) mit Signalumkehr liegt, dessen Eingänge jeweils an die Leitung zur Ansteuerung der Farbfilter (16, I7, 18) in den beiden anderen Farben angeschlossen sind.
  4. 4. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis eines Verschlußbetätigungsgliedes (25) ein Verzögerungsglied (23, 24-) zum Angleichen von dessen Ansprechcharakteristik an die der Filter liegt.
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    IO
    Leerseite
DE19722245574 1972-09-16 1972-09-16 Fotografisches Farbkopiergerät Expired DE2245574C3 (de)

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US00397244A US3836247A (en) 1972-09-16 1973-09-14 Photographic color printing apparatus with improved light terminating mechanism
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CH552824A (de) 1974-08-15
BE804750A (nl) 1974-03-12
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