DE1261392B - Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von Farbbildern unter Verwendung weissen Kopierlichtes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von Farbbildern unter Verwendung weissen Kopierlichtes

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DE1261392B
DE1261392B DEA31408A DEA0031408A DE1261392B DE 1261392 B DE1261392 B DE 1261392B DE A31408 A DEA31408 A DE A31408A DE A0031408 A DEA0031408 A DE A0031408A DE 1261392 B DE1261392 B DE 1261392B
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light
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Dipl-Ing Paul Frost
Dr Heinz Berger
Dr Richard Wick
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von Farbbildern unter Verwendung weißen Kopierlichtes Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kopieren von Farbbildern unter Verwendung weißen Kopierlichtes, dessen Einwirkung auf das Kopiermaterial getrennt nach den Anteilen der additiven Grundfarben durch fotoelektrische Belichtungsregeleinrichtungen gesteuert wird, wobei nach einer filterlosen Belichtung des Kopiermaterials, deren Dauer auf die Belichtungszeit für die am schnellsten abzuschaltende Grundfarbe des Kopierlichtes beschränkt ist, Farbfilter in den Kopierlichtstrahlengang eingeschaltet werden.
  • Es ist bereits ein derartiges Verfahren bekanntgeworden, das unter Verwendung von Farbfiltern in den subtraktiven Grundfarben durchgeführt wird. Hierbei hat sich ergeben, daß infolge der großen sich überschneidenden Spektralbereiche des von den verfügbaren Filtern jeweils durchgelassenen Lichtes und durch die Schwierigkeiten, bei einer großen Zahl von gleichen Filtern die Grenzen dieser Spektralbereiche gleich zu halten, die Qualität einzelner Kopien ungünstig beeinflußt werden kann.
  • Es ist auch bekannt, im Zusammenhang mit elektronisch gesteuerten Farbkopiergeräten Filter in den additiven Grundfarben zu verwenden. Bei diesen Geräten werden die Filter der einzelnen Farben in fest vorgegebener Reihenfolge, z. B. auf einer drehbaren Scheibe angeordnet, nacheinander in den Kopierlichtstrahlengang geschwenkt, da regelmäßig für jede Kopiervorlage Licht in jeder der drei Grundfarben benötigt wird. Das geschieht mit der Zielsetzung, die Verweilzeit der einzelnen Filter im Strahlengang entsprechend der Färbung der jeweiligen Kopiervorlage variieren zu können. Die Anordnung hat den Nachteil, daß die Dauer des gesamten Kopiervorganges sehr groß ist.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß durch die fotoelektrischen Belichtungsregeleinrichtungen nach der filterlosen Belichtung Filter in den additiven Grundfarben wechselweise jeweils so lange in den Kopierlichtstrahlengang eingeschaltet werden, bis während der filterlosen Belichtung und den aufeinanderfolgenden Nachbelichtungen des Kopiermaterials in additiven Grundfarben die erforderlichen Kopierlichtmengen dieser Grundfarben auf das Kopiermaterial aufgetroffen sind.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Filter nicht in fest vorgegebener Reihenfolge in den Strahlengang eingeführt werden, vielmehr sind nur jeweils zwei von dreien in wechselnder Auswahl, je nachdem in welcher Farbe bei der Weißbelichtung zuerst der Sollwert erreicht ist, nacheinander in den Strahlengang zu bringen. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist deshalb vorteilhaft so ausgebildet, daß durch die fotoelektrischen Belichtungsregeleinrichtungen, die für Licht je einer additiven Grundfarbe empfindlich sind, jeweils Farbfilter einer anderen additiven Grundfarbe in den Kopierlichtstrahlengang einschaltbar sind, wobei die Zuordnung von Farbfiltern und Regeleinrichtungen fest vorgegeben ist. So veranlaßt z. B. die Regeleinrichtung für Blau das Einschwenken eines roten Filters, die Regeleinrichtung für Rot das Einschwenken eines grünen Filters usw. Der Anfangspunkt des auf diese Weise gegebenen Programms ist dabei durch die am schnellsten abzuschaltende Grundfarbe gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die erhaltenen Positive eine besonders gute Farbzeichnung aufweisen, da die Anteile des durch die verwendeten Filter hindurchtretenden Spektrums mit sehr großer Genauigkeit festlegbar sind und die auf das Positive gelangenden Farbanteile mit ausreichender Genauigkeit bestimmt werden können.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie eine dazu verwendbare Einrichtung sind als Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung gibt in schematischer Darstellung die wesentlichen Teile eines Vergrößerungsgerätes. mit der Steuereinrichtung für Farbfilter in den aditiven Grundfarben wieder.
  • Dabei sind die weißes Licht emittierende Lichtquelle des Vergrößerungsgerätes mit 1, der Kondensor mit 2 und die Farbfilter in den additiven Grundfarben mit 3, 4 und 5 bezeichnet. Der Halter für das Farbnegativ trägt das Bezugszeichen 6, das Objektiv das Zeichen 7 und die Positivebene das Zeichen B.
  • Bei der Vorrichtung ist unter der Positivebene 8 ein Reflektor 9 vorgesehen, der auch durch eine weiße Fläche ersetzt werden kann. Dieser Reflektor sammelt das farbige Licht des gesamten projizierten Bildes auf drei fotoelektrischen Zellen 10,11,12. Die fotoelektrischer. Zellen 10, 11, 12 sind entweder so sensibilisiert, daß sie nur auf bestimmte Spektralbereiche des Kopierlichtes ansprechen, oder es sind ihnen Filter in den additiven Grundfarben vorgeschaltet. Jede der Zellen 10, 11 und 12 steht mit einem Kondensator in Verbindung, der unter dem Einfluß des Fotostromes der Zelle seinen Ladezustand ändert und nach Erreichen eines durch die Auslegung der Schaltung vorbestimmten Spannungswertes über eine Schaltungsanordnung, welche Solenoide 13, 14 bzw.15 aufweist, die Einschaltung des jeweils zugehörigen Farbfilters in den additiven Grundfarben 3, 4 bzw. 5 in den Kopierlichtstrahlengang bewirkt. Die Schaltungsanordnung ist so ausgebildet, daß sich jeweils nur ein Filter im Kopierlichtstrahlengang befinden kann. Um die Filter 3, 4, 5 nach Abschalten des jeweils erregten Solenoids 13, 14, 15 wieder aus dem Strahlengang herauszuführen, sind Rückholfedern 17, 18, 19 vorgesehen. Die mit den Kondensatoren verbundenen Schaltungsanordnungen bilden nicht Gegenstand der Erfindung und sind nur schematisch durch das Rechteck 16 dargestellt.
  • Im einzelnen arbeitet die Einrichtung wie folgt: Nachdem das Farbnegativ 24 in die Bildbühne 6 und das lichtempfindliche Kopierpapier in den Kopierrahmen des Vergrößerungsgerätes eingelegt worden sind, wird die Kopierlichtquelle 1 in bekannter Weise eingeschaltet und damit die Belichtung des Kopierpapiers eingeleitet. Nach Einschaltung der Kopierlichtquelle 1 werden die Fotozellen 10, 11, 12 gleichzeitig von Kopierlichtstrahlen getroffen, wobei die Fotoströme der Zellen von der Größe des Anteils der jeweiligen Grundfarbe im Meßlicht abhängig sind. Sobald eine erforderliche, vorzugsweise regelbare Kopierlichtmenge einer Grundfarbe auf die entsprechende Fotozelle aufgetroffen ist und somit die Spannung des zugehörigen Kondensators einen vorgegebenen Wert erreicht hat, wird über die angeschlossene Schaltungsanordnung das zugehörige Solenoid 13, 14 bzw. 15 erregt, welches einen mit dem zugehörigen Farbfilter 3, 4 bzw. 5 verbundenen Anker entgegen der Wirkung einer der Federn 17,18,19 ; anzieht und dadurch das jeweilige Farbfilter in den Kopierlichtstrahlengang einbringt.
  • Es sei angenommen, daß auf dem eingelegten Negativ der Blauanteil vorherrscht. Infolgedessen wird zunächst der die für das blaue Kopierlicht sensibilisierte Fotozelle 10 umfassende Teil der Regelvorrichtung ansprechen und beispielsweise eine Erregung des Solenoids 15, der das Rotfilter in den Kopierlichtstrahlengang einführt, hervorrufen. Das Rotfilter 5 bleibt nun so lange im Kopierlichtstrahlengang, bis auf die für Rotlicht empfindliche Fotozelle 11 wiederum die vorbestimmte Lichtmenge gefallen ist. Nunmehr wird das Solenoid 14 erregt, der das Grünfilter 4 in den Aufnahmestrahlengang führt. Die Schaltungsanordnung 16 ist dabei so ausgebildet, daß bei der Erregung des Solenoids 14 das Solenoid 15 stromlos wird, so daß das Filter 5 unter der Wirkung der Rückholfeder 19 aus dem Kopierlichtstrahlengang herausgeführt wird. Sobald die für grünes Licht sensibilisierte Fotozelle 12 anspricht, wird die Kopierlichtquelle 1 sowie das Solenoid des im Kopierlichtstrahlengang befindlichen Filters abgeschaltet. Dadurch gelangen alle Filter in ihre Ruhestellung außerhalb des Kopierlichtstrahlenganges. Die Belichtung ist nunmehr beendet und das Gerät ist nach Entnahme des Positivs sowie gegebenenfalls Auswechseln des Negativs für den nächsten Kopiervorgang betriebsbereit.
  • Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann auch so ausgebildet sein, daß sich die drei additiven Farbfilter nebeneinander auf einem gemeinsamen Schieber befinden, der in der gleichen Ebene wie eines der in der Zeichnung dargestellten Filter derart verschiebbar gelagert ist, daß die einzelnen Filter nacheinander in den Kopierlichtstrahlengang eingeführt werden können. An Stelle eines Schiebers können die Filter auch auf einer drehbaren Scheibe gelagert sein, die es gestattet, die Filter nacheinander zwischen die Kondensorlinsen zu führen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Kopieren von Farbbildern unter Verwendung weißen Kopierlichtes, dessen Einwirkung auf das Kopiermaterial getrennt nach den Anteilen der additiven Grundfarben durch fotoelektrische Belichtungsregeleinrichtungen gesteuert wird, wobei nach einer filterlosen Belichtung des Kopiermaterials, deren Dauer auf die Belichtungszeit für die am schnellsten abzuschaltende Grundfarbe des Kopierlichtes beschränkt ist, Farbfilter in den Kopierlichtstrahlengang eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichn e t, daß durch die fotoelektrischen Belichtungsregeleinrichtungen nach der filterlosen Belichtung Farbfilter in den additiven Grundfarben wechselweise jeweils so lange in den Kopierlichtstrahlengang eingeschaltet werden, bis während der filterlosen Belichtung und den aufeinanderfolgenden Nachbelichtungen des Kopiermaterials in additiven Grundfarben die erforderlichen Kopierlichtmengen dieser Grundfarben auf das Kopiermaterial aufgetroffen sind.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die fotoelektrischen Belichtungsregeleinrichtungen (10, 11,12,16), die für Licht je einer additiven Grundfarbe empfindlich sind, jeweils Farbfilter (3, 4, 5) einer anderen additiven Grundfarbe in den Kopierlichtstrahlengang einschaltbar sind, wobei die Zuordnung von Farbfiltern und Regeleinrichtungen fest vorgegeben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift A 21328 IX a/57 a (bekanntgemacht am 9. 8.1956); britische Patentschrift Nr. 660 099.
DEA31408A 1959-02-20 1959-02-20 Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von Farbbildern unter Verwendung weissen Kopierlichtes Pending DE1261392B (de)

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