DE2245344A1 - N-sulfenylierte n-methylcarbamidsaeurearylester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als insektizide und akarizide - Google Patents

N-sulfenylierte n-methylcarbamidsaeurearylester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als insektizide und akarizide

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DE2245344A1
DE2245344A1 DE19722245344 DE2245344A DE2245344A1 DE 2245344 A1 DE2245344 A1 DE 2245344A1 DE 19722245344 DE19722245344 DE 19722245344 DE 2245344 A DE2245344 A DE 2245344A DE 2245344 A1 DE2245344 A1 DE 2245344A1
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sulfenylated
methylcarbamic acid
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aryl esters
acid aryl
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Wolfgang Dr Behrenz
Ingeborg Dr Hammann
Engelbert Dr Kuehle
Peter Dr Siegle
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Description

  • N sulfenylierte N-Netliylcarbamidsäurearylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Insektizide und Akarizide ~ Die vorliegende Erfindung betrifft neue N-sulfenylierte N-Methylcarbamidsäurearylester, welche insektizide und akarizide Eigenschaften haben, sowie ein Verfahren zur ihrer Herstellung.
  • Es ist bereits bekannt geworden, daß trihalogenmethylsulfenylierte N-Methylcarbamidsäurearylester sehr gute Insektizide~sind und die unsubstituierten Carbamate durch ihre bessere insektizide Wirksamkeit sowie ihre geringere Warmblütertoxizität überragen (DOS 1 922 929).
  • Von Nachteil ist allerdings, daß Vertreter dieser Reihe oftmals eine gewisse hautreizende Wirkung aufweisen, was ihre technische Verwertbarkeit in vielen Bereichen verhindert.
  • Ferner ist bereits bekannt geworden, daß N-substituierte Arylcarbamate insektizide Eigenschaften aufweisen (vgl.
  • DOS 1 949 2341 Der Nachteil dieser Verbindungen ist allerdings ihre, vor allem bei niedrigen Aufwandkonzentrationen, geringe Wirksamkeit.
  • Es wurde nun gefunden, daß die neuen N-sulfenylierten N-Methylcarbamidsäurearyleeter der allgemeinen Pormel in welcher X für H oder Halogen steht und R für gegebenenfalls durch Alkyl, Alkenyl, Alkoxy, Alkenoxy, Alkylmercapto, Dioxolanyl, substituierte Phenyl-, Naphthyl- oder Dihydrobenzofuranylreste steht starke insektizide und akarizide Eigenschaften haben. Die erfindungsgemäßen Verbindungen wirken auch gegen phytopathogene Pilze und resistente Blattläuse.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß man N-sulfenylierte N-Methylcarbamidsäurearylester der Formel I erhält, wenn man substituierte Carbamidsäurefluoride der Formel II in welcher X die oben angegebene Bedeutung hat mit Verbindungen der Formel III R - OH III in welcher R die oben angegebene Bedeutung hat in Gegenwart eines Verdünnungsmittels und eines säurebindenden Mittels umsetzt.
  • Es ist ausgesprochen überraschend, daß die erfindungsgemässen Verbindungen eine höhere insektizide und akarizide Wirkung zeigen als die entsprechenden nicht-sulfenylierten Carbamate. Auch sind diese substituierten Verbindungen weitaus weniger toxisch gegenüber Warmblütern. Weiterhin sind die erfindungsgemäßen Verbindungen hautverträglicher als die bekannten trihalogenmethylsulfenylierten Carbamidsäureester.
  • Die erfindungsgemäßen Stoffe stellen somit eine Bereicherung der Technik dar.
  • Der Reaktionsverlauf läßt sich bei Verwendung von N-Methyl-N-(3-trifluormethylphenylmercapto)-carbamidsäurefluorid und 2-Isopropoxyphenol als Ausgangsstoffe durch folgendes Formelschema wiedergegeben: Die hierzu benötigten substituierten Carbamidsäurefluoride lassen sich nach folgendem bekannten Verfahren herstellen (vgl. Deutsche Auslegeschrift 1 297 095): Die dabel als Ausgangsmaterialien dienenden Sulfensäurechloride sind b<'knnnt (vgl. DOS 2 049 814).
  • Vorzugsweise verwendet werden folgende N-sulfenylierte-N-Methylcarbamidsäureester, in denen X für Wasserstoff und der Rest R für 3,5-dimethyl-4-methylmerkapto-substituiertes Phenyl, ferner für in 2-Stellung durch niederes Alkoxy, Dioxolanyl und niederes Alkenoxy substituiertes Phenyl, ferner für Naphthyl und für 2,2-Dimethyl-2,3-dihydrobenzofuranyl steht.
  • Weiter werden vorzugsweise die Verbindungen verwendet, in denen X für Chlor steht.
  • N-Methyl-N-(3-trifluormethylphenylmercapto)-carbamidsäure, -2-isopropoxyphenylester, -3,5-dimethyl-4-methylmercaptophenylester, -2-dioxyloanylphenylester, -1 -naphthylester,, -7-(2,2-dimethyl-2,3-dihydrobenzofuranyl)-ester, N-Methyl-N-(4-chlor-3-trifluormethylphenylmercapto)-carbamidsäure-phenylester, -2-isopropoxyphenylester, -3,5-dimethyl-4-methylmercaptophenylester, -2-dioxolanylphenylester, -4-tolylester, -2-methoxy-4-methylphenylester, 2-alkyloxyphenylester, -2-methylalkyloxyphenylesterS2-isopropylphenylester, -3-isopropylphenylester, -3-t-butylphenylester, -1 -naphthylester, -7-(2,2-dimethyl-2,3-dihydrobenzofuranyl)-ester, -2-isopropylmercaptophenylester.
  • Als Verdünnungsmittel kommen alle inerten organischen Lösungsmittel in Frage. Hierzu gehören Äther wie Diäthyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran, Kohlenwasserstoffe wie Benzol und Chlorkohlenwasserstoffe wie Chloroform und Chlorbenzol.
  • Zur Bindung des bei der Reaktion freiwerdenden Fluorwasserstoffs setzt man dem Reaktionsgemisch eine tertiäre Base wie Triäthylamin zu, man kann gegebenenfalls auch direkt von den Alkalisalzen der Verbindungen ROH ausgehen.
  • Die Reaktionstemperaturen können in einem größeren Bereich variiert werden, im allgemeinen arbeitet man zwischen 0 und 1000C, vorzugsweise bei 20 - 4000.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens arbeitet man im allgemeinen in molaren Mengen. In vielen Fällen hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn man die Verbindungen der Formel ROH in geringem Überschuß, vorzugsweise bis zu 20 X anwendet.
  • Wie bereits mehrfach erwähnt, zeichnen sich die neuen N-sulfenylierten-N-Methylcarbamid-säurearylester durch eine hervorragende insektizide und akarizide Wirksamkeit gegenüber Pflanzen- und Hygieneschädlingen aus. Sie besitzen dabei sowohl eine gute Wirkung gegen saugende als auch fressende Insekten und Milben. Gleichzeitig besitzen sie eine geringe Phythotoxizität neben einer zum Teil fungiziden Wirkung auf.
  • Zu den saugenden Insekten gehören im wesentlichen Blattläuse (Aphidae) wie die grunde Pfirsichblattlaus (Myzus persicae), die schwarze Bohnen- (Doralis fabae), Hafer- (Rhopalosiphum padi), Erbsen- (Macrosiphum pisi) und Kartofflbllaus (Macrosiphum solanifolil), ferner die Johannisbeergallen- (Cryptomyzu8 korschelti), mehlige Apfel- (Sappaphis mali), mehlige Pflaumen-(Hyalopterus arundinis) und schwarze Kirschenblattlaus (Myzus cerasi), außerdem Schild- und Schmierläuse (Coccina), z.B. die Efeuschild- (Aspidiotus hederae) und Napfschildlaus (Lecanium hesperidum) sowie die Schmierlaus (Pseudococcus maritimus); Blasenfüße (Thysanoptera) wie Hercinothrips feioralis und Wanzen, beispielweeise die RUben- (Piesma quadrata), Baumwoll-(Dysdercus intermedius), Bett- (Cimex lectularius), Raub-(Rhodnius prolixus) und Chagaswanze (Triatoma infestans), ferner Zikaden, wie Euscelis bilobatus und Nephotettix bipunctatus.
  • Bei den beißenden Insekten wären vor allem zu nennen Schmetterlingsraupen (Lepidoptera) wie die Kohlschabe (Plutella maculipennis), der Schwammspinner (Lymantria dispar), Goldafter (Euproctis chrysorrhoea) und Ringelspinner (Malacosoma neustria), weiterhin die Kohl- (Mamestra brasslcae) und die Saateule (Agrotis segetum), der große Kohlweißling (Pieris brassicae), kleine Frostspanner (Cheimatobia brumata), Eichenwickler (Tortrix viridana), der Heer- (Laphygma frugiperda) und aegyptische Baumwollwurm (Prodenia litura), ferner die Gespinst-(Hyponomeuta padella), Mehl- (Ephestla kühniella ) und große Wachsmotte (Galleria mellonella), Weiterhin zählen zu den beißenden Insekten Käfer (Coleoptera) z.B. Korn- (Sitophilus granarius = Calandra granaria), Kartoffel- (Leptinotarsa decemlineata), Ampfer- (Gastrophysa viridula), Meerettichblatt- (Phaedon cochleariae), Rapsglanz-(Meligethes aeneus), Himbeer- (Byturus tomentosus), Speisebohnen- (Bruchidlus = Acanthoscelides obtectus), Speck-(Dermestes frischi), Khapra- (Trogoderma granarium), Rotbrauner Reismehl- (Tribolium castaneum), Mais- (Calandra oder Sitophilus zeamais), Brot- Stegobium paniceum), gemeiner Mehl- (Tenebriomolitor) und Getreideplattkäfer (Oryzaephilus surinamensis), aber auch im Boden lebende Arten z.B.
  • Drahtwürmer (Agriotes spec.) und Engerlinge (Melolontha melolontha); Schaben wie die Deutsche (Blattella germanica), Amerikanische (Periplaneta americana), Madeira- (Leucophaea oder Rhyparobia maderae), Orientalische (Blatta orientalis), Riesen- (Blaberus giganteus) und schwarze Riesenschabe (Blaberus fuscus) sowie Henschoutedenia flexivitta; ferner Orthopteren z.B. das Heimchen (Acheta domesticus); Termiten wie die Erdtermite (Reticulitermes flavipes) und Hymenopteren wie Ameisen, beispielsweise die Wiesenameise (Lasius niger).
  • Die Dipteren umfassen im wesentlichen Fliegen wie die Tau-(Drosophila melanogaster), Mittelmeerfrucht- (Ceratitis capitata), Stuben- (Musca domestica), kleine Stuben- (Fannia canicularis), Glanz- (Phormia regina) und Schmeißfliege (Calliphora erythrocephala) sowie den Wadenstecher (Stomoxys calcitrans); ferner Mücken, z.B. Stechmücken wie die Gelbfieber- (Aedes aegypti), Haus- (Culex pipiens) und Malariamücke (anopheles stephensi).
  • Zu den Milben (Acari) zählen besonders die Spinnmilben (Tetranychidae) wie die Bohnen- (Tetranychus telarius = Tetranychus althaeae oder Tetranychus urticae) und die Obstbaumspinnmilbe (Paratetranychus pilosus = Panonychus ulmi), Gallmilben, z.B. die Johannisbeergallmilbe (Eriophyes ribis) und Tarsonemiden beispielsweise die Triebspitzenmilbe (Hemitarsonemus latus) und Cyclamenmilbe (Tarsonemus pallidus); schließlich Zecken wie die Lederzecke (Ornithodorus moubata).
  • Bei der Anwendung gegen Hygieneschädlinge, besonders Fliegen und Rücken, zeichnen sich die Verfahrensprodukte außerdem durch eine hervorragende Residualwirkung auf Holz und Ton sowie eine gute Alkalistabilität auf gekälkten Unterlagen aus.
  • Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln, unter Druck stehenden verflüssigten Gasen und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können. z.3. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen infrage: Aromaten, wie Xylol, Toluol Benzol oder Alkyl naphthaline, chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Ohlorbenzole, Chloräthylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan oder Paraffine, z.B. Erdölfraktionen, Alkohole, wie Butanol oder Glykol sowie deren Äther und Ester, Ketone9 wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser; mit verflüssigten gasförmigen Streckmitteln oder Trägerstoffen sind solche Flüssigkeiten gemeint, welche bei normaler Temperatur und unter Normaldruck gasförmig sind, z.B. Aerosol-Treibgase, wie Halogenkohlenwasserstoffe, z.B. Freon als feste Trägerstoffe, natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit, oder Diatomeenerde, und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate; als Emulgier- und/oder schaumerzeugende Mittelt nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsäurc-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Äther, z.B. Alkylryl-polyglykol-äthers Alkylsulfate, Arylsulfonate, sowie Eiweißhydrolysate als Dispergiermittel: z.B. Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
  • Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirketoffen vorliegen.
  • Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoffs vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 %.
  • Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder in den daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Schäume, Suspensionen, Spritzpulver, Pasten, lösliche Pulver, Stäubmittel und Granulate angewendet werden.
  • Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z.ß. durch Verspritzen, Versprühen, Vernebeln, Verstäuben, Verstreuen, Verräuchern, Vergasen, Gießen, Beizen oder Inkrustieren.
  • Die Wirkstoffkonzentrationen in den anwendungsfertigen Zubreitungen können in größeren Bereichen variiert werden. Im allgemeinen liegen bie zwischen 0,0001 und 10 %, vorzugsweise zwischen 0,01 und 1 %.
  • Die Wirkstoffe können auch mit gutem Erfolg im Ultra-Low-Volume-Verfahren (ULV) verwendet werden, wo es möglich ist, Formulierungen bis zu 95 % oder sogar den 100%igen Wirkstoff allein auszubringen.
  • Beispiel A Residual-Test Testtiere: Musca domestica und Aedes aegypti Netzpulver-Grundsubstanz bestehend aus: 3 % diisobutylnaphthalin-1-sulfosaures Natrium 6 ffi Sulfitablauge, teilweise kondensiert mit Anilin 40 % hochdisperse Kieselsäure, CaO-haltig 51 % Kolloid-Kaolin Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkatoffzubereitung vermischt man innig 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit 9 Gewichtsteilen Netzpulver-Grundaubstanz. Die so erhaltene Wirkstoffzubereitung wird in 90 Teilen Wasser suspendiert.
  • Die Wirkstoffsuspension wird in einer Aufwandmenge von 1 g Wirkstoff pro m2 auf Unterlagen aus verechiedenen Materlalien aufgespritzt.
  • Die Spritzbeläge werden in bestimmten Zeitabständen auf ihre biologische Wirkung geprüft.
  • Zu diesem Zweck bringt man die Testtiere auf die behandelten Unterlagen. Über die Testtiere wird ein flacher Zylinder gestülpt, der an seinem oberen Ende mit einem Drahtgitter verschlossen ist, um die Tiere am Entweichen zu hindern. Nach 8 Stunden Verweilzett der Tiere auf der Unterlage wird die Abtötung der Versuchstiere in % beetimmt.
  • Wirkstoffe, Art der Testunterlagen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle 1 hervors T a b e l l e 1 Residual-Test Wirkstoffe Testunter- Testtiere Abtötung der Testtiere in % lagen Alter der Residualbeläge in Wochen
    M
    o
    ao
    II 0
    o 1 o
    c\ oO
    0 0
    cu PPI O 0
    1 2 6 o
    CU a)
    0 00
    o Sperrholz Musca s
    cu r O
    o O 0 Clll
    a, p o o
    sW O O O -51
    rOr O Aegypti r .- Sw
    II 0 0 0 0
    kD $ O O O O
    (yg-p
    Ton Aegypti 100 O O O
    cVOO 000
    r<CPIC DS-r
    0
    CTP
    0011 000
    Erfindungsgemäß:
    00 000
    CF3 CH Sperrholz MomSestica O lOQ O 100 100 100 100 100 100 100 8h=8
    \Dor
    006 868
    006 fl AgdypS 100 O O O
    CUrr- p-
    000 000
    Ton Äegypti 100 O O O O
    r r v r r
    Y Z
    P w +a S w z
    U m A X A U X
    c) a) @ X o @ @ h @ Pa
    a) S e Q e Q X S e Q e Q
    > o Q @ Q @ a o @ @ @ @
    S
    N ZD
    N o H ç
    H O X
    O P m H
    m 2 h :U
    h ri k
    o @ O
    X X d z ms
    A @ o uz
    g Wn
    n bD O
    m ov n cz
    V H bD m
    t
    4 t; n e vQ
    XY 1a X X
    Beispiel B Mückenlarven-Tes t Test tiere Aedes aegypti Lösungsmittel: 99 Gewichtsteile Aceton Emulgator: 1 Gewichtsteil Benzylhydroxydiphenylpolyglykoläther Zur Herstellung einer zweckmassigen Wirkstoffzubereitung löst man 2 Gewiehtsteile Wirkstoff in 1000 Volumenteilen Lösungsmittel, das Emulgator in der oben angegebenen Menge enthält. Die so erhaltene Lösung wird mit Wasser auf die gewünschten geringeren Kcnzentrationen verdünnt.
  • Lan füllt die wässrigen Wirkstoffzubereitungen in Gläser und setzt anschliessend etwa 25 Mückeniarven in jedes Glas ein.
  • Nach 24 Stunden wird der Abtötungsgrad in % bestimmt. Dabei bedeutet 100 , dass alle Larven getötet worden sind. 0 % bedeutet, dass überhaupt keine Laryen getötet worden sind.
  • Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Testtiere und Ergebniese gehen aus der nachfolgenden Tabelle 2 hervor: T a b e l l e 2 Mückenlarven-Test
    Wirkstoff Wirkstoffkonzen- Abtötungsgrad
    tration der Lö- in %
    sung in ppm
    bekannt:
    O-CO-NHCH3
    (OH3)2 0,1 0
    Erfindungsgemäß:
    3\Qu: 3
    OF3 OH
    0,1 -N-COO
    G -S-N-COO t
    bekannt:
    O-CO-NHCH3
    Öci
    Erfindungsgemäß:
    OH OO, 2 1 95
    I
    CF, CH, 1 80
    3-O1H3 - 1 so
    Ol1S;N-O00 ,
    BeisDiel C w' Tetranychus-Test (resistent) Lösungsmittel: 3 Gewichtsteile Aceton Emulgator: 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewUnschte Konzentration.
  • Mit der Wirkstoffzubereitung werden Bohnenpflanzen (Phaseolus vulgaris), die ungefähr eine Höhe von 10 - 30 cm haben, tropfnass besprüht. Diese Bohnenpflanzen sind stark mit allen Entwicklungsstadien der gemeinen Spinnmilbe (Tetranychus urticae) befallen.
  • Nach den angegebenen Zeiten wird die Wirksamkeit der Wirkstoff zubereitung bestimmt, indem man die toten Tiere auszählt. Der so erhaltene Abtötungsgrad wird in % angegeben. 100 % bedeutet, daß alle Spinnmilben abgetötet wurden, 0 , bedeutet, daß keine Spinnmilben abgetötet wurden.
  • Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle 3 hervor: Tabelle 3 (pflanzenschädigende Milben) Tetranychus-Test (resistent)
    Wirkstoffe Wirkstoffkonzen- Abtötungsgrad
    tration in % in ffi nach
    2 Tagen
    0
    II
    5 O-C-NH-CH3
    -C-NH-CH3
    O-CH(CH3)2
    (bekannt)
    0
    p-C-NH-CH3
    0,1 0
    (bekannt)
    9'
    O-C-NH-CH
    1 3
    ;(CH3 (CH3)2 2 0,1 6
    2
    (bekannt)
    CF3
    S-CH9 IU 90Q
    /JI I "3 Q,01 85
    S-N-COO s-CIH3 CH3 0,001 40
    N-COO-
    \c:H3
    3
    T a b e 1 1 e 3 (Fortsetzung) (pflanzenschädigende Milben)
    Wirkstoffe Wirkstofikonzen- Abtötungs-
    tration in % grad in %
    tration in grad in
    nach
    2 'Pegen
    CH3 CH3
    CF3 H3CHY\H3
    CF ~)L
    g -S-N-COO 0,1 95
    Beispiel D Plutella-Test Lösungsmittel: 3 Gewichtsteile Dimethylformamid Emulgator: Gewichtsteile AlkylarylpolyglykolEther Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
  • Mit der Wirkstoffzubereitung besprüht man Eohlblätter (Brassica oleracea) taufeucht und besetzt sie mit Raupen der Kohlschabe (Plutella maculipennis).
  • Nach den angegebenen Zeiten wird der Abtötungsgrad in % bestimmt. Dabei bedeutet 100 %, daß alle Raupen getötet wurden, während 0 % angibt, daß keine Raupen getötet wurden.
  • Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle 4 hervor: Tabelle 4 (pflanzenschädigende Insekten) Plutella-Test
    Wirkstoffe Wirkstoffkonzen- Abtötungsgrad
    tration in « in s nach
    3 Tagen
    ßO-C-NH-CH
    0,1 100
    \0- tC 0,01 80
    32 H3)2 0,001 0
    (bekannt)
    NT?
    CH3 zuH3
    CF3
    CH3 0' 0,1 100
    O S-N-COO < 0,001 85
    0,0001 30
    Beispiel E Phaedon-Larven-Test Lösungsmittel: 3 Gewichtsteile Dimethylformamid Emulgator: 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthalt, und verdünnt das Konzentrat mit 5 Wasser auf die gewünschte Konzentration.
  • Nit der Wirkstoffzubereitung pritzt man Kohlblätter (Brassica oleracea) tropfnaß und besetzt sie mit Meerrettichblattkäfer-Larveh (Phaedon cochleariae).
  • Nach den angegebenen Zeiten wird der Abtötungsgrad in % bestimmt. Dabei bedeutet 100 , daß alle Käfer-Larven getötet wurden. 0 % bedeutet, daß keine Käfer-Larven getötet wurden.
  • Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Zeiten der Auswertung und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle 5 hervor: T a b e l l e 5 (pflanzenschädigende Insekten) Phaedon-Larven-Test
    Wirkstoffe Wirkstoffkon- Abtötungagrad
    zentration in ; nach
    in ffi 3 Tagen
    0
    O-C"-NH-CH3 0,1 100
    - -C-NH-CH3 0,01 0
    O-CH(CH3)2
    (bekannt)
    CF3 H3
    -S-CH, O FH3
    (\ f>-S-N CSHC3H3 \» SCH o,o1 100
    CH3 0,001 100
    CF3 OH
    C1- -O -\ 0,1 1iOoO
    0,01
    CH
    CF3 d
    C1H3 ? 0,1 100
    S-N -0-0 0,01 100
    0,001 75
    T a b e 1 1 e 5 (Fortsetzung) (pflanzenschädigende Insekten) Phaedon-Larven-Test
    Wirkstoffe Wirkstoffkon- Abtötungsgrad
    zentration in % nach
    in % 3 Tagen
    \F3 CH
    1 9 0,1 100
    0,01 95
    0,00.1 90
    Beispiel 1 12,7 g N-Methyl-N-(3-trifluormethylphenylmercapto)-carbamidsäurefluorid und 8,2 g 7-Hydroxy-2,2-dimethyl-2,3-dihydrobenzofuran werden in 200 ml Benzol gelöst. Unter Rühren werden bei Raumtemperatur 6 g Triäthylamin zugetropft. Hierbei steigt die Temperatur leicht an. Nach 2 Stunden wird vom ausgefallenen Amin Hydrochlorid abgesaugt und das Filtrat mehrmals mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen mit Na2SO4 wird das Lösungsmittel abdestilliert. Es bleibt ein gelbes Öl zurück.
  • Ausbeute: 15 g (75 %), nD20 = 1.5349 Analog erhält man: Kp0,08 = 155 - 15800 nD20 = 1,5301 Kp0,6 = 205 - 210°C nD20 = 1,5629 Kp0,4 = 198 - 2000C 20 Fp. = 104°C Kp0,18 = 160 - 1650C nD20 = 1,5376 nD20 = 1,5733 Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen benötigten Zwischenprodukte lassen sich folgendermaßen herstellen: 56 g 3-Trifluormethylphenylsulfenchlorid und 20,4 g N-Methylcarbamidsäurefluorid werden in 250 ml Toluol vorgelegt und bei 20 - 30°C mit 37 ml Triäthylamin tropfenweise versetzt.
  • Danach wird das ausgefallene Aminhydrochlorid abgesaugt und das Filtrat eingeengt.
  • Vak. dest.
  • Ausbeute: 46 g (70 %) Kp0,15 = 94 - 960C 20 nD = 1,4896 Analog erhält man: Kp0,1 = 108 - 110°C nD20 = 1,5145

Claims (9)

  1. Patentansprüche t. N-sulfenylierte N-Methylcarbamidsäurearylester der allgemeinen Formel I in welcher X für H oder Halogen R für gegebenenfalls durch Alkyl, Alkenyl, Alkoxy, Alkenoxy, Alkylm-ercapto, Dioxolanyl, substituierten Phenyl, Naphthyl, Dihydrobenzofuranyl steht.
  2. 2. N-sulfenylierte -N-Methylcarbamidsäureester der Formel (I) in Anspruch 1 in welcher X für Wasserstoff steht und R für 3,5-Dimethyl-4-methylmercaptophenyl, für in 2-Stellung durch Alkoxy oder Alkenoxy mit 1-3 Kohlenstoffatomen oder Dioxolanyl substituiertes Phenyl, für Naphthyl oder 2,2-Dimethyl-2,3-dihydrobenzofuranyl steht und in welcher, wenn X für Halogen steht R für gegebenenfalls durch Alkyl, Alkenyl, Alkoxy, Alkenoxy, Alkylmercapto, Dioxolanyl, substituierten Phenyl, Naphthyl, Dihydrobenzofuranyl steht.
  3. 3. N-sulfenylierte N-Methylcarbamidsäurearylester der Formel
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von N-sulfenylierten N-Methylcarbamidsäurearylestern der allgemeinen Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man N-Phenylmercaptocarbamidsäurefluoride der allgemeinen Formel II in welcher X die oben angegebene Bedeutung hat mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III ROH III in welcher R die oben angegebene Bedeutung hat, in Gegenwart eines Verdunnungsmittels und eines säurebindenden Mittels umsetzt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von N-sulfenylierten N-Methylcarbamidsäurearylestern der allgemeinen Formel (I), dadurch gekennzeichnet, daß man N-Phenylmercaptocarbamidsäurefluoride der allgemeinen Formel (II) in welcher X die oben angegebene Bedeutung hat mit einer Verbindung der allgemeinen @ormel (III) ROH (III) in welcher R die in Anspruch 2 angegebene Bedeutung hat.
  6. 6. Tnsektizides und akarizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an N-sulfenylierten N-Methylcarbamidsäureestern gemäß Anspruch 1.
  7. 7. Verfahren zur Bekämpfung von Insekten und Milben, dadurch gekennzeichnet, daß man N-sulfenylierte N-Methylcarbamidsäurearylester gemäß Anspruch 1 auf Insekten und Milben und/oder ihren Lebensraum einwirken läßt.
  8. 8. Verwendung von N-sulfenylierten N-Methylcarbamidsäurearylestern gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von Insekten und Milben.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von insektiziden und akariziden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man N-sulfenylierte N-Methylcarbamidsäurearylester gemäß Anspruch 1 mit Streckmitteln und7oder oberflächenaktiven Mitteln vermischt.
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