DE1961808A1 - Rohrverschraubung - Google Patents

Rohrverschraubung

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DE1961808A1
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DE
Germany
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pipe
sealing ring
union nut
ring element
cutting edge
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DE19691961808
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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BELL HERMETIC ARMATUREN
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BELL HERMETIC ARMATUREN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Rohrverschraubung Die Erfindung betrifft eine Rohrverschraubung zur Verbindung eines glatt abgeschnittenen Rohres mit dem ein Außengewinde zum Aufschrauben einer Überwurfmutter aufweisenden Ende eines Anschlußstutzens unter dichtender Einpressung der Schneidkante eines unter der Uberwurfmutter angeordneten Dichtungsringelementes in das Material des anzuschließenden Rohres.
  • Bekannt sind Dichtungen für Rohrverschraubungen, die durch Aufwerfen eines Bundes in dem anzuschließenden Rohr dichten (Schneid- und Keilringe). Bekannt sind auch metallische Dichtringe, die eine keilförmige Dichtkante aufweisen, welche in den anzuschließenden Gegenstand eingedrückt wird, so daß eine metaL-tische Dichtung entsteht.
  • Auf vieLen industriellen Anwendungsgebieten, besonders im Kraftfahrzeugbau und hier wiederum insbesondere im Bremsenbau wird verlangt, daß dle Rohrleitungen ohne axiale Vc-rsc½iraubnng demontiert und montiert werden können Dies wird ber eisier bekaunten Rohrverschraubung bisher durch die gleichzeitige Anwendung folgender Teile erreicht: Eines sogenannten Keil- und Schneidringes, der nach dem Anziehen einen sichtbaren Bund auf dem Rohr aufwirft, eines Druckringes, der keine Schneidkanten aufweist und innen mit einem sogenannten Innenkonus versehen ist, und eines Dichtringes.
  • Bei dieser Zusammensetzung müssen die Teile untereinander dichten. Dabei dichtet der Schneid- und Keilring an dem anzuschließenden Rohr, der Druckring dichtet einerseits mit seinem Innenkonus an dem Schneidring und andererseits mittels des Dichtringes an dem gerändelten Stutzen. Diese Rändelung ist notwendig, um ein gegenseitiges Verdrehen der Teile zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverschraubung zu sffen, die ohne axiale Verschraubung demontiert und montiert ein kann, wobei die Nachteile der bekannten Lösung dieses Problemes vermieden werden. Die Rohrverschraubung gemäß der Erfindung soll - im Gegensatz zu der bekannten Ausführungsform -nur ein einziges Dichtungselement aufweisen, ohne daß eine Rändelung des Stutzens erforderlich ist. Insgesamt soll die Rohrverschraubung gemäß der Erfindung konstruktiv sowie hinsichtlich der Montage und Demontage einfach und dennoch absolut zuverlässig sein.
  • Die Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender oder sich aus der folgenden Beschreibu':g ergebender Aufgaben erfolgt bei einer Rchrverschraubung mit den eingang aufgeführten Merkmalen gemäß der Erfindung d@durch, daß dae ein Außengewinde aufweisende Ende des Anschl@@ @@@ ain über die Auße@se@@e des anzuschließenden Rohres auiweist, mit der eine keilförmige Dich@ungsringkante @@@ d@@ dieser Stirnseite gegenüberliegenden Ende des Dichtungsringelementes in Eingriff steht, daß das andere Ende des Dichtungsringelementes durch eine innenliegende Ausnehmung als eine von außen nach innen verlaufende, gegen die Außenseite des anzuschließenden Rohres gerichtete Schneidkante ausgebildet ist, die eine außenliegende Schrägkante aufweist, und daß in der Überwurfmutter eine mit dieser Schrägkante derart zusammenwirkende Innenschrägkante ausgebildet ist, daß beim Anziehen der Überwurfmutter die Schneidkante des Dichtungsringelementes in das Rohr eingedrückt wird. Durch die im einzelnen noch beschriebene Ausbildung der Teile wird dabei zuverlässig verhindert, daß beim Anziehen der Überwurfmutter sich die Schneidkante des Dichtungsringelementes zu tief in das anzuschließende Rohr einkerbt oder dieses gar durchschneidet. Vielmehr ist die entstehende Kerbwirkung keinesfalls größer als bei einem herkömmlichen Schneid-und Keilring.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Innenschrägkante in der Überwurfmutter mit einer konischen Absenkung in den zylindrischen Teil der Bohrung der Überwurfmutter übergeht.
  • Falls es erwünscht oder erforderlich ist, können die keilförmige Dichtungsringkante und/oder die Schneidkante des Dichtungsringelementes gehärtet sein.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 zum Teil in Seitenansicht und zum Teil im axialen Lingsschnitt ein Ausführungsbeispiel der Rohrverschraubung gemaß der Erfindung vor dem Anziehen der Überwurfmutter und Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung nach dem Anziehen der Überwurfmutter.
  • Das anzuschließende Rohr 10 ist an seinem Ende glatt abgeschnitten und weist keinerlei Bund, Außengewinde oder dergleichen auf.
  • Das dem anzuschließenden Ende des Rohres 10 gegenüberliegende Ende 14 des Anschlußstutzens 12 ist mit einem Außengewinde 16 versehen und hat einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Rohres 10, so daß das Ende 14 des Anschlußstutzens 12 eine ringförmige Stirnfläche 18 aufweist, die in einer rechtwinklig zur Achse des Rohres 10 verlaufenden Ebene liegt und über die Außenseite des anzuschließenden Rohres 10 hinausragt.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das andere Ende des Anschlußstutzens 12 als Sechskantmuffe 20 ausgebildet.
  • Die Rohrverschraubung gealß der Erfindung weist nur ein einziges Dichtungselenent auf, nämlich das Dichtungsringelernent 22. Der Innendurchinesser des Dichtungsringelementes 22 entspricht dem Außendurchmesser des Rohres 10, so daß das Dichtungsringelement 22 auf das Rohr 10 aufgeschoben werden kann. An seinem der Stirnfläche 18 dea Anschlußstutsens 12 gegenüberliegenden Ende weist das Dichtungsringelement 22 eine keilförmige Dichtungsringkante 24 auf. Am gegenüberliegenden Ende des Dichtungsringelementes 22 weist dieses auf seiner Innenseite eine umlaufende Ausnchmung 26 auf, die derart gestaltet ist, daß dieses Ende des Dichtungsringelementes 22 eine gegen die Außenseite des Rohres 10 gerichtete Schneidkante bildet. Im einzelnen besteht diese Schneidkante beim dargestellten Ausführungsbeispiel zunächst aus einem kurzen, zylindrischen Teil 28, an den sich ein konisch nach innen gerichteter Teil 29 anschließt, dessen freies Ende wiederum als eigentliche Schneide 30 ausgebildet ist. Auf der Außenseite des konischen Teils 29 ist eine Schrägkante 31 ausgebildet.
  • Die Überwurfmutter 32 weist ein auf das Gewinde 16 des Anschlußstutzens 12 passendes Innengewinde 33 auf. Der Innendurchmesser der zylindrischen Bohrung 36 der Überwurfmutter ist gleich oder etwas größer als der Außendurchmesser des Dichtungsringelementes 22. An ihrem dem Stutzen 12 gegenüberliegenden Ende 37 umgreift die Überwurfmutter 32 in herkömmlicher Weis passend das Rohr 10. Am Boden der Bohrung der Uberwurfmutter 32 ist eine Innenschrägkante 34 ausgebildet, die über eine konische Absenkung 35 in den zylindrischen Teil 36 der Bohrung der Überwurfmutter 32 übergeht. Die Ausbildung, d.h. insbesondere die Neigungen, Abmessungen und gegenseitige Lage der Teile 29-31, 34, 35 wird am besten aus der Beschreibung der Funktionsweise der Rohrverschraubung gemäß der Erfindung verständlich.
  • Zur Verbindung des Rohres 10 mit dem Anschlußstutzen 12 wird das Rohr 10 zunächst glatt abgeschnitten, so daß es stumpf vor der Stirnseite 18 des Anschlußstutzens 12 endet. Das Rohr 10 braucht keinerlei Bund, Außengewinde, Rändelung oder dergleichen au£zuweisen. Auf das Rohr 10 werden dann zunächst die Überwurfinutter 32 und das nichtungsringelement 22 aufgeschoben. Man hale dann das Rohr 10 vor das Ende 14 des Anschlußstutzens 12 und schraubt die ;()berwurf-itter 32 teilweise auf das Außengewinde 16 des Anschlußstutzens 12 auf. Dieser Zustand ist in Fig. l dargestellt.
  • Nun wird die Überwurfmutter 32 weiter auf den Anschlußstutzen 12 aufgeschraubt. Hierbei verkürzt sich die axiale länge des für das Dichtungsringelement 22 innerhalb der Überfwurfmutter vorhandenen Raumes, so daß einerseits die keilförmige Dichtungsringkante 24 dichtend gegen und in die Stirnseite 18 getrieben wird und andererseits die äußere Schrägkante 31 des Dichtungsringelementes 22 an der konischen Absenkung 35 und der Innenschrägkante 34 der Überwurfmutter 32 entlanggleitet und dabei die aus den Teilen 28, 29, 30 bestehende Schneidkante derart verformt wird, daß die eigentliche Schneide 30 sich in die Außenseite des Rohres 10 einkerbt und dabei einen dichten Anschluß bildet.
  • Die konische Absenkung 35, die Innenchrägkante 34, die Schrägkante 31 und die Schneidkante 28-30 sind dabei derart bemessen, daß die eigentliche Schneide 30 sich nur in dem gewünschten Maße in das Rohr 10 einkerbt, ohne dieses zu durchschneiden. Die entstehende Kerbwirkung ist keinesfalls größer als be herkömmlichen Schneid- und Keilringen.
  • Fig. 2 zeigt die Rohrverschraubung nach dem Anziehen der Überwurfmutter 32.
  • Die keilförmige Dichtungsringkante 24 und/oder die Schneidkante 30 können gegebenenfalls gehärtet werden.
  • Man erkennt, daß die Rohrverschraubung gemäß der Er£tadung nur ein einziges Dichtungselement, nUmlich das Dichtungsringelement 22 aufweist. Dies bedeutet nicht nur eine Vereinfachung der Herstellung, Montage und Demontage der Rohrverschraubung, sondern auch eine Verringerung der erforderlichen Lagerhaltung. Die bisw her erforderliche Rändelung des Stutzens entfällt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels gebunden, das im Rahmen des fachmännischen Könnens vielfältig abwandelbar ist, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE
    Rohrverschraubung zur Verbindung eines glatt abgeschnittenen Rohres sit dem ein Außengewinde zum Aufschrauben einer Überwurfmutter aufweisenden Ende eines Anschlußstutzens unter dichtender Einpressung der Schneidkante eines unter der Überwurfmutter angeordneten Dichtungsringelementes in das Material des anzuschließenden Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Außengewinde (16) aufweisende Ende (14) des Anschlußstutzens (12) eine über die Außenseite des anzuschließenden Rohres (10) radial überstehende Stirnseite (18) aufweist, mit der eine keilförmige Dichtungsringkante (24) auf dem dieser Stirnseite (18) gegenüberliegende Ende des Dichtungsringelementes (22) in Eingriff steht, daß das andere Ende des Dichtungsringelementes (22) durch eine innenliegende Ausnehmung (26) als eine von außen nach innen verlaufende, gegen die Außenseite des anzuschließenden Rohres (10) gerichtete Schneidkante (28 29, 30) ausgebildet ist, die eine außenliegende Schrägkant (31) aufweist, und daß in der Überwurfmutter (32) eine mit dieser Schrägkante (31) derart zus-nenwirkende Innenschrägkante (34) ausgebildet ist, daß beia Anziehen der Überwurfiutter (32) die Schneidkante (30) des Dichtungsringelementes (22) in das Rohr (10) eingedrückt wird.
  2. 2. Rohrverschraubung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschrägkante (34) in der Überwurfmutter (32) mit einer konischen Absenkung (35) in den zylindrischein Teil (36) der Bohrung der Überwurfmutter übergeht.
  3. 3. Rohrverschraubung nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die keilförmige Dichtungsringkante (24) und/oder die Schneidkante (30) gehärtet ist/sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848189A1 (de) * 1977-10-17 1979-05-23 Aeroquip Ag Rohrfitting ohne aufweitung fuer einen verbinder mit einer schraegung von 37 grad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2848189A1 (de) * 1977-10-17 1979-05-23 Aeroquip Ag Rohrfitting ohne aufweitung fuer einen verbinder mit einer schraegung von 37 grad

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