DE2244706A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von diaraehmchen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von diaraehmchenInfo
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Description
Hg zur
( Λΐϊϊΐ
Peter Florjanöift in G-araiisch-Partenkirchen
'(Deutschland) "
Verfahren und. Vorrichtimg zum HerstelLen von
Diarähmchen
Bie Erfandung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Diarähmchen aus zwei Masken aus elastisch verformbarem.
Material mittels eines Paares achnparalleler, drehbarer
Walzen, deren Oberflächen an der den Rahmungsplatz bildenden engsten Stelle einen gegenseitigen Abstand von
wenigstens annähernd der Dicke des fertigen Rähmchens haben, wobei die beiden Masken am Rahmungsplatz duuii mechanische
Verklammerung, Verkleben, Schweißen od. dgl. miteinander verbunden v/erden. Die Erfindung betrifft weiters
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens„
Es ist eine Vorrichtung bekannt geworden, in welcher bereits entlang einer Paltkante.miteinander verbundene
Maoken Druckwalzen zugeführt werden, welche die beiden Masken miteinander vereinigen. Diese Vorrichtung benötigt
komplizieri;e Einrichtungen zur vorherigen "Falzung der
Masken, abgesehen davon, daß die Maskon selbst kompliziert herzustellen sind, da sie in einem Stück mit einem nur
dünnen Steg gefertigt werden müsrjen. Demgegenüber ist es
1585)3 . 309813/0808 .l6/bs 33
Zweck des erfindungsgemäßen Verfahrens, zwei einzeln
hergestellte Masken, welche zweckmäßigerweise identisch ausgeführt sind, zu einem Rähmchen zu vereinigen. Dabei
kann eine Einführöffnung für ein späteres Einbringen des
Dias offen bleiben, oddr aber es kann der Rahmungsvorgang gleichzeitig mit der Herstellung des Rähmchens erfolgen.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Maske an einem Teil des Umfanges jeweils einer
Walze anliegend den Rahmungsplatz zugeführt wird»
Es beruht auf der Erkenntnis, daß es trotz der nur beschränkten elastischen Verformbarkeit der verhältniswUßiß
steifen Masken, welche in der Regel aus Kunststoff bestehen und eine Dicke von- knapp einem Millimeter aufweisen,
möglich ist, diese in einer äußerst einfachen Bewegung, nämlich in einer Kreisbahn, dem Rahmungsplatz
zuzuführenβ Dadurch werden die Zufuhrvorrichtungen für die
Masken, im Gegensatz zn bekannten Vorrichtungen, äußerst einfach. Ferner ergibt sich nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren, sofern gleichzeitig das Diapositiv zwischen
die Rahmenhälften eingeführt werden soll, der große Vorteil, daß dies zu einem Zeitpunkt geschehen kann, in dem
einerseits die Masken teilweise schon aneinander liegen, also eine sichere Führung für die Diapositive bilden,
anderseits aber noch aum Teil von einander entfernt sind, so daß das Einschieben des Diapositivs einfach möglich ist.
Bekannte Rahmungsmaschinen benötigen entweder eigene Vorrichtungen, um ein schon geschlossenes Rähmchen wieder aufzuweiten,
oder aber es ergeben sich große Schwierigkeiten mit der einwandfreien Zentrierung des Diapositivs.
Damit sind weitentgehend die Anforderungen erfüllt,
die an Vorrichtungen zur Herstellung solcher Rähmchen
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gestellt werden. Es sind dies vor allem eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit
und die Möglichkeit, während der Herstellung des Rähmehens auch schon das Ma einzulegen,
wobei eine sichere Eixierung desselben an- der richtigen
Stelle von ausschlaggebender Bedeüttrg ist, da sonst die
Perforation des Dias oder andere nicht zum Bild gehörige Randpartien in der DurchsichtÖffnung des Rähmehens sichtbar
werden. Bei erfindungsgemäßen Verfahren bewegen sich hingegen die beiden Masken auf den Rahmungsplatz in gekrümmtem
Zustand zu, wobei ihre konvexen, einander zugewandten Oberflächen eine Art Trichter bilden, in welchen
das Diapositiv einfach und sieher"eingeführt werden kann.
Das Verbinden, insbesondere das Zusammenpressen der beiden Masken kann auch durch die Walzen erfolgen, und
zwar dort, wo sie ihren kleinsten gegenseitigen Abstand haben. Die vorgeschlagene Vorrichtung zeichnet sich also
durch besondere Einfachheit aus.
Da die Masken sowohl nominell verschiedene Stärken aufweisen können als auch geringe Unterschiede in der
!Fertigung auftreten können, ist es zweckmäßig, mindestens eine Walze verschieblich zu lagern, wobei der Abstand
zur anäaren Walze fest eingestellt werden kann oder aber eine Feder das Andrücken bewirkt.
Werden einzelne Masken verwendet, ho werden diese
zv/eckmäßig durch Stößel, od. dgl« vom Magazin aus vorgeschoben.
Um sie zum Anliegen an<fer-Oberfläche der Walze
zu bringen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, konzentrisch und in einem Abstand zur Oberfläche der Walzen
verlaufende Pührungsflachen vor zu .'-3 eh en. Diese können an
einem blockartj:':<5ii Prisma vorgesehen nein, aber auch durch
einfache Blecho gebildet word en ο Kin Antrieb der Walzen
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ist in diesem Pali nicht nötig.
Bestehen die Masken aus einem endlosen Kartonstreifen, so wird erfindungsgewäß vorgeschlagen, die
Walzen selbst mit entsprechenden Mitnehmern zu versehen, die in Bohrungen des Kartonstreifens eingreifen. Die
Walzen werden in diejjem Fall angetrieben, wobei ein Synchronisationsgetriebe,
vorzugsweise zwei mit der Achse der Walzen" veibundene Zahnräder, für den Gleichlauf der
Walzen sorgt. ,
Werden einzelne Masken zugeführt, so können zur genauen Synchronisierung zwischen den bei-den Masken und/
oder zur Mitnahme derselben an der Oberfläche der Walzen achsparallel verlaufende Distanzleisten angebracht sein·
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Der Schutz soll
sich jedoch nicht auf diese möglichen Verwirklichungen des Erfindungsgedanlcens beschränken, insbesondere haben die Bezugsziffern
nur erläuternden Charakter.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispie.1 in stark
schematisierter Form teils in Ansicht, teile im Schnitt, Fig. 2 ist der zugehörige Grundriss. In Fig. 3 ist eine
erfindungsgemäße Vorrichtung für die Herstellung von Papprähmchen in derselben Art wie in Fig. 1 dargestellt,
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Kartonstreifen vor der Rahmung. s
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind auf einer Grundplatte 1 zwei schachtförmige Magazine 4 angeordnet, die
mit Hilfe der stabförmigen Halter 5 in üblicher V/eise mit Masken 18 gefüllt werden. Aus diesen Magazinen 4 werden
jeweils eine Maske durch die periodische Bewegung von je
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einem Flachstößel 6 zunächst waagrecht aufeinander zubewegt.
Eine der beiden Masken 19 wird dabei seitlich parallel zur langen üeite der Durchsichtöffnung durch in ein Bad
von Klebstoff 12 tauchende Rollen 13 benetzt.
Im wei beren Verlauf ihrer Bahn treffen die Masken auf
ein .Führung α prisma 3 mit awei konkav kreisförmig nach oben
gebogenen Piachen auf und gleiten diesen entlang, wobei isie sich oben an je einer Walze 2 abstützen. Diese Walzen
sind in Lagern 14 drehbar gelagert, so daß sie durch die Masken 20 ohne wesentlichen Widerstand in Drehung versetzt
werden können.
Nachdem die Masken um 90° nach oben umgelenkt worden sind, gelangen sie an den Rahmungsplatz. Dieser wird durch
den engsten Spalt zwischen den beiden Walzen 2 gebildet, v/elcher so bemessen ist, daß die beiden Masken, die an
dieser Stelle aneinander anliegen, gerade durchtreten können. " ■ -
In dem sich oberhalb des Rahmungsplatzes wieder erv/eiternden Spalt zwiBchen den Oberflächen der Walzen 2
ist ein weiteres Führungsprisma mit einem Schlitz 7 angeordnet,
dessen Stärke nur wenig größer als die Dicke des fertigen Eähmchens ist. Der untere Einlauf dieses Schlitzes
ist trichterförmig abgeschrägt, um das Rähmchen mit seiner voreilenden Kante sicher einzuführen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Vorrichtung
noch eine Behaadlungs.einrichtung nachgeschaltet. Diese
besteht aus umlaufenden Bändern 8, die durch Rollen 9 so angetrieben und geführt werden, daß zwischen ihnen das
fertige Rähmchen eingeklemmt und unter einem gewissen
Druck nach oben fortgeführt wird* Dadurch wird eine einwandfreie ,Verklebung der beiden Masken erzielt. Diese Be-
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BAD ORK5INAL
handlungseinrichtung könnte auch aus einer Heizvorrichtung
zum Verschweißen bestehen oder ein Druckwerk umfassen, welches eine oder beide Masken mit einer Aufschrift versieht.
In den Pig. 1 und 2 ist außerdem dargestellt, daß ein gleichzeitiges Hinbringen des Diao bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung einfach möglich iat. Dazu ist das Führungsprisma 3 mit einem senkrecnten Schlitz 11 versehen, durch
den die einzelnen Dias in Takt rait dem Vorschub der Masken
durch einen Stößel 10 nach oben an den Rahmungsplatz geschoben werden. Der Schlitz ist im Bereich der Perforation
des Dias so achmal, daß.er das Dia sicher führt, im Bereich des Bildes ist er erweitert, damit einerseits das
Bild nicht verkratzt wird und anderseits Raum für den Stößel 10 geschaffen wird, dessen oberste Lage in Pig. 1
in strichlierten Linien angedeutet ist.
Zweckmäßigei'weise erfolgt die Bewegung der Stößel 6 für
die Masken und des Stößels 10 für das Dia so, daß sie abwechselnd eine Vorschubbewegung ausführen. Ks werden also
die Masken 21 zunächst in die in Fig. 1 dargestellte Lage am Rahmungsplatz gebracht, in der die Masken etwa zur
Hälfte bereits die engste Stelle zwischen den Walzen passiert haben und daher schon flach aneinander liegen, während die
nacheilenden Hälften noch durch das Führungsprisma 3 auseinandergehalten
werden und so eine Art Trichter bilden, durch diesen wird dau Dia einwandfrei zwischen die beiden
Masken geführt, wobei die Gefahr des Verkratzena vollkommen ausgeschlossen ist. An seinem voreilenden Ende wird das
Dia dann zwischen die beiden dort bereits aneinanderliegenden Masken eingeschoben und durch diese festgehalten, wenn
der Stößel 10 wieder zurückgezogen wird. Beim anschließend einsetzenden weiteren Vorachub der Masken 21 wird daa Dia
durch diese mitgenommen.
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In der Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung
gezeigt, die zur Herstellung von Kartonrährachen geeignet
ist, wo"bei auch hier gleichzeitig die Mao .eingeführt
werden können.
Der verwendete Kartonstreif en ist inl'ig. 4 dargestellt.
Rund um die Durchsichtöffnung 30 erstreckt sich zur Bildung eines Diabettes eine schwache Vertiefung 29.
In den-Stegen 27 zwischen den Dias sind jeweils zwei
Bohrungen 26 -vorgesehen« Der Streifen ist einseitig mit
einem Kontaktkleher "beschichtet.
Die "beiden Magazine "bestehen hier aus Vorratswalzen 41,
auf denen der Kartonstreifen aufgewickelt wird. Der Transport desselben findet hier nicht durch Stößel, sondern
durch die Walzen 2 selbst statt, Dazu sind diese an ihrem Umfang mit Mitnehmerstiften 25 versehen, welche in die
Bohrungen 26 des Kartonstreifens eingreifen. Die beiden
Walzen 2 werden gegenläufig synchron, beispielsweise über Zahnräder, angetrieben.
. Eine Behandlungseinrichtung 81 könnte beispielsweise
eine Heizung umfassen, welche das Verkleben der beiden Masken "bewirkt oder "beschleunigt. Weiters könnte an dieser
Stelle eine Einrichtung vorgesehen sein, welche die Masken seitlich mit allenfalls bedruckten Klebestreifen einfaßt.
Die Zerteilung des Kartonstreifens erfolgt durch ein
Stanzmesser 28«
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varianten möglich. So ist es nicht nötig, daß die Masken in einem
Winkel von genau 90° entlang der Walzen geführt werden, dieser Winkel kann ohne weiteres größer oder kleiner sein.
En ist auch njent unumgänglich, daß dje Bewegung inter-
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mittlerend ist; insbesondere bei Kartonrähmchen und/oder
dann, wenn nur die Rähmchen hergestellt, also Icein Dia
eingeschoben wird, läßt sich auch eine kontinuierliche Bewegung verwirklichen. Es könnten die Einzelmasken auch
durch Mitnehmer bewegt werden, wobei sich dann eine Zuführung derselben von oben anbieten würde, so daß also
der Anlagewinkel an der Walze mehr als 90° - bis zu etwa 180 betragen würde. Die Walzen brauchen nicht über die
ganze Breite denselben Durchmesser zu haben, sie könnten vor allem im Bereich der Bildöffnung auf einen kleineren
Durchmesser abgesetzt sein. Grundsätzlich wäre es auch möglich, mit dem Film zusammen Deckgläser einzuschieben.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke "oben", "waagrecht", u.
dgl. sich auf die in den Figuren dargestellte Lage der Vorrichtungen beziehen; selbstverständlich wäre es möglich,
die Vorrichtung in eine andere Lage zu bringen, also beispielsweise die Masken nach unten umzulenken und gegebenenfalls
das Dia von oben einzuschieben.
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Claims (1)
- Patentansprüche :My Verfahren zur Herstellung von Diarähmchen aus zwei Masken aus elastisch verformbarera Material mittels eines Paares achsparalleler, drehbarer Walzen, deren Oberflächen an der den Rahmungsplatz bildenden engsten Stelle einen gegenseitigen Abstand von wenigstens annähernd der Dicke des fertigen Rähiiichens haben, v/ob ei die beiden Masken am Rahmungsplatz durch mechanische Verklammerung, Verkleben, Schweißen od. dgl. miteinander verbunden v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils-eine Maske (20) an einem Teil des Umfanges jeweils einer"Walze (2) anliegend.dem Rahmungsplatz zugeführt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zv/ei zu verbindenden Masken (21) etwa zur Hälfte durch die engste Stelle zwischen den Walzen (2). durchgeführt werden, daß anschließend ein Dia (16) von der durch die nacheilenden Enden der Masken (21) gebildeten offenen Seite des entstehenden Rähmchen in dieses eingeführt wird, und daß schließlich durch das Weiterbewegen der Masken (21) das Rähmchen vollends geschlossen wird, wobei die Bewegung des Dias mit den beiden Bewegungen der Masken teilweise gleichzeitig erfolgen kann.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2) federnd gegeneinander gezogen werden.Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet,durch ein IVht'iin^jprisma (3) mit zur Oberflüche der Malzen (2) wenigst-jiic] annähernd konzentrisch verlaufenden und zu diesen in einem Abatend verlaufenden Oberflächen, welcher οΓ/.·/η. rlOi1 "Dicke einer ho';ke (20) gleich ist.309β137Π808BAD ORIGINAL5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Walzen (2) Mitnehmer (25) für die Masken (19) aufweisen und mit einer Antriebsvorrichtung verbunden sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Walzen (2) eine Behandlungseinrichtung, wie Heizung (8·), Anpreßrollen (9), Abschneidvorrichtung (28) od.dgl. nachgeschaltet ist.7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem an den Masken (19, 20)-anliegenden Bereich der Oberfläche der Walzen (2) ein Klischee aufgebracht ist, so daß die Masken während ihrer Verbindung gleichzeitig bedruckt werden.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine Auftragsvorrichtung (12, 13) für Klebstoff auf wenigstens eine Maske (19)·9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch ein nach dem Rahmungsplatz angeordnetes Führungspriema für das Rähmchen mit einem Schlitz (7), dessen Einlauf vorzugsweise erweitert ausgeführt ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mit der Vorschubeinrichtung (6, 25) für die Masken gekoppelte Einschubvorrichtung (10) für ein Dia (15).JS09913/0808Leerseite,
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