DE2244662A1 - Verfahren zur gewinnung von tere1hthalsaeuredimethylester - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von tere1hthalsaeuredimethylesterInfo
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Description
Troisdorf, den 4.9.1972 OZ Nr. 72 093 ( 2124 )
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Terephthalaäuredimethylester, durch Verwertung von hochsiedenden teerartigen Hiickatänden, die bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäuredimethylester durch gemeinsame Oxydation von p-Xylol und
p-Toluylsäureester, anschließende Veresterung der entstandenen Säuren
und Abtrennung von Terephthalsäurediraethylester anfallen.
Bei der großtechnischen Herstellung von Terephthalsäuredimethylester
nach den genannten Verfahren werden ins Gewicht fallende Mengen solcher hochsiedender Nebenprodukte erhalten, die sich als Rückstände anreichern.
Ein Verfahren, durch das auch diese Nebenprodukte mit geringem Aufwand und zufriedenstellender Ausbeute in den als Rohstoff für synthetische
Fasern und Folien benötigte» Terephthalsäuredimethylester übergeführt werden, hat deshalb eine hohe technische Bedeutung. Diese hochsiedenden
Nebenprodukte bestehen aus einem kompliziert zusammengesetzten Gemisch
von Säuren, Estern, Alkoholen und Aldehyden.
Aus dem deutschen Patent 1 142 853 ist bekannt, daß durch Nachverestern
eines solchen hochsiedenden Gemisches mit Methanol zwecks Isolierung von Diphenylcarbonsäuremathylestern bei 250 C im Autoklaven und anschließendes Destillieren unter Vakuum "wechselnde Mengen" Terephthal-
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säurediaetbylester und Isophthalsäuredinethylester erhalten werden
können. Diese Arbeitsweise, falls man sie zur Gewinnung von Terephthalsäuredinethylester heranzieht, besitzt jedoch einige Nachteile. Einmal
sind die Ausbeuten an Terephthulsäuredimethylester stark von d«*j
Oestillationsbedingungen abhängig, denen die hochsiedenden teerartigeo
Nebenprodukte vor und nach der Methanolbehandlung unterworfen werden. Werden s.B. solche schwerflüchtigen Nebenprodukte bei 25O0C nit Methanol
behandelt und anschließend im Vakuum destilliert, go finden während der Destillation Reaktionen statt, durch die'Terephthalsäuredimtthjrlester teilweise wieder in unerwünschte sehverflüchtige Substansta rerwandelt wird. Ein weiterer Nachteil ist, daß hierbei Nebenprodukt·
entstehen, die, wenn sie in die Oxydation zurückgeführt werden, die
Oxydation von p-Xylol und/oder p-Toluyleauremethylester stark inhibieren.
Hierbei handelt es sich jedoch nicht um die bekannte inhibierend· Wirkung des Toluylalkohols, denn Toluylalkohol kann gaschromatographi«eh
nicht nachgewiesen werden. Die genannten unbekannten inhibierenden Verunreinigungen entstehen auch, wenn das der Methanolbehandlung unterworfene hochsiedende Gemisch kein p-Toluyl-p-toluat enthält. Si·
reichern sich in der Mutterlauge der Umkristallisation von Terephthalsäuredimetliylester an. Die Rückführung dee Eindampfrückstandes dieser
Mutterlauge in eine Oxydationsstufe der Terephthalsäurediraethyleater-ITerstellung bewirkt daher eine verringerte Oxydationsgeschwindigkeit.
Der Eindampfrückstand muß deshalb entweder verworfen werden, obwohl er
noch für die Wirtschaftlichkeit dea Verfahrens wesentliche Mengen an
Terephthalaäurediraethyle3ter und an p-Toluylsäuremethylester enthält,
oder er muß vor der Rückführung aufwendig gereinigt werden, oder ean
mußte bisher verringerte Oxydationsgeschwindigkeiten in Kauf nehaen.
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. ■ _ 3i 224A662
Die Arbeitsweise gemäß Anspruch 1 der Erfindung beseitigt diese Nachteile. Di« erfindungsgemäfle Nachbehandlung mit Methanol läßt sich mit
solchen schwerflüchtigen Nebenprodukten der Herstellung von Dimethylterephthalat
durchführen, die bereits einer speziellen Nachverdampfung
unterzogen wurden, die keine gaschroinatographisch nachweisbaren Mengen
p-Toluyl-p-toluat enthalten und deren Säurezahl unter 30 mg ΚΟΠ/g liegt,
aber ebenso vorteilhaft auch mit solchen schwerflüchtigeh Nebenprodukten,
die ohne Verwendung von speziellen Nachverdampfern bei einer üblichen Vakuumdestillation von rohem Terephthalsäuredimethylester in einer
Kolonne erhalten wurden.
Die erfindungsgemäße Nachbehandlung mit Methanol benötigt keinen
Katalysator, sie läßt sich jedoch auch in Gegenwart der bekannten Veresterungs-
und Umesterungakatalysatoren dui'chf uhren. Mit Vorteil wird
sie unter erhöhtem Druck kontinuierlich in Kolonnen oder Kesseln durchgeführt.
Die Verweilzeit der umzusetzenden schwerflüchtigen Nebenprodukte iia Reaktor muß den verwendeten Drücken angepaßt werden, um ausreichenden
Umsatz zu erhalten. Dei Drucken zwischen 10 und 50 atii
beträgt sie zweckmäßig einige Stunden, insbesondere 0,3-6 Stunden.
Die eingesetzte Methanolmenge kann, bezogen auf die Menge der schwerflüchtigen teerartigen Nebenprodukte in weiitera Umfang variieren.
Die Trennung im Anschluß, an die erfindungsgemäße Methanolbehandlung
erfolgt zweckmäßig durch, destillative Zerlegung unter vermindertem ,
Druck, in eine überwiegend Terephthalsäuredimq/khylester enthaltene
Fraktion und eine Rückstandsfraktion. Aus der überwiegend Terephthalsäurediraethyleste'r
enthaltenden Fraktion wird dessen Hauptmenge zweckmäßig iti bekannter Weise durch Kriatalliijation aus Methanol abgetrennt;
die raethanollöslichen Anteile werden mit Vorteil in bekannter Weise
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durch Eindampfen der Mutterlauge gewonnen und in eine Oxydationsstufe
dos Verfahrens zurückgeführt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen inabesondere darin,
daß die Ausbeuten der bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von
Terephthalsäuredimethylester merklich verbessert werden und daß gleichzeitig die Mengen nutzloser teerartiger Nebenprodukte, die üblicherweise verbrannt werden, auf etwa 60 bis 75 fo der früheren Werte verringert werden.
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Schwerflüchtige teerartige Nebenprodukte aus der Herstellung von Terephthalsäuredimethylester
durch gemeinsame Oxydation von p-Xylol und
p-Toluylsäuremethylester, die in Nachverdampfern unter Vakuum weitgehend
ausde3tilliert vrorden waren, enthielten nach der gaschroraatographischen
Analyse 5,0 Gew.-^ Terephthalsäuredimethylester, weniger als 0,5 Gew.-$
p-Toluylsäuremethyleater und weniger als 0,5 Gew.-'5 p-Toluyl-p-toluat.
Die Säurezahl betrug 16,0 mg KOIl/g.
Durch 100 g dieser schwerflüchtigen teerartigen Nebenprodukte wurden
in einem Autoklaven mit aufgesetztem Regelventil innerhalb von 4 Stunden
kontinuierlich bei 29O0C und. 28 atü Druck 465 g Methanol gepumpt.
Durch das bei 28 atü öffende Regelventil wurde kontinuierlich dampfförmiges
Methanol abgezogen und nach Entspannung auf Atänosphärendruck in einem Kühler kondensiert. Am Ende des vierstündigen Versuchs wurde
der Autoklav mit Hilfe des Regelventils bei 290 C auf Atmosphärendruck
entspannt; das dabei verdampfende Methanol wurde ebenfalls kondensiert.
Es wurden iusgesaint 580 ml Kondensat erhalten. Der Autoklaveninhalt
wurde nach dem Entspannen abgekühlt und diskontinuierlich aus einem Glaskolben ohne Kolonne destilliert. Bei 50 Torr und langsam von 170 C
bis auf 28O0C angahobener Temperatur wurden 40,8 g Destillat und 62,2 g
Destillationsrückstand erhalten. Die Säurezahl des Rückstands betrug
4,0 nig KOH/g, sein gaschromatographisch festgestellter Gehalt an
Terephthalsäurediaiethylester betrug 4,6 Gew.-^.
Die 40,8 g Destillat enthielten nach der gaschromatographischen Analyse
25,0 g Terephthalsäurediiaethylester, 3,5 g p-Toluylsäuremethylester und
0,9* g Tereph.thaialdehyd;*äurem«ithylester.
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Durch Kristallisation aus Methanol wurden aus diesem Destillat 20,0 g
Terephthalsäuredimethylester abgetrennt, die Mutterlauge der Kristallisation wurde eingedampft, zum Schluß bei 1000C und 200 Torr. 23 K Eindampfrückstand
wurden erhalten mit einer Säurezahl von weniger als
1 mg K0H/g.
8,0 g dieses Eindarapfrückstände wurden mit 106 g p-Xylol, 300 g p-Toluylsäurcmethylester
und 70 mg Kobalt (als Kobalt (il)-äthylhexanat) in einen
Oxydationsversuch eingesetzt. Dazu wurden durch diese Mischung bei 140 C
und 760 Torr sechs Stunden lang pro Minute 0,8 Liter Luft eingeleitet.
Die Induktionsperiode bis zur Sauerstoffaufnahme durch die Mischung und die Säurezahl der Mischung nach 6 Stunden dienten als Maß für die
Oxydierbarkeit. Im vorliegenden Beispiel betrugen die Induktionsperiode weniger als 5 Minuten und die Säurezahl nach 6 Stunden 43,'* mg KOH/g.
Ein Oxydationsversuch wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, jedoch mit
dem Unterschied, daß der Mischung aus IO6 g p.-Xylol, 3OO g p-Toluylsäuremethylester
und 70 mg Kobalt kein Eindampfrückstand zugesetzt wurde. Die Induktionsperiode betrug erneut weniger als 5 Minuten, doch
lag die Säurezahl nach 6 Stunden bei 37,0 mg KOH/g,
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde mit 100 g der gleichen, in
Beispiel 1 charakterisierten schwerflüchtigen teerartigen Nebenprodukte
v/iederholt, mit dem einzigen Unterschied, daß die Methanolbehatidlung
nicht bei 29O0C, sondern bei 230°C durchgeführt wurde. Jetzt wurden
lediglich 28,1 g Do3tillat erhalten, in denen sich nach dem Ergebnis
der gaschromatogrsphischen Analyse 14,8 g Terephthalsäuredimethylester,
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2,5 g p-Toluylsäuremethylester und 0,5 g Terephthalaldehydsäuremethylester
befanden. In den erhaltenen 73f0 g Destillationsrückstand wurden
gaschromatographisch 4,2 Gew.-^ Terephthalsäuredimethylester gefunden.
Ein Oxydationsvereuch unter Zusatz von 8 g Eindampfrückstand analog
Beispiel 1 gab hier eine Induktionsperiode von mehr als 6 Stunden. Die Säurezahl des Produktes nach der sechsstündigen Bagasung mit Luft lag
unter 2,0 mg K01i/g. Die gaschromatographische Analyse des Eindampfrückstands
zeigte neben Terephthalsäuredimethylester, Toluylsäuremethylester und Terephthalaldehydsäuremethylester einige nicht identifizierte
Verbindungen, aber keinen Toluylalkohol.
Die Arbeitsweise des Beispiels 3 wurde wiederholt, mit dem einzigen
Unterschied, daß die Destillation nach Abschluß der Methanolbehandlung
nicht diskontinuierlich aus einem Kolben, sondern bei 50 Torr und 205 C
kontinuierlich in einer Dünnschichtverdampfungsapparatur vorgenommen
wurde. Jetzt wurden 38,4 g Destillat erhalten, in denen gaschromatographisch
19,8 g Terephthalsäuredimethylester, 2,9 g p-Toluylsäuremethylester
und 0,3 g Terephthalaldehydsäuremethylester festgestellt wurden. 63,8 g Destillationsrückstand enthielten 3,6 Gew.-J» Terephthalsäuredimethylester.
Ein Oxydationsversuch unter Zusatz von 8 g F.indampfrüokstand analog
Beispiel 1 ergab eine Induktionsperiode von wehr als 6 Stunden. Die
Säufözahl wurde mit 2,0 mg KOJl/g gemessen. ·
Aud den in Bei-spiel 1 chnrakteris ierten schwe'rf nichtigen teerartigen
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— σ —
Nebenprodukten wurde vor der Methanolbehandlung durch Extraktion mit
Wasser bei 90 C das Kobalt bis auf weniger als 10 ppm entfernt.
Nach dem Trocknen im Vakuum bei'9O0C wurden 100 g dieser kobaltarmen
Nebenprodukte genau wie in Beispiel 1 mit Methanol behandelt und aufgearbeitet. Es wurden 39,8 g Destillat erhalten, die 24,3 g Terephthalsäuredimethylester, 3,7 g p-Toluylsäuremethylester und 1,1g Terephthalaldehydester enthielten. 6l,7 g Destillationsrückstand mit einer
Säurezahl von 4,5 mg KOH/g enthielten 4,9 Gew.-Ji Terephthalsäuredimethyl·-
ester.
Die Umkristallisation des-Destillats aus Methanol ergab 18,8 g Terephthalsäuredimethylester und 22,2 g Eindampfrückstand. Ein Oxydationsversuch analog Beispiel 1 unter Zusatz von 8.0 g Eindampfrückstand ergab eine Induktionsperiode von weniger als 5 Minuten und nach sechs
Stunden eine Säurezahl von 42,0 mg KOH/g.
100 g schwerflüchtiger teerartiger Nebenprodukte aus der Herstellung von
Terephthalsäuredimethylester unter Verwendung von Kobalt und Manganverbindungen als Oxydationskatalysator enthielten 5,4 g Gew.-^ Terephthalsäuredimethylester weniger als jeweils 0,5 Gew.-^ p-Toluylsäuremethylester und p-Toluyl-p-toluat sie hatten eine Säurezahl von 19,4 mg KOH/g.
Hei Einsatz der gleichen Mengen und analoger Durchführung wie in Beispiel 1 wurden 42,3 g Destillat erhalten, die 26,3 g Terephthalsäuredimothylestor, 3,M g Toluylsnuremethyleäter und 1,2 g Terophthalaldehydsüur«methylester enthielten. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol
und Eindampfen der Mutterlauge wurden 24,1 g Eindampfrückstand erhalten. Ein Oxydationsversuch analog Beispiel 1 ergab eine Iduktionsperiode von
weniger als 5 Minuten und nach 6 Stunden eine Säurezahl von 44,4 mg KOIf/gi
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Claims (3)
1. Verfahren zur Gewinnung von Terephthalsäuredimethylester aus den
nach der geraeinsamen Luftoxidation von p-Xylol und p-Toluylsäuremethylester
in flüssiger Phase, Veresterung der entstandenen Säuren mit Methanol und bei der Aufarbeitung auf Terephthalsäuredimethylester
anfallenden schwerflüchtigen, teerartigen Rückständen,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Rückstände einer Methanolbehandlung bei Temperaturen oberhalb von 250°C unterzogen werden und ,
Terephthalsäuredimethylester nach an sich bekannten Methoden daraus abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochsiedenden
Nebenprodukte bei Temperaturen zwischen 270 und 350 G
mit Methanol behandelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Methanolbehandlung unter erhöhtem Druck durchgeführt wird.
k. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Methanolbehandlung bei Drucken zwischen 5 und 80 a tu durchgeführt
wird.
Dr.Li/Ro
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Priority Applications (19)
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