DE2244194A1 - Fersenstuetze einer fersenspannschuhwerkmaschine - Google Patents

Fersenstuetze einer fersenspannschuhwerkmaschine

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DE2244194A1
DE2244194A1 DE19722244194 DE2244194A DE2244194A1 DE 2244194 A1 DE2244194 A1 DE 2244194A1 DE 19722244194 DE19722244194 DE 19722244194 DE 2244194 A DE2244194 A DE 2244194A DE 2244194 A1 DE2244194 A1 DE 2244194A1
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DE
Germany
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heel support
heel
support
rod
piston
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Pending
Application number
DE19722244194
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English (en)
Inventor
Ludvik Dokoupil
Vaclav Dipl Ing Stratil
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Z PRZESNEHO STROJIRENSTVI GOTT
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Z PRZESNEHO STROJIRENSTVI GOTT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms
    • A43D25/066Heel clamps or heel presses for glueing heels to shoe bottoms

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwälte
B2ET2 sen.
L
i^ ■ 22A419A
233-19.363P(i9.364H) 8, 9. 1972
Zavody presneho stro.lirenstvi Gottvaldov narodni podnik. Gottwaldov (CSSR)
Fersenstütze einet· Fersenspann-Schuhwerkmaschine
Die Erfindung betrifft die Fersenstütze einer Fersenspann-Schuhwerkmaschine bei Klebetechnikanwendung, die mit der Hand oder hydraulisch in die Arbeitslage geschoben wird.
Die bekannten Fersenstutzen für Fersenspann-Schuhwerkmaschinen, besonders solche, wo die Klebetechnik Anwendung findet, weisen einen Zentrierbolzen für das Aufsetzen des Schuhleistens mit dem aufgespannten Schuhoberteil auf, der nur annähernd in die Bügelebenen des Zwickeinschlages auf die Brandsohle einstellbar ist. Diese Ungenauigkeit verursacht eine Verformung der Brandsohle durch die Bügeleisen der Maschine und ein Zerreißen des Schuhoberteils. Dieses
233-(S 7649)-Tp-r (9)
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Ausschußprodukt bedeutet ein· Verhinderung der Maachinenleistune·
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Fersenstütze mit einer genau einstellbaren Bügelebene der Brandsohle. Um die Leistung zu vergrößern» soll die Fersenstütze pit einer einfachen Auswerfervorrichtung des Schuhleistens mit de» aufgespannten Schuhoberteil versehen werden, die Mit der Hand oder hydraulisch leicht betätigbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Fersenstütze einer Fersenspann-Schuhwerkmaschine für die Anwendung der Klebetechnik, die mit der Hand oder hydraulisch in die Arbeltslage gebracht werden kann, mit in der Höhe einstellbarem und hydraulisch betätigbarem Zentrierbolzen des Schuhleistens mit aufgespanntem Schuhoberteil, mit dem Kennseichen, daß der Zentrierbolzen mit der Unterlag· im Träger schwenkbar gelagert ist, der in der zylindrischen Bohrung dee Körpers der Fersenstütze geführt wird und auf das obere End· der in senkrechter Richtung verschiebbaren Stange aufgeschraubt ist, daß die Stange eine Schraubenfeder hat, die sich einerseits gegen die Stirnfläche eines hohlen zylindrischen Vorsprunges des Körpers der Fersenstütze, andererseits gegen die unter· Seit· einer Stellmutter abstützt, di· auf den Mittelteil dieser in senkrechter Richtung verschiebbaren Stang· aufgeschraubt ist, daß die·· mit dem unteren Ende in einer zylindrischen Bohrung des Körpers der Fersenstütze geführt wird und daß über der Fersenstütze mit dem Zentrierbolzen an einer Einstellschraube in einem Arm eines zweiarmigen Hebels eine Stütze mit einer AnIaufkeilbahn angebracht ist.
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Ferner kennzeichnet sich die Erfindung zweckmäßig dadurch, daß im Mittelteil des Körpers der Fersenstütze senkrecht zu ihrer Längsachse in Richtung zur Maschine eine gabelförmige, schwenkbare, durch den Rahmen hindurchgehende Zugstange mit einem Ende befestigt ist, an deren anderem mit einer Nase versehenen Ende ein Betätigungsbolzen befestigt ist, der in einen Zugeinschnitt eines mit einem Ausschaltvorsprung versehenen Endkörpers.eingreift, daß dieser mit der Kolbenstange eines Kolbens fest verbunden ist, daß ferner der Betätigungszylinder des Kolbens durch eine Konsole mit dem Rahmen der Maschine fest verbunden ist, daß die Konsole eine Längsnut mit einer dem Ausschalten dienenden Kreisbahn aufweist^, die mit dem Betätigungsbolzen in Berührung steht, und daß die Längsnut kürzer als der Arbeitshub des Kolbens des Betätigungszylinders ist«
Vorteilhaft weist die Fersenstütze noch das Kennzeichen auf, daß an dem zylinderförmigen Wellenbund d®r senkrecht verschiebbaren Stange eine Büchse der Riststütze drehbar gelagert ist, daß sich die Büchse gegen die Stellmutter abstützt und mit einem Schubzylinder fest verbunden ist, dessen Kolben mit seiner Kolbenstange in ständiger Berührung mit der Nutstirn im Rahmen der Maschine über dem Schubzylinder steht, daß sein Arbeitshub größer als die Entfernung der oberen.Stützfläche des Auswerfers von der oberen Stützfläche der Unterlage ist, daß der Auswerfer an der Kappe befestigt ist, die auf den Körper der Fersenstütze aufgeschraubt ist, und daß ferner der Körper der Fersenstütze ein Gewinde aufweist, das bezüglich seiner Steigung mit dem Gewinde an der oberen Seite der in senkrechter Richtung verschiebbaren Stange für den Träger mit der Längsnut übereinstimmt, in die der Begrenzungebolzen eingreift, der
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in der begrenzenden Kappe senkrecht au ihrer Längeachse befestigt ist.
Der durch die erfindungsgemäße Fersenstütze erzielte Fortschritt besteht darin, daß durch die Stütze mit der Anlaufkeilbahn die Bügelebene der Brandsohle des Schuhwerks am Schuhleisten genau eingestellt wird. Dieses genaue Einstellen der Bügelebene durch bloßes Einschieben der Fersenstütze in die Arbeitslage in der Maschine führt zu einer Qualitätsverbesserung der Arbeit. Das Einschieben der Fersenstütze in die Arbeitslage erfolgt dabei automatisch, ebenso das Herauswerfen des aufgespannten Schuhoberteils mit dem Schuhleisten von dem Zentrierbolzen der Fersenstütze auf eine vorbestimmte Stelle. Die erfindungsgemäße Fersenstütze bedeutet deshalb einen großen Fortschritt nicht nur durch die einfache Bauweise, sondern auch durch die erhöhte Leistung bei verbesserter Qualität des aufgespannten Schuhwerks.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der erfindungsgemäßen Fersenstütze dargestellt. In Fig. 1 ist ein Aufriß der Fersenstütze im Schnitt veranschaulicht j Fig. 2 zeigt einen teilweisen Schnitt mit dem Schuhleisten am Zentrlerbolzen, und zwar mit dem Blick auf die Schuhleistenferse.
Die Fersenstütze der Fersenspann-Schuhwerkmaschine ist in ihrem Unterteil an dem Tragbolzen 2 schwenkbar gelagert, der im Rahmen 3 der Maschine befestigt ist. Innerhalb der Fersenstütze ist gleichfalls am Tragbolzen 2 der hydraulische Preßzylinder k mit dem Kolben 5 schwenkbar gelagert. Der Preßzylinder k ist mit einer Zuleitung 6 für das Druckmittel versehen. In der zylinderförmigen Bohrung der Fersen-
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stütze ist die in vertikaler Richtung verschiebbare Stange 9 gelagert. Der Kolben 5 wird in die untere Lage einerseits durch die Hauptdruckfeder 7» die zwischen der oberen Stirn des Kolbens 5 und der Stirn in der Ausnehmung im Rahmen 3 der Maschine angeordnet ist, und andererseits durch die Hilfsdruckfeder 8 zwischen der Stirn der Kolbenstange des Kolbens 5 und dem Boden der unteren ZyIInderbohrung in der senkrecht verschiebbaren Stange 9 gedrückt. Im Mittelteil der senkrecht verschiebbaren Stange 9 ist an dieser mittels des Sicherungsbolzens 10 die Büchse 11 der Riststütze 12 befestigt. Die obere Lage der vertikal verschiebbaren Stange 9 und der Büchse 11 ist gegenüber der Fersenstütze durch den Ring 13 begrenzt. An der Büchse 11 ist der Ausschalt- ■ ,-. zylinder 14 mit dem Kolben 15' befestigt. An ihrem Oberteil ist die vertikal verschiebbare Stange 9 mit einem Gewinde versehen, auf das der Träger 17 aufgeschraubt ist. Die Lage des Trägers 17 ist an jeder Stelle durch die Arretierkugel 18 fixierbar, die durch die Schraubenfeder 19 angedrückt wird. Auf den Oberteil der Fersenstütze ist die begrenzende Kappe 20 mit dem Begrenzungebolzen 21 aufgeschraubt, der in die Längsnut 22 des Trägers 17 eingreift. Am Oberteil des Trägers 17 ist an dem Bolzen 23 in Richtung der Längsachse des Schuhleistens Zk der Zentrierbolzen 25 schwenkbar gelagert. Die Unterlage 26 ist senkrecht zur Längsachse des Schuhleistens Zk an dem Querbolzen 27 schwenkbar gelagert. Die Lagerung dee Zentrierbolzens 25, schwenkbar in Richtung der Längsachse des Schuhleistens Zk und auch in senkrechter Richtung zu dieser Längsachs·, ermöglicht einen Ausgleich der Stützfläche 28 des Schuhleistens Zk gegenüber der Bodenebene 29 des Schuhleistens Zk. An einem der Arm· des zweiarmigen Hebels 3k ist über dem Zentrierbolzen 25 an der Einstellschraube 35 die Stütze 33 mit der AnIauf-
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keilbahn 36 angebracht. Asa der begrenzenden Kapp· 20 ist dar Auswerfer 38 durch Schrauben 37 befestigt. In Mittelteil des Körperβ 1 der Fersenstütze ist in Richtung zur Maschine mittels Schrauben 39 der Flansch kO befestigt, an den am Schwenkbolzen 41 die gabelförmige Zugstange kZ schwenkbar gelagert ist. Sie geht durch den Rahmen 3 der Maschine hindurch. Am Ende der gabelförmigen Zugstange 42 ist der Betätigungebolzen 43 eingepreßt. Br greift in den Zugeinschnitt 44 des Endkörpers 45 ein. Dieser ist mit der Kolbenstange des Kolbens 46 des Betätigungszylinders 47 verbunden. Der Betätigungezylinder 47 ist durch die Konsole 48 und ichrauben k9 mit dem Rahmen 3 der Maschine fest verbunden. Die Konsole 48 weist eine Längsnut 16 mit einer ausschaltenden Kreisbahn 50 auf. An der gabelförmigen Zugstange 42 und dem Betätigungszylinder 47 ist die Zugfeder 51 >ua Ausgleich der ganzen Einrichtung eingehängt.
Die Fersenstütze ist in ihrer Auegangslage aus der Maschine herausgeschoben. Auf den Zentrierbolzen 25 wird der Schuhleisten Zk mit dem aufgespannten Schuhoberteil aufgesetzt. Der Träger 17 ist mit dem Zentrierbolzen 25 an der senkrecht verschiebbaren Stange 9 immer so eingestellt, daß die Bodenebene 29 des Schuhleistens Zk über der unteren Ebene der Stütze 33 liegt. Die Fersenstütze kann in die Maschine auf zwei Arten, nämlich entweder mit der Hand oder hydraulisch nach dem Niederdrücken eines nicht dargestellten Druckknopfes geschoben werden.
Bei Handbetätigung des Einschiebens der Fersenstütze in die Arbeitslage der Maschine wird der Betätigungebolzen 43 der gabelförmigen Zugstange kZ aus dem Zugelnschnitt kk des Endkörpers 45 herausgeschoben. Der mit der Bodenebene
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über die untere Ebene der Stütze 33 eingestellt· Schuhlelisten 24 mit dem aufgespannten Sclra!iob@rt©il rutscht mit sei· nem Fersenteil über die Anlaufkeilbahn 36 imd wird im die Form 30 immer in der Bügelebene ©ingeschob®». So ist die richtige Höhe des Schuhleistens 24 gegenüber den Bügeleisen 32 eingestellt. Den Druck für das Andrücken des Schuhleistens 2k gegen die Stütze 33 liefern die Schra bendruckfeder 52, deren Druck mittels der Stellmutter 53 einstellbar ist, und ferner die Hilfsdruckfeder 8.
Beim hydraulischen Einschieben der Fersenstütze in die Arbeitslage wird nach erfolgter Druckmittelzufuhr durch die Zuleitung 5k in den Beti.tigungszylinder 47 der Kolbexi 46 mit der Kolbenstange und dem Endkörper 45 verschoben«, Der Zugeinschnitt kk des Endkörpers 45 ergreift 'den Betätigung^= bolzen 43 der gabelförmigen Zugstange 42, uua di® Fersenstütze wird durch hydraulische Wirkung In die Arbeitsiage gezogen.
Das Herausschieben der Fersenstütze aus der Maschin® erfolgt automatisch. Von einem nicht ©ingeseicSs2H®t<s>Ea V©?- teiler gelangt das Drucköl durch die Zuleitung 55 -unter den Kolben 46 des Betätigungszylinders 4?. D®r Kolben 46 drückt über den Au se ehalt vor sprung 56 des Essidkörpers 45» «3©r wie-. de rum gegen die Nase 57 der gabelf ßrimigesi Zugstange 42 drückt, die Fersenstütz© aus der Maschin© !!©s-a^Eo Beim Auslauf in die linke Endlage- stößt d©r Betätigssagsbolaä©© 43 gegen die ausschaltende Kreisbahn 50 und sestoiefot den /rasschalt vor sprung 56 außer Eingriff mit der Mas® 57«
Nach Beendigung des Arbeitszyklus wird das Druckmittel
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von dem nicht veranschaulichten Verteiler unter den Kolben 15 des Ausschaltzylinders Ik geleitet. Die Kolbenstange des Kolbens 15 drückt gegen den Körper 1 der Fersenstütze und drückt die Büchse 11 und über die senkrecht verschiebbare Stange 9 auch den Träger 17 mit dem Zentrierbolzen 25 des Schuhleistens Zh nach abwärts. Dabei führt auch der Schuhleisten Zh mit dem aufgespannten Schuhoberteil eine Abwärtsbewegung aus. Der Schuhleisten Zh stößt gegen den Auswerfer 38, und der Zentrierbolzen 25 wird bei der Yeiterbewegung aus der öffnung 58 des Schuhleistens Zh herausgeschoben. Da der Auswerfer 38 außerhalb der Längsachse des Schuhleistens Zh befestigt ist, erfolgt ein Kippen des Schuhleistens Zh von dem Zentrierbolzen 25 in einen nicht eingezeichneten Betätigungsraum. Der Arbeiter kann einen weiteren Schuh zum Aufspannen bereitstellen und erst dann den vorher aufgespannten Schuh überprüfen und einem Förderer übergeben.
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Claims (3)

S ■ . ■ \ Pat en t ana prüehe
1. Fersenstütze einer Fersenspann-Schuhwerkmaschine für die Anwendung der Klebetechnik» die mit der Hand oder hydraulisch in die Arbeitslage gebracht werden kann, mit in der Höhe einstellbarem und hydraulisch betätigbarem Zentrierbolzen des Schuhleistens mit aufgespannten Schuhoberteil, dadurch gekennzeichnet , daß der Zentrierbolzen (25) mit der Unterlage (26) im Träger (17) schwenkbar gelagert ist, der in der zylindrischen Bohrung des Körpers (i) der Fersenstütze geführt wird und auf das obere Ende der in senkrechter Richtung verschiebbaren Stange (9) aufgeschraubt ist, daß die Stange (9) eine Schraubendruckfeder (52) hat, die sich einerseits gegen die Stirnfläche eines hohlen zylindrischen Vorsprunges des Körpers (1) der Fersenstütze, andererseits gegen die untere Seite einer Stellmutter (53) abstützt, die auf den Hittelteil dieser in senkrechter Richtung verschiebbaren Stange (9) aufgeschraubt ist, daß diese mit dem unteren Ende in einer zylindrischen Bohrung des Körpers (1) der Fersenstütze geführt wird und daß über der Fersenstütze mit dem Zentrierbolzen (25) an einer Einstellschraube (35) in einem Arm eines zweiarmigen Hebels (3k) eine Stütze (33) mit einer Anlaufkeilbahn (36) angebracht ist.
2. Fersenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelteil des Körpers (i) der Fersenstütze senkrecht zu ihrer Längsachse in Richtung zur Maschine eine gabelförmige, schwenkbare, durch den Rahmen (3) hindurchgehende Zugstange (42) mit einem Ende befestigt ist, an
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deren anderen, mit einer Nase (57) versehene· Ende ein Betätigungabolzen (h3) befestigt ist, der in einen Zügelnschnitt (hk) eines mit einem Ausschaltvorsprang (56) versehenen Endkörpers (^5) eingreift, daß dieser mit der Kolbenstange eines Kolbens (h6) fest verbunden ist, daß ferner der Betätigungszylinder (47) des Kolbens (k6) durch eine Konsole (kB) mit dem Rahmen (3) der Maschine fest verbunden ist, daß die Konsole (48) eine Llngsnut (i6) mit einer dem Ausschalten dienenden Kreisbahn (50) aufweist, die mit dem Betätigungsbolzen (43) in Berührung steht, und daß die Längsnut (i6) kürzer als der Arbeitehub des Kolbens (46) des Betätigungszylinders (47) ist.
3. Fersenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylinderförmigen Wellenbund der senkrecht verschiebbaren Stange (9) eine Büchse (ii) der Riststütze (12) drehbar gelagert ist, daß sich die Büchse (ii) gegen die Stellmutter (53) abstützt und mit dem AusschaltzylInder (i4) in fester Verbindung steht, dessen Kolben (15) mit seiner Kolbenstange in ständiger Berührung mit der Nutstirn im Rahmen (3) der Maschine über dem Auβaehaltcylinder (14) iat, daß sein Arbeitehub eine größere Abmessung aufweist, ala die Entfernung der oberen Stützfläche des Auewerfers (38) von der oberen Stützfläche der Unterlage (26) beträgt, daß der Auswerfer (38) an der Kappe (20) befestigt ist, die auf den Körper (1) der Fersenstütze aufgeschraubt ist, und daß ferner der Körper (1) der Fersenstütze ein Gewinde aufweist, das bezüglich seiner Steigung mit dem Gewinde an der oberen Seite der in senkrechter Richtung verschiebbaren Stange (9) für den Träger (17) mit der Längenut (22) übereinstimmt, in die der Begrenzungsbolzen (21) eingreift, der in der begrenzenden Kappe (20) senkrecht zu ihrer Längsachse befestigt ist.
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DE19722244194 1971-09-10 1972-09-08 Fersenstuetze einer fersenspannschuhwerkmaschine Pending DE2244194A1 (de)

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ITTO20130792A1 (it) * 2013-10-02 2015-04-03 Alc Tecnologie Adesive S R L Macchina per la realizzazione di una calzatura con tacco

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FR2155271A5 (de) 1973-05-18
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CS149538B1 (de) 1973-07-25
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