DE2244030A1 - Rauchgemisch - Google Patents

Rauchgemisch

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DE2244030A1
DE2244030A1 DE2244030A DE2244030A DE2244030A1 DE 2244030 A1 DE2244030 A1 DE 2244030A1 DE 2244030 A DE2244030 A DE 2244030A DE 2244030 A DE2244030 A DE 2244030A DE 2244030 A1 DE2244030 A1 DE 2244030A1
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James Gibson
Colin James Webster
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/16Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of tobacco substitutes

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Rauchgemische und insbesondere auf mit Nikotin angereicherte Rauchgemische.
Der Rauch, der durch mit Nikotin angereicherte Rauchgemische erzeugt wird, ist in. unangenehmer Weise reizenda insbesondere wenn die Rauchgemische in Zigaretten verwendet werden. Um die Art der Reizung9 welche durch Acrolein und ähnliche Substanzen in Zigarettenrauch erzeugt wirds zu unterscheiden, wird die durch Nikotinanreicherung erzeugte Reizung in der Folge als "Stickigkeit" bezeichnet. Das Nikotin im Rauch eines im Kamin gebeizten Virginia-Tabaks alleine besitzt nicht diesen Nachteil.der Stickigkeit„
Φ rt ö O 'S *3 i Λ ft <F» e%
3 Q H φι 1 / U Il JI,-3
ORKHNM- INSPECTED
Ein Verfahren zum Messen des pH-Werts des gesamten Tabakrauchs ist in einem Artikel von Sensabaugh und Cundiff in Tobacco Science VI, Seite 25 beschrieben. Ein ähnliches Verfahren kann für den Rauch von anderen Substraten verwendet werden. Bei Untersuchungen unter Verwendung eines derartigen Verfahrens wurde nunmehr gefunden, daß der stickige Geschmack, der beim Zusatz von Nikotin zu Rauchsubstraten auftritt, im Zusammenhang mit einem Alkalinitätstrend im pH-Wert des Rauchs steht, und es wurde gefunden, daß, wenn dieser stickige Rauch stärker sauer gemacht wird, eine Abnahme oder gar ein Verschwinden dieses stickigen Effekts zu beobachten ist.
Gemäß der Erfindung wird also ein verbessertes Rauchgemisch vorgeschlagen, welches ein Rauch erzeugendes, mit Nikotin angereichertes Substrat aufweist und welches weiterhin eine Substanz enthält, die beim Rauchen des Gemische im Rauch einen sauren Stoff erzeugt, so daß die Stickigkeit verringert wird.
Die Erfindung ist sowohl bei natürlichen als auch bei künstlichen Rauch erzeugenden Substraten oder Substratgemischen brauchbar. Sie eignet sich besonders für Rauch erzeugende Substrate, welche modifizierte Kohlehydrate enthalten, die durch das in der britischen Patentschrift 1 113 979 beschriebene Verfahren hergestellt worden sind, d.h. dadurch, daß ein Kohlehydrat einem katalysierten Abbau unterworfen wird, beispielsweise bei einer Temperatur von 100 - 25O0C, bis das Gewicht des abgebauten Kohlehydrats weniger als 90 Gew.-Jt des ursprünglichen Kohlehydrats beträgt. Insbesondere ist die Erfindung von speziellem Wert bei Rauch erzeugenden Substraten, die eine modifizierte Cellulose enthalten, welche durch Erhitzen von α-Cellulose auf 100 - 25O°C in Gegenwart von AmmoniumsuIfamat hergestellt worden ist. Ein anderes
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brauchbares Substrat für die Verwendung gemäß der Erfindung ist dasjenige, welches in der deutschen Patentanmeldung P 20 20 552 beschrieben ist, die ein festes Kondensat betrifft, das durch sauer oder alkalisch katalysierte Kondensation einer Verbindung der Formel R1COCH2CH2COR2 (I) hergestellt worden ist (wobei diese Verbindung gegebenenfalls in situ aus einem Vorläufer hergestellt worden ist), worin R und R ,welche gleich oder verschieden sein können, jeweils für Wasserstoff oder eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Formylgruppe stehen, wobei das Kondensat unter Zuhilfenahme eines filmbildenden Mittels in eine Form verarbeitet wird, aus dem ein Material hergestellt werden kann, welches"wie Tabak aussieht. Andere Rauch erzeugende Substrate, Vielehe gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind solche, welche als Brennmaterial verschiedene. Kohlehydrate, wie z.B. Cellulose oder Carboxymethylcellulose oder oxylierte Cellulose, enthalten. Tabake, die durch zusätzliches Nikotin angereichert sind, können in ähnlicher Weise verwendet werden.
Die Erfindung ist von besonderem Wert bei Substraten, welche Gemische aus Tabak und aus künstlichen Rauch erzeugenden Substraten enthalten, da diese häufig einer Anreicherung mit Nikotin bedürfen, so daß der Raucher in d-er gleichen Weise zufriedengestellt wird, wie· wenn Tabak alleine verwendet wird. Gemische, die bis zu 80 % Tabak enthalten, sind besonders brauchbar.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Substanz, welche einen sauren Stoff im Rauch erzeugt, aus einer organischen Säure, welche entweder alleine flüchtig ist oder mit Wasserdampf flüchtig ist und somit direkt in den Rauch eintritt, oder welche beim Erhitzen pyrolysiert, so daß eine flüchtige oder mit Wasserdampf flüchtige Säure entsteht. Flüchtige Säuren sind z.B. Ameisen-, Essig-, Propion-,
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n-Capron-, Isocapron- und n-Heptansäure. Säuren, welche unter Pyrolyse flüchtige Säuren ergeben, sind z.B. Milch-, Äpfel- und Maleinsäure. Die Pyrolyse von Milch- und Apfelsäure ist in einem Aufsatz von K.R. Geisinger, T.C. Jones und I. Schmeltz, Tobacco Science 98, Seiten 65 - 66, Juni 1970, beschrieben.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Substanz, welche saure Stoffe erzeugt, eine neutrale Substanz, die unter Bildung eines sauren Stoffs pyrolysiert. Beispiele für solche neutrale Substanzen sind Stärke, Fructose, Glucose und Ester, insbesondere Glycerylester, beispielsweise GIycerinmono-, -di- oder -tri-acetat, -tributyrat, -trioleat und -tripalmitat.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist die saure Stoffe erzeugende Substanz ein Salz einer schwachen Stickstoffbase (beispielsweise Ammoniak) und einer starken Säure (beispielsweise Schwefel oder Salzsäure).
Zwar bewirken alle Substanzen, die beim Rauchen des Gemische ein saures Material im Rauch erzeugen, eine Verringerung der Stickigkeit, die durch das zum Anreichern des Substrats verwendete Nikotin erzeugt wird, aber es ist manchmal vorteilhaft, als saure Substanz ein Gemisch zu verwenden, welches aus Kombinationen besteht, um die Einführung eines anderen unangenehmen Geschmacks und/oder Geruchs zu vermeiden. So können in vorteilhafter Weise Gemische von Ammoniumsulfat und Milchsäure verwendet werden.
Zur Entfaltung der vollen Wirksamkeit sollte die Menge der Substanz, welche einen sauren Stoff erzeugt, ausreichen, den Effekt des Nikotins bei der Erzeugung der Stickipkeit auszugleichen. Es ist deshalb klar, daß die nötige Menge
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direkt von der Menge des dem Rauchgemisch zugesetzten Nikotins und, in Fällen, wo eine Pyrolyse nötig ist, von dem Ausmaß der beim Rauchprozeß stattfindenden Pyrolyse abhängt. Im allgemeinen wird der Anteil der Substanz, welche einen sauren Stoff erzeugt, nicht zweimal den Gewichtsanteil des zur Anreicherung verwendeten Nikotins überschreiten. Der Gewichtsanteil des zur Anreicherung verwendeten Nikotins überschreitet normalerweise 5 # nicht.
Das erfindungsgemäße Rauchgemisch kann gegebenenfalls andere Materialien enthalten, die übliche Bestandteile von Rauchgemischen darstellen, wie z.B. Glühförderungskatalysatoren, Materialien zur Verbesserung des Zusammenhalts und der Farbe der Asche, Geschmacksmittel und Medikamente.
Zigaretten, Zigarren und Pfeifenfüllungen aus den erfindungsgemäßen verbesserten Rauchgemischen erzeugen eine geringere Stickigkeit als entsprechende Rauchmaterialien aus vergleichbaren Rauchgemischen, welche keine Substanz enthalten, die im Rauch einen sauren Stoff erzeugt. Durch die Verwendung der bevorzugten Stoffkombinationen kann die Stickigkeit vollständig beseitigt werden, ohne daß ein anderer unangenehmer Geschmack eingeführt wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind.
In den beigefügten Zeichnungen .zeigen .die Fig. 1-6 jeweils graphische Darstellungen der pH-Profile aufeinanderfolgender Rauchzüge, während des Rauchens von Zigaretten, die aus den in den angegebenen Beispielen beschriebenen Rauchgemischen hergestellt worden sind. Das Verfahren für die Herstellung dieser graphischen Darstellungen ist von Sensabaugh und
BAD ORiGtNAL
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Cundiff in Tobacco Science VI, Seiten 25 - 30 beschrieben. Dieses Verfahren ist ein empirisches Verfahren, und die Re- " sultate können nur verglichen werden. Aus diesem Grund ist keine absolute pH-Skala in den Figuren angegeben. Die horizontale Linie bedeutet in jedem Fall den Gleichgewichts-pH der Elektrode. Nach oben nimmt die Azidität zu.
Einige der Beispiele enthalten auch Messungen des absoluten pH-Werts, welche mit den'gesammelten flüchtigen Stoffen des Rauchs durch das Verfahren von Y.Mikami et al, Science Papers of Japan Monopoly Corporation, 1967, Bd. Ill, Seiten 173-177 beschrieben ist. Bei diesen Messungen wurde destilliertes Wasser verwendet.
Beispiel 1
ll6O Teile eines Materials, das durch Wärmebehandlung von Ä-Cellulose in Gegenwart von Ammoniumsulfamat hergestellt worden war, wurden mit I6.I6O Teilen Wasser gemischt und in einem Desintegrator gemahlen. Zum gerührten Gemisch wurden 388 Teile Glycerin und dann 227 Teile Nikotin in 2000 Teilen Wasser zugegeben. Hierauf wurde ein trockenes Gemisch aus 708 Teilen Kalziumcarbonat, 216 Teilen Bentonit und 91 Teilen Ammoniumsulfat zugegeben, worauf sich der Zusatz von 517 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose und 1230 Teilen Magnesit anschloß. Dann wurde das erhaltene Gemisch mindestens eine Stunde gerührt. Die Aufschlemmung wurde dann auf einen Trockner gegossen, so daß ein Film mit einem trockenen Grundgewicht von 48 - 52 g/m erhalten wurde.
Der Film wurde zerkleinert und mit einem im Kamin gebeizten Tabakgemisch gemischt, so daß Gemische erhalten wurden, die 70, 60 und 50 % Tabak enthielten. Die Gemische wurden in Zigaretten verarbeitet, und diese Zigaretten wurden auf ihren Geschmack geprüft. Es konnte keine Stickigkeit festgestellt
werden. 3 0 9 8 11/0863 BAD
Fig. 1 zeigt vergleichende pH-Profile von aufeinanderfolgenden Rauchzügen der drei oben beschriebenen Gemische und des Tabaks selbst.
Ähnliche Gemische wurden aus dem gleichen Tabak und einer ansonsten identischen Zusammensetzung hergestellt, die jedoch kein Ammoniumsulfat enthielt. Die Gemische ergaben einen stickigen reizenden Rauch.
Fig. 2 zeigt vergleichende pH-Profile von aufeinanderfolgenden Rauchzügen des Rauchs aus diesen drei Gemischen. Wenn man Fig. 1 mit Fig. 2 vergleicht, dann ist ersichtlich, daß das Ammoniumsulfat den Rauch stärker sauer macht, also der Alkalinität aufgrund des zugesetzten Nikotins entgegenarbeitet.
Beispiel 2
1160 Teile eines Materials, das durch Wärmebehandlung von Cv-Cellulose in Gegenwart von Ammoniumsulfamat hergestellt worden war, wurde mit 16.160 Teilen Wasser gemischt und in einem Desintegrator gemahlen. Dann wurden 388 Teile Glycerin und schließlich 227 Teile Milchsäure und 227 Teile Nikotin in 2000 Teilen Wasser, die vorher gemischt worden waren, dem Gemisch zugesetzt. Hierauf wurde ein trockenes Gemisch aus 626 Teilen Kaliumcarbonat, 216 Teilen Bentonit und 91 Teilen Ammoniumsulfat zugesetzt, worauf sich der Zusatz von 517 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose und 1088 Teilen Magnesit anschloß. .Das erhaltene Gemisch wurde dann mindestens eine Stunde gerührt. Die Aufschlemmung wurde dann auf einen Trockner gegossen, so daß ein Film mit einem trockenen Grundgewicht von 48-52 g/m erhalten wurde.
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Der Film wurde zerkleinert und mit einem im Kamin gebeizten Tabak gemischt, so daß ein Gemisch erhalten wurde, welches 50 % Tabak enthielt. Das Gemisch wurde in Zigaretten verarbeitet, und diese Zigaretten wurden auf ihren Geschmack untersucht. Es konnte keine Stickigkeit festgestellt werden.
Fig. 3 zeigt ein pH-Profil von aufeinanderfolgenden Rauchzügen des Rauches aus diesem Gemisch. Die absoluten pH-Werte, die mit einem Teil des Rauchs bestimmt wurden, waren wie folgt:
teilchenförmige Phase 6,1 Gasphase 5j5
Seitenstrom 8,5.
Ein ähnliches 50:50 Tabakgemisch mit einer ansonsten identischen Zusammensetzung aber Ammoniumsulfat und Milchsäure ergab einen stickigen reizenden Rauch.
Beispiel 3
II60 Teile eines Materials, welches durch Wärmebehandlung von «^-Cellulose in Gegenwart von Ammoniumsulfamat hergestellt worden war, wurden mit 16.160 Teilen Wasser gemischt und in einem Desintegrator gemahlen. Dann wurden 388 Teile Glycerin und schließlich 227 Teile Milchsäure und 227 Teile Nikotin in 2000 Teilen Wasser, welches vorher gemischt worden war, in das Gemisch eingebracht. Dann wurde ein trockenes Gemisch
und
aus 663 Teilen Kaliumcarbonat /216 Teilen Bentonit zugegeben, worauf sich der Zusatz von 517 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose und 1139 Teilen Magnesit anschloß. Das erhaltene Gemisch wurde mindestens eine Stunde gerührt. Die Aufschlemmung wurde dann auf einen Trockner gegossen, so daß ein Film mit einem trockenen Grundgewicht von ^8 - 52 g/m erhalten wurde.
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Der Film wurde zerkleinert und mit einem im Kamin gebeizten Tabak gemischt, so daß ein Gemisch erhalten wurdes welches 50 % Tabak enthielt. Das Gemisch wurde in Zigaretten verarbeitet, und diese Zigaretten wurden auf ihren Geschmack untersucht. Es konnte keine Stickigkeit festgestellt werden.
Ein ähnliches 5O:5O-Gemisch aus Tabak mit einer ansonsten identischen Zusammensetzung ohne Milchsäure ergab einen stickigen reizenden Rauch.
Beispiel
5,1 Teile eines Materials, welches durch Wärmebehandlung von ©^Cellulose in Gegenwart von Ammoniumsulfamat hergestellt worden war, wurden mit 60 Teilen Wasser gemischt und in einem Desintegrator gemahlen. Dann wurden 1,7 Teile.Glycerin und schließlich 1 Teil Nikotin und 1 Teil Glycerintriacetat in 20 Teilen Wasser dem gerührten Gemisch zugegeben. Hierauf wurde.ein trockenes Gemisch aus 2,92 Teilen Kalziumcarbonat und 0,95 Teilen Bentonit zugegeben, worauf sich der Zusatz von 2,3 Teilen Natriumcarboxymethyleellulose und 5,0 Teilen Magnesit anschloß. Hierauf wurde die resultierende Aufschlemmung noch mindestens eine Stunde gerührt 0 Die Aufschlemmung wurde dann gegossen, so daß ein Film mit einem trockenen
2
Grundgewicht von *l8 - 52 g/m erhalten wurde.
Der Film wurde zerkleinert und mit einem im Kamin gebeizten Tabak gemischt, so daß ein Gemisch mit 50 % Tabak erhalten wurde. Das Gemisch wurde in Zigaretten verarbeitet, und der Geschmack der Zigaretten wurde bestimmt„ Ss konnte keine Stickigkeit festgestellt werden»
Fig. 4 zeigt ein pH-Profil von aufeinanderfolgenden Rauehzügen des" Rauchs aus diesem Gemisch» Die absoluten pH-Werte,
die rait Teilen dieses Rauchs bestimmt wurden, waren wie folgt:
teilchenförmige Phase 6,16 Gasphase 5,5
Seitenstrom 8,5
Ein ähnliches 5O:5O-Tabakgemisch mit einer identischen Zusammensetzung aber ohne Glycerintriacetat ergab einen stickigen reizenden Rauch.
Beispiel 5
5,02 Teile eines Materials, das durch Wärmebehandlung von ot-Cellulose in Gegenwart von Ammoniumsulfamat hergestellt worden war, wurden mit 60 Teilen Wasser gemischt und in einem Desintegrator gemahlen. Dann wurden 1,7 Teile Glycerin und schließlich 1 Teil Nikotin in 20 Teilen Wasser zum gerührten Gemisch zugegeben. Ein trockenes Gemisch aus 2,92 Teilen Kaliumcarbonat, 0,95 Teilen Bentonit und 2 Teilen Stärke wurde dann zugegeben, worauf sich der Zusatz von 2,3 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose und H,12 Teilen Magnesit anschloß. Die erhaltene Aufschlemmung wurde nun mindestens eine Stunde gerührt. Die Aufschlemmung wurde dann gegossen, so daß ein Film mit einem trockenen Grundgewicht von Ί8 - 52 g/m erhalten wurde.
Der Film wurde zerkleinert und mit einem im Kamin gebeizten Tabak gemischt, so daß ein Gemisch mit 50 % Tabak erhalten wurde. Das Gemisch wurde in Zigaretten verarbeitet, und der Zigarettengeschmack wurde bestimmt. Es wurde keine Stickigkeit festgestellt.
Die gleiche Zusammensetzung ohne Stärke ergab einen stickigen reizenden Rauch.
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Beispiel 6
98,8 Teile eines Materials, das durch Wärmebehandlung von Oi-Cel'lulose in Gegenwart von Ammoniumsulfamat hergestellt worden war, wurden mit I6OO Teilen Wasser gemischt und in einem Desintegrator gemahlen. Dann wurden 22,0 Teile Glycerin und schließlich Ik Teile Nikotin und l8 Teile Äpfel- ' säure in 200 Teilen Wasser dem Gemisch zugegeben. Hierauf wurde ein trockenes Gemisch aus 60,4 Teilen Kaliumcarbonat, 18,k Teilen Bentonit und 0,8 Teilen Ammoniumsulfat zugegeben, worauf sich der Zusatz von 55 > 2 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose und 105,2 Teilen Magnesit anschloß. Die erhaltene Aufschlemmung wurde mindestens eine Stunde gerührt .
Die Aufschlemmung wurde dann auf einen Trockner gegossen, so
daß ein Film mit einer trockenem Grundgewicht von k§ - 52 g/m erhalten wurde.
Der Film wurde dann zerkleinert und mit einem gleichen Teil im Kamin gebeizten Tabak gemisch und in Zigaretten verarbeitet. Diese Zigaretten wurden auf ihren Geschmack geprüft. Es konnte keine Stickigkeit festgestellt werden.
Fig. 5 zeigt ein pH-Profil von aufeinanderfolgenden Rauchzügen des Rauchs aus diesem Gemisch.
Ein ähnliches 5O:5O-Tabakgemisch mit einer ansonsten identischen Zusammensetzung ohne Äpfelsäure und Ammoniumsulfat ergab einen stickigen reizenden Rauch.
Beispiel 7
98,8 Teile eines Materials, das durch Wärmebehandlung von oc-Cellulose in Gegenwart von Ammoniumsulfamat hergestellt
309811/086 3
worden war, wurden mit 1600 Teilen Wasser gemischt und in einem Desintegrator gemahlen. Dann wurden 22,0 Teile Glycerin und schließlich 14 Teile Nikotin und 18 Teile Maleinsäure in 200 Teilen Wasser dem Gemisch zugesetzt. Hierauf wurde ein trockenes Gemisch aus 60,4 Teilen Kaliumcarbonat, l8,4 Teilen Bentonit und 8 Teilen Ammoniumsulfat zugegeben, worauf sich der Zusatz von 55»2 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose und von 105, 2 Teilen Magnesit anschloß. Die erhaltene Aufschlemmung wurde mindestens eine Stunde gerührt und dann auf einen Trockner gegossen, so daß ein Film mit einem trockenen Grundgewicht von 48 - 52 g/m erhalten wurde.
Dieser Film wurde zerkleinert und mit einer gleichen Menge im Kamin gebeizten Tabak gemischt und in Zigaretten verarbeitet. Dann wurde der Geschmack dieser Zigaretten bestimmt. Es wurde keine Stickigkeit festgestellt.
Fig. & zeigt das pH-Profil von aufeinanderfolgenden Rauchzügen des Rauchs aus diesem Gemisch.
Ein ähnliches 5O:5O-Tabakgemisch mit einer ansonsten identischen Zusammensetzung aber ohne Maleinsäure und Ammoniumsulfat ergab einen stickigen reizenden Rauch.
Beispiel 8
5,02 Teile eines Materials, das durch Wärmebehandlung von OC-Cellulose in Gegenwart von Ammoniumsulfamat hergestellt worden war, wurden mit 60 Teilen Wasser gemischt und in einem Desintegrator gemahlen. Dann v/urden 1,7 Teile Glycerin und schließlich 1 Teil Nikotin und 1 Teil Fructose in 20 Teilen Wasser dem Gemisch zugegeben. Hierauf wurde ein trockenes Genisch aus 2,92 Teilen Kaliumcarbonat und 10,95 Teilen
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Bentonit zugegeben, worauf sich der Zusatz von 2,3 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose und 4,12 Teilen Magnesit anschloß. Die erhaltene Aufschlemmung wurde mindestens eine Stunde gerührt. Die Aufschlemmung wurde dann gegossen, so daß ein Film mit einem trockenen Grundgewicht von 48-52 g/m erhalten wurde.
Dieser Film wurde zerkleinert und mit .einer gleichen Menge eines im Kamin gebeizten Tabaks gemischt. Das Gemisch wurde in Zigaretten verarbeitet, und die Zigaretten wurden auf ihren Geschmack untersucht. Es konnte keine Stickigkeit festgestellt werden.
Ein ähnliches 5O:5O~Tabakgemisch mit einer ansonsten identischen Zusammensetzung aber ohne Fructose ergab einen stickigen reizenden Rauch.
Beispiel 9
96,8 Teile Alginsäure wurden mit I6OO Teilen Wasser gemischt und in einem Desintegrator gemahlen. Dann wurden 24,4 Teile Glycerin, 14,4 Teile Kaliumeitrat und schließlich 20 Teile Nikotin und 20 Teile Milchsäure dem Gemisch zugegeben. Ein trockenes Gemisch, welches aus 69,2 Teilen· Kalziumcarbonat und 120,8 Teilen Magnesit bestand, wurde dann zugegeben, worauf sich der Zusatz von 34,4 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose anschloß. Die erhaltene trockene Aufschlemmung wurde mindestens eine Stunde gerührt. Die Aufschlemmung wurde dann auf einen Trockner gegossen, so daß ein Film mit einem
p trockenen Grundgewicht von 48 - 52 g/m. erhalten wurde.
Der Film wurde dann zerkleinert, und das zerkleinerte Gemisch wurde mit einem gleichen Gewicht eines im Kamin gebeizten Tabaks gemischt und in Zigaretten verarbeitet. Diese Ziga-
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retten wurden auf ihren Geschmack untersucht. Es wurde keine Stickigkeit festgestellt.
Ein ähnliches 5O:5O-Tabakgemisch mit einer ansonsten identischen Zusammensetzung aber ohne Milchsäure ergab einen stickigen Rauch.
Beispiel 10
102, 1 Teile eines Materials, das durch Wärmebehandlung von (X-Cellulose in Gegenwart von Ammoniurnsulfamat hergestellt worden war, wurden mit l600 Teilen Wasser gemischt und in einem Desintegrator gemahlen. Dann wurden 31·,1* Teile Glycerin und schließlich 20 Teile Nikotin und 20 Teile Ameisensäure in 200 Teile Wasser dem Gemisch zugegeben. Dann wurde ein trockenes Gemisch aus 58,0 Teilen Kaliumcarbonat und 19,2 Teilen Bentonit zugegeben, worauf sich der Zusatz von Ί5»6 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose und 100,4 Teilen Magnesit anschloß. Die erhaltene Aufschlemmung wurde mindestens eine Stunde gerührt. Die Aufschlemmung wurde dann auf einen Sandvik-Trockner gegossen, so daß ein Film mit einem trockenen Grundgewicht von Ί8 - 52 g/m erhalten wurde.
Der Film wurde zerkleinert und mit einem gleichen Gewicht eines im Kamin gebeizten Tabaks gemischt und in Zigaretten verarbeitet. Der Geschmack dieser Zigaretten wurde untersucht, und es konnte keine Stickigkeit festgestellt werden.
Ein ähnliches 5O:5O-Tabäkgemisch mit einer ansonsten identischen Zusammensetzung aber ohne Ameisensäure ergab einen stickigen Rauch.
Patentansprüche
309R1 1/0863

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Rauchgemisch, bestehend aus einem Rauch erzeugenden Substrat, das mit Nikotin angereichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß es auch eine Substanz enthält, die beim Rauchen des Gemischs einen sauren Stoff im Rauch ergibt, so daß die Stickigkeit des Rauchs verringert wird.
    2. Rauchgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauch erzeugende Substrat künstliches Material enthält .
    3. Rauchgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauch erzeugende Substrat ein modifiziertes Kohlehydrat enthält, das durch katalytischen Abbau von Kohlehydrat, beispielsweise bei einer Temperatur von 100 - 25O°C, bis das Gewicht des abgebauten Kohlehydrats weniger als 90 Gew.-J des ursprünglichen Kohlehydrats beträgts erhalten worden ist.
    k. Rauchgemisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauch erzeugende Substrat eine modifizierte Cellulose enthält, die durch Erhitzen von Ä-Cellulose in Gegenwart von Ammoniumsulf amat auf. 100 - 25O°C hergestellt worden ist.
    5· Rauchgemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauch erzeugende Substrat bis zu 80 Gew.-i Tabak enthält.'
    6. Rauchgemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat,,welches einen sauren Stoff im Rauch erzeugt, eine organische Säure ist, die ent-
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    weder flüchtig ist oder die mit Wasserdampf flüchtig ist oder die beim Erhitzen pyrolysiert, so daß eine flüchtige Säure oder eine mit Wasserdampf flüchtige Säure erzeugt wird.
    7. Rauchgemisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Säure aus Ameisen-, Essig-, Propion-, n-Capron-, Isocapron- oder n-Heptansäure besteht.
    8. Rauchgemisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Säure aus Milchsäure oder Apfelsäure besteht.
    9. Rauchgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz, welche einen sauren Stoff im Rauch erzeugt, aus einer neutralen Substanz besteht, die unter Bildung eines sauren Stoffs pyrolysiert.
    10. Rauchgemisch nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß d^e neutrale Substanz aus Stärke, Fructose oder Glucose besteht.
    11. Rauchgemisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die neutrale Substanz aus einem Glycerinester besteht, wie z.B. aus Glycerin-mono-, -di- oder -tri-acetat, -tributyrat, -trioleat oder -tripalmitat.
    12. Rauchgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz, welche einen sauren Stoff erzeugt, ein Salz einer schwachen Stickstoffbase mit einer starken Säure ist.
    13. Rauchgemisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz aus Ammoniumsulfat besteht.
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    I^, Rauchgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz, welche einen sauren Stoff erzeugt, ein Gemisch aus Ammoniumsulfat und Milchsäure ist.
    15. Rauchgemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Substanz, welche einen sauren Stoff erzeugt, nicht die zweifache Gewichtsmenge des zur Anreicherung verwendeten Nikotins überschreitet.
    16. Rauchgemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es andere Materialien enthält,
    die übliche Bestandteile von Rauchgemischen darstellen, wie z.B. Glühförderungskatalysatoren, Materialien zur Verbesserung des Zusammenhalts der Asche und der Farbe, Geschmacksmittel und Medikamente.
    PATEN !ANW All*
    DtUNS. H. FINCK^ DIPL-ING. H. »OHR WPL-INS. S. STASGBl
    30Ο0 I 1/0063
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