DE2243625C3 - Signalgenerator zur Verwendung insbesondere in Fernmelde- einschließlich Fernsprechanlagen - Google Patents
Signalgenerator zur Verwendung insbesondere in Fernmelde- einschließlich FernsprechanlagenInfo
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Description
loren nach einem der vor.ngeg.ngenen Ansprüche, Iragung anderer al. der tor den Rut »erwende.e, DaK,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste lOL) und anbietet. :„j„rll<:A Patentanmel
zweite (O% Generator *o ausgelegt sind, daß sie Der^Signa geneva tor^'^^SS^
Frequenzen innerhalb eines ersten bzw. eines zwei- dung RE 25.5U/ bescnneoen ui j
ten Frequenzbandes erzeugen, und daß der Signal- «5 det wird, hat diese E.genschaften· J
generator weiterhin eine Vielzahl von schalterakti- einzelnen Transistor-Osz.llator m. »nem
vierenden Mitteln (DL) aufweist, von denen jedes koppelten R^hrungszwe.g der^n ?
so ausgelegt ist, daß es gleichzeitig im ersten und kreise enthält, die durch die Betätigung einer
duellen Taste der Wähltastatur selektiv auf die Haupt- nach so benachbart, daß sie bei allen praktischen Ver-
frequenzen abgestimmt werden. Wenn jedoch zwei wendungszwecken nicht zu unterscheiden sind Außer-
Tasten gleichzeitig betätigt werden, werden eher eine dem haben einige andere Signale eine Frequenz außer-
als zwei Hauptfrequenzen erzeugt. Das einzelne Fre- halb des gewählten Frequenzbereichs mit typischen
quenzsignal ist leicht von einem Doppelfrequenzsigna! 5 Sprachbandeigenschaften.
zu unterscheiden, es ist aber mit einem Mangel behaftet, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
wenn es als Datensignal dienen soll. Dies ist dann be- Signalgenerator zu schaffen, der kostensparend in ingründet,
daß ein einfaches Frequenzsignal ziemlich tegrierter Bauweise ausgeführt werden kann und der
empfindlich auf Nachahmung durch gewöhnliche bei Betätigung von zwei Tasten ein Signal liefert, das
Sprache und Hintergrundgeräusche ist. Es muß daher io als Datensignal geeignet ist.
bei diesem Signal entweder vollständige Ruhe herr- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
sehen oder ein Signal von längerer Dauer vorliegen, gelöst, daß bei dem eingangs definierten Signalgenera-
damit es als Datensignal wirksam sein kann. tor die Widerstandselemente und Schalter ein Serien-
Eine andere Unzulänglichkeit dieser Wähltastatur Parallel-Netzwerk derart bilden, daß nach Betätigung
besteht darin, daß bei ihr induktive Elemente verwen- 15 eines Schalters mindestens zwei Widerstandselemente
det werden, die sich nicht für integrierte Schaltkreis- betriebsmäßig in Reihe geschaltet werden, und daß nach
technologien eignen. Integrierte Schaltungen weisen Betätigung von zwei Schaltern mindestens ein Widereine
größere Zuverlässigkeit und Leistung sowie ver- Standselement mit mindestens zwei der parallelen
minderte Kosten, Größe und Gewicht auf. Deshalb Widerstandselemente in Reihe geschaltet wird,
wurde versucht, einen Mehrfrequenzsignalgenerator 20 Die Widerstandselemente können so ausgelegt sein, zu entwerfen, der unter Verwendung dieser Techniken daß dann, wenn einer der Schalter aktiviert ist, der Gehergestellt werden kann und der zudem noch das oben nerator jeweils einer aus einer Vielzahl von im wesentbeschriebene Doppeldruckschutzzsystem aufweist. liehen gleichmäßig unterteilten Hauptausgangsfrequen-
wurde versucht, einen Mehrfrequenzsignalgenerator 20 Die Widerstandselemente können so ausgelegt sein, zu entwerfen, der unter Verwendung dieser Techniken daß dann, wenn einer der Schalter aktiviert ist, der Gehergestellt werden kann und der zudem noch das oben nerator jeweils einer aus einer Vielzahl von im wesentbeschriebene Doppeldruckschutzzsystem aufweist. liehen gleichmäßig unterteilten Hauptausgangsfrequen-
Ein solcher Signalgenerator ist in dem USA-Patent zen erzeugt, und daß dann, wenn zwei beliebige Schal-3
424 870 beschrieben. Er enthält ein Paar miteinander 25 ter gleichzeitig aktiviert werden, der Generator eine
verbundener Transistor-Oszillatoren, von denen jeder Ausgangsfrequenz erzeugt, die zwischen einem beim
Rückführungszweig ein Doppel-T-Kerbfilter auf- nachbarten Paar der genannten Hauptfrequenzen liegt,
weist, d. h. eine Bandsperre mit besonders engem Sperr- Vorzugsweise sind die Widerstandselemente so ausgebereich.
Ein T-Glied jedes dieser Kerbfilter besteht aus legt, daß dann, wenn zewi beliebige Schalter gleicheinen
Paar von Reihenwiderständen und einem Neben- 3° zeitig aktiviert werden, der Generator eine Ausgangsschlußkondensator,
während das andere T-Glied aus frequenz erzeugt, die im wesentlichen in der Mitte
einem Paar von Reihenkondensatoren und einem Ne- zwischen einem benachbarten Paar der genannten
benschlußwiderstand besteht. Die Werte der Wider- Hauptfrequenzen liegt.
stände und Kondensatoren sind alle festgelegt, mit Aus- Ein Mehrfachfrequenzsignalgenerator kann erste und
nähme eines Reihenwiderstandes in jedem Kerbfilter. 35 zweite Generatoren enthalten, jeweils in Übereinstim-
Beide Reihenwiderstände werden selektiv durch die mung mit der Erfindung, für die Erzeugung von Fre-
Betätigung der Wähltastatur geändert, um die Oszilla- qucnzen innerhalb eines ersten bzw. eines zweiten
toren auf die zwei Hauptfrequenzen abzustimmen, die Frequenzbandes sowie eine Vielzahl von schalterakti-
der betätigten Taste zugeordnet sind. vierenden Mitteln, von denen jedes so ausgelegt ist.
Genauer gesagt, besteht jeder der variablen Wider- 4n daß es gleichzeitig im ersten und zweiten Generator
stände aus einer Vielzahl von parallelen Widerständen, einen frequenzauswählenden Schalter aktiviert,
von denen ein einzelner mit dem zugehörigen Doppel- Die Erfindung wird nun an Handeines Ausführungs-T-Glicd verbunden ist, welches auf die Betätigung einer beispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beindividuellen Taste anspricht. Werden jedoch zwei schrieben. Es zeigen:
von denen ein einzelner mit dem zugehörigen Doppel- Die Erfindung wird nun an Handeines Ausführungs-T-Glicd verbunden ist, welches auf die Betätigung einer beispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beindividuellen Taste anspricht. Werden jedoch zwei schrieben. Es zeigen:
Tasten gleichzeitig betätigt, so werden zwei Widerstän- 45 Fig. 1 eine vereinfachte Schaltung eines tastengesteude
in einem oder in beiden Kerbfiltern parallel ge- erten Mehrfrequenzsignalgenerators gemäß der vorschaltet.
Einer oder beide Oszillatoren werden hierbei liegenden Erfindung;
so abgestimmt, daß sie eine von der Hauptfrequenz Fig. 2 eine Tabelle, welche die 49 Einzelfrequenzabweichende
Frequenz erzeugen, die ein nicht aus- kombinationen zeigt, die von dem Signalgenerator
wertbares Rufsignal ergibt. 5° nach Fig. 1 erzeugt werden können.
Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß Der Signalgenerator enthält eine Wähltastatur DL
infolge der unabhängigen Verwendung der Wider- mit einer Vielzahl von Drucktasten, die in senkrecht
stände bei der Erzeugung von auswertbaren Rufsigna- aufeinanderstehenden Zeilen und Spalten angeordnet
len ein großer Widerstandsbetrag erforderlich ist. Bei sind. Die drei ersten Drucktastenspalten tragen die
Dünnfilmschaltkreisen wird der Widerstand um so 55 Ziffern 1 bis 0 und die Symbole* und #. Diese Druckgrößer, je größer das Gebiet ist, das auf dem Substrat tasten sind jetzt als Standardeinrichtung auf fast allen
benötigt wird, weshalb im selben Maße weniger Schal- Wähltastaturen vorgesehen. Die vierte Drucktastentungen
auf dem Substrat angeordnet werden können. spalte enthält die Buchstaben A bis D. Diese Druck-Folglich
ist es vom Kostenstandpunkt aus wünschens- tasten gehören zwar nicht zur Standardausrüstung der
wert, eine Schaltung vorzusehen, die ein Minimum an 6° Wähltastatur, sie sind aber bei Bedarf verfügbar, um
Gesamtwiderstand aufweist. zusätzliche Signalisierungen zu ermöglichen.
Ein weiterer Nachteil der Anordnung ist der, daß Die Drucktasten betätigen in jeder Zeile einen aus
das bei der Betätigung von zwei Tasten entstehende einer Gruppe von normalerweise offenen, tiefe Fre-Signal
als Datensignal ungeeignet ist. Obwohl alle bei quenzen auswählende SchalterL1 bis LA, während die
einer zweifachen Betätigung entstehenden Signale Dop- 65 Drucktasten in jeder Spalte einen aus einer Gruppe
pelfrequenzsignale sind, liegen die Doppelfrequenzen von normalerweise offenen, hohen Frequenzen auseiniger
der Signale im wesentlichen im gleichen Fre- wählende Schalter Hl bis HA aktivieren. Wird also
quenzband. Die Frequenzen eines Signals sind dem- eine Drucktaste gedrückt, so aktiviert sie einen eine
niedrige Frequenz auswählenden Schalter und einen band erzeugen. Um bei verschiedenen Frequenzen mit
eine hohe Frequenz auswählenden Schalter. Außerdem gleicher Selektivität arbeiten zu können, benötigt ein
aktiviert jede gedruckte Taste einen gemeinsamen Oszillator eine Schaltung, die einen gemeinsamen
Schalter CS. Eine derartige Wähltastatur ist in dem Phasenabweichungseffekt bei jeder speziellen Frequenz
USA.-Patent 3 479 470 beschrieben. 5 aufweist. Dieses Erfordernis wird mit Hilfe der Wider-Die Schalter Ll bis LA dienen zur Abstimmungeines standswerte RNl und RNlO erfüllt, welche jeweils
Tieffrequenzoszillators OL, der einen mehrstufigen die frequenzauswählenden Schalter Ll bis L4 bzw.
Transistorverstärker 501 und ein Doppel-T-Kerbfilter Wl bis W4 enthalten.
enthält, das zwischen einer in der Mitte liegende Aus- Das Widerstandsnetzwerk RNl enthält in Reihe ge-
gangsstufe und den Ausgang des Verstärkers geschaltet io schaltet Widerstandselemente Ä101, /{102 und Λ103,
ist. Das Doppel-T-Kerbfilter enthält als erstes T-Glied ein Widerstandselement Ä105, das an die Verbindung
zwei in Serie geschaltete Kondensatoren Cl und C2 der Widerstandselemente RlOl und Ä103 angeschlos-
als Längsglieder und einen Widerstand Λ3 als Quer- sen ist und Widerstandselemente R106 und RlOT, die
glied sowie als zweites T-Glied einen mit einem Wider- beide an dem Ende des Widerstandselements Λ103
dazu, einen Hochfrequenzoszillator OH abzustimmen. weise offenen frequenzauswählenden Schalter Ll bis
der einen mehrstufigen Transistorverstärker 601 und ao L4, wobei jeder Schalter dazu dient, die ausgewählten
einen Doppel-T-Kerbfilter-Rückführungszweig be- Widerstandselemente im Netzwerk in den Rückfüh-
sitzt. Das Kerbfilter enthält in Reihe geschaltete Kon- rungskreis des Tieffrequenzoszillators OL einzu-
densatoren ClO und C20 sowie einen Nebenschluß- schleifen.
widerstand Λ30 als erstes T-Glied und ein mit dem Wi- Das Widerstandsnetzwerk RNlO ist das gleiche
derstand Ä2O in Serie geschaltetes Widerstandsnetz- *s wie das Widerstandsnetzwerk RNl, in dem jeder der
werk RNlO mit einer Nebenschlußkapazität C30 als normalerweise offenen, frequenzauswählenden Schal-
zweites T-Glied. ter Wl bis W4 mit einem individuellen Nebcnschluß-
ausgeführt ist, wird die Ausgangsamplitude jedes Ver- 30 Gruppe der Widerstandselemcnte Ä201 bis Λ207 aus-
stärkers durch eine Schaltung begrenzt, die sich im gewählten Widerstandselemente mit dem Rückfüh-
führungszweig befindet, wobei der Nebenschlußkreis den. Die Hauptfrequenzen, die den frequenzauswäh-
einen Blockkondensator enthält, der in Reihe mit einem lenden Schaltern jeweils zugeordnet sind, sind für
tet ist. Außerdem sind die Ausgänge der Verstärker 501 Tabelle angegeben:
und 601 mit einer Leitung Teiner Telefonleitung über ^1 697 Hz Ht 120° H*
einen Pfad verbunden, welcher den Anschluß 701 und ^2
770 Hz W2 1336 Hz
die normalerweise geöffneten gemeinsamen Schalt- . 3 „,-, „ „_
1477 H7
kontakte CS2 enthält. Einer Vorspannungssteuer- 40 £4 941 Hz «4
633 Hz
schaltung 801, die als Brücke zwischen den Leitungen
Tund R liegt, bildet eine gemeinsame Vorspannungs- Man sieht, daß diese Frequenzen im wesentlichen
potentialqueüe für die Transistoren beider Verstärker. in dem 700 bis 1700 Hz-Bereich liegen, was dem aus-Eine konventionelle Sprachschaltung VN liegt ebenfalls gewählten Teil des Frequenzbandes für typische
als Brücke zwischen den Leitungen T und R. Diese 45 Sprachbandeinrichtungen entspricht. Man erkennt
Leitungen erhalten jeweils im Normalzustand geöff- außerdem, daß alle Frequenzen, die den frequenzausnete Gabelschalterkontakte SWl und SW2, die dann wählenden Schaltern Ll bis LA zugeordnet sind, ingeschlossen werden, wenn der Telefonhandapparat nerhalb eines relativ niedrigen Frequenzbandes liegen
von setner Gabel genommen wird. und einen einheitlichen gegenseitigen Abstand von 10%
Bei Doppel-T-Kerbfilter werden die Frequenzen 5«>
aufweisen. Ähnlich liegen die mit den frequenzauswäheiner bestimmten Frequenz auf ein maximales Maß lenden Schaltern Wl bis HA verbundenen Frequenzen
gedämpft, während die benachbarten Frequenzen we- alle innerhalb eines relativ hohen Frequenzbandes und
niger gedampft werden, was eine Kerbe im Verlauf des haben ebenfalls einen einheitlichen gegenseitigen Fre-Frequenzspektrums zur Folge hat Außerdem tritt quenzabstand von ungefähr 10%.
bei einem Signal, das um die Kerbfrequenz oszilliert, 55 Der Signalgenerator darf um ±14% von dieser
eine Phasenverschiebung von 180° auf, während die Hauptfrequenzen abweichen, was für einen Telefon-Signale, welche nur geringfügig von der Kerbfrequenz apparat eine wirtschaftlich annehmbare Toleranz beentfernt sind, merklich von dieser Phasendrehung ab- deutet. Damit der zentrale Amtsempfänger diese Fre
weichen. Hieraus folgt, daß in der Rückführungs- quenzen empfangen kann, ist eine Erkennungsband
schleife eines Oszillator, dessen Verstärker die Phase 6o breite von ungefähr ±2,5% vogesehen. Auf dies«
um 180° vom Eingang zum Ausgang gedreht hat, eine Weise fallen Signale, die weniger ab 24% von de
weitere 180°-Phasendrehung eine regenerierende Rück- Hauptfrequenz abweichen, in dieses Erkennungsbanc
kopplung (Mitkopplung) bei der Kerbfrequenz er- und werden als auswertbare Signale akzeptiert, wäh
zeugt Die scharfe Phasenabweichung bei den anderen rend Signale, die mehr als 24 % von der Hauptfrequen;
Frequenzen dient dazu, die Nichtkerbfrequenzen zu 65 abweichen, nicht auswertbar sind,
unterdrücken. Die Widerstandsnetzwerke JUVl and JUV1· gestat
mung von Oszillatoren, die nur ein schmales Frequenz- wenn ein einzelner frequenzauswählender Schalter ge
7 8
schlossen ist, eine Frequemabweichung von weniger Ll und Li im Widerstandsnetzwerk ΑΛΊ geschlossen,
als 1,5% einer Hauptfrequenz erzeugt wird. Wenn zwei um die Widerstandselemente Λ101 und Λ102 mit den
Schalter geschlossen sind, wird eine Frequenzabwei- Widerstandselementen Λ103 und Ä106 in Reihe zu
chung von mehr als 2,5%, aber weniger als 7,5% von schallen, die zu dem Widerstandselement Λ105 paeiner
Hauptfrequenz erzeugt. Dies ist möglich, weil 5 rallelgeschaltet sind, wobei der Tieffrequenzoszillator
immer dann, wenn ein frequenzauswählendcr Schalter OL so abgestimmt ist, daß er eine Halbschrittfrequenz
geschlossen ist, mindestens zwei Widerstandselemente von 897 Hz erzeugt. Außerdem wird noch der Schalter
in Reihe geschaltet sind und immer dann, wenn zwei //3 im Widerstandsnetzwerk ΛΛΊ0 geschlossen und
frequenzauswählende Schalter geschlossen sind, ein schaltet Widerstandselemente Ä201, Λ202 und Λ205
Widerstandselement in Reihe mit mindestens zwei pa- i" in Reihe, wodurch der Hochfrequenzoszillator OH auf
rallelgesehalteten Widerstandselcmentcn geschaltet die Hauptfrequenz von 1477 Hz abgestimmt wird.
ist. Dies schafft die Voraussetzung um die Werte der Sind schließlich die beiden Tasten weder in dersel-Widerstandselemente so auszuwählen, daß die Oszilla- ben Spalte noch in derselben Zeile, so enthält das Doptoren auf die gewünschten Frequenzen abgestimmt pelfrequenzsignal eine Halbschritt-Tieffrequcnz und werden. Darüber hinaus können die Widerstandsele- >5 eine Halbschntt-Hochfrequenz. Wenn beispielsweise mente so ausgewählt werden, daß, wenn zwei Schalter Tasten 7 und 0 gleichzeitig gedrückt werden, werden geschlossen werden, die benachbarten Frequenzen aus- die Schalter L3 und LA geschlossen. Dadurch wird im wählen, die erzeugte Frequenz ungefähr 5% von einer Widerstandsnetzwerk RNX das Widerstandselement I lauptfrequenz abweicht; sie wird mit anderen Worten Λ 101 mit den Widerstandselementen Λ102 und Λ105 einen halben Schritt von einer Hauptfrequenz wegbc- *o in Serie geschaltet, die parallel zu dem Widerstandswegt. Eine solche Frequenz kann als Datensignal ver- element Λ104 liegen. Der Tieffrequenzoszillator OL wendet werden, weil sie weit genug von der benachbar- wird hierbei so abgestimmt, daß er eine Halbschrittten Hauptfrequenz wegliegl und somit als unterschei- frequenz von 990 Hz erzeugt. Darüber hinaus werden bares Signal von einem Empfänger festgestellt werden die Schalter HX und Hl im Widerstandsnetzwerk kann, der ein EmpfangsbancJ von 12,5% für die ^5 ΛΛΊ0 geschlossen und stimmen den Hochfrequenzos-Haupt- und Halbschrittfrequenzen hat. /illator so ab, daß er eine Halbschrittfrequenz von
ist. Dies schafft die Voraussetzung um die Werte der Sind schließlich die beiden Tasten weder in dersel-Widerstandselemente so auszuwählen, daß die Oszilla- ben Spalte noch in derselben Zeile, so enthält das Doptoren auf die gewünschten Frequenzen abgestimmt pelfrequenzsignal eine Halbschritt-Tieffrequcnz und werden. Darüber hinaus können die Widerstandsele- >5 eine Halbschntt-Hochfrequenz. Wenn beispielsweise mente so ausgewählt werden, daß, wenn zwei Schalter Tasten 7 und 0 gleichzeitig gedrückt werden, werden geschlossen werden, die benachbarten Frequenzen aus- die Schalter L3 und LA geschlossen. Dadurch wird im wählen, die erzeugte Frequenz ungefähr 5% von einer Widerstandsnetzwerk RNX das Widerstandselement I lauptfrequenz abweicht; sie wird mit anderen Worten Λ 101 mit den Widerstandselementen Λ102 und Λ105 einen halben Schritt von einer Hauptfrequenz wegbc- *o in Serie geschaltet, die parallel zu dem Widerstandswegt. Eine solche Frequenz kann als Datensignal ver- element Λ104 liegen. Der Tieffrequenzoszillator OL wendet werden, weil sie weit genug von der benachbar- wird hierbei so abgestimmt, daß er eine Halbschrittten Hauptfrequenz wegliegl und somit als unterschei- frequenz von 990 Hz erzeugt. Darüber hinaus werden bares Signal von einem Empfänger festgestellt werden die Schalter HX und Hl im Widerstandsnetzwerk kann, der ein EmpfangsbancJ von 12,5% für die ^5 ΛΛΊ0 geschlossen und stimmen den Hochfrequenzos-Haupt- und Halbschrittfrequenzen hat. /illator so ab, daß er eine Halbschrittfrequenz von
Wie in der Fig. 2 gezeigt, können 49 verschiedene 1405 Hz erzeugt, und zwar auf die gleiche Weise, wie
Doppelfrequenz^ignale von dem beschriebenen Gene- es oben bereits beschrieben wurde,
rator erzeugt werden, wenn er so abgestimmt ist, lictß er Hei einer speziellen Ausführungsform erhält man
Halbschrittfrequenzen erzeugt. Die 33 Datensignale, 3° diese Haupt- und Halbschrittfrequenzen mit folgenden
welche zusätzlich zu den 16 Rufsignalen vorgesehen Werten für die Widerstände und die Kapazität in
sind, werden alle durch gleichzeitiges Niederdrücken den Doppel-T-Kerbfilter-Schaltungen:
von zwei benachbarten Drucktasten auf der Wähl- d-joi ^Ak- ι
tastatur DL erzeugt. Wenn die niedergedrückten Tasten R 1^1J- RT^
54'6 K"00"111
in derselben Zeile sind, enthält das Doppelfrequenz- 35 η JnT ο?ίη
signal eine niedrige Hauptfrequenz und eine Halb- π ü« dÜÜ
ilni/-i
Schritthochfrequenz. Wenn z. B. die Tasten 1 und 2 ^10;!' ^2"4
26/° Κ-''oohm
gleichzeitig gedrückt werden, wird der Schalter LX im o\nl nm
,„! ,
Widerstandsnetzwerk ΑΛΊ geschlossen. Er schaltet Üt dw)
-, ν ,
die Widerstandselemente R101, R102, R 103*und R107 4o Α107.Λ207 72,1 Ki oohm
in Reihe und stimmt den Tieffrequenzoszillator OL auf dY ü™
Λ w ικ
die Hauptfrequenz von 697 Hz ab. Außerdem werden «3, «30 5,8 Kiloohm
die Schalter HX und Hl im Widerstandsnetzwerk el.c2,C3 0,007 M.krofarad
RN10 geschlossen, um die Widerstandselemcnte RlOX, C I0<
C20< C30 0,004036 M.krofarad
Λ202 und Λ203 in Reihe mit den parallelgeschalteten 45 Der Gesamtwiderstand in jeder Kerbfilterschaltung
Widerstandselementen Λ206 und /?207 zu schalten, beträgt 282,7 Kiloohm. Der Gesamtwiderstand für
wobei der Hochfrequenzoszillator OH auf die Halb- jede Kerbfilterschaltung im Signalgenerator des USA.-
schrittfrequenz von 1405 Hz abgestimmt wird. Patents 3 424 870 beträgt 394,4 kOhm, wenn sie für
Wenn sich die beiden gleichzeitig gedrückten Tasten die Erzeugung der Hauptfrequenzen abgestimmt ist.
in derselben Spalte befinden, enthält das Doppelfre- 5° Man sieht also, daß der hier beschriebene Signalgequenzsignal
eine Halbschritt-Tieffrequenz und eine nerator sowohl zusätzliche Signalisierungsmöglichkei-Haupt-Hochfrequenz.
Werden beispielsweise die Ta- ten besitzt als auch eine Verminderung des Gesamtsten
6 und 9 gleichzeitig gedrückt, so sind die Schalter Widerstands mit sich bringt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ZEICHNUNC-IiN BLATTS
Nummer: | 2 243 625 |
Int. CI.: | H 04 m, 1/5' |
Deutsche KI.: | 21 a3, 16/1C |
Auslegetag: | 29. August I |
H1
1209 |
H2
1336 |
H2-1/Z
U05 |
K3
U77 |
H3-1/2
1553 |
1633 |
Hd-1/2
1717 |
|
Ll
697 |
1 | 2 | 112 | 3 | 2&3 | A | 3έΑ |
L2
770 |
k | 5 | U5 | 6 | 526 | B | 6&B |
L2-1/2
BIO |
m | 2&5 |
1&5
ODEa2&4 |
3&6 |
2&6
com 345 |
A&B | 3&B ooer54A |
L3
852 |
7 | 8 | 7&8 | 9 | θ 49 | C | 9&C |
L3-1/2
B97 |
U7 | 5&Θ | Ufi ροές 547 |
6&9 | 5&9 ODER β 48 |
B&C | 6&C ODER94B |
Ld
941 |
0 | *&0 | # | 0&# | D | #10 | |
U-1/2
990 |
7&* | 8&0 | 7&0 | 9&# |
8&#
oora gig |
UD | 9&D oDct,#4 j; |
Fl G. 2
Claims (4)
1. Signalgenerator zur Verwendung insbesondere 5
in Fernmelde- einschließlich Fernsprechanlagen
in Fernmelde- einschließlich Fernsprechanlagen
mit einem Doppel-T-Kerbfilier, bei dem eines der rindune betrifft einen Signalgenerator zur
T-Glieder ein Paar Kondensatoren und einen Wi- L»ie *jrim ;nJLsondere in Fernmelde- einschließderstand
aufweist, der mit der Verbindungsstelle Υ<™αυ"! 'S"|aW„ mit einem Doppel-T-Kerbfilzwischen
den beiden Kondensatoren zur Herstel- »o hch /"er"spr^"gS d(fr T.Glieder ein Paar Kondensatolung
eines Nebenschlusses verbunden ist, und das ter, bei dem widerstand aufweist, der mit der Verandere
T-Glied ein Paar Widerstände und einen ren und e " ," jschen den beiden Kondensatoren zur
Kondensator enthält, der mit der Verbindungs- f!n ,1 ines Nebenschlusses verbunden ist, und
stelle zwischen den beiden Widerständen zur Her- Herstellung ^ ^^ Widerstände und einen
stellung eines Nebenschlusses verbunden ist und 15 das andere '"^ d„r mk der Verbindungsstelle
ein Widerstand des Widerstandspaares eine Viel- Kondensator cm , widerständen zur Herstellung
zahl von Widerstandselementen und eine Vielzahl zwlsch*V " hh.sses verbunden ist, und ein Widervon
frequenzauswählenden Schaltern enthält, d a - eines Neöenscalu ; viej2ahj von Widerd
u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Wider- stand des^^tandspa ^ frequenzaus
Standselemente (Ä101 bis Λ107) und Schalter (LI » standsejmenten unj3 ei
bis LA) ein Serien-Parallel-Netzwerk (AM) der- ^'"iS^Stemen mit Tastwahl werden Sigart
bilden, daß nach Betätigung eines Schalters η ιeieiün™ * hr sehr häuf ig angewendet. Der
mindestens zwei Widerstandselemente betrieb!,- "al8e"era^" ""der Wähltastatur erzeugt bei der Bemäßig
in Reihe geschaltet werden, und daß nach Signalgeneraioi -g^^^ ejn ejnma|jges Mehrfre-Bctätigung
von zwei Schaltern mindestens ein Wi- »5 tatigung ei sienal besteht aus einer Frequenz
derstandselement mit mindestens zwei parallelen quenzruisig.id. e ,reOuenzband und einer Freder
Widerstandselemente in Reihe geschaltet wird. von einem reidu ^^ Frequenzband. Die
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekenn- quenz aus ei"e Gruppe die im folgenden als
zeichnet, daß die Widerstandselemente so ausge- [I reqU,C f n^" n7en bezeichnet werden, werden im welegt
sind, daß dann, wenn einer der Schalter akti- 3» Hauf ^"S11S voneinander getrennt. Jedes
viert ist, der Generator jeweils eine aus einer Viel- ™c"en *enzsißna| zeigt eine individuelle Ziffer oder
zahl von im wesentlichen gleichmäßig; geteilten ^^"^„,boU^undzwargeinäBeineinnun.
Hauptausgangsfrequenzen erzeugt und daß dann, ^"a"^dardisierten Mehrfrequenzcode.
wenn zwei beliebige Schalter gleichze.t.g aktiviert me R hr.^S der jastwahl hat man sich viele Ge-
werden, der Generator eine Ausgangsfrequenz er- 35 oeim cm Λ dnung dje Raumform und die
zeugt, die zwischen einem benachbarten Paar der danken , * -^ ^ um ejn schne„es und
genannten Hauptfrequenz liegt. γu,"frLs Wählen zu gewährleisten. Wegen dei
3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekenn- fehler ««» TJ™e d;e T^stwahl vorgenommen werzeichnet,
daß die Widerstandselemente so ausgelegt *n"e" £,'.„. ,ich ;edoch heraus, daß die Benutzei
sind, daß dann, wenn zwei beliebige Schalter gleich- 4<> den kan ^teHte s.c u«oc Wahlfeh|er 2ll
zeitig aktiviert werden, der üenemtor eine Aus- da«1 ne.ßen m d.esern Wa^yp .^ wQbej ^ ^
gangsfrequenz erzeugt, die im wesentlichen in der mauien d lb F h| d ls, daß zwei Taster
Mitte zwischen einem benachbarten Paar der ge- häufigsten ^"^fT"1"
nannten Hauptfrequenzen Hegt. ^^n^uniSs Problems besteht darin, daß de,
4. Generator nach emem der vorangegangenen ,5 Em ^L°su^rdann em n,cht auswertbares Rufsignal
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Se- bignaigenerdiw ua „lPi,-h7eitii? betätigt wer-
rienparallelnetz (RNl) drei Widerstandselemente aussendet, wenn zwei Tasten ij.chzemg belangt^*e
(Ä101. Λ102, /1103) enthält, daß ein erstes Neben- den. Ein nicht «tbares S.jnal das, ein^gna
Schlußwiderstandselement (A 104) vorgesehen ist, welches sich hinreichend von einem.uiswert^ ^uT
um die Verbindung des ersten und des zweiten der 5o signal unterscheidet, dam. es von emem zent
drei Widerstandselemente nebenzuschlieOcn und Amtsempfänger erkannt werden kann w rt^
daß ein zweites Nebenschlußwiderstandselement beachtet. Wenn also der Benutzer ^ »fort
(R 105) vorgesehen ist, um die Verbindung zwischen stellt, daß er zwei Tasten ^«"J
dem zweiten und dritten der genannten drei W ider- er durch das Ausbleibe η «
Standselemente nebenzuschließen, daß außerdem 55 nach Wahlende veranlaßt
dritte (Ä106) und vierte (R 107) Nebensch.ußwider- mal=h^en. IDer Benu «
Standselemente vorgesehen sind, die an das andere Hintertreffen, aber we "^
Ende d. ««. i g™„K„ dre, Wid«-*. *&%£2£2£
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17812671A | 1971-09-07 | 1971-09-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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