DE2242935B2 - Digital-analog-signalkonverterschaltung - Google Patents
Digital-analog-signalkonverterschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Digital-Analog-Signalkonverterschaltung
mit einem voreinstellbaren Zähler, der kontinuierlich angesteuert wird, um mit einer vorgegebenen Zählgeschwindigkeit zu zählen und
der ausgehend von einer austauschbaren Mehr-Bit-Digitalzahl zählt, mit auf den Zähler bei Erreichen eines
vorgegebenen Zählzustandes ansprechenden Steuereinrichtungen zur Voreinstellung der austauschbaren
Mehr-Bit-Digitalzahl in den Zähler und mit Einrichtungen zur Ableitung eines Ausgangssignals bei Feststellung
der Tatsache, daß der Zähler wiederholt einen vorgegebenen minimalen oder maximalen Zählzustand
erreicht.
Die weitverbreitete Verwendung von Digitalrechnern und das Zurverfügungstehen von preisgünstigen
digitalen Schaltungselementen ergab in den letzten Jahren eine weite Verbreitung digitaler Steuerschaltungen
zur Durchführung von Funktionen, die bisher ausschließlich durch analoge Signaltechniken durchgeführt
wurden.
Es ist beispielsweise eine Digital-Analog-Signalkonverterschaltung
bekannt (US-PS 33 05 858), die an ihrem Eingang eine einzelne Mehr-Bit-Digitalzahl
empfängt, die einen Winke! darstellt, und diese
Digitalzahl wird einem Schieberegister zugeführt, wobei zu irgendeinem Zeitpunkt eine einzige Eingangs-Digitalzahl
verwendet wird, die von Zeit zu Zeit geändert wird. Am Ausgang dieser bekannten Signalkonverterschaltung
werden sinusförmige Signale erzeugt, die allgemein den Drei-Phasen-Ausgängen eines Synchro-Elementes
entsprechen, dessen Rotor unter dem Winkel angeordnet ist, der durch die Digitalzahl dargestellt ist
In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, daß das Ausgangs-Analogsignal nicht nur eine Funktion eines
einzigen Eingangs-Digitalzahl-Signals ist, sondern es soll ein Ausgangssignal erzeugt werden, das eine
Analogdarstellung der algebraischen Summe einer Vielzahl von digitalen Eingangssignalen ist In diesen
Fällen ist es erforderlich, zunächst eine digitale algebraische Summiereinrichtung zu verwenden, auf die
dann ein Digital-Analog-Signalkonverter, beispielsweise dieser bekannten Art, folgt. Weiterhin wäre es
selbstverständlich denkbar, eine Anzahl von derartigen Digital·Analog-Koriverterschaltungen zu verwenden,
denen jeweils eine digitale Fingangszahl zugeführt wird und deren Ausgänge einer Analog-Summierschaltung
mit mehreren Eingängen zugeführt würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Digital-Analog-Signalkonverterschaltung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die unmittelbar am Ausgang ein Analogsignal erzeugt, das sich mit der algebraischen
Summe einer Anzahl von digitalen Eingangssignalen ändert, dh, daß die Funktion der algebraischen
Summierung digitaler Signale mit der Funktion der Umsetzung digitaler Signale in Analogformat in einer
Schaltung kombiniert ist
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch diese Ausgestaltung der Digital-Analog-Signalkonverterschaltung
ergibt sich am Ausgang dieser Signalkonverterschaltung unmittelbar ein Analog-Signal,
das die algebraische Summe einer Anzahl von an Eingängen zugeführten Digitalzahlen darstellt, ohne
daß vorher eine digitale Summierung mit nachfolgender Digital-Analog-Umwandlung oder eine vorherige Umwandlung
der Digitalzahlen in Analogformat und eine darauffolgende Summierung in einer Analog-Summierschaltung
erforderlich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ui.d Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch
näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Digital-Analog-Signalkonverterschaltung,
F i g. 2 eine graphische Darstellung verschiedener Signalvariabler zur Erläuterung der Betriebsweise der
in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform,
F i g. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung einer alternativen Betriebsweise der Ausführungsform
nach Fig. 1, bei der das Ausgangssignal einen Gleichspannungspegel aufweist, der proportional zum
Wert der digitalen Eingangssignale ist.
Im folgenden wird die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der Digital-Analog-Signalkonverterschaltung
beschrieben. Der in F i g. 1 dargestellten Sighalkonverterschaltung wird eine Anzahl von binärkodierten
Eingangssignalen R, Z und Z'an 12-Draht-Kabelbäumen
150,152 bzw. 154 zugeführt. Die Anzahl der in jedem Kabelbaum verwendeten Drähte entspricht
der Anzahl der Bits in der binären Ziffer, die durch die Eingangssignale dargestellt wird, wobei diese
Anzahl im vorliegenden Falle gleich 12 sein solL Ein mehrstufiger synchroner Vorwärts-Rückwärts-Zähler
160 mit ersten (Vorwärts-) und zweiten (Rückwcrts-)-Zkhlrichtungs-Steueranschlüssen
162,164 ist als hauptsächliches Betriebselement in der Signalkonverterschaltung
vorgesehen. Der Zähler 160 schließt einen Übertrag-(CRY-)Ausgang 166, einsn Entleih-(BRW-)-Ausgang
168, Stell-Freigabeeingänge 170,172,174 und
eine Anzahl von Bit-Eingangsleitungen 176a bis 1767, jeweils für jede Stufe des Zählers ein, um den Zähler auf
eine vorgegebene Binärziffer in Abhängigkeit von einem Stell-Freigabe-Impuls an den Anschlüssen 170,
172, 174 voreinzustellen. Der CRY-Ausgang 166, normalerweise eine logische »1«, wird lediglich dann zu
einer logischen »0«, wenn der Zähler 160 den Zustand eingenommen hat, bei dem alle Ausgänge eine logische
»1« aufweisen und der Impuls an dem Vorwärts-Zähleingang 162 auf einen niedrigen Pegel übergeht In
ähnlicher Weise weist der BRW-Ausgang 168, der normalerweise eine logische »1« ist eine logische »0«
lediglich dann auf, wenn der Zähler den Zustand eingenommen hat, bei dem alle Ausgänge eine logische
»0« aufweisen und der Impuls an dem Rückwärts-Zähleingang 164 auf einen niedrigen Pegel übergeht
Der dargestellte 12-Bit-Zähler ist in drei Abschnitte
160a, 1606 und 160c unterteilt da er in der Praxis aus drei in Tandem geschalteten 4-Bit-Zählern besteht,
wobei die CRY- und BRW-Ausgänge jedes Zählers jeweils mit den Vorwärts- und Rückwärts-Zähleingängen
des darauffolgenden Abschnittes verbunden sind und wobei jeder Abschnitt typischerweise eine integrierte
Schaltung vom Typ SN74193 der Firma Texas Instruments ist, die ausführlich in der Literaturstelle
Tl-Cataloge Supplement CC 301 vom 15. März 1970 beschrieben ist Um den Zähler selektiv voiwärts oder
rückwärts anzusteuern, ist eine Quelle 180 für Taktsteuerimpulse CLK mit einer stabilen hohen
Frequenz fc vorgesehen, deren Größe teilweise für die
Auflösung bestimmt ist die beim Signalkonverterbetrieb erzie'bar ist
Die Taktsteuerimpulse CLK werden selektiv über das eine oder das andere von zwei die Richtung steuernden
NAND-Gattern 182, 184 mit dem Vorwärts-Steuereingang 162 oder dem Rückwärts-Steuereingang 164
verbunden. Die Eingänge 186,188 der Gatter 182, 184 werden durch ein einziges NAND-Gatter 190 gesteuert,
das einen Ausgang 192 aufweist, der eine logische »0« während des Vorwärtszählens und eine logische »1«
während des Rückwärtszählens aufweist. Ein Inverter 194 invertiert den Zustand des Ausgangs 192 zur
Zuführung an den Steueranschluß 186 des Gatters 182.
Erfindungsgemäß wird der unkehrbare Zähler 160 durch eine logische Schaltung gesteuert, die zwischen
den binärcodierten Eingangssignalen R, Z, Z' und dem Zähler 160 eingefügt ist. Die logische Schaltung erfüllt
allgemein die Funktionen der Rückstellung des Zählers in aufeinanderfolgenden Schritten auf die binäre Größe
jedes der Eingangssignale R, Z und Z'unter Steuerung
des Zählers während der Intervalle zwischen der Voreinstellung zum Vorwärts- oder Rückwärtszählen
zur maximalen oder minimalen Zählung in Abhängigkeit von der Richtung des Eingangssignals, auf dessen
Größe der Zähler zuletzt voreingestellt war. Zusätzlich ist die logische Schaltung mit Einrichtungen verbunden,
um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, wenn der Zähler seine Zählung zu seiner maximalen oder minimalen
Zählung von allen der Eingangssignale R, Z und Z'
beendet hat, wobei das Begleitergebnis darin besteht,
daß aufeinanderfolgende Ausgangsimpulse mit Intervallen auftreten, die sich linear mit der algebraischen
Summe der binär codierten Eingangssignale ändern. s
Im einzelnen schließt die logische Schaltung Gattereinrichtungen in Form eines digitalen Multiplexers zur
aufeinanderfolgenden Zuführung der Eingangssignale R, Z und Z' zur Zurückstellung des Zählers und eine
Umschalteinrichtung ein, die auf die maximale oder minimale Zählung in dem Zähler 160 durch Umschalten
in ihren nächsten Betriebszustand anspricht, wodurch der Zähler 160 so angesteuert wird, daß er in einer
vorgegebenen Richtung, ausgehend von dem Binärwert der Eingangszahl zählt, auf die der Zähler zuletzt
zurückgestellt wurde.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, übertragen die Gattereinrichtungen, die allgemein mit 200 bezeichnet
sind, selektiv die binäre Information an den Eingängen R, Z und Z' an die Speiseleitungen 176a bis 176 des
Zählers 160. Die Gattersteuerung wird durch eine Reihe von Multiplexer-Schaltungen 200a bis 200/ durchgeführt, die jeweils einen gesteuerten, mit jeweils einer der
Speiseleitungen 176a bis 176/des Zählers 160 verbundenen Anschluß D, eine Anzahl von Eingangsanschlüssen
C zum Empfang einer Ziffer oder Stelle von jedem der binär codierten Eingangssignale und Steueranschlüsse
A und B. zum Empfang eines binär codierten Steuersignals aufweisen. Die Multiplexer-Schaltungen
sind logische Elemente, typischerweise vom Typ SN74153 der Firma Texas Instruments, die ausführlicher
in der vorstehend beschriebenen Literaturstelle beschrieben sind. Diese Multiplexerschaltungen sind
jeweils in Zweiergruppen dargestellt, um die Tatsache zu erläutern, daß sie in dieser Weise vom Hersteller in
einer einzigen integrierten Schaltung zusammengruppiert sind. Wenn lediglich Eingänge R und Z den
Multiplexer-Schaltungen zugeführt würden, so ist es in einfacher Weise verständlich, daß lediglich zwei
Eingänge zum Speisen des Binärzählers gesteuert werden müßten, was dadurch erleichtert würde, daß die
Multiplexer-Schaltungen 200a bis 200/ durch Gatter ersetzt würden, die als einfache einpolige Umschalter
wirken würden. Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist jedoch drei algebraisch kombinierte Eingänge R,
Z und Z' auf, wobei in diesem Fall die ausgedehnte Multiplexer-Anordnung nach Fig. 1 erstrebenswert
wird. Ein vierter nicht verwendeter Eingang Γι bis T\2 an
den Multiplexer-Einheiten kann verwendet werden, ist jedoch in der dargestellten Ausführutigsform nicht
verbunden. Die Steuereingänge A und B jeder Multiplexer-Schaltung sind mit gemeinsamen Steuerleitungen 202 bzw. 204 verbunden. Jeder der Eingangsleitungen C an eine gegebene Multiplexer-Schaltung ist
eine binäre 2-Bh-Adresse zugeordnet, und die Zuführung dieser binären Adresse an die Steueranschlüsse A,
Vergibt eine Torsteuerung eines der Eingänge Can den
gesteuerten Anschluß D. Da alle A- und ß-SteueranschlOsse einen gemeinsamen binaren Befehl empfangen,
leiten alle zwölf Multiplex-Einheiten ihre jeweiligen
Ziffern der Eingangszahl, die eine Adresse oder einen
Index aufweisen, der dem binären Befehl entspricht, zur
gleichen Zeit an den Zähler.
Die Umschalteinrichtung, die allgemein mit 210 bezeichnet ist, besteht aus zwei Flip-Flop-Schaltungen
212, 214, die so geschaltet sind, daß sie einen 2-Bit-Synchronzähler bilden. Jede Flip-Flop-Schaltung
ist eine /-K-FIip-Flop-Schaltung und weist einen
Taktsteueranüchluß 216 bzw. 218 auf, der mit eine
Umschalter-;'\.nsteuerleitung 220 verbunden ist Eini
Verbindung 222 von dem Ausgangsanschluß 5, de Flip-Flop-Sc'haltung 212 ist an zwei UND-Gatter 224
226 angelegt, um die Überkreuz-Rückkopplung um dii Flip-Flop-Schaltung 214 zu sperren, wenn der Ausganj
51 der Flip-Flop-Schaltung 212 niedrig ist, wodurch dei
Taktsteuerinipuls an dem Anschluß 218 daran gehinder wird, eine Änderung des Zustandes der Rip-Flop-Schal
tung 214 heivorzurufen. Die vier möglichen logischer Zustände des. Umschalters 210 bestimmen
a) die Richtung der Zähler,
b) die durch die Multiplexer-Schaltungen 200 hin durch toi zusteuernden Eingangszahlen und
c) den logischen Pegel des Ausgangssigmals.
Die Wechselbeziehung zwischen diesen Faktoren is in der Wahrheitstabelle 230 dargestellt Die Umschalt
folge wird mi: jedem vierten Impuls an der Leitung 22(
wiederholt, vnd die Multiplexer-Schaltungen führer aufeinanderfolgend die jeweiligen Eingangssignale R, Z
Z'zu, um den Zähler 160 einzustellen. Zur Ansteuerunj
des Umschalters 210 und zur Erzeugung einer Belastunj
des Zählers ist ein NAND-Gatter 232 vorgesehen, urr die Übertrag-(CRY-) und die Entnahme-(BRW-)Aus
gänge 166,168 von dem Zähler 160 zu empfangen. Eir Ausgangsanschluß 234 des NAND-Gatters 232 steuerl
einen Eingang 236 eines zweiten NAND-Gatters 238 an dessen anderer Eingang das Komplement CLK des
Taktsteuer-Eingangssignals CLK empfängt Das Ausgangssignal von dem NAND-Gatter 238 steuert die
Stell-Freigabe-Eingänge 170, 172, 174 des Zählers 160
Zusätzlich wird der Ausgang des NAND-Gatters 23f einem Inverter 240 zugeführt, dessen Ausgang mit dei
Umschalter-Ansteuerleitung 220 verbunden ist die mv den Taktsteueranschlüssen 216, 218 des Umschalter:
210 verbunden ist. Ein Inverter 242 ü>fert dai
komplementäre Signal CLK für das Gatter 238 durch Inverlieren des Taktsteuersignals CLK.
Zur Steuerung des Zählers 160 durch den Umschaltei
210 ist der Ausgang S2 der Flip-Flop-Schaltung 214 übei
e.ne Leitung 246 mit einem Eingang des NAND-Gatter! 190 verbunden, das die Zählrichtung steuert In derr
dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt der Ausganf
52
einen Überwachungspunkt für den Haupt-Ausgangs
anschluß 248 für die Umsetzerschaltung. Es ist jedocr
verständlich, daß das Ausgangssignal der Schaitunj zusätzlich von dem Ä-Ausgang (der als alternative!
Ausgang in F i g. 1 bezeichnet ist) abgenommen werder
konnte, da die Frequenz der Periode des Signals ar jedem dieser Punkte gleich ist Der andere Eingangsan
Schluß des NAND-Gatters 190 ist normalerweise üb« einen einpoligen Umschalter 250 mit einer positiver
Spannungsquelle 252 verbunden. Alternativ kann dei
^cnalter 250 den zweiten Eingang des NAND-Gatter 190 mn dem Ausgang 5 der Flip-Flop-Schaltung 212
verbinden, um die Richtung oder Polarität der nicfr
benutzten Eingangszahl T(die mit den Anschlüssen T
bis T12 der Multiplexer-Schaltungen verbunden ist) be
aer algebraischen Summierfunktion umzukehren. Wem hS ier ^halter m in der dargestellten Stelluni
befindet sind die Betriebszustände der Schaltung so, wi<
SSSt™ Sf TabelIe 2^ dar8«teUt ist Der Zähl« 1«
za..lt während der ersten und zweiten Betriebszustand«
der Umschalterfolge, bei der die logischen Zustände vor
■κ J J1 0>1 ήηά> rtfc^aj-ts. Der Zihler 160 zähl·
wt..rend der dritten und vierten Betriebszustände d«
, Z «f5 210·bei denen die Zustände von Ä, und R.
1.0 bzw. 0,0 sind, vorwärts.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß aufeinanderfolgende Eingangsziffern oder -zahlen in den Zähler 160
unmittelbar vor der Änderung des Zustandes des Schalters 210 eingespeist werden, so daß die Indexzahlen
an den Anschlüssen A, B der Multiplexer-Schaltungen 200a bis 2007, die die jeweiligen Eingänge an den
Zähler 160 torsteuern, den R\-, R2-Zuständen entsprechen,
die während des vorhergehenden, in der Tabelle 230 gezeigten Zustandes des Umschalters vorhanden
waren. Beispielsweise wird die Eingangsziffer R während des gesamten Umschalter-Zustandes, bei dem
RuR2 = 1,1 ist, durch die Multiplexer-Schaltungen 200a
bis 200/ hindurch torgesteuert, obwohl die Ziffer R bis unmittelbar vor den Zeitpunkt, an dem der Umschalter
210 zu dem Zustand, bei dem R\, R2 = 0,1 ist,
überwechselt, nicht in den Zähler eingespeist wird.
Daher dürfte es offensichtlich sein, daß die Multiplexer-lndizes,
die positiven Eingangsziffern, wie z. B. Z und R, im vorliegenden Beispiel zugeordnet sind, 0,0
oder 1,1 sind. Eine derartige Zuordnung von Index-Ziffern für die Multiplexer-Steueranschlüsse A, B ermöglicht
im vorliegenden Fall die Einspeisung von sowohl der Ziffer Z als auch R in den Zähler 160, unmittelbar
bevor eine Periode des Rückwärtszählens beginnt. Wie es weiter oben bemerkt wurde, kann, wenn der
Γ-Eingang an den Zähler verwendet wird, dieser positiv oder negativ addiert werden, indem sich der Schalter
250 in seiner unteren bzw. oberen Stellung befindet.
Die Betriebsweise der Umsetzerschaltung unter Verwendung von drei Eingängen Z R und Z' ist in
F i g. 2 dargestellt, bei der die Zählung in dem Zähler 160. der endgültige Ausgang am Anschluß 248 und die
Anstiegsflanken der Ausgangsimpulse gegenüber einer gemeinsamen Zeitbasis aufgetragen sind. Grundsätzlich
erfolgt die algebraische Summierung dadurch, daß man den Zähler 160, ausgehend von den eingestellten
Werten der negativen binären Eingangsziffern, bis zu einer vorgegebenen maximalen Zählung aufwärts
zählen läßt und indem man ihn, ausgehend von den eingesetzten Werten der positiven Eingangsziffern,
nach unten bis zu einer vorgegebenen minimalen Zählung zählen läßt. Da ein Ausgangsimpuls während
jedes Umschaltzyklus über alle Eingangsziffern erzeugt wird, ändert sich die Periode des Ausgangssignals linear
mit der algebraischen Summe der binär codierten Eingangsziffern. In dem in dem Zeitsteuerdiagramm
nach I i g. 2 dargestellten Beispiel sind die Eingänge R. Z und Z'binäre Äquivalente von 1300, 2000 bzw. 2000,
und die Vorzeichen dieser Ziffern sind +, + bzw. -. Die binären Indizes Λ Bin den Multiplexer-Schaltungen
200a bis 200/für die Eingänge Z', Z und R sind jeweils 0,0; 1,0 und 1,1. Zur Erleichterung des Verständnisses der
Betricbsfolge sei angenommen, daß zum Zeitpunkt t\ die Ziffer Z in den Zähler 160 eingespeist wurde und der
Umschalter 210 den Betriebszustand angenommen hat in dem Äi, R2= 1,1 ist Der Ausgang an dem Anschluß
248 befindet sich notwendigerweise auf einer niedrigeren Spannung (da Si = 0 ist) und der Ausgang 192 von
dem Gatter 190 ist hoch, wobei in diesem Fall die
Taktsteuerimpulse CLK durch das Gatter 184 torgesteuert an den ROckwärts-Zähleingang 164 des Zählers
160 weitergeleitet werden. Beginnend mit dem Zeitpunkt f, zahlt der Zähler mit einer Geschwindigkeit
rückwärts, die durch die Frequenz U des Taktsteuersignals
CLK bestimmt ist Schließlich erreicht der Zähler 160 seine minimale Zählung (alle Ausginge weisen eine
logische 0 auf). Zu diesem Zeitpunkt sei nochmals bemerkt, daß der Zahler 160 dadurch gekennzeichnet
ist daß sich die Zählung an der positiv verlaufenden Kante des Taktsteuerimpulses an dem Rückwärts-Zähleingang
164 ändert, und daß der BRW-Ausgang 168 lediglich dann niedrig wird, nachdem der Taktsteuerims
puls an dem Rückwärts-Zähleingang 164 niedrig wird (und natürlich wenn alle Ausgänge des Zählers eine
logische 0 aufweisen). In gleicher Weise wird der CRY-Ausgang 166 nur dann niedrig, nachdem der
Impuls an dem Vorwärts-Zähleingang 162 niedrig wird
ίο (und alle Ausgänge des Zählers eine logische 1
aufweisen). Daher wird, nachdem der Zustand, bei dem alle Ausgänge 0 sind, erreicht ist, und der Rückwärts-Zähleingang
164 niedrig wird, der BRW-Ausgang niedrig, und der Ausgang 234 von dem Gatter 232 wird
hoch. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch das Signal CLK an dem Eingang des Gatters 238 niedrig, und die
Stell-Freigabe-Leitung verbleibt auf ihrer normalen hohen Spannung. Wenn dann das CLK-Signal wiederum
niedrig wird und das CLK-Signal hoch wird, tritt ein
weiterer positiv verlaufender Impuls an dem Rückwärts-Zähleingang 164 des Zählers 160 auf, und der
Zähler beginnt die Zählung zu wechseln. Für eine Periode von ungefähr 50 bis 75 Nanosekunden, die sich
aus der inneren Ausbreitungsverzögerung des Zählers 160 ergibt, bleibt jedoch der BRW-Ausgang 168 niedrig,
und der Eingang 236 an das Gatter 238 bleibt hoch. Während dieser kurzen Periode sind beide Eingänge an
das Gatter 238 hoch, so daß eine niedrige Spannung an der Stell-Freigabe-Leitung erscheint, um die Zahl in den
Zähler 160 einzuspeisen, die dann an den Zähler-Speiseeingangsleitungen 176a bis 176/vorhanden ist Die R\-,
R2-Ausgänge sind zu dieser Zeit 1,1, was der binäre
Steuerindex für die Eingangsziffer R in dem Multiplexer-Schaltungen 200a bis 200/ ist. Somit ist der Zähler
160 auf die Ziffer R eingestellt Am Ende der kurzen Ausbreitungsverzögerung in dem Zähler 160 wird der
BRW-Ausgang 168 wieder hoch, wodurch der Eingang 236 an das Gatter 238 niedrig wird. Die Stell-Freigabe-Spannung
wird hoch, wodurch eine negativ verlaufende Spannungsänderung an den Taktsteueranschlüssen 216,
218 des Umschalters 210 hervorgerufen wird, wodurch der Zähler 210 in seinen nächsten logischen Zustand (Rh
/?2 = 0.1) zum Zeitpunkt t2 überwechselt Danach ist der
Sj- Ausgang (und der Ausgang am Anschluß 248) niedrig,
der Eingang 188 in das Gatter 184 ist hoch, und Taktsteuerimpulse werden torgesteuert an den Rückwärts-Zähleingang
164 des Zählers weitergeleitet Der Zähler zählt wiederum rückwärts, diesmal von der Ziffer
R, und zwar bis zum logischen Zustand 0 aller Ausgänge wonach der Zähler wiederum voreingestellt wird und
der Betriebszustand des Umschalters 210 zum Zeitpunki ti wechselt
In der beispielhaften Darstellung nach F i g. 1 soll dei
Γ-Eingang nach F i g. 1 nicht verwendet werden. Urr diese Betriebsweise zu erreichen, werden die T-Ein
gangsanschlüsse Γι bis T2 alle auf einer logischen »1«
gehalten. Während des Umschalterzustandes, bei derr die Rr, RrAusgänge 0,1 sind, wird die Ziffer r(lautei
logische Einsen) durch die Multiplexer-Schaltunger 200a bis 200/ iorgesteuert Wenn somit der Zähler 16(
seine Rückwärtszählung von der Ziffer R bis zu derr Zustand, bei dem alle Ausgänge »0« sind, vervollständig
hat wird der Zähler 160 mit der Ziffer Tauf den Zustanc mit lauter logischen Einsen zurückgestellt worauf dei
6s Umschalter 210 in dem Zustand umgeschaltet wird, be
dem Rx, Ä? « 1,0 ist und der Zähler beginn
vorwärtszuzShlen. Während des ersten Zyklus dei
CLK-Signals an dem Vorwärts-Zähleingang 162 dei
70S 608/«
Zählers 160 wird jedoch der CRY-Ausga,ng 166 aktiviert, worauf sich die Einspeisung der Eingangsziffer
Z'(mit einem binären Index 1,0) und die Umschaltung des Umschalters 210 in den Zustand ergibt, bei dem Ri,
R2 - 0,0 ist. Tatsächlich wird der R\-, Ä2-Signa.lzustand
1,0 überbrückt, da die Zeit, die erforderlich ist, um durch diesen Zustand hindurchzulaufen, extrem kurz ist,
verglichen mit der Zeitdauer des gesamten Umschaltzyklus.
Mit dem Zustand Rt, R2 von 0,0 ist der Ausgang am
Anschluß 248 hoch, wie es bei 260 angezeigt ist. Zum Zeitpunkt T3 beginnt der Zähler (bei 262) vorwärts zu
zählen, bis er seine obere Grenze (alle Ausgänge auf 1) zum Zeitpunkt U erreicht. Danach wird der CRY-Ausgang
166 niedrig, die Eingangsziffer Z wird in den Zähler eingespeist, und der Umschalter 210 wild in den
Zustand umgeschaltet, bei dem Ru R2 = 1,1 ist. Das
Ausgangssignal an dem Anschluß 248 wird niedrig, wie dies bei 264 angedeutet ist, und der Zähler 160 beginnt
rückwärts zu zählen, um den nächsten Zyklus des Umschalters 210 einzuleiten. Somit wird ein voller
Umschattzyklus während der Zeitpunkte Ti und Ta
vervollständigt, und der Zyklus wiederholt sich kontinuierlich.
Die an dem Anschluß S2 des Umschalters abgenommene
Ausgangsschwingung 265 weist lediglich dann hohe Werte auf, wenn der Umschalter 210 das Ri-,
R2-Signal zu 0,0 oder 1,0 macht. Somit ist die Periode des
Ausgangssignals jeweils (a) proportional zur Summe der positiven Eingangsziffern und steht (b) im umgekehrten
Verhältnis zur Summe der negativen Eingangsziffern, weil die Vorwärtszählperioden um so kurzer sind, je
größer diese Ziffern werden. In der letzteren Beziehung (und wie es durch F i g. 2 gezeigt ist) ist das durch die
negative Eingangsziffer Z' bestimmte Vorwärts-Zählintervall
proportional zu (M-Z'), wobei M die volle Zählkapazität (hier in Dezimalschreibweise 4095) des
Zählers 160 ist.
Somit ist die Periode tr der Ausgangsschwingung:
_ Z R {M-Z'X
r~"7, Λ "Λ" *
wobei ic die CLK- oder Taktsteuerfrequenz ist. Die
Periode U wird damit größer, wenn die positiven Eingangsziffern, wie z. B. Z und R größer werden, und
sie wird kleiner, wenn die negativen Einganjjsziffern,
wie z. B. Z', größer werden. Die Konstante M ist tatsächlich eine Größe, die die Empfindlichkeit oder
Auflösung für die Periode ir in Abhängigkeit von
Änderungen einer vorgegebenen Größe in irgendeiner der Eingangsziffern verringert Die Ausgangsfrequenz
und -periode der Signal-Umsetzerschaltung kann durch folgende Gleichungen ausgedrückt werden:
fr R VZ
Z +M
ir =
R -KZ - Z' + Af
Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, daß irgendein negativer Eingang, wie z. B. die obenerwähnte Ziffer 7^
dadurch unwirksam gemacht oder entfernt werden kann, indem diese Ziffer gleich M gesetzt wird, so daß
die Größe (M-T), die normalerweise ein Teil der
vorstehenden Ausdrücke sein würde. Null wird. Um irgendeinen oositiven Eingang unwirksam zu machen.
wird die Ziffer oder der Eingang gleich Null gemacht, so daß ihre Rückwärts-Zählperioden im wesentlichen eine
Dauer von Null aufweisen, d. h., daß sie für lediglich einen CLK- oder Taktsteuerimpuls andauern.
Die Wirkung von Änderungen in den Eingangsziffern R und Z' auf die Bezugsperiode tr ist in F i g. 2 gezeigt. Zum Zeitpunkt tu tritt eine Vergrößerung bei der'Ziffer R (eine positive Ziffer) auf, wie dies durch die unterbrochene Linie 268 dargestellt ist. Das Ergebnis ist eine entsprechende Vergrößerung der Periode U auf den Wert f/. Zum Zeitpunkt f,5 wächst die negative Ziffer Z' an. Das Ergebnis ist eine entsprechende Verringerung der Periode tn wie dies in der Periode t" wiedergegeben ist. Es ist daher zu erkennen, daß sich die Periode tr linear (und die Frequenz fr umgekehrt linear) mit der algebraischen Summe der Eingänge R, Z und Z' der Signal-Umsetzerschaltung ändert. Eine unipolare Differentiation der Impulsfolge 265 erzeugt die Impulse 267 für Anwendungen, bei denen ein derartiges Signal wünschenswert ist.
Die Wirkung von Änderungen in den Eingangsziffern R und Z' auf die Bezugsperiode tr ist in F i g. 2 gezeigt. Zum Zeitpunkt tu tritt eine Vergrößerung bei der'Ziffer R (eine positive Ziffer) auf, wie dies durch die unterbrochene Linie 268 dargestellt ist. Das Ergebnis ist eine entsprechende Vergrößerung der Periode U auf den Wert f/. Zum Zeitpunkt f,5 wächst die negative Ziffer Z' an. Das Ergebnis ist eine entsprechende Verringerung der Periode tn wie dies in der Periode t" wiedergegeben ist. Es ist daher zu erkennen, daß sich die Periode tr linear (und die Frequenz fr umgekehrt linear) mit der algebraischen Summe der Eingänge R, Z und Z' der Signal-Umsetzerschaltung ändert. Eine unipolare Differentiation der Impulsfolge 265 erzeugt die Impulse 267 für Anwendungen, bei denen ein derartiges Signal wünschenswert ist.
Es xzx verständlich, daß vielfältige Änderunger, in der
Schaltung nach F i g. 1 durchgeführt werden können, ohne die grundlegenden Eigenschaften der Schaltung
als Digital-Analog-Konverter zu ändern. Beispielsweise kann die Anzahl der Eingänge verkleinert oder
vergrößert werden, indem jeweils die Kapazität des Multiplexers 200 und des Umschalters 210 verkleinert
bzw. vergrößert wird. Die Geschwindigkeit, mit der sich die Frequenz und die Periode für das Bezugssignal fr in
Abhängigkeit von Änderungen in irgendeiner der binären Eingangsziffern ändert, ist direkt auf die
Frequenz fc des Taktsteuersignals CLK bezogen und ist
lediglich durch die obere Grenzfrequenz begrenzt, bei der die Zähler- und anderen logischen Elemente
arbeiten können. Wenn jedoch eine stabile Taktstcv:erfrcquenz
einmal gewählt ist, so hängen die Ausgangsfrequenz /"rund die Periode frim wesentlichen lediglich von
den momentanen Absolutwerten der algebraischen Summe der sich ändernden Eingangsziffern wie z. B. R,
ZundZ'ab.
Im folgenden wird eine alternative Betriebsweise beschrieben. In der bisherigen Beschreibung wurde die
Umsetzerschaltung so beschrieben, daß sie ein Analogsignal erzeugt, dessen Periode und Frequenz sich mit
der Größe der digitalen Eingangssignale ändern. Es ist bei Digital-Analog-Konvertern in vielen Fällen wünschenswert,
daß sich andere Parameter des Ausgangssignals, insbesondere die Gleichspannungs-Größe, entsprechend mit dem sich ändernden Wert der digitalen
Eingangsziffer ändern.
Daher ist als weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung die Umsetzerschaltung nach F i g. 1 für eine
weiter verbreitete Form einer Digital-Analog-Umsetzung brauchbar, nämlich für die Umsetzung der binärer
Größe einer einzigen digitalen Eingangsziffer in ein Signal dessen Gleichspannungsanteil oder Durchschnittswert
proportional zu dieser binären Größe ist Bei dieser alternativen Betriebsweise werden die
Eingänge T und R zunächst in der vorstehend beschriebenen Weise unwirksam gemacht, nämlicti
durch Gleichsetzen von T mit der maximalen Zählung des Zählers 160 und durch Gleichsetzen von R mit dei
minimalen Zählung des Zählers 160. Die Zeit, die dei
Umschalter 210 benötigt, um seinen Zyklus über die
beiden nicht benutzten Zustände (Ri, R2 =. 0.1) zi
vollenden, ist vernachlässigbar im Vergleich zui Zählzeit für die aktiven Eingangszustände 0,0 und 1,1
der Tabelle 230. Weiterhin werden die aktiven Eingängt
Z und Z' miteinander Bit für Bit verbunden, so daß die
gleiche Eingangsziffer, z. B. Z in den Zähler vor jedem der aktiven Zustände Äi, K2 = 0,0 und 1,1 eingespeist
wird. Das Ausgangssignal wird bei dieser Betriebsweise von dem Anschluß für den alternativen Ausgang
(F i g. 1) abgenommen.
Die Betriebsweise des Digital-Analog-Umsetzers oder Konverters in dieser alternativen Betriebsweise ist
in F i g. 3 dargestellt, in der die momentane Zählung in dem Zähler 160 gegenüber einer gemeinsamen Zeitbasis ι ο
mit dem Ausgangssignal am Anschluß 249 dargestellt ist. Der Gleichspannungs-Energiepegel des Ausgangssignals
ist diesem Signal überlagert dargestellt. Für das dargestellte Betriebsbeispiel ist die in den Zähler 160
eingespeiste Ziffer Z zu Anfang die Binärziffer 010011001001, die die Zahl 1225 im Dezimalsystem
darstellt Die Umschalterausgänge A1, R2 sind zu Anfang
1,1, so daß das NAND-Gatter 184, das den Rückwärts-Zähleingang t64 des Zählers 160 steuert, freigegeben
oder durchgeschaltet ist Wie es bei 130 gezeigt ist, sinkt der Momentanwert der Zählung in dem Zähler 160 ab,
bis der Zustand, bei dem alle Ausgänge eine Null aufweisen, in dem Zähler 160 erreicht ist. Danach wird
der BRW-Ausgang 168 in der vorstehend beschriebenen Weise niedrig, wodurch der Ausgang 234 des NAND-Gatters
232 hoch wird. Wenn das Signal CLK hoch w:rd, so wird die Spannung an der Stell-Freigabe-Leitung
niedrig, so daß der Zähler 160 auf die Eingangsziffer voreingestellt wird, die an den Leitungen 176a bis 176/
vorhanden ist Da die R- und 7"-Eingänge unwirksam gemacht sind, durchläuft der Umschalter 210 die
entsprechenden Zustände in der Tabelle 230 schnell während aufeinanderfolgender CLK-lmpulse. bis der
letzte Zustand (/?i, Ri = 0,0) erreicht ist, wobei zu dieser
Zeit die Eingangsziffer Z' (gleich der Ziffer Z) den Zähler 160 voreinstellen kann, wie dies bei 131 in F i g. 3
dargestellt ist Unmittelbar danach ändert un logische
Schaltung und insbesondere die Flip-Flop-Schaltung 214 ihren Zustand in den Zustand, bei dem der Ausgang
S2 hoch ist Als Ergebnis laufen die aufeinanderfolgenden
Taktsteuerimpulse CLK durch das Gatter 182 zu dem Vorwärts-Zähleingang 162 des Zählers 160. und der
Zählzustand wächst an, wie dies bei 132 dargestellt ist. Der Zähler zählt bis zu seiner maximalen Zählung (alle
Ausgänge gleich 1), wobei zu dieser Zeit der CRY-Ausgang
166 niedrig wird, um einen neuen Zyklus einzuleiten, in dem der Zähler mit dem Momentanwert
der Eingangsziffer Z gespeist wird und der Zustand des Umschalters 210 der logischen Schaltung geändert wird.
Wie es bei 134 gezeigt ist zählt der Zähler rückwärts, um den Zyklus insgesamt wieder zu beginnen.
Daher ist zu erkennen, daß in der alternativen Betriebsweise die Umschalter-Logikschaltung zwei
hauptsächliche Betriebszustände (A1. Ri = 0,0 und 1,1)
aufweist und daß die Umschalter-Logik abwechselnd den Zähler 160 steuert darrit dieser ausgehend von der
gleichen Eingangszifter Z vorwärts bzw. rückwärts zu seiner maximalen bzw. minimalen Kapazität zählt Als
Ergebnis wechselt der Ausgangsspannungspegel am Anschluß 249, der den Zustand des Umschalters 210
wiedergibt, zwischen ersten und zweiten Spannungspegeln, und weist einen Arbeitszyklus und Durchschnittswert
auf, die direkt proportional zur binären Größe der Eingangsziffer Z sind. Wenn die Ziffer Z größer wird,
wird die für die Vorwärtszählung benötigte Zeit kleiner. und die Zeit für die Rückwärtszählung wird größer. Da
der Ausgang an dem Anschluß 249 während des Rückwärtszählens hoch und während des Vorwärtszählens
niedrig ist, wächst der Arbeitszyklus direkt proportional zum Anwachsen der Ziffer Z Ein Beispiel
hierfür ist bei 136 in F i g. 3 gezeigt.
Da die Taktsteuerfrequenz gleich bleibt, ändert sich die Summe der Zeiten, die erforderlich sind, damit der
Zähler von der Ziffer Z auf 0 rückwärts zählt und von der Ziffer Z auf die volle Zählung vorwärts zählt, nicht,
wenn sich die Ziffer Z ändert. Somit bleibt die Frequenz, mit der der Umschalter 210 zurückgestellt wird, gleich,
wenn sich die Ziffer Z ändert Jedoch ändert sich die Breite der Impulse 138,140, die an dem ^-Anschluß der
Fhp-Flop-Schaltung 214 abgenommen werden, und der
Gleichspannungsanteil 142 dieser Impulse ändert sich
entsprechend der Änderungen der Eingangsziffer Z Als Ergebnis ist die Gleichspannungsgröße des Ausgangssignals
am Anschluß 249 direkt proportional zur Binärziffer Z
Eines der wesentlichen Merkmale des beschriebenen Umsetzers besteht in seiner Unempfindlichkeit gegenüber
Änderungen in der Taktsteuerfrequenz, wie dies in dem rechten Teil von F i g. 3 dargestellt ist. Die
verringerte Taktsteuerfrequenz verlängert die Zeit, während der der Zähler zählen muß, um seine Grenzen
zu erreichen, die relative Dauer der Vorwärts- und Rückwärts-Zählperioden und damit der Gleichspannungspegel
des Ausgangs wird nicht beeinflußt. Das heißt, daß der »Arbeitszyklus« der Rechteckschwingung
am Anschluß 249 durch die Langzeitänderungen der Frequenz der Taktsteuerimpulse CLK nicht beeinflußt
wird, selbst wenn sich die Frequenz des Rechteckschwingungsausgangs ändert.
Es ist für den Fachmann verständlich, daß der Zähler 160 in der vorstehend beschriebenen alternativen
Betriebsweise durch eine logische Schaltung gesteuert wird, die zwei hauptsächliche Betriebszustand aufweist,
nämlich einen ersten Zustand, bei dem eine Vorwärtszählung erfolgt, und einen zweiten Zustand,
bei dem eine Rückwärtszählung erfolgt. In diese logische Schaltung sind die Zählrichtungs-Gatter 182
und 184 eingeschlossen, wobei zu erkennen ist. daß diese Gatter Einrichtungen zum Überführen des Zählers in
die Vorwärts- oder Rückwärts-Zählbetriebsweise in Abhängigkeit von der logischen Schaltung darstellen,
die sich in ihren ersten oder zweiten Stellungen befinden. Zusätzlich schließt die den Zähler 160
steuernde logische Schaltung die Gatter 232 und 236 ein, die zusammen mit den in diesen Gattern kombinierten
Signalen eine Einrichtung zur wiederholten Voreinstellung des Zählers auf die jeweilige Eingangsziffer in
Abhängigkeit davon darstellen, daß der Zähler eine vorgegebene maximale oder minimale Zählung erreicht
Zusammen mit der Flip-Flop-Schaltung 214 des Umschalters 210 stellen die Gatter 232 und 23i
zusätzlich eine Einrichtung dar, mit deren Hilfe die logische Schaltung in ihren zweiten Betriebszustand ir
Abhängigkeit davon überführt wird, daß der Zählei seine maximale Zählung "rreicht und sie stellen ein«
Einrichtung dar, mit deren Hilfe die logische Schaltung in ihren ersten Betriebszustand in Abhängigkeit davor
überführt wird, daß der Zähler seine minimale Zählung erreicht. Schließlich ist zu erkennen, daß die Flip-Flop
Schaltung 214 über den Ausgangsanschluß 249 ein< Einrichtung zur F.rezeugung eines Rechteckschwin
gungs-Ausgangssignals darstellt das erste und zweit«
Spannungspegei aufweist wenn sich die logischi
Schaltung jeweils in ihrem ersten bzw zweiten Zustani
befindet so daß das Ausgangssignal einen Arbeitszyklu und einen Durchschnittswert aufweist der sich dyna
misch entsprechend Änderungen in der Eingangsziffer
ändert
Es dürfte für den Fachmann weiterhin verständlich sein, daß die zuletzt beschriebene alternative Betriebswebe unter beträchtlicher Vereinfachung der Schaltung
nach F i g. 1 durchgeführt werden kann. Speziell können die Flip-Flop-Schaltung 212 und der Umschalter 210
und die gesamte Multiplexer-Gatterschaltung 200 fortgelassen werden, ohne daß die Betriebsweise der
Schaltung in der alternativen Betriebsweise beeinflußt ι ο wird. Es können Anschlüsse vorgesehen werden, um
eine direkte Verbindung der Eingangsziffer an den Leitungen 176a bis 1764 die den Binärzähler 160 speisen,
zu ermöglichen.
Wenn die Schaltung in der vorstehend beschriebenen Weise vereinfacht wurde, steuert der Umschalter 210,
der nunmehr die einzelne Flip-Flop-Schaltung 214 darstellt, lediglich die Zählrichtung dadurch, daß das
eine oder das andere der Gatter 182 und 184 in Abhängigkeit davon freigegeben wird, daß der Zähler
160 jeweils seine minimale oder maximale Zählung erreicht. Selbstverständlich liefert die Flip-Flop-Schaltung
214 weiterhin über den Anschluß 249 ein Ausgangssignal, dessen Gleichspannungsanteil proportional
zur numerischen Größe der Eingangsziffer an den Leitungen 176a bis 176/ist.
Zusammenfassend ist aus der vorstehenden Beschreibung zu erkennen, daß eine neuartige Umsetzerschaltung
mit zwei hauptsächlichen Betriebsweisen geschaffen wurde. In der ersten Betriebsweise erfüllt die
Schaltung zur gleichen Zeit die Funktionen der algebraischen Summierung einer Vielzahl von dynamisch
änderbaren digitalen Eingangssignalen, und der Umsetzung der digitalen Summe in ein analoges
Ausgangssignai, das eine Periode aufweist, die sich linear und im wesentlichen momentan mit der Summe
der Eingangsziffern ändert In der zweiten oder alternativen Betriebsweise wird ein einziges dynamisch
änderbares digitales Eingangssignal in ein analoges Ausgangssignal in Form einer Rechteckschwingung
umgesetzt, das ein Tastverhältnis oder einen Gieichspannungsanteil
aufweist, der im wesentlichen momentan proportional zur numerisch änderbaren Größe des
digitalen Eingangssignal ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Digital-Analog-Signalkonverterschaltung mit einem voreinstellbaren Zähler, der kontinuierlich
angesteuert wird, um mit einer vorgegebenen Zählgeschwindigkeit zu zählen, und der ausgehend
von einer austauschbaren Mehr-Bit-Digitalzahl zählt, mit auf den Zähler bei Erreichen eines
vorgegebenen Zählzustandes ansprechenden Steuereinrichtungen zur Voreinstellung der austauschbaren
Mehr-Bit-Digitalzahl in den Zähler und mit Einrichtungen zur Ableitung eines Ausgangssignals
bei Feststellung der Tatsache, daß der Zähler wiederholt einen vorgegebenen minimalen oder
maximalen Zählzustand erreicht, d.adurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen(200,210)zur
aufeinanderfolgenden und abwechselnden Übertragung jeweils einer einer Vielzahl von austauschbaren
Mehr-Bit-Digitalzahl (R, Z, Z', T) zur aufeinanderfolgenden
und abwechselnden Voreinstellung des Zählers (160) auf alle austauschbaren Digitalzahlen
vorgesehen sind, wobei der Zähler (160) ein Vorwärts- Rückwärts-Zähler ist, daß die Steuereinrichtungen
(232, 238) auf das Erreichen eines vorgegebenen minimalen Zählzustandes (0) oder
eines vorgegebenen maximalen Zählzustandes (maximale Zählung) ansprechen und bei Erreichen
dieses Zählzustandes den Zähler (160) auf die nächste Digitalzahl voreinstellen, so daß aufeinanderfolgende
Zeitintervalle abgemessen werden, die jeweils auf die Werte der austauschbaren Digitalzahlen
bezogen sind, und daß Einrichtungen (190, 194, 182, 184) zur Steuerung der Zählrichtung des
Zählers (160) nach jeder Voreinstellung entsprechend dem Vorzeichen der Digitalzahl, die zuletzt in
dem Zähler eingestellt wurde, und Einrichtungen (210, 248) zur Erzeugung eines Ausgangssignals
jedesmal dann vorgesehen sind, wenn alle austauschbaren Mehr-Bit-Digitalzahlen in dem Zähler (160)
voreingestellt worden sind, so daß die Periode des Ausgangssignals sich im wesentlichen linear mit
Änderungen der algebraischen Summe aller Mehr-Bit-Digitalzahlen ändert
2. Digital-Analog-Signalkonverterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das
Erreichen eines vorgegebenen Zählzustandes des Zählers (160) ansprechenden Einrichtungen eine
Einrichtung (210) mit einer Anzahl von Schaltzuständen, die gleich der Anzahl der Mehr-Bit-Digitalzahlen
ist, Einrichtungen (232,238,240) zur Weiterschaltung
der Einrichtung (210) von einem Schaltzustand zum nächsten in Abhängigkeit vom Erreichen der
vorgegebenen minimalen und maximalen Zählzustände des Zählers (160) und Einrichtungen (200)
einschließen, die von der Einrichtung (210) gesteuert sind und den Zähler (160) auf eine spezielle der
Mehr-Bit-Digitalzahlen entsprechend dem dann vorherrschenden Schaltzustand der Einrichtung
(210) voreinstellen.
3. Digital-Analog-Signalkonverterschaltung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Ableitung eines Ausgangssignals
Einrichtungen (214, 248) zur Erzeugung einer Ausgangssignalcharakteristik jedesmal dann einschließen,
wenn die mehrere Schaltzustände aufweisende Einrichtung (210) alle Schaltzustand« durchlaufen
hat und einen speziellen Schaltzustand erreicht.
4. Digital-AnaJog-Signalkonverterschaltung aad Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eim
Vielzahl von Torschaltungen (200) zwischen Einrieh tungen (150,152,154, Ti-Ti2) zur Übertragung de
Anzahl von Mehr-Bit-Digitateahlen und Voreinstell Eingängen des Zählers (160) vorgesehen ist, und dal
auf jeden Schaltzustand der mehrere Schaltzustand« aufweisenden Einrichtung (210) ansprechende Ein
richtungen zur öffnung der Torschaltungen zui Übertragung einer entsprechenden der Mehr-Bit
Digitalzahlen an die Voreinstell-Eingänge vorgese hen sind.
5. Digital-Analog-Signalkonverterschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zähler (160) in der Vorwärts- oder Rückwärts-Zählzustand steuerbar
ist und daß zumindest einer der Mehr-Bit-Digitalzahlen ein positives Vorzeichen und zumindest einer
anderen ein negatives Vorzeichen zugeordnet ist und daß die Einrichtungen zur Steuerung der
Zählrichtung von der mehrere Schaltstellungen aufweisenden Einrichtung (210) entsprechend ihrem
Zählzustand gesteuerte Einrichtungen (182,184,192,
19-*) einschließen, die den Zähler (160) derart steuern, daß er nach irgendeiner ein positives
Vorzeichen aufweisenden Digitalzahl rückwärts und nach einer ein negatives Vorzeichen aufweisenden
DigitaL'ahl vorwärts zählt.
6. Digital-Analog-Signalkonverterschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Taktimpulsquelle (180) mit einer vorgegebenen Frequenz, die mit dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler
(160) verbunden ist und Einrichtungen (182,184,190,192,194), die auf die mehrere
Schaltzustände aufweisende Einrichtung (210) ansprechen und den Zähler in den Vorwärts- oder
Rückwärts-Zählzustand entsprechend dem zugeordneten negativen oder positiven Vorzeichen der
Digitalzahl steuern, die dem Schaltzustand entspricht, in dem sich die Einrichtung (210) befindet.
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---|---|---|---|
US21416271A | 1971-12-30 | 1971-12-30 |
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