DE2242736A1 - Drainageblock aus beton o.dgl - Google Patents
Drainageblock aus beton o.dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B11/00—Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
- E02B11/005—Drainage conduits
Landscapes
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Description
EVERGRETE LIMITED, 28 Queen Street, Albert Square, Manchester, England, M2 5LT.
für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen
Patentanmeldung Nr, 13351/72 vom 22. März 1972 sowie der Complete Specification vom 5. Juni 1972 beansprucht
Drainageblook aus Beton o. dgl»
Kurζdarsteilung der Erfindung
Ein Drainagebloek aus Beton o, dgl., beispielsweise zum
Entwässern eines Straßenrandes, weist einen inneren Drainagekanal und eine Reihe von Drainage-Durchbrüchen oder -Durchlässen
von einer Oberfläche des Blooks in den inneren Kanal auf. Die Erfindung umfaßt das Merkmal einer Vielzahl von Drainage-Durchbrüchen,
die quer zur Länge des Blooks und somit auch quer zum inneren Kanal angeordnet sind. Die Erfindung bringt
einen wesentlichen Gewinn an Druckfestigkeit des Blooks,
ohne daß irgendwie Drainage-Wirkungsgrad verloren geht, wenn
der Erfindungsgegenstand mit bekannten Blöcken verglichen
wird, die einen längsverlaufenden Drainage-Durohbruoh aufweisen.
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Die Erfindung bezieht sioh auf Drainageblöcke aus Beton
o. dgl.
Der Erfindung liegt die Angabe zugrunde, einen Drainageblook
zu schaffen, der eine verbesserte Festigkeit aufweist, um Druckkräften zu widerstehen, die in Riohtung quer zur
Länge des Blocks wirken.
Der Drainageblook gemäß der Erfindung besteht aus einem
langgestreckten Betonblock mit einem in Längsrichtung verlaufenden Drainagekanal und einer Vielzahl von Drainage-Durchbrüohen
von einer Längsfläche des Blocks in den Drainagekanal und,ist dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüohe,
im Querschnitt in einer Ebene im rechten Winkel zur Tiefenabmessung der Durchbrüohe gesehen, eine größere Abmessung
quer zur Länge des Blocks aufweisen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Drainageblocks,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
während,
Fig. 3 einen Schnitt naoh der Linie III-III in Fig. 2
wiedergibt.
Der Block 10, der aus einem .Beton-Fertigteil besteht, weist
einen in Längsrichtung verlaufenden Drainagekanal 11 auf. Der Block 10 ist mit aoht Drainage-Durohbrüchen 12,die sioh tob.
•iner Längsseite 13 des Blooks in den Kanal 11 hinein erstrecken,
dargestellt· Die Durchbrüohe haben in einer Ebene im rechten Winkel zur Tiefenabmessung 15 der Durohbrüohe einen rechteckigen
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Querschnitt, wobei die größere Abmessung des Rechtecks, wie
beispielsweise die Abmessung der Seite 16 an der Öffnung 17 jedes Duroh.bru.chs, quer zur Länge des Blocks 10 verläuft.
Die Durohbrüche 12 weisen im Querschnitt in allen Ebenen parallel zu den Abmessungen 15 außerdem eine Irapezform auf.
Dies ist beispielsweise aus den Schnittdarstellungen der Fign. 2 und 3 ersichtlich. Die kleineren parallelen Seiten
18 und 19 der Trapeze befinden sieh an der Seite 13, während
sich die größeren parallelen Seiten 20 und 21 am Drainagekanal 11 befinden. Der Kanal 11 hat eine runde Grundform, weist
jedoch eine Ausweitung 22 τοη trapezförmiger Erscheinung auf,
wobei die nicht-parallelen Seiten 23,24 dieses Trapezes so
angeordnet sind, daß sie in die Wände der Durchbrüche 12 übergehen bzw. mit diesen in einer Ebene liegen.
Es ist ersichtlich, daß der vorbeschriebene Block eine
hohe Festigkeit aufweist, um Druckkräften zu widerstehen, die in allen Riehtungen quer zur Länge des Blocks wirken. Diese
Kräfte können bei der Handhabung oder Stapelung der Blöcke oder auch insbesondere bei G-ebrauch auftreten, wenn sie bei
Seitendrainage verwendet werden. Im typischen Fall ist der
oben beschriebene Block dafür ausgelegt, eine Radlast von
11 t aufzunehmen.
Bei abgeänderten Anordnungen ist es möglieh, die Durchbrüche
12 so einzurichten, daß sie von der in den Zeichnungen dargestellten präzisen Querausrichtung leicht abweichen. Die
Durchbrüche können auch in der Draufsicht bogenförmig ausgebildet werden. Sie könnten beispielsweise in der Form
rhomboidisch oder oval sein. Die Oberseite kann leicht geneigte Flächen aufweisen, um ein Entwässern in die Durchbrüche 12
hinein zu begünstigen. Die quer zur Länge der Blöcke verlaufenden Kanten der Durchbrüche 12 können in der Höhe leicht
unterschiedlich sein. Es wäre möglich, die Durchbrüche 12, einen um den anderen, zu staffeln, so daß sie nach beiden Seiten
der vertikalen Längsmittelebene des Blocks versetzt sind. Die
Durchbrüehe 12 könnten auch zur Vertikalen einen gewissen Grad
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τοπ Neigung aufweisen. Die obere Fläche 13 muß auoh nicht
unbedingt eben sein.
Der in der Zeichnung dargestellte Block TO ist ohne Ausnehmungen oder Zapfen zur Zuordnung des Blocks zu ähnlichen
Blöcken, um eine Drainageleitung zu bilden, ausgebildet. Dies genügt für Blöcke, die in Beton gesetzt werden.
Es ist aber auch innerhalb des Erfindungsbereiches möglich, daß der Block 10 derartige Ausnehmungen und Zapfen aufweist.
Er kann außerdem Vorsprünge an den Endflächen und entsprechende Aussparungen aufweisen, um die Blöcke in ihrer gegenseitigen
Ausrichtung zu verriegeln. Dichtungsringe können außerdem an den Enden der Drainagekanäle 11 vorgesehen werden.
Die Fläohe 13 des Blocks, von der die Drainage-Durchbrüche
ausgehen, kann mit einer flachen Längsnut ausgestattet werden, welche die Öffnungen 17 der Drainage-Durchbrüche
schneidet. Torzugsweise sind einige der Kanten des Blocks
abgerundet, damit sich ein glattes und oberflächengerechtes Aussehen ergibt, insbesondere für diejenigen Teile des Blocks,
die bei Verwendung sichtbar sind.
Außerdem sind vorzugsweise und wie in der Zeichnung dargestellt die Durchbrüche 12 in gleichbleibender Teilung
bzw. in gleichem Abstand voneinander angeordnet, und die dem Ende des Blocks nächstgelegenen beiden Durchbrüche sind
auf der Hälfte einer Teilung von den Endflächen des Blocks angeordnet, so daß in einer Reihe von mit den Enden aneinandergesetzten
Blocks alle Durchbrüche den gleichen Abstand voneinander aufweisen.
Die Erfindung umfaßt auch Drainagesysterne, bei denen
Blöcke, wie oben beschrieben, verwendet werden. Wenn auch
gewöhnlich Drainageblöcke bei Verwendung so ausgerichtet werden, daß die Durchbrüche 12 annähernd vertikal und der
Kanal |f etwa horizontal liegen, so ist es dennoch möglich,
die Blöcke in anderen Orientierungen zu verwenden, und
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insbesondere in einer Orientierung, bei der .die Seite 13 des
Blocks seitlich liegt, um eine Seitendrainage vorzusehen. Der Kanal 11 wird zweckmäßig im Querschnitt im wesentlichen rund
ausgebildet, doch isf es möglich, abhängig von vorhersehbaren
Belastungsarten, auch oval oder anders geformte Kanäle 11 vorzusehen.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden
Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im
einzelnen — oder in Kombination ·»-* in der gesamten Beschreibung
und Zeichnung offenbart sind.
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Claims (10)
- 30. AUG. 1972PatentansprücheIy Drainageblock, bestehend aus einem langgestreckten Blook aus Beton 0. dgl. mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Drainagekanal und einer Vielzahl von Drainage-Durohbrüchen von einer Längsseite des Blocks in den Drainagekanal hinein, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüohe (12) — im Querschnitt auf einer Ebene im rechten Winkel zur Tiefenabmessung (15) der Durchbrüche (12) genommen — eine größere Abmessung (21,22) quer zur Länge des Blocks (10) aufweisen.
- 2. Drainageblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichr'" daß die Durchbrüche (12) im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind.
- 3. Drainageblook nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainage-Durchbrüche (12) im Schnitt in allen Ebenen parallel zu den Tiefenabmessungen (15) der Durchbrüche (12) eine Trapezform aufweisen, wobei die kleineren parallelen Seiten (18,19) der Trapeze an der Oberfläche (13) des Blockt (1O) liegen, während die größeren parallelen Seiten (20,21) c Drainagekanal (11) liegen.
- 4. Drainageblook nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drainagekanal { * im Querschnitt im wesentlichen eine kreisrunde Form aufweist, aber eine trapezförmige Ausweitung (22) hat, deren niohtparallele Seiten (23,24) so angeordnet sind, daß sie mit dr Wänden der Drainage-Durohbrüohe (12) in einer Ebene liegen
- 5. Drainageblock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite (13) des Blocks (1O), von welcher die Drainage-Durohbrüche (12) sich nach dem Drainagekanal (11) efstreoken, eine flache Längsnut309839/0336aufweist, welche die Öffnungen (17) der Drainage-Durehbrüche(12) schneidet«
- 6. Drainageblock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen des Blocks (10) ohne Ausnehmungen ausgebildet sind.
- 7· Drainageblock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Seite(13) des Blocks (10), von welcher die Drainage-Durchbrüche (12) ausgehen, abgerundet sind.
- 8. Drainagebloek nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (12) in einer gleichmäßigen Teilung angeordnet sind und die beiden, den Enden des Blocks (10) nächstgelegenen Durchbrüche (12) auf halber Teilung von den Endflächen des Blocks (10) angeordnet sind, derart, daß in einer Reihe von mit den Enden aneinandergelegten Blöcken (10) alle Durchbrüche (12) gleichen Abstand voneinander aufweisen.
- 9· Drainagesystem mit Blöcken naeh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, die mit den Enden aneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (13), Ton welchen sich die Drainage-Durchbrüche (12) erstrecken, für Obenentwässerung oben liegen.
- 10. Drainagesystem mit Blöcken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, die mit den Enden aneinandergelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (13), von welchen sich die Drainage-Durchbrüche (12) erstrecken, für Seitenentwässerung als Seitenflächen des Systems angeordnet sind.309839/0336Leerseite
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