DE2242273C3 - Sicherheitsrückenlehne für Vordersitze von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsrückenlehne für Vordersitze von Kraftfahrzeugen

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DE2242273C3
DE2242273C3 DE2242273A DE2242273A DE2242273C3 DE 2242273 C3 DE2242273 C3 DE 2242273C3 DE 2242273 A DE2242273 A DE 2242273A DE 2242273 A DE2242273 A DE 2242273A DE 2242273 C3 DE2242273 C3 DE 2242273C3
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DE2242273A
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Makoto Toyota Aichi Yamada (Japan)
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Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Jidosha Kogyo KK
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsrückenlehne für Vordersitze von Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei den bekannten Sicherheitsrückenlehnen dieser Art (FR-PS 20 03 789) ist der Rahmen als glatte Schale ausgebildet, die aus einem relativ leicht plastisch verformbaren Preßzellstoff besteht. Hierdurch ist aber die Gefahr von Knieverletzungen 'ür einen den Hintersitz einnehmenden Sitzbenutzer gering, jedoch kann die Verwendung dieses Materials zu einer so weitgehenden Zerstörung der Schale führen, daß keine entscheidende Sicherheit mehr für den Sitzbenutzer des Vordersitzes gegeben ist. Wenn andererseits die Schale um letzteres zu vermeiden aus einem relativ steifen Material hergestellt würde, so würde sich hierdurch die Gefahr von Knieverletzungen für den Sitzbenutzer des Hintersitzes stark erhöhen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsrückenlehne der eingangs genannten Art zu schaffen, deren mittlerer Teil so ausgebildet ist, daß bei einem Auffahrunfall der Sitzbenutzer des Hintersitzes gegen Knieverletzungen weitgehend geschützt ist, ohne daß gleichzeitig der obere und untere Teil der Sicherheitsrückenlehne stark verformt werden
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist der dem Kniebereich eines einen Hintersitz einnehmenden Sitzbenutzers zugeordnete Bereich der Sicherheitsrükkenlehne so ausgebildet, daß durch leichtes Nachgeben des mittleren Bereiches der Lehne ohne gleichzeitige Verformung des oberen und unteren Teils der Lehne Knieverletzungen der auf dem Hintersitz sitzenden Person bei einem Auffahrunfall weitgehend vermieden werden. Da dabei die Verformung der Lehne nur auf ihren mittleren Teil beschränkt ist, während der obere und untere Teil im wesentlichen nicht verformt werden, wird die auf dem Vordersitz sitzende Person η Hch wie vor sicher in diesem gehalten, so daß insoweit auch Verletzungen der den Vordersitz einnehmenden Person
ι ο weitgehend vermieden sind.
Die Erfindung ist im folgenden, anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Sicherheitsrückenlehne.
F i g. 2 den Schnitt nach der linie H-II in F i g. 1, und
Fig.3 den Fig.2 entsprechenden Schnitt nach der durch die Einwirkung einer Stoßkraft eingetretenen Verformung.
Der Rahmen der erfindungsgemäßen Sicherheitsrükkenlehne ist als ein Sitzpolster aufnehmende Tragplatte 2 ausgebildet, die mit sich nach vorne erstreckenden, nach innen abgewinkelte Endabschnitte 2b aufweisenden Seitenteilen 2a versehen ist Mit jedem Endabschnitt 2b ist ein sich nach außen erstreckender Endabschnitt 3a eines etwa vertikal verlaufenden Verstärkungselementes 3 durch Punktschweißen verbunden. Das Verstärkungselement 3 weist anschließend an seinen Endabschnitt 3a einen sich nach innen, etwa parallel zu dem zugehörigen Seitenteil 2a erstreckenden Abschnitt 3b auf, der in eine etwa rechtwinklig abgebogene Stufe 3c übergeht Die Stufe 3c ist mit einem parallel zur Tragplatte 2 liegenden inneren Endabschnitt 23 des Verstärkungselemenis 3 über einen sich von letzterem aus schräg nach außen und vorne erstreckenden Zwischenbereich 3d verbunden. An dem Zwischenabschnitt 3d ist über eine Schraubenverbindung 5 ein Arm 4 festgelegt, der zu; Verbindung mit dem zugehörigen Sitzteil dient
Der innere Endabschnitt 23 ist in einem oberen Bereich 3e und einem unteren Endbereich 3/ des Verstärkungselementes 3 mit der Innenseite der Tragplatte 2 durch Punktschweißen verbunden und verläuft zwischen diesen beiden Bereichen in einem Abstand 14 vor der Innenseite der Tragplatte 2. Am oberen Ende des oberen Bereiches 3e und am unteren Ende des unteren Endbereiches 3/der beiden Verstärkungselemente 3 sind diese miteinander verbindende, ein nach hinten offenes Hutprofil aufweisende Querstreso ben 13 vorgesehen, deren Hutkrempen an der Innenseite der Tragplatte 2 festgelegt sind.
In dem oberen, etwa in der Mitte der Tragplatte 2 liegenden Bereich 3e der inneren Endabschnitte 23 der beiden Verstärkungselemente 3 weist die Tragplatte 2 einen horizontal verlaufenden Schlitz 11 auf.
Bei einem Auffahrunfall werden die Knie eines auf dem Hintersitz befindlichen Sitzbenutzers gegen die Hinterseite der Tragplatte 2 gedrückt, und zwar etwa in dem in F i g, 1 mit A bezeichneten Bereich, Aufgrund des Schlitzes 11 und der Tatsache, daß in diesem Bereich die inneren Endabschnitte 23 der Verstärkungselemente 3 im Abstand 14 von der Innenseite der Tragplatte 2 liegen, verformt sich hierdurch der Bereich A und erreicht schließlich die in Fig.3 dargestellte Form, während die außerhalb des Bereiches A liegenden Bereiche der Tragplatte 2 nur geringfügig verformt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sicherheitsrückenlehne für Vordersitze von Kraftfahrzeugen, deren Rahmen eine die Sitzpolsterung aufnehmende, mit sich nach vorne erstreckenden Seitenteilen versehene Tragplatte aufweist, die in ihren seitlichen Randbereichen mit an ihrer Innenseite festgelegten, etwa vertikal verlaufenden Verstärkungselementen versehen ist, an denen den Rahmen mit einem fahrzeugfesten Teil verbindende Arme angeordnet sind, wobei die Tragplatte, die Verstärkungselemente und die Arme so ausgelegt sind, daß sie sich beim Auftreten einer ein bestimmtes MaB abersteigenden von hinten auf den Rahmen einwirkenden Stoßkraft plastisch verformen, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der Tragplatte (2) ein horizontal verlaufender Schlitz (11) vorgesehen ist und die Verstärkungseiemente (3) zu beiden Seiten des Schlitzes (11) in ihrem unterhalb desselben liegenden Bereich parallel zu der Tragplatte (2) und im Abstand von dieser liegende innere Endabschnitte (23) aufweisen, die über schräg nach außen und vorne sich erstreckende Zwischenbereiche (3d) mit äußeren Endabschnitten (3a) verbunden sind und oberhalb des Schlitzes (11) und am unteren Ende der Verstärkungselemente (3) diese miteinander verbindende, ein nach hinten offenes Hutprofil aufweisende Querstrebt.i (13) vorgesehen sind.
DE2242273A 1971-10-20 1972-08-28 Sicherheitsrückenlehne für Vordersitze von Kraftfahrzeugen Expired DE2242273C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP46083119A JPS5127323B2 (de) 1971-10-20 1971-10-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2242273A1 DE2242273A1 (de) 1973-04-26
DE2242273B2 DE2242273B2 (de) 1978-11-16
DE2242273C3 true DE2242273C3 (de) 1979-07-12

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ID=13793303

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DE2265216A Expired DE2265216C3 (de) 1971-10-20 1972-08-28 Sicherheitsrückenlehne für Vordersitze von Kraftfahrzeugen
DE2242273A Expired DE2242273C3 (de) 1971-10-20 1972-08-28 Sicherheitsrückenlehne für Vordersitze von Kraftfahrzeugen

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US (1) US3797858A (de)
JP (1) JPS5127323B2 (de)
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GB (1) GB1388745A (de)

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