DE2242161A1 - Klebstoff zum verkleben von werkstoffen - Google Patents

Klebstoff zum verkleben von werkstoffen

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DE2242161A1 DE19722242161 DE2242161A DE2242161A1 DE 2242161 A1 DE2242161 A1 DE 2242161A1 DE 19722242161 DE19722242161 DE 19722242161 DE 2242161 A DE2242161 A DE 2242161A DE 2242161 A1 DE2242161 A1 DE 2242161A1
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Isar Rakoll Chemie GmbH
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Isar Rakoll Chemie GmbH
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09J175/00Adhesives based on polyureas or polyurethanes; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J175/04Polyurethanes
    • C09J175/06Polyurethanes from polyesters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/08Processes
    • C08G18/10Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step

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Description

  • Klebstoff zum Verkleben von Werkstoffen (Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 21 18 797.3) und Patent . ... ... (Patentanmeldung P 21 44 492.8).
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Lösungen von Polyesterurethonen als Klebstoff zum Verkleben von Werkstoffen, insbesondere weichmacherhaltigen Kunststoffen aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 256 822 ist bereits die Verwendung von Schmelzen oder Lösungen von Umsetzungsprodukten von Diisocyanaten und Veresterungsprodukten aus Alkandicurbonsäuren mit mindestens sechs Kohlenstoffatomen und Alkandiolen mit mindestens vier Kohlenstoffatomen als Klebstoffe zum Verkleben von weichmacherhaltigen Kunststoffen aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten mit sich selbst oder beliebigen anderen Werkstoffen bekannt.
  • Diese Produkte zeigen gute Haftung an Polyvinylchlorid bis zu.maximalen Weichmachergehalten von ca. 50 %. Bei höheren Temperaturen, z.B. 500C, fallen die Klebwerte sehr stark ab und zeigen bei 800C überhaupt keine Klebwirkung. Eine Verbesserung der Wärmebeständigkeit der Verklebungen kann dann nur durch einen Zusatz von vernetzend wirkenden Triisocyanaten erreicht werden. Der Einsatz solcher isocyanathaltigen Zwei-Komponenten-Lösungen ist-nachteilig, erstens hinsichtlich manueller Handhabung und zweitens im Hinblick auf die begrenzte Topfzeit-der Klebstofflösung und insbesondere auf die zeitlich beschrönkte Würmereuktivierburkeit.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 930 336 ist die Verwendung von Hydroxylgruppen aufweisenden PolYurethanen mit eines Molekulergewicht von Uber 50 000 bekonnt, hergestellt aus Diisocyanaten und a) Hydroxylgruppen aufweisenden Polyestern mit einem Molekulargewicht von mehr als 2000 aus Alkandicarbonsäuren mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen und Alkandiolen mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen bzw. b) Polyestern mit einem Molekulargewicht von mehr als 2000, wie sie durch Polykondensation von Hydroxyolkenmonocarbonsäuren mit mindestens 5 Kohlenstoffatomen oder durch Polymerisation ihrer Lactone erhalten werden, wobei in beiden Fällen bis 0,7 Mol eines Alkandiols mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen pro Mol Polyester als Kettenverldngerungsmittel mitverwendet werden, zur Herstellung von Lösung mittel-haltigen Klebstoffen.
  • Gegenstand des Patentes . ... ... (Patentanmeldung P 21 18 797.3) ist die Verwendung von Lösungen von Polyesterurethanen als Klebstoff zum Verkleben von Werkstoffen, insbesondere weichmacherholtigen Kunststoffen aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten, bei der die Polyesterurethane in der Schmelze hergestellte Umsetzungsprodukte sind aus A) Diisocyonaten, insbesondere der aromatischen Reihe, in einer mindestens stöchiometrischen Menge, bezogen auf die Gesamthydroxylzahl der unter B) genannten Verbindungen, bevorzugt mit einem Überschuß von ca. 5 % Uber die stöchiometrischen Mengen, und aus B) bifunktionellen Hydroxylverbindungen, nämlich aus 1. bifunktionellen Mischpolyestern auf Basis von Caprolacton und geradkettigen Alkandicarbonsäuren mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und geradkettigen Alkandiolen mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen mit der Hydroxylzahl zwischen 30 und 100, oder aus 2. bifunktionellen Mischpolyestern mit der Hydroxylzahl zwischen 30 und 100, hergestellt aus Polyhydroxycapronsäure vom Molgewicht zwischen 700 und 1400 und aus geradkettigen Alkandiolen mit 4-12 Kohlenstoffatomen und geradkettigen Alkandicarbonsäuren mit 6-12 Kohlenstoffatomen, oder aus 3. Gemischen der unter 1. und 2. genannten Hydroxylverbindungen, und aus 4. 0,1 bis 0,5 Mol, insbesondere 0,2 Mol, eines Alkandiols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen pro Mol Mischpolyester.
  • Gegenstand des Patentes . ... ... (Patentanmeldung P 21 44 492.8) ist die Verwendung von Lösungen von Polyesterurethanen als Klebstoff zum Verkleben von Werkstoffen, insbesondere weichmacherhaltigen Kunststoffen aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten, wobei die Polyesterurethane in der Schmelze oder in Lösung hergestellte Umsetzungsprodukte sind aus A) Diisocyanaten, insbesondere der aromatischen Reihe in einer mindestens stöchiometrisch.n Menge, bezogen auf die Gesamthydroxylzahl der unter B) genannten Verbindungen, bevorzugt eit einem Ueberschuß von ca. 5 % Ober die stöchiometrischen Mengen, und aus B) bifunktionellen Hydroxylverbindungen, nämlich aus 1. bifunktionellen Mischpolyestern auf Basis von Poly-#-caprolacton und flerodkettigen AlkondicorbonstiurZen mit 6 bis 12 Kohlenstoffctonie und geradkettigen Alkandiolen mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen mAt einer Hydroxylzahl zwischen 30 und 100, oder aus 2. bifunktionellen Mischpolyestern auf Basis von Poly-w-hydroxycapronsäure, geradkettigen Alkendicarbonsäuren mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und geradkettigen Alkandiolen mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen mit einer Hydroxylzahl zwischen 30 und 100, oder aus 3. Gemischen der unter 1. und 2. genannten Hydroxylverbindungen, und aus 4. 0,1 bis 0,5 Mol, insbesondere 0,2 Mol, eines Alkandiols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen pro Mol Polyester.
  • Es wurde nun eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Patentes . ... ... (Patentanmeldung P 21 18 797.3) und des Gegenstandes des Patentes . ... ... (Patentanmeldung P 21 44 492.8) gefunden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei der Herstellung des Polyesterurethans 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf Festkörpergehalt eines 5- bis 7-gliedrigen Lactams, insbesondere des e-Caprolactoms, mitverwendet werden.
  • Die Herstellung der Mischpolyester kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Eine besonders vorteilhafte Herstellungsmethode fUr die Mischpolyester unter Verwendung von Caprolacton ist in der nicht zum bekannten Stand der Technik gehörenden Patentanmeldung P 21 15 072.1 beschrieben. Dieses Verfahren zur Herstellung von Mischpolyestern aus Caprolacton und Dicarbonsauren und Polyolen mit oder ohne Verwendung inerter Lösungsmittel ist dadurch gekennzeichnet, daß in erster Stufe Caprolacton mit einem aliphatischen Polyol in Gegenwart eines anorganischen Katalysators, nämlich Antimon(V)-chlorid oder Antimon(V)-fluorid, umgesetzt, danach gegebenenfalls mit einer geringen Menge Wasser versetzt und die gebildeten Hydroxidgruppen-haltigen Ester-Verbindungen ohne Isolierung in zweiter Stufe mit der Dicaronsöure umgesetzt werden, wobei das Aquivalentverhältnis Polyol : Dicarbonsöure >1 sein soll.
  • Bei einer derartigen Umsetzung von Di- bzw. Polyolen mit dem Lacton werden die Polyalkohole durch die Kettenverlängerung weniger flüchtig gemacht, was fUr die nachfolgende Veresterung mit den Dicarbonsäuren von besonderem Wert ist. Das nach der Lactonpolymerisation zugesetzte oder das durch Veresterung rasch gebildete Wasser zerstört anschließend den Polymerisationskatalysator und liefert Antimon(V)-oxidhydrat, das als Veresterungskatalysator die weitere Veresterung deutlich katalysiert.
  • Die bei der Lactonpolymerisation vorzugsweise benutzten Katalysatormengen von 0,03 bis 0,06 Gew.-% An-timon(V)-ehiorid (bezogen auf das Reaktionsprodukt fertiger Polyester) sind nach ihrer hydrolytischen Spaltung ein wirksamer Veresterungskatalysator, der auch in s-oxycaproylfreien Polyestern mit Erfolg einzusetzen ist. Durch die Anwendung von Antimon(V)-chlorid in diesem stufenweisen "Eintopfveresterungsverfahren lassen sich die Veresterungszeiten deutlich verkürzen, die Reaktionstemperaturen verringern (nicht uber 20o0c), die azeotrope Entfernung des Wassers mit Schleppmitteln wird Uberflussig und die üblicherweise eingesetzten 5 bis 20 %igen GlykolüberschUsse (Uber die berechnete Menge) können deutlich gesenkt werden(vorzugsweise auf 1 % der berechneten Menge) oder sogar ganz entfallen.
  • Die nach dem angegebenen Verfahren hergestellten Hydroxidgruppen haltigen Polyester können wegen ihres geringen bzw. fehlenden Gehaltes an Katalysatorresten in Lösung zu Polyurethanen umgesetzt werden. FUr die Reaktion der Hydroxidgruppen-haltigen Polyester mit Isocyanaten in der Schmelze kann eine Reinigung mit Bleicherden notwendig sein, d.h., der Polyester wird mit aktiven Bleicherden (ca. 1 bis 2 %) in der Wörme wenige Stunden behandelt und dann abfiltriert.
  • FUr die Herstellung der Caprolactonpolyester und der Polyhydroxycapronsöuren kommen Ubliche Methoden in Betrocht, die beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 1 420 778 und 1 914 458 und in den deutschen Auslegeschriften 1 213 995, 1 247 019 und 1 936 587 beschrieben sind.
  • Nach den deutschen Offenlegungsschriften 2 009 885 und 2 054 903 wird e-Caproiacton in Gegenwart eines Antimon(V)-halogenids oder nach einem nicht zum bekannten Stand der Technik gehörenden Vorschlag in Gegenwart eines Trialkßbxonium-Salzes als Katalysator, gegebenenfalls durch einen Dialkohol als Ringöffnungsagens, zu einem an den Kettenenden OH-Gruppen tragenden Polyester polymerisiert. Nach dem gleichen Vorschlag wird der Katalysator danach durch eine geringe Menge Wasser zersetzt. Im Falle der Antimon(V)-halogenide und der Trialkyloxonium-hexahalogenantimonate(V) entsteht durch das Wasser Antimon(V)-oxid-hydrat, das bei einer nachfolgenden Wärmezufuhr, gegebenenfalls unter Zufuhr einer geringen Menge eines Mono-, Di- oder Polyalkohols, die Veresterung der noch freien Carboxyl-Gruppen katalysiert. Nach dem gleichen Vorschlog werden der Katalysator und dessen Rückstände beim Ublichen Filtrieren gegebenenfalls in Gegenwart von Bleicherden und/oder Aktivkohle des Reaktionsproduktes restlos entfernt.
  • Die Oxycaproyl-Einheiten der Polycaprolactone und der Polyhydroxycapronsäuren können teilweise durch niedere Alkylgruppen substituiert sein.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäß benötigten Mischpolyester kann nach an sich bekannten Methoden, z.B. durch thermische Veresterung der einzelnen Komponenten, Polycaprolactondiol bzw. Poly-whydroxycapronsäure, Alkandiol und Alkandicarbonsdure, bei Temperaturen von 100 bis 2800C, bevorzugt zwischen 120 und 2300C, erfolgen.
  • Durch den Einsatz marktgängiger Polycaprolactondiole (z.B. Niax D 560, D 510 der Union Carbide Corp.) bzw. Polyhydroxycapronsäuren, die bereits in genügend reiner Form vorliegen, läßt sich die Mischpolyesterherstellung wesentlich vereinfachen, da die Reinigungsstufe in der Regel entfallen kann.
  • Das Verhältnis Caprolacton zu Dicarbonsöure/DioI in den Mischpolyestern kann in den Grenzen 5 : 95 bis 95 : 5 variiert werden.
  • Ein besonders auch aus wirtschaftlichen Erwägungen vorteilhaftes Verhältnis liegt bei 10 : 90.
  • Als bei der Polyurethanherstellung mitzuverwendende Alkandiole kommen insbesondere Äthylenglykol, Butandiol und Hexandiol in Betracht, als Alkandicarbonsäure insbesondere Adipinsäure.
  • FUr die Herstellung erfindungsgemäßer Mischpolyester l<ommen Polycaprolactondiole mit Molgewichten zwischen ca. 200 und 2000 in Frage.
  • Die erfindungsgemäß benötigten Mischpolyester sollen eine OH-Zahl von 30 bis 100, bevorzugt von 30 bis 60, haben.
  • Als geeignete Diisocyanate seien genannt Hexamethylendiisocyanat, Toluylendiisocyanat, 1,4-Cyclohexandiisocyanat, 4,4'-Diisocyanatodiphenylmethan.
  • Die Umsetzung der oben beschriebenen bifunktionellen Hydroxylverbindungen mit den Diisocyanaten erfolgt in an sich bekannter Weise durch Umsetzen in der Lösung. Die Reaktion wird so lange fortgesetzt, bis eine hochviskose Phase erreicht ist. Daran schließt sich eine Nachreaktion unter Zugabe von geeigneten Lösungsmitteln, z.B. Toluol oder Essigester, an.
  • Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Herstellung der Polyurethanharze ist die Lagerstabilität. Bei der unkatalysierten Umsetzung von Hydroxylverbindungen mit aromatischen Diisocyanaten (in geringem Uberschuß) in der Lösung bleiben auch bei langen Reaktionszeiten Rest-Isocyanatgehalte in der Größenordnung von 0,1 bis 0,2 übrig.
  • Diese NCO-Gruppen führen bei der Lagerung zu einer deutlichen, vor allem aber unkontrollierten Viskositätszunahme, Durch die erfindungsgemdße Verwendung von beispielsweise E-Caprolactam, das wtthrend der Reaktion in der brößenordnung von 2 % (bezogen auf Festkörper) zu der Lösung gegeben wird, läßt sich der Rest-Isocyanatgehalt auf 0,01 bis 0,0 % absenken und'damit die Lagerstabilitöt ganz wesentlich verbessern.
  • 5- bis 7-gliedrigen Lactamen, z.B. £-Caprolactam, sind gegenUber den noch aktiveren Sn(II)- bzw. Sn(IV)-Verbindungen der Vorzug zu geben, da sie keine nachteiligen Wirkungen auf das Langzeit- (bzw.
  • Alterungs-)Verhalten des Polyurethans zeigen, wogegen bei Verwendung von Zinn-Katalysatoren zumindest Vorsicht geboten ist. Die erfindungsgemdße Verwendung von Alkoholen, z.B. äthanol, ermöglicht die Herstellung von Klebstoff-Lösungen, die Uber Monate logerstabil sind.
  • Die zur Stabilisierung benutzten 0,1 bis 0,2 % eines einwertigen Alkanols stellen gegenUber dem sehr geringen Rest-Isocyanot von ca. 0,01 % einen deutlichen Überschuß dar, andererseits werden die übLicherweise bei der späteren Verarbeitung zugesetzten 5 % einer 20 %igen Lösung von Triphenylmethan-4,4',4"-triisocyanat in der Wirksamkeit nicht beeinträchtigt.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemaßen Verfahrensweise besteht darin, daß solche Katalysatoren vermieden werden, deren Verbleib in den Verfahrensprodukten sich nachteilig auswirkt, ohne daß dadurch die Reaktionszeit ausgedehnt wird.
  • Es ist auch möglich, bereits vor Erreichen der hochviskosen Phase in Anteilen inerte Lösungsmittel zuzusetzen. Die erfindungsgemäßen Polyesterurethankleber zeichnen sich gegenüber den bekannten Klebern dieser Gruppe insbesondere durch verbesserte Klebwerte bei erhöhter Temperatur aus.
  • Herstellung des Mischpolyesterdiols 3186 g Hexandiol-1,6 und 684 g E-Caprolacton werden vorgelegt und mit 1,63 g Antimonpentachlorid (0,025 fi bezogen auf Endprodukt) versetzt.
  • Man läßt das Reaktionsgemisch 4 bis 5 Stunden bei 40 bis 50°C reagieren und schließlich Uber Nacht stehen. In der zweiten Reaktionsstufe werden zu dem Reaktionsprodukt ca. 6 ml Wasser, 3506,4 g Adipinsdure und 31,86 g (1 % der Hauptmenge) Hexandiol-(1,6) gegeben und unter Stickstoff nach folgendem Schema verestert (Beginn der Veresterung ca. 130 bis 150°C): 1 Stunde bei 125°C ) 1 Stunde von 125 - 1500C ) Normaldruck 3 Stunden von 150 - 200°C ) 3 Stunden bei 200°C ) 10 - 12 Stunden bei 2000C/15 Torr (säurezahl sinkt auf 0,5 - 0,1) Gegebenenfalls wird der Polyester in der Warme mit Bleicherde behandelt und filtriert.
  • Hydroxylzahl 48,4 Säurezahl 0,6 Beispiel 1 Formulierung des Polyesterurethans: 1,0 Mol Mischpolyesterdiol aus Hexandiol/Adipinsuure/Coprolacton im Molverholtnis 9 : 8 : 2 0,5 Mol Butandiol-1,4 0,5 Mol Hexandiol-1,6 2,0 Mol Diisocyanatodiphenylmethan + 5 % Diisocyanatodiphenylmethon als Uberschuß 270 g Mischpolyesterdiol werden geschmolzen und auf 1000C erwärmt.
  • Bei dieser Temperatur tropft man eine Lösung von 59,6 g Diisocyanatodiphenylmethan in 100 ml Methyläthylketon während 1 Stunde zu. Man läßt 30 Minuten reagieren und setzt dann 5,4 g Butandiol und 7,0 g Hexandiol dazu.
  • Nach einer Reaktionszeit von 2 Stunden bei 1000C gibt man im Verlauf von ca. 5 Stunden fünfmal je 0,6 g Diisocyanatodiphenylmethan, gelöst in ieweils 10 ml Methyläthylketon; und zur Viskositätsregelung insgesamt 400 ml Methylöthylketon. Zur VerkUrzung der Reaktionszeit kann man 0,02 % Triäthylendiamin (bezogen auf Festkörpergehalt) während der portionsweisen Diisocyunatòdiphenylmethan-Zugabe zusetzen. Schließlich tropft man eine Lösung von 6,9 g -Caprolactam, gelöst in 100 ml Methyläthylketon, -zu dem Reaktionsgemisch und laßt kurz nachreagieren.
  • Das so hergestellte ca. 40 %ige Klebstoffkonzentrat hat folgende Kennzahlen: NCO : < 0,05 % (kolorimetrisch) Viskositöt/200C : ca. 1000 bis 1500 Poise Nach Verdünnen mit Methyläthylketon auf 22 %ige Lösung: ca. 30 bis 35 Poise/200C.
  • Die Klebstofflösung wird verarbeitet mit oder ohne Zusatz von 5 s einer 20 eigen Lösung von Triphenylmethan-4,4',4"-triisocyanat0 Die so erzielten Trennfestigkeiten sind nachfolgend zusammengestellt: Trennfestigkeit in kp/cm 1. Weich-Polyvinylchlorid (Sohlen-PVC -mit 48 % Weichmacher) mit Triisocyanat ohne Triisocyanat 200C 8,3 8,1 50°C 5,8 2,3 80°C 1,2 nicht gemessen 2. PrUfgummi "NORATEST" (der Firma C. Freudenberg, Weinheim) mit Triisocyanat ohne Triisocyanat 200C 8,9 5,4 o 5,ä 2,0 50°C 80°C 1,5 nicht gemessen Anfangsfestigkeit warm : 4,2 Beispiel 2 Formulierung 1,0 Mol Mischpolyesterdiol wie in Beispiel 1 1,0 Mol Butandiol-1,4 2,0 Mol Diisocyanatodiphenylmethan + 5 % Diisocyanatodiphenylmethan als Uberschuß Man verfährt analog Beispiel 1, setzt jedoch kein Hexandiol, sondern 10,7 g Butandiol fur 270 g Mischpolyesterdiol dazu und erhält nach Verdünnen mit Methyläthylketon eine im Gegensatz zu Beispiel 1 trübe und thixotrope Klebstofflösung.
  • 22 %ige Lösung: ca. 30 Poise/2000 Trennfestigkeit in kp/cm 1. Weich-PVC (Sohlen-PVC mit 48 % Weichmacher) mit Triisocyanat ohne Triisocyanat 20°C 8,0 9,1 50°C 5,7 2,3 80°C 0,9 nicht gemessen 2. Prüfgummi "NORATEST" mit Triisocyanat ohne Triisocyanat 20°C 9,3 5,8 500C 6,4 1,7 0 80 0 1,7 nicht gemessen Anfangsfestigkeit warm: 6,9 Beispiel 3 Formulierung: 1,0 Mol Mischpolyesterdiol wie in Beispiel 1 1,0 Mol Butandiol-1,4 2,0 Mol Toluylendiisocyanat (80/20) + 6 ; Toluylendiisocyanat als Uberschuß 280 g Mischpolyesterdiol werden geschmolzen und auf 11OOC erwärmt.
  • Bei dieser Temperatur tropft man 45,6 g Toluylendiisocyanat (80/20) während 30 Minuten zu. Man läßt eine Stunde bei 1100C reagieren und setzt dann 11,2 9 Butandiol dazu.
  • Nach einer Reaktionszeit von 30 Minuten bei 1100C wird das Gemisch auf 140°C erhitzt. Nach Erreichen einer hochviskosen Phase gibt man im Verlaufe von 4 Stunden bei 1400C 200 ml Toluol' dazu. Während weiterer 4 Stunden tropft man unter langsamer Temperaturerniedrigung 192 ml Essigester hinzu. Schließlich gibt man eine Lösung von 6,7 g e-Caprolactam in 50 ml Aceton zu dem Reaktionsgemisch, ltißt kurz nachreagieren und verdünnt mit den restlichen 168 ml Aceton. Das so hergestellte ca. 40 %ige Klebstoffkonzentrat hat- folgende Kennzahlen: NCO < 0,05 % (kolorimetrisch) Viskositöt/200C : ca. 1000 bis 1500 Poise Nach Verdünnen mit Essigester/Aceton 1 : 1 auf 21 %ige Lösung: 25 bis 30 Poise/200C.
  • Die Klebstofflösung wird verarbeitet mit oder ohne Zusatz von 5 56 einer 20 eigen Lösung von Triphenylmethan-4,4',4"-triisocyanat.
  • Die so erzielten Trennfestigkeiten sind nachfolgend zusammengestellt: Trennfestigkeit in kp/cm 1. Weich-PVC (Sohlen-PVC mit 48 % Weichmacher) mit Triisocyanat ohne Triisocyana 2000 7,0 - 8,0 3,6 - 3,8 500C 3,6 - 4,1 0,1 80°C 1,6 nicht gemessen 2. Prüfgummi "NORATEST" mit Triisocyanat ohne Triisocyanat 20°C 8,5 - 9,1 5,8 - 7t1 50°C 4,4 - 5,0 1,0 - 1,6 80°C 2,3 nicht gemessen Anfangsfestigkeit warm: 5,0.
  • Beispiel 4 Formulierung: 1,0 Mol MischpoLyesterdiol aus- Hexandiol/Adipinsäure/Caprolacton im Molverhältnis 17 : 16 : 4 2,0 Mol Butandiol-1,4 3,0 Mol Diisocyanatodiphenylmethan + 5 % Diisocyanatodiphenylmethan als Überschuß 220 g Mischpolyesterdiol (OH-Zahl 21, Säurezahl 1,0) werden geschmolzen, mit 8,2 g Butandiol-1,4 vermischt und auf 1000C erwärmt.
  • Bei dieser Temperatur tropft man eine Lösung von 33,9 gDiisocyanatodiphenylmethan in 100 ml Methyläthylketon während einer Stunde zu.
  • Anschließend läßt man das Gemisch 2 Stunden bei dieser Temperatur unter Rühren reagieren. Danach gibt man im Verlauf von 4 Stunden fUnfmal je 0,34 g Diisocyanatodiphenylmethan, gelöst in jeweils 10 ml Methyluthylketon und zur Viskositdtsregelung ca. 140 ml Methyläthylketon dazu. Zur VerkUrzung der Reaktionszeit kann man 54 mg Triäthylendiamin (0,02 % bezogen auf Festkörpergehalt) während der portionsweisen Diisocyanatodiphenylmethan-Zugabe zusetzen.
  • Schließlich tropft man eine Lösung von 5,2 g Caprolactam, gelöst in 100 ml Methyldthylketon, zu dem Reaktionsgemisch und laßt kurz nachreagieren. Zuletzt werden beim AbkUhlen auf Raumtemperatur 100 ml Methylathylketon zugetropft. Das so hergestellte ca. 40 %ige Klebstoffkonzentrat hat folgende Kennzahlen: NCO < 0,1 % (kolorimetrisch) Viskosität/20aC: 300 - 500 Poise

Claims (4)

  1. PatentansprUche 1. Weitere Ausbildung der Verwendung von Lösungen von Polyesterurethanen als Klebstoff zum Verkleben von Werkstoffen, insbesondere weichmacherhaltigen Kunststoffen aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten gemäß Patent . ..e oe (Patentanmeldung P 21 18 797.3) wobei die Polyesterurethane in der Schmelze oder Lösung hergestellte Umsetzungsprodukte sind aus A) Diisocyanaten, insbesondere der aromatischen Reihe, in einer mindestens stöchiometrischen Menge, bezogen auf die Gesamthydroxylzahl der unter B) genannten Verbindungen, bevorzugt mit einem Überschuß von ca. 5 7'o'Uber die stöchiometrischen Mengen, und aus B) bifunktionellen Hydroxylverbindungen, namlich aus a) bifunktionellen Mischpolyesternimit-der Hydroxyltåhl zwischen 30 und- 100 auf'Basis von Caprolacton und ge;adkettigen Alkandicarbonsäuren mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und geradkettigen Alkandiolen mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, oder aus b) bifunktionellen Veresterungsprodukten mit der Hydroxylzahl zwischen 30 und 100, hergestellt aus Hydroxycapronsöure und geradkettigen Alkondicarbonsäuren mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und geradkettigen Alkandiolen mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, oder aus c) Gemischen der unter a) und b) genannten Hydroxylverbindungen, und aus d) 0,1 bis 0,5 Mol, insbesondere 0,2 Mol, eines Alkandiols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen pro Mol Polyester und gemäß Patent . ... ... (Patentanmeldung P 21 44 492.8), wobei in Abänderung des Patentes . ... ... (Patentanmeldung P 21 18 797.3) als bifunktionelle Hydroxylverbindungen B'a' bifunktionelle Mischpolyester mit der Hydroxylzahl zwischen 30 und 100 auf Basis von Umsetzungsprodukten von Poly-ecaprolocton, geradkettigen Alkandicarbonsöuren mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen und geradkettigen Alkandiolen mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, oder b'-bifunktionelle Veresterungsprodukte mit der Hydroxylzahl zwischen 30 und 100, bestehend aus Umsetzungsprodukten aus Polyhydroxycapronsäure, geradkettigen Alkandicarbonsöuren mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen und geradkettigen Alkandiolen mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung in Lösung 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis-5 Gew.-%, eines 5- bis 7-gliedrigen Lactams, insbesondere des e-Caprolactoms, mitverwendet wird.
  2. 2. Verwendung von Lösungen von Polyesterurethanen als Klebstoff gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1. das unter d) genannte Alkondiol bis zu einer Menge von 1 Mol pro Mol Polyester eingesetzt wird und daß 2. die bifunktionellen Mischpolyester mit der Hydroxylzahl zwischen 25 und 90 verwendet werden.
  3. 3. Verwendung von Lösungen von Polyesterurethanen als Klebstoff entsprechend Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei deren Herstellung als Lösungsmittel aromatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere Toluol, oder Ester, insbesondere Essigsäureäthylester, oder Ketone, insbesondere Aceton, oder Methyl-äthylketon, oder Mischungen der genannten Lösungsmittel Verwendung finden.
  4. 4. Verwendung von Lösungen von Polyesterurethanen als Klebstoff gemäß den AnsprUchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lösung 0,01 bis 2 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 0,2 Gew.-eines niederen einwertigen Alkohols, insbesondere Äthanol, zugesetzt wird.
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