DE2242046A1 - Bauelement fuer bauspielzeuge - Google Patents

Bauelement fuer bauspielzeuge

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DE2242046A1 DE19722242046 DE2242046A DE2242046A1 DE 2242046 A1 DE2242046 A1 DE 2242046A1 DE 19722242046 DE19722242046 DE 19722242046 DE 2242046 A DE2242046 A DE 2242046A DE 2242046 A1 DE2242046 A1 DE 2242046A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls

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Description

  • Bauelement für Bauspielzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauslement eür Bauspielzeug e.
  • Die Erfindung geht dabei von einem Bauelement .fur Bauspielzeuge aus, dessen eine Wandung an einer Seite mit Kupplungsorganen in der Form von paarweise neuen einanderliegenden, vorzugsweise zylindrischen Zapfen (Primärzapfen) versehen ist, von denen vier Zapfen an Jeder Ecke eines Quadrats angeordnet sein können und mit an der anderen Seite angeordneten Sekundärkupplungselementen, die vorzugswiese die Form von Hohlzapfen haben, welche zwischen die Frimärzapfen einas benachbarten Bauelements passen, Solche Bauelemente für Bauspielzeuge haben sich in der Praxis bewährt, und sie haben den Vorteil, daß neben dem klemmenden Angriff der Primärzapfen an der Innenwand eines benachbarten Bauelementes zwischen den Wandungen der Sekundärzapfen und den Primärzapfen eines benachbarten Bauelements eine zusätzliche Klemmwirkung bzw. Kupplungskraft erhalten wird. Aus fabrikatorischen Gründen ist -s, da bei solchen Bauelementen die Tol@ranzgrenzen hinsichtlich der Genauigkeit in der Herstellung solcher Bauelemente vergleichsweise klein sind, erforderlich, für die Bauelemente ein vergleichsweises teures Kunststoffnaterial zu verwenden, aus dem solche Bauelemente hergestellt werden.
  • In der Praxis hat sich des weiteren gezeigt, daß bei den Bauelementen der vorgekennzeichneten Art bei neu hergestellten Bauelementen eine vergleichsweise große Kupplungskraft mit benachbarten Bauelementen vorhanden ist, die sich nach längerer Benutzung der Bauelemente auf eine Kupplungskraft oder Restkupplungskraft verringert, welche nur etwa 25 % der ursprünglichen Kupplungskraft beträgt. Das Vorhandensein einer vergleichsweise großen Kupplungskraft bei neu hergestellten Bauelementen für Bauspielzeuge der vorgekennzeichneten Art macht anfänglich das Verbinden und insbesondere auch das Lösen zweier in Eingriff befindlicher Bauelemente vergleichsweise schwierig und häufig reIcht die Kraft eines spielenden Kindes nicht aus, um bei Verwendung von neu hergestellten Bauelementen ein bequemes Lösen der Bauelemente zwecks Herstellung eines anderen Bauspielzeuges od. dgl. vornehmen zu können.
  • In der Praxis hat sich des weiteren gezeigt, daß bei den Bauelementen der vorgekennzeichneten Art bei neu hergesteilten Bauelementen eine vergleichsweise große Kupplungskraft mit benachbarten Bauel£menten vorhanden sein muß: a) teils wegen des unumgänglichen Abriebs auf den Kupplungsstellen bei der Benutzung der Bausteine -tobei die Kupplungskraft nach und nach auf etwa 50 % der anfänglichen Abziehkraft abfällt- und b) teils wegen des Kaltilusses der bei zusammengekuppelten Steinen, die über längere Zeit ungerührt verbleiben (wie es bei gebauten Modellen der Fall ist) eine Abnahme der Kupplungskraft aufzeigen so daß eine Restkupplungskraft von nur noeh etwa 25 % der anfänglichen Abziehkraft zurückbleibt.
  • Das Vorhandensein einer vergleichsweisen großen Kupplungskraft bei neu hergestellten Bauelementen iür Bauspielzeuge der vorgekennzeichneten Art macht anfänglich das Verbinden und insbesondere auch das Lösen zweier in Eingriff befindlicher Bauelemente vergleichsweise schwierig und häufig reicht -wie angedeutet- die Kraft eines spielenden Kindes nicht aus, um bei Verwendung von neu hergestellten Bauelementen ein bequemes Lösen der Bauelemente zwecks Herstellung eines anderen Bauspielzeuges od. dgl. vorne Innen zu können, und andererseits muß die Restkupplungskraft nach a) und b) so hoch sein, daß die gebauten Modelle beim Bauen und Spielen nicht unerwünscht auseinanderfallen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Bauelemente der einleitend gekennzeichneten Art flir Bauspielzeuge zu schaffen, bei welcher erreicht wird, daß bei neu erstellten Bauelementen die Kupplungskraft gegenüber diesen Bauelementen von Anfang an verringert wird, und weiter zu erreichen, daß im Verlaufe der Zeit nach häufiger Benutzung der Bausteine für solche Bauspielzeuge die Kupplungskraft nicht unter ein bestimmtes und gelrtinschtes Maß sinkt (Restkupplungskraft), so daß auch nach vielfachem Gebrauch der Bauelemente fAr Bauspielzeuge eine ausreichende und sich innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen bewegende Kupplungskraft aufrechterhalten bleibt.
  • Bine weitere Aufgabe, die zu der vorgekennzeichneten einhergeht, besteht darin, zu erreichen, daß unter Lösung der vorgekennzeichneten Aufgabe die Verbaubarkeit der neuen Bauelemente für Bauspielzeuge mit bereits bestehenden Bausteinen der vorgekennzeichneten wirklicht wird. Dies ist deshalb notwendig, weil/solche Bauelemente für Bauspielzeuge und für solche Bauspielzeuge ein Nachholbedarf besteht, d.h. daß zu bereits verkauften Bauelementen für solche Bau spielzeuge im Laufe der Zeit weitere Bauelemente geliefert werden, wobei das Programm dann auch Bauelemente anderer und neu gestalteter Ausführung en umfaßt, um die Variationsmöglichkeit in der Herstellung von Bauspielzeugen usw.
  • zu erhöhen.
  • Umfangreiche Untersuchungen haben ergeben, daß zur Lösung der Gestellten Aufgaben, nämlich einmal die Kupplungskraft bei neuen Bausteinen zu vermindern und eine bestimmte Restkupplungskraft auch ueber lange Zeit räume aufrechtzuerhalten und um zugleich die Verbaubarkeit mit bereits existierenden Bauelementen rur Bauspielzeuge der vorgekennzeichneten Art zu gewährleisten, vier Merkmale wesentlich sind.
  • Das erste Merkmal liegt in einer Verringerung der Wandstärke von Bauelementen fur Bauspielzeuge, wie sie bspw. in der Deutschen Patentschrift 1.076.007 aufgezeigt sind, bei denen für die Lösung aer dort gekennzeichneten Aufgabe eine bestimmte Dimensionierung der Wandungen des hohlkastenförmigen Bausteins und der im Innern des kastenförmigen Hohlbausteins angeordneten Sekundärkupplunc seleinente notwendig i st. Dieses Lösungsmerkmal der verrinOerten Wandstärke eines Bausteins der vorgekennzeichneten Art im Vergleich zu den Bauelementen, w@e sie bspw. in der Deutschen Patentschrift 1.076.007 aufgezeigt sind, macht die Verwendung eines weiteren PEerkmals erforderlich, um die Verbaubarkeit mit Bauelementen solcher bekannten Bauelemente zu gewährleisten. Daher wird als zweites Merkmal gemäß der Erfindung vorgeschlagen, unter Verringerung der Wandstärke eines Bausteins z.B. gemäß der Deutschen Patentschrift 1,076.007 an den Innenwandungen des Hohlbausteins in demjenigen Bereich, in welchem die Primärkupplungselemente eines benachbarten Bauelements mit der Innenwandung in Eingriff treten Vorsprünge insbesondere in der Form von Rippen, Ansätzen usw., vorzusehen.
  • Es ist zwar nach der DDR-Patentschrif 26.759 bekannt, bei Bauelementen für Bauspielzeuge der vorgekennzeichneten Art an der Innenwand des hohlkastenformigen Bausteins mit ansätze vorzusehen, die jedoch ausschließlich den Zweck haben, eine Relativser,schiebung zweier benachbarter Bausteine miteinander zu verhindern, wenn diese Bauelemente entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung versetzt zueinander angeordnet werden, Durch diese an den Innenwandungen des.Hohlbausteins angeordnetenAnsätze wird die nachteilige Verschiebungsmögliciikeit von Bauelementen der dort gekennzeichneten Art verhindert. Dieser Vorschlag konnte jedoch für die Lösung der gestellten Aufgabe der Erfindung keine Anregung geben, da bei dem vorgekennzeichneten Merkmal der Erfindung die nbringung von Rippen, Ansätzen oddgl. an den innenwandungen des liohlbausteins ausschließlich dem Zweck dient, unter Verringerung der Wandstärke bekannter Bauelemente der vorgekennzeichneten Art einen schlüssigen Angriff der Primärkupplungselemente eines benachbarten Bausteins an der Innenwandung eines Bausteins zu gewährleisten.-Ein weiteres Merkmal zur Lösung der gestellten Auîgabe, die Kupplungskraft mit benachbarten Bauelementen bei neu erstellten Bauelementen zu verringern, liegt in den Merkmal einer Neugestaltung bzw. Neuorientierung der Sekundärkupplungselemente, wie sie beispielsweise in der Deutschen Patentschrift 1.076.007 aufgezeigt sind.
  • Um die Kupplungskraft von Bauelementen der vorgekenn zeichneten Art mit benachbarten Bauelementen von vornherein gegenüber den bekannten Bauelementen zu verkleinern, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, in den Sekundärkupplungszapfen eines Bauelements der vorgekennzeichneten Art Schlitze vorzusehen, welche entweder in der Längsachse des Bausteins oder auch in ihrer querachse verlaufen.
  • es ist zwar nach der US-Patentschrift 3.005.282 bekannt, bei Bauelementen der vorgekennzeichneten Art in den in der Form von Rohren ausgebildeten SekundRrkupplungselementen in Richtung der Längsachse des Bausteins verlaufende Schlitze auszubilden, die dort aber den Zweck haben, die Kupplungskraft zwischen benachbarten Bauelementen zu erhöhen, Zur Lösung der gestellten Aufgabe, einmal von vornherein bei neu erstellten Bauelementen die Kupplungskraft mit benachbarten Bauelementen zu verringern und zugleich eine Verbaubarkeit mit bekannten Bauelementen der vorgekennzeichneten Art (Dt.PS 1.076.007) zu erreichen, wird als weiteres Merkmal emäß d:r Erfindung eine Änderung in der Dicke der Rohrwand bzw. eine Änderung des Abstandes benachbarter SekundärJ'upplungselemente in der Form von geschlitzten Rohren vorgeschlagen.
  • Nach diesem Merkmal der Erfindung wird der Außendurchmesser eines mittleren Sekundärkupplungselements in der Form eines Sekundärhohlzapfens eines Bauelements um ein geringe Maß gegenüber der Wandstärke bekannter Sekundärhohlzapfen vergrößert, weiterhin der Abstand der Mittelachsen zweier benachbarter Sekundärkupplungszapfen um ein geringes tGaß vergrößert und schließlich der Außendurchmesser des bzw. der der; mittleren H@hlzapfen benachbarten Hohlzapfen um ein geringes Maß verkleinert.
  • Die Kombination der vier vorgenannten Elemente bildet das Wesen der vorliegenden Erfindung.
  • Durch die Erfindung werden in erster Linie die folgenden Vorteile erreicht: Die Kupplungskraft neuer Bauelemente gemäß der Erfindung wird gegenüber der Kupplungskraft neu hergestellter bekannter Bauelemente der einleitend gekennzeichneten Art verkleinert, und zugleich wird die Restkupplungskraft nach längerem Gebrauch der Bauelemente gegenüber der Restkupplungskraft der vorerläuterten bekannten Bauelemente um etwa 100 % erhöht (Restkupplungskraft bisher 25 %, Restkupplungskraft setzt 50 %).
  • Zufolge der Verringerung der Wandstärke des HohlDauelements in Verbindung mit den Rippen, Ansätzen od. dgl., ist es nunmehr möglich, solche Bausteine aus einem billigeren Kunststoffmaterial herzustellen.
  • Des weiteren wird zufolge der verringerten lizandstärke eines jeden Bauelements der Preis für ein solches Bauelement verringert gegenüber dem Preis bisher bekannter Bauelemente, insbesondere nach der Deutschen Patentschrift 1.076.007, was sich bei der Massenproduktion besonders vorteilhaft auswirkt.
  • Durch die Ausbildung eines Bausteins gemäß der Erfindung können die vorgenannten vergleichsweise sehr engen Toleranzgrenzen erheblich erweitert erden woraus sich als Vorteil eine einfachere Herstellung solcher Bauelemente für Bauspielzeuge ergibt, da eine bestimmte Reihe von Kontrollfunktionen bei der Herstellung solcher Bausteine für Bauspielzeuge in Wegfall gelangt.
  • Etwaige Abweichungen in der Homogenität des Materials spielen eine erheblich weniger bedeutsame Rolle, als es bei den bisher bekannten Bauspielsteinen nach der Dt.Patentschrift 1.076.007 der es ar.
  • Durch die Erfindung wird weiterhin die Herstellungszeit solcher Bausteine verkürzt, da zufolge der verringerten Wandstärke der Bausteine die Abkühlzeit fifr den Kunststoff verringert wird.
  • Schließlich wird durch die Erfindung der wesentliche Vorteil erreicht, daß unter Wahrung der vorgekennzeichneten Vorteile, soweit es die Herstellung der Bausteine und die Verwendung eines billigeren Materials betrifft, die Verbaubarkeit mit bereits hergestellten und in Gebrauch befindlichen Bauelementen aufrechterhalten wird.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigt Fig.1 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab eines Bauspielelementes nach der Erfindung.
  • In Fig.2 ist ein Längsschnitt durch den Baustein wiedergegeben, wie er grundsätzlich in Fig.2 und in Fig.4 der Deutschen Patentschrift 1.076.007 aufgezeigt ist.
  • In Fig.1 sind die Seitenwände eines kastenförmigen Bauelelements, das an seiner Unterseite offen ist, mit 3, 4, 5 und 6 bezeichnet Mit 7 sind Primäre upplungszapfen, die sich an der Oberseite eines benachbarten Baualements befinden, bezeichnet. Mit 8, 9 und 10 sind hohlzylinderförmige Sekundärkupplungselcmente bezeichnet, welche, wie dargest;elltt mit Schlitzen 11 versehen sind, die auch in Richtung der Längsachse des Bausteines verlaufen können.
  • Die Dicke der Sei.tensandungen 3, 4, 5 und 6 eines lastenartigen Bauelements, , wie sie in der Deutschen Patentschrift 1.076.007 aufgezeigt ist, ist verringert, und, um das neue Bauelement iüit Bauelementen verbauen zu können, wie sie in der Deutschen Patentschrift 1.076.Q07 aufgezeigt sind, sind an der Innenwandung der Seitenwände 3, 4, 5 und 6 Ansätze 12 vorgesehen, gegen welche sich die Primärzapfen 7 eines benachbarten Bauelements klemmend legen. Weiterhin ist erkennbar, daß, wie bei der bekannten Ausführung nach der Deutschen Patentschrift 1.076.007, die Primärkupplungselemente 7 eines benachbarten Bauelements sich gegen die Außenwandungen der rohrförmigen Sekundärkupplungselemente 8, 9 und 10 zusätzlich klemmend anlegen.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform eines bekannten Hohlbausteins beträgt der Außendurchmesser des mittleren Hohlzapfens 6,53 mm, während er bei der neuen Ausführung 6,54 mm beträgt (vgl.Fig.2).
  • Bei dem bekannten Hbhlbaustein beträgt der Abstand der Mittelachse eines mittleren Sekundärhohlzapfens von jeweils einem seitlich angeordneten Sekundärhohlzapfen 8,00 mm, während bei einem Bauelement nach der Erfindung der Abstand der Mittelachse des mittleren Sekundärhohlzapfens von der Mittelachse je eines benachbarten Sekundärhohlzapfens 8,01 mm beträgt.
  • Bei er beannten Ausführung beträgt, wic berit angegeben, der Außendurchmesser eines Sekundärhohlzapfens 6,53 mm, während der Außendurchmesser jedes dem mittleren Sekundärhohlzapfen benachbarten Sekundärhohlzapfens nach der Erfindung 6,52 mm beträgt.
  • Durch die vorgenannte Abänderung in den Abmessungen der Sekundärhohlzapfen bzw. ihrer Abstände voneinander ist in Verbindung mit den vorgekennzeichneten Elementen der Kombination die Möglichkeit der Verbaubarkeit eines Bauelements nach der Erfindung mit den bekannten Bauelementen gemäß Dcutscher Patentschrift 1.076.007 gewährleistet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Bauelement in der Form eines Hohlkastens für Bauspielzeuge, deren eine Wandung an einer Seite mit Kupplungsorganen in der Form von paarweise nebeneinanderliegenden, vorzugsweise zylindrischen Zapfen (Primärzapfen) versehen ist, von denen je dnZapfen an der Ecke eines Quadrats angeordnet ist und mit im Kasteninnern angeordneten Sekundärkupplungselement en, insbesondere in der Form von Hohlzapfen, wobei die Sekundärzapfen zwischen die Primärzapfen eines benachbarten Bauelements klemmend passend angeordnet Sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Hohlkastens im Bereich der Primärkupplungselemente eines benachbarten Bauelements gegenüber der Innenwand des Hohlkastens vorstehende Rippen, Ansätze od. dgl, ausgebildet sind, an welchen die Primärkupplungselemente eines benachbarten Baueleinents angreifen, die Sekundärkupplungselemente vorzugsweise in der Form von Hohlzapfen mit sich in der Längsachse und/oder der Querachse erstreckenden Schlitzen versehen sind, und zwecks Verbaubarkeit dieses Bauelements mit bekannten Bauelementen insbesondere gemäß der Deutschen Patentscbrift 1.076.007 bei Verwendung wenigstens dreier Sekundärhohlzapfen der Außendurchmesser des mittleren Hohlzapfens um ein geringes Maß vergrößert, der Abstand der Mittelachsen zweier benachbarter Sekundärhohlzapfen um ein geringes Blaß vergrößert und der Außendurchmesser der dem Mittelzapfen benachbarten Sekundärhohlzapfen um ein geringes Maß verkleinert ist.
    L e e r s e i t e
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