DE2240506B2 - Behaelter, insbesondere fass - Google Patents

Behaelter, insbesondere fass

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DE2240506B2
DE2240506B2 DE19722240506 DE2240506A DE2240506B2 DE 2240506 B2 DE2240506 B2 DE 2240506B2 DE 19722240506 DE19722240506 DE 19722240506 DE 2240506 A DE2240506 A DE 2240506A DE 2240506 B2 DE2240506 B2 DE 2240506B2
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Germany
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container
ring crown
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edge
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DE19722240506
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English (en)
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DE2240506A1 (de
DE2240506C3 (de
Inventor
Jean Pierre Lavera; Bernard /ean Ciaude Caöries; Esclarmonde (Franfcreicfij
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Naphtachimie SA
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Naphtachimie SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/14Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere Faß, mit einem Fassungsvermögen von mehr als 50 Litern, aus Kunststoff, wie Polyäthylen hoher Dichte, der im wesentlichen die Gestalt eines Rotationskörpers mit vertikaler Achse und etwa flachen Böden hat (wobei der Deckboden eine oder mehrere Gießöffnungen aufweist), wobei die Kante am oberen Behälterrand von einer Ringkrone gebildet ist, die mit dem Rotationskörper durch einen gegenüber der Ringkrone leicht zurückgenommenen Hals verbunden ist.
Es ist ein Behälter dieser Art bekannt (DL-PS 30 376), bei dem die Ringkrone zur direkten Aufnahme eines lösbaren Deckels und nicht zum Transport von Hand gestaltet ist. Der Transport soll vielmehr durch an von der Ringkrone entfernten Stellen mittels Faßhaken erfolgen. Ferner sind Behälter bekannt, bei denen der Deckboden über eine umlaufende Abrundung mit dem Rotationskörper verbunden ist (DL-PS 83 736, DT-PS 6 25 962). Diese Abrundung soll als Stellwulst dienen.
Schließlich ist ein mit nicht durchgehend umlaufenden Abrundungen am oberen Rand versehener Behälter bekannt (US-PS 32 07 359), wobei für die Handhabung zum Einlegen der Finger gestaltete Nuten in den Abrundungen angeordnet sind.
Die bekannten Behälter sind nur schwierig zu handhaben. Es ist wünschenswert, solche Behälter von Hand in vertikale Stellung bringen zu können, und zwar durch Schwenken um die den Körper mit dem Standboden verbindende Kante. Der Durchmesser dieser Behälter erreicht häufig ein Maß von 50 cm und mehr. was die Handhabung erschwert, insbesondere auch deshalb, weil sich thermoplastische Kunststoffe, aus denen die Behälter bestehen, fertig bzw. schlüpferig anführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch bei dem Erfordernis hohen Kraftaufwands für das Rollen des geneigten Behälters der Be- (>5 halter griffgünstig weiterbefördert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Deckboden über eine an sich bekannte umlaufende, von Hand leicht umgreifbare Abrundung mit dem Rotationskörper verbunden ist, und daß der Hals nach außen vorspringendv= Versteilungsrippen aufweist, deren obere Enden zur Unterseite der Ringkrone hin verlaufen.
Der Behälter nach der Erfindung kann bequem gehandhabt werden, wobei er leicht an der Ringkrone angefaßt werden, geneigt, und ^urch Rollen auf dem Boden weiterbefördert werden kann, wobei die Hand an der Ringkrone angreift und die Versteifungen speichenartige Kraftangriffssstellen beim Roilen des Behälters von Hand über ein Hindernis bilden. Der Behälter nach der Erfindung ist auch maschinell bewegbar, z. B. mittels Maschinen mit Klauen, die an der Ringkrone angreifen können. Das Fortbewegen des Behälters von Hand kann noch dadurch erleichtert werden, daß dem äußeren Rand oer Versteifungen eine verdickte Form gegeben wird.
Um das Fortbewegen des Behälters von Hand durch Abrollen am Rand des Standbodens noch bequemer /u gestalten, hat der Übergang vom Körper zum Standboden vorzugsweise eine Abrundung mit kleinem Krümmungsradius von insbesondere weniger als 2 cm. Auf Grund dieser Gestaltung ist die Reibung des Behälters beim Rollen reduziert.
Eine \usgießöffnung ist vorteilhaft im Bereich einer abgerundeten Versteifungsrippe angeordnet. Der Behälter kann zum Ausgießen bequem um diese Versteifungsrippe geschwenkt werden. Der Behälter kann auch mit einer weiteren Gießöffnung versehen sein, die z. B. am oberen Abschnitt einer anderen Versteifungsrippe angeordnet sein kann.
Das Wesen der Erfindung besteht in einer Kombination, die sämtliche im Palentanspruch 1 angegebenen Merkmale umfaßt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schemaiischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispa·ι mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeig;
F i g. 1 eine Draufsicht und
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Behälters nach tier Erfindung.
Ein Behalter einer Kapazität von z. B. 225 Litern gemäß den F i g. 1 und 2 wird durch Extrudieren und Aufblasen aus Polyäthylen hoher Dichte hergestellt.
Der Behälter hat einen Körper 1, der im wesentlichen die Form eines Rotationskörpers hat, jedoch vier gleichmäßig an seinem Umfang verteilte, mit ihrer Längserstreckung vertikal verlaufende Abflachungen 2a, 2b, 2c und 2daufweist. Es können auch sechs, Abflachungen vorgesehen sein. Die Abflachungen 2a bis Id ermöglichen ein platzsparendes Aufstellen b/w. Stapeln der Behälter Seite an Seite und verhindern, daIJ sich die Behälter gegenseitig ins Rollen bringen.
Zur Erhöhung der Stabilität des Behälters beim Transport und ebenfalls zum Erleichtern seines Fortbewcgens ist der Körper 1 mit größerem Rauminhalt in seinem Unterteil als in seinem Oberteil gestaiiet. wodurch der Schwerpunkt des Behälters, sei er gefüllt oder leer, nach unten verlagert wird.
Der Standboden 3 des Körpers 1 ist flach und hai großen Durchmesser. Der Standboden ist mit einer Vertiefung 4 versehen. Der untere Abschnitt des Körpers, der die Verbindung oder den Übergang /um Standboden aufweist, ist so gestaltet, daß die Erzeugende des Rotationskörpers dort am Übergang einen Krümmungsradius von etwa 2 cm aufweist. Durch einen solch kleinen Radius wird die Reibung des Behälters beim Rollen kleingehalten.
Der Deckboden 6 des Behälters ist von einer Ringkrone 7 umgeben, die mit dem Korper 1 über einen Hals 8 verbunden ist. Diese Ringkrone hat einen Außendurchmesser, der etwa um 8 cm kleiner als der größte Außendurchmesser des Behälters ist. Der untere Abschnitt der Ringkrone 7 ist mit dem Körper über
sechs Versteifungsrippen 9a bis 9/verbunden.
Der Deckboden 6 ist mit einer Gießöffnung 10 versehen, die benachbart der Versteifungsrippe 9a angeordnet ist, welche eine abgerundete Gestalt hat. Die Versteifungsrippe 9d ist an ihrem oberen Abschnitt mit einer Gießöffnung 11 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Behälter, insbesondere Faß, mit einem Fassungsvermögen vor, mehr als 50 Litern, aus Kunststoff, wie Polyäthylen hoher Dichte, der im wesentlichen die Gestalt eines Rotationskörpers mit vertikaler Achse und etwa flachen Böden hat, wobei die Kante am oberen Behälterrand von einer Ringkrone gebildet ist, die mit dem Rotationskörper durch einen gegenüber der Ringkrone leicht zurückgenommenen Hals verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckboden (6) über eine an sich bekannte, umlaufende, von Hand leicht umgreifbare Abrundung mk dem Rotationskörper (1) verbunden ist, und daß der Hals (8) nach außen vorspringende Versteifungsrippen (9a bis 9/) aufweist, deren obere Enden zur Unterseite der Ringkrone (7) hin verlaufen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Ausgießöffnung (11) im Bereich einer abgerundeten Versteifungsrippe (9d) angeordnet ist.
DE19722240506 1971-08-19 1972-08-17 Behälter, insbesondere FaB Expired DE2240506C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7130171A FR2149297B1 (de) 1971-08-19 1971-08-19
FR7130171 1971-08-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2240506A1 DE2240506A1 (de) 1973-03-01
DE2240506B2 true DE2240506B2 (de) 1976-03-25
DE2240506C3 DE2240506C3 (de) 1976-11-18

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
BE787710A (fr) 1973-02-19
CH559129A5 (de) 1975-02-28
FR2149297B1 (de) 1975-07-11
IT964015B (it) 1974-01-21
AT319842B (de) 1975-01-10
FR2149297A1 (de) 1973-03-30
LU65908A1 (de) 1973-01-15
DE2240506A1 (de) 1973-03-01
ES183254U (es) 1973-07-01
ES183254Y (es) 1974-04-16
GB1363557A (en) 1974-08-14
NL7211235A (de) 1973-02-21

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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