DE2239655A1 - Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Hubkolbenbrennkraftmaschine

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DE2239655A1 DE19722239655 DE2239655A DE2239655A1 DE 2239655 A1 DE2239655 A1 DE 2239655A1 DE 19722239655 DE19722239655 DE 19722239655 DE 2239655 A DE2239655 A DE 2239655A DE 2239655 A1 DE2239655 A1 DE 2239655A1
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0002Cylinder arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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Description

  • Hubkolbenb r ennkr aftm a s chine Die Erfindung betrifft eine Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbesondere einen Großdieselmotor, mit einem die Kurbelwelle aufnehmenden Gestellunterteil und einem die Zylinder aufnehmenden Gestelloberteil, an dem die zugehörigen Zylinderdeckel mittels Zylinderdeckelschrauben befestigt sind.
  • Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus dem Beitrag A4 zur CIMACTagung 1971 in Stockholm, Seiten 15 und 16, bereits bekannt.
  • Zur Befestigung der Zylinderdeckelschrauben an ihrem gestellseitigen Ende sind'hierbei in die Deckplatte des Gestelloberteils bzw. in die Außenwand Gewindesacklöcher eingeschnitten, die starke Materialanhäufungen in diesem Bereich voraussetzen und somit zu sehr unterschiedlichen Wandstärken führen. Zur Erzielung einer ausreichenden Gußmaterialgüte muß deshalb beim Abgeben des Gesteiloberteils die Gestelldeckplatte unten in der Gußform liegen. Die Gestellaußenkontur ist deshalb bei der für ein Großgestell erforderlichen Bodenform, wenn der Oberkasten nicht zu groß werden soll, durch Kerne zu bilden, die beachtlich über ihre Standfläche hinausragen, was die Montage dieser Kerne schwierig macht und zudem die Gefahr von Kernversetzungen verursachen kann. Außerdem muß ein Gußstück mit derart unterschiedlichen Wandstärken und großen Gußanhäufungen sehr vor -sichtig und langsam abgckühit werden, so daß auch noch lange Zeit nach dem Guß ein mit hohen Gemeinkosten belasteter Gicßereiplatz belegt wird. Da beim Gießen eines Großgußstücks infolge der rechnerisch nicht genau erfaßbaren Schrumpfung große Abstandsmaße prozentual variieren können, besteht ferner die Gefahr, daß die geforderten Mindestwandstärken im Bereich der Gewindesacklöcher auf einer Seite der Gewinde nicht eingehalten werden können. Außerdem führt die Anordnung von Gewindesacklöchern im Bereich der Deckplatte des Gestellobertcils zu einer sehr ungünstigen Durchleitung der Zündkriifte von den Zylinderdeckelschraubenhalterungen zu den das Gestelloberteil mit dem Gestellunterteil verbindenden Gestellzugankern, wenn solche für eine gute Kraftfortleitung vorgesehen sind, wodurch starkes Durchbiegen der Gestelldeckplatte verursacht wird. Zur Erzielung von tief im Gestelloberteil liegenden Einschraubgewinden für die Zylinderdekkelschrauben, durch die dieser Kraftfluß verbessert werden könnte, müßten relativ lange und kräftige sogenannte Gußbutzen vorgesehen sein, die wieder mit der Gefahr von Lunkerbildung verbunden wären.
  • Zudem brächte das Bohren von tief im gegebenenfalls geschlossenen Gestell liegenden Gewindesacklöchern weitere Schwierigkeiten, da hierbei die anfallenden Späne nur sehr schlecht abgeführt werden könnten.
  • Davon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gestell für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem kompakten Gestelloberteil hoher Steifigkeit zu schaffen, in dem lokale Materialanhäufungen und große Spannungs konzentrationen vermieden sind und die Lage der Zylinderdeckelschrauben unabhängig von der Gußschrump fung wählbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dicse Aufgabe dadurch gelöst, daß- das als geschlossener Kasten ausgebildete Gcstelloberteil im Bereich der Zylinder wenigstens zwei senkrecht zu den Zylinderdeckelschrau ben verlaufende Böden aufweist und die Zylinderdeckelschrauben an ihrem in das Gestelloberteil hincinreichenden Ende in Muttern einschraubbar sind, die gegen Verdrehen gesichert zwischen den Böden gehalten sind, von denen der obere das Widerlager für die Muttern bildet. Dic hierdurch erzielbaren Vortcile sind insbesondere in der wesentlichen Vereinfachung der Gießbarkeit des Gestelloberteils zu sehen. Da hierbei infolge der Vermeidung von Gewindesacklöchern und somit infolge der Vermeidung von lokalen Materialanhäufungen praktisch überall die Wandstärken entsprechend den Erfordernissen der guten Gicßbarkeit vorgesehen sein können, kann das G-estelloberteil auf einfache Weise mit in der Form obenliegender Gestelldeckplatte gegossen werden. Dadurch -wird eine Bodengießform besonders einfach. Andererseits könnte unter Verwendung einer Kastengie ß form diese in der Abformlage abgegossen werden, was bei einer bestimmten Tragfähigkeit der Giéßereikrananlage das rationellere Kastenformen größerer Gestelle erlaubt, weil hierbei das Gußstück gewicht und nicht das Gewicht der gußgefüllten Form die Größe der herstellbaren Ge stelloberteile festlegt. Außerdem kann der Abkühlvorgang beschleunigt werden. Ferner führen die tief im Gestelloberteil liegenden Kraftangriffsstellen der die Zündkräfte aufnehmenden Zylinderdeckels chrauben zu einem über sichtlichen und günstigen Kraftfluß durch große Querschnitte, so daß die Durchbiegung und damit die Zugbeanspruchung beispielsweise der Gestelideckplatte sehr klein bleiben. Durch die Verwendung von eingesetzten Stahlmuttern für die Zylinderdeckelschrauben wird die Gefahr gemindert, daß durch mehrmaliges Lösen der Zylinderdeckelsohrauben Gewinde beschädigt werden und falls doch ein Gewinde uni>rauchbar geworden ist, icann es durch einfachcs Austauschen der gesamten Mutter entfernt werden, so daß jeder Aufwand zur Reparatur von in das Gestellobertcil cingeschnittenen Gewinden, etwa durch IIclicoil oder Gcwindebuciisen, cntfällt. Dadurch, daß die Muttern der Zylinder deckelschrauben zwischen zwei im Gestelloberteil vorgesehenen Böden gegen Vcrdrchung gesichert gehalten sind, ist es in vorteilhafter Weise möglich, dicsc Muttern vor der Montage der Zylinderbuchsen von der Zylinderseite her zwischen die beiden Böden einzulegen und dort endZ gültig zu fixicrcn. Ein freicr Zugang zu den Muttern von außen wird hierdurch überflüssig, so daß das Gestelloberteil zur Erzielung einer optimalen Steifigkeit als geschlossener Kasten ausgeführt sein kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der das Widerlager für die Muttern der Zylinderdeckelschrauben bildende, obere Boden mit einem darüberliegenden Boden durch Stege verbunden. Diese beiden oberen Böden bilden somit einen gemeinsamen Biegeträger mit hohem Widerstandsmoment, so daß auch bei sehr hohen Belastungen der Zylinderdeckelschrauben unzulässige Verformungen der Mutternabstützung nicht zu befürchten sind. Infolge der erfindungsgemäßen Verankerung der Zylinderdeckelschrauben mittels eingesetzter Muttern ist die Lage der Zylinderdeckelschrauben nicht an sogenannte Gußbutzen im Gestelloberteil gebunden, deren Lage im endgültigen'Werkstück wegen der bereichsweise unterschiedlichen Schrumpfung eines Großgußstücks nur sehr grob vorausbestimmt werden kann, sondern ist in einem relativ weiten Bereich frei wählbar. Aufgrund dessen können für den Abstand der die beiden oberen Böden verbindenden Stege Toleranzen zugelassen werden, die auch noch bei ungünstigen Schrumpfungsverhältnissen eingehalten werden können. Hierdurch läßt sich die Ausschußquote wesentlich drücken.
  • Vorzugsweise greifen die Muttern der Zylinde rde ckels chrauben axial beweglich formschlüssig in Halteorgane ein, die in Ausnehmungen des unteren Bodens einsetzbar sind. Die Ausnehmungen zur Aufnah me der Halteorgane können hierbei auf einfache Weise von oben her mechanisch bearbeitet werden. Die in den darüberliegenden Böden vorne sehnen Bohrungen zur Hindurchführung der Zylinderdeckels chrauben können dabei in vorteilhafter Weise als Werkzeugführung, beispielsweise als Führung einer Bohrstange, benutzt werden. Dadurch, daß die Muttern der 2bylinderdeckelschrauben und die Halteorgane etwa teleskopartig ineinandergeschoben werden können, ergibt sich die einfache Moglichkeit, die Halteorgane zusammen mit den Muttern in zusammengeschobenem.Zustand von der Zylinderseite her in die hierfür vorgesehenen Ausnehmungen einzuführen, sowie in ausgefahrenem Zustand unter Erhaltung des formschlüssigen Eingriffs fest am oberen und unteren Boden zur Anlage zu bringen. Durch die Erhaltung des Formschlusses ist jede seitliche Versetzung oder Verdrehung der Muttern ausgeschaltet. Mit Hilfe von Spannelementen, beispielsweise mit einem Differentialgewinde in die Muttern und in die zugehörigen Halte organe eingreifender Zwischenstücke oder lediglich I cher Keile, kann die gesamte auch in ausgefahrenem Zustand in gegenseil tigem Eingriff bleibende Baueinheit aus Mutter und zugehörigem Halteorgan zweckmäßigerweise gegen den oberen und den unteren Boden verspannt werden. In vorteilhafter Weise ist hierdurch jede Kippgefahr der Muttern unterbunden. Das Gegengewinde der Zylinderdekkelschrauben ist somit auch nach mehrmaligem Lösen der Zylinder deckelschrauben immer noch in der richtigen Lage, so daß eine Beschädigung des Gewindes aufgrund verkanteter Muttern auf lange Sicht unmöglich ist.
  • Bei Hubkolbenbrennkraftmaschinen mit Flüs Flüssigkeitskühlung kann unterhalb des dic Halteorgane aufnehmenden Bodens ein weiterer Boden vorgesehen sein, der dichtend an der Zylinderbuchse anliegt. Hierdurch kann zwischen diesen beiden Böden die Kühltlüssigkeit auf die einzelnen Zylinder verteilt und in vorteilhafter Weise der unterhalb des untcrsten Bodens vorgesehene Kurbelraum von Kühlflüssigkeit freigehalten werden.
  • In einer vorteilhaften WciteriJildung der Erfindung ist zur Trockenhaltung der zwischen den drei obren Böden liegenden Räumc in einem radialen Abstand von der Zylinderbuchse ein Kühlmantel vorne sehen, der mit einem Stützring verbunden ist und sich in axialer Richtung vom Buchsenbund bis zu dem die Halteorgane aufnehmenden Boden erstreckt. Durch dessen entsprechende Gestaltung kann die Zylinderkühlung wunschgemäß gesteuert werden. Da die Kühlflüssig keit von den oberen Böden ferngehalten wird, erübrigt sich eine be sondere Abdichtung der die Zylinderdeckelschrauben aufnehmenden Bohrungen in den oberen Böden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Anspriichen.
  • Es zeigen Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Hubkolbenbrennkraftmaschine mit V-förmig gegeneinander geneigten Zylindern, Figur 2 einen Schnitt durch eine Zylinderrcihe entlang der Linie A-A in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt durch ein Gestelloberteil einer Hubkolb enbr ennkraftmas chine mit Reihenbauweise, Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Figur 3, Figur 5 einen Ausschnitt aus Figur 1 in vergrößerter Darstcllung, Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie G-C in Figur 5, Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie D-D in Figur 6, Figur 8 ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßcn Verschraubung der Zylinderdeckel s schrauben.
  • In Figur 1 ist mit 1 das Gestellunterteil, mit 2 das Gestelloberteil einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit V-förmig gegeneinander ge -neigten Zylinderreihen bezeichnet. Im Gestellunterteil 1 ist die Kurbelwelle 3 gelagert. Das Gestellunterteil 1 sowie die Kurbelwelle 3 sind lediglich schematisch angedeutet. Die Trennfuge 4 zwischen dem Qestellunterteil 1 und dem Gestelloberteil 2 liegt im Bereich oberhalb der Kurbelwellenlagerung. Hierdurch ist es möglich, etwa gleich schwere Teile zu erreichen, die mit gleich großen Hebezeugen gehand habt und auf gleich schweren Werkzeugmaschinen bearbeitet werden können. Das Gestelloberteil 2 und das Gestellunterteil 1 werden durch Zuganker 5 zusammengehalten. Die Zuganker 5 leiten die oben am Gestelloberteil 2 angreifenden Zündkräftereaktionen unter die Kurbelwellenlagers ättel, wo die Gegenreaktionskr äfte wirken. Jede Zylinderreihe weist mehrere, hintereinander angeordnete Zugankerpaare auf, die etwa so wie die zugehörigen Zylinderlängsachsen geneigt sind.
  • Die einander zugewandten, also die inneren Zuganker der beiden sich gegenüberliegenden Zylinderreihen kreuzen sich hierbei in an sich bekannter Weise im mittleren Bereich des Gestelloberteils, so daß also die inneren Zuganker beispielsweise der linken Zylinderreihe des Gestelloberteils 2 mit der rechten Seite des Gestellunterteils 1 verschraubt sind. Hierdurch ergibt sich ein besonders günstiger Kraftfluß und eine sehr hohe Steifigkeit. Die einzelnen Zylinder 6 der beiden Zylinder reihen sind im gezeichneten Beispiel in Längsrichtung gegeneinander versetzt.
  • Im Gestelloberteil 2 sind zur Bildung der Zylinder 6 Zylinderbuchsen 7 eingesetzt. Der durch die in Figur 1 links gezeichnete Zylinderreihe geführte Schnitt verläuft außerhalb der zugehörigen Zylinderbuchse 7 im Bereich zwischen zwei Zylindern 6. Der durch die rechte Zylinder reihe verlaufende Schnitt schneidet eine Zylinderbuchse 7. Die Zylinderbuchsen 7 sind durch Zylinderdeckel 8 abgedeckt, die mit Hilfe von Zylinderdeckels chrauben 9 mit dem Gestelloberteil verbunden sind.
  • Jeder Zylinderdeckel 8 wird in der Regel mittels acht auf einem radial außerhalb der Zylinderbuchsen 7 verlaufenden Kreis angeordneter Zylinderdeckelschrauben 9 gehalten. Die Zylinderdeckelschrauben 9 von zwei hintereinander angeordneten Zylindern 6 sind, wie aus Figur 2 ersichtlich, gegeneinander verdreht und im Bereich-der gemeinsamen Trennwand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zylindern 6 auf Lücke stehend angcordnet. Die Zuganker 5 eines zwischen zwei aufeinander folgenden Zylindern 6 angeordneten Zugankerpaares sind außerdem unterschiedlich gegenüber der Mittellinie zwischen zwei hintereinander angeordneten Zylindern 6 versetzt. Hierdurch ergibt sich eine annähernd gleiche Belastung aller Querschnittsbereiche und somit eine weitgehende Vermeidung von lokalen Spannungs anhäufungen. Die Zylinderdeckelschrauben 9 sind in einem tief im Gestelloberteil 2 liegenden Bereich in als billige Stahlteile ausgeführte Muttern 10 einschraubbar, die ihrerseits durch Halteorgane 11 gehalten sind. Zweckmäßig sind neben den Zylinderdeckelschrauben 9 auch alle anderen hochbeanspruchten Schrauben bzw. Zuganker in Stahlmuttern einschraubbar. Hierdurch lassen sich Gewindereparaturen leicht vermeiden. Die Muttern 10 stützen sich in Kraftrichtung der Zylinder deckelschrauben 9 gegen einen im Gestelloberteil 2 im Bereich des zugehörigen Zylinders 6 vorgesehenen, senkrecht zu den Zylinderdekkelschrauben verlaufenden oberen Boden 12 ab. Der das Widerlager für die Zylinderdeckelschrauben 9 bildende Boden 12 ist durch senkrecht hierzu angeordnete Stege 13 mit einem darüberliegenden Boden 14 verbunden. Der Boden 12 und der Boden 14 ergeben somit zusammen mit den Stegen 13 einen stabilen Biegeträger mit sehr hohemWiderstandsmoment. Infolgedessen verursachen die Zylinderdeckelw schraubenkräfte nur vernachlässigbare Durchbiegungen. Außerdem ergibt sich ein außerordentlich übersichtlicher Kraftfluß von den Zylinderdeckelschrauben 9 zu den Zugankern 5. Die Halteorgane 11 der Muttern 10 sitzen in Ausnehmungen 15 eines unterhalb des oberen Bodens 12 angeordneten unteren Bodens 16. Bei flüssigkeitsgekiihlten Hubkolbenbrennkraftmaschinen ist wie im gczeichncten Beispiel unter halb des Bodens 16 ein weiterer vicrtcr Boden 17 vorgesehen, der den darüberliegenden Kühlraum 18 gegen das im Gestellunterteil 1 vorw gesehene Kurbelgehäuse abschließt. Der Boden 17 liegt, wie aus dem Schnitt durch die rechts gezeichnete Zylinderreihe hervorgeht, dicht tend an der zugehörigen Zylinderbuchse 7 an. Die Kühlräume 18 aller Zylinder wenigstens einer Zylinderreihe sind durch in den Trennwänden vorgesehene Durchbrüche 30 miteinander verbunelen. Zur Abdichtung der Zylinderdeckelschrauben 9 sowie der zugehörigen Muttern 10 gegenüber den zugehörigen Kühlräumen 18 und zur Gewährleistung einer guten Kühlung der Zylinderbuchsen 7 im Bereich der Zylinderdeckelschrauben 9 sind in einem radialen Abstand von den Zylinderbuchsen 7 Kühlmäntel 19 vorgesehen, die sich in axialer Richtung vom Buchsenbund 20 bis zum unteren Boden 16 erstrecken. Hierdurch wird ein sehr schmaler Kühlspalt erreicht, der mit hohen Strömungs geschwindigkeiten von der Kühlflüssigkeit durchströmt werden kann. In vorteilhafter Weise sind die Kühlmäntel 19 mit ihrem oberen Ende an Stützringen 21 fest oder lösbar angesetzt, die die Buchsenbünde 20 gegen das Gestelloberteil 2 abstützen. Zweckmäßig ist der Buchsenbund 20 mit dem Stützring 21 durch Elektronenstrahlschweißen verbunden. Hierdurch können auf einfache Weise die als Stahlteile ausgebildeten Stützringe 21 und Kühlmäntel 19 mit den aus Guß bestehenden Zylinderbuchsen 7 verbunden werden. Es kann also für jedes Bauteil das genau seiner Funktion gerechtwerdende Material gewählt werden.
  • Wie aus Figur 3 hervorgeht, ist eine derartige Anordnung auch bei Reihenmaschinen in derselben Weise anwendbar. Es handelt sich hierbei ebenfalls um eine flüss igkeits g ekühlte Hubkolbenbrennkraftmas chine, die im Oberteil vicr Böden 12, 14, 16 und 17 aufweist und deren Zylinderdeckelscllrauben 9 in tief im Gestelloberteil 2 angeordnete Muttern 10 einschraubbar sind. Infolgedessen werden beim Gießen des Gcstelloberteils in derselben Weise wie bei dem in Figur 1 dargestellten Beispiel Gußanhäufungen und unterschiedliche Wandstärken vermieden.
  • In Figur 4 ist klar zu erkennen, daß die Wandstärken der Stege 13 sowie der Trennwände zwischen hintereinander angeordneten Zylindern 6 und der äußeren Begrenzungswände des Gestelloberteils 2 etwa gleich sind. Die Zuganker 5 sind in diesem Beispiel paarweise genau mittig zwischen zwei hintereinander angeordneten Zylindern angeordnet. Es ist hieraus wie auch aus Figur 2 ebenfalls leicht zu erkennen, daß die Lage der Zylinderdeckelschrauben 9 innerhalb der sie umgebenden Stege 13 entsprechend den zu befürchtenden großen Längs- und den etwas kleineren Querversetzungen ausreichend große Spielräume haben. Aufgrund dessen lassen sich für die Zylinderdeckel schrauben 9 genau vorgegebene Abstände ohne Schwierigkeften einhalten.
  • Die in Figur 5 dargestellte Einzelheit aus Figur 1 zeigt eine besonders vorteilhafte Variante der erfindungsgemäßen Verschraubung der Zylinderdeckelschrauben 9 mittels Muttern 10 sowie der Halterung der Muttern 10 ihrerseits im Gestelloberteil 2. Die Muttern 10 weisen in axialer*Verlängerung der Gewinde für die Zylinderdeckelschrauben 9 koaxiale Ausdrehungen 22 auf, in die die Halteorgane 11 axial verschieb~ bar eingreifen. Die Halteorgane 11 sind, wie oben schon angedeutet, in Ausnehmungen 15 im Boden 16 einsetzbar. Die Ausnehmungen 15 können zweckm:åßigerweise von oben durch mechanische Bearbeitung hergestellt werden. Bei der Bearbeitung der Ausnehmungen 15 können zwischen den Stegen 13 und den Böden 12 und 14 Wcrkzeugführungen eingcfiihrt werden, die in den Bohrungen 23 abgestützt und fixiert werden können. Das bei angespannten Zylinderdeckelschrauben 9 sich ergebende Freimaß tgfX' von der oberen Kante der Halteorgane 11 bis zum Beginn des Gewindes ist größer als die Tiefen "t" und fltlll der Aus" nehmungen 15 und der Ansenkungen in den Böden 12. Hierdurch wird crrcicht, daß jeweils eine aus Mutter 10 und Halteorgan 11 bestehendc Baueinheit tcleskopartig auf eine Höhe zusammengeschoben werden kann, die klciner ist als der Abstand "a" des oberen Bodens 12 und des unteren Bodens 16, so daß eine Montage dieser Baueinheit von der Zyw linderseite her erfolgen kann und das Gestelloberteil 2 als steifer geschlossener Kasten ausgeführt sein kann. Nachdem die aus Mutter 10 und Halteorgan 11 bestehende Baueinheit in den Ausnehmungen 15 fixiert ist, können zwischen Mutter 10 und Halteorgan 11 Spannelemente 24 eingelegt werden mit Hilfe derer die Baueinheit teleskopartig auseinandergefahren werden und die Mutter 10 leicht an dem das Widerlager bildenden Boden 12 zur Anlage gebracht werden kann. Aus Figur 6 ist ersichtlich, daß in den einander zugewandten Stirnseiten der Mutter 10 und des Halteorgans 11 Nuten 25 vorgesehen sind, die zu-~so einander ausgerichtet werden können, daß darin das zugehörige Spannelement 24 einlegbar ist. Die Spannelemente 24 können etwa durch Schraubbolzen, die die Spannelemente formschlüssig festhalten und durch die Halteorgane hindurch in die Böden 16 eingeschraubt sind, oder durch in die Nuten 25 der Halteorgane 11 einschraubbare kleine Schrauben 26 oder Bolzen am Herausfallen gesichert werden. Es ist in jedem Fall lediglich darauf zu achten, daß die Muttern 10 gegen Verdrehen und seitlichen Versatz gesichert sind.
  • Aus Figur 7 geht hervor, daß in einer vorteilhaften Ausführungsform die Spannelemente 24 benachbartcr Muttern 10 durch die Enden eines in die Nuten 25 beider Muttern sowie der zugehörigen Ilalteorgane einlegbaren Riegels 27 gebildet sein können. Der Riegel 27 kann von der Zylinderseite her in seinc Lage gebracht werden und durch von oben in den Nuten 25 der Halteorgane 11 einschraubbare Schrauben 26 am Herausfallen gesichert werden. Mit Hilfe der Halteorgane 11 und der Spannelemente 24 ergibt sich somit eine einwandfreie Sicherung der Muttern 10 gegen Verdrehen und seitlichen Versatz.
  • In Figur 8 ist eine weitere Variante der Mutternsicherung in einer Figur 5 entsprechenden Darstellung gezeigt. Für gleiche Teile finden deshalb dieselben Bezugszeichen Verwendung. Die Halteorgane 11 sind hierbei als Uberwurfteile ausgebildet, deren Mittellängsachse 1-1 gegenüber der zugehörigen Mittellängsachse II-II der zugehörigen Zylinderdeckelschrauben 9 um das Exzentrizitätsmaß "e" versetzt sind.
  • Die Muttern 10 weisen an ihrem unteren Ende ein angedrehtes Exzenterstück 28 auf, das in die zentrisch zur Achse I - I in den Überwurfteilen vorgesehenen Ausnehmungen 29 eingreift. Im Fuß der Halteorgane 1 1 ist eine jeweils koaxial zum Gewinde der zugehörigen Mutter 10 angeordnete Gewindebohrung vorgesehen, in die das zugehörige Spannelement 24 einschraubbar ist. Das Spannelement 24 kann sich gegen den Boden der Ausnehmung 15 des Bodens 16 und auf der Gegenseite gegen eine Schulter der zugehörigen Mutter 10 abstützen.
  • Das Spannelement 24 kann jedoch auch, wie in Figur 8 dargestellt, mit einem zweiten Gewindestück in das Gewinde der Mutter 10 eingreifen. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, die am Spannelement vorgesehenen Gewinde als Differentialgewinde auszuführen. Hinsichtlich des Freimaßes "f" und der Tiefe titel der / snehmungen 15 gilt dieselbe Bedingung, die im Zusammenhang mit Fig. 5 schon erwähnt wurde.
  • Wie aus den oben stehenden Schilderungen klar hervorgeht, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführvingsbeispiclc beschränkt.

Claims (13)

  1. A n s p r ü c h e
    f-IuLkolbcnbrennkraftmas chine, insbesondere Großdies elmotor, mit einem die Kurbelwelle aufnehmenden Gestellunterteil und einem die Zylinder aufnehmenden Gcstcllw oberteil, an dem die zugehörigen Zylinderdeckel mittels Zylinderdeckelschrauben befestigt sind, dadur ch gekennzeichnet, daß das als geschlossener Kasten ausgebildete Gestelloberteil (2) im Bereich der Zylinder (68 wenigstens zwei senkrecht zu den Zylinderdeckelschrauben verlaufen~ de Böden (12, 16) aufweist und die Zylinderdeckelschrauben (9) an ihrem in das Gestelloberteil hineinreichenden Ende in Muttern (10) einschraubbar sind, die gegen Verdrehen gesichert zwischen den Böden (12, 16) gehalten sind, von denen der obere Boden (12) das Widerlager für die Muttern (10) bildet.
  2. 2. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch l; dadurch gew kennzeichnet, daß der das Widerlager für die Muttern (10) der Zylinderdeckelschrauben (9) bildende Boden (12) durch Stege (13) mit einem darüberliegenden Boden (14) verbun den ist.
  3. 3. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (10) der Zylinderdeckelschrauben (9) axial beweglich formschlüssig in Halteorgane (11) eingreifen, die in Ausnehmungen (15) des unteren Bodens (16) einsetzbar sind.
  4. 4. HubkolbenbrennkraLtmasclline nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Muttern (10) und die Halteorgane (11) Spannelemente (24) eingreifen, mittels derer die Muttern (10) und die zugehörigen Halteorgane (11) gegen den oberen Boden (12) und den unteren Boden (16) verspannbar sind.
  5. 5. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrchsicherung der Muttern (10) der Zylinderdeckelschrauben (9) die Mittellängsachsen II-II der Muttern (10) und II der Haiteorgane (11) gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise nebeneinanderliegende Muttern (10) durch gemeinsame, in Aisnehmungen (25) der Muttern (10) und der zugehörigen Haltaorgane (11) einlegbare, die Spannelemente (24) enthaltende Riegel (27) gegeneinander gegen Verdrehen gesichert sind.
  7. 7. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorhergehenw den Ansprüche mit Flüssigkeitskühlung, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des die Halteorgane (11) aufnehmenden unteren Bodens (16) ein weiterer Boden (17) vorgesehen ist, der dichtend an der Zylinderbuchse (7) anliegt.
  8. 8. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des untersten Bodens (1 7) vorgesehenen Kühlräume (183 aller Zylinder (6) der Hubkolbenbrennkraftmaschine miteinander verbunden sind.
  9. 9. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem radialen Abstand von der Zylinderbuchse (7) ein Kühlmantel (19) vorgesehen ist, der mit einem Stützring (21) verbunden ist und sich in axialer Richtung vom Buchsenbund (20) bis zu dem die Halteorgane (11) aufnehmenden Boden (16) erstreckt.
  10. 10. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (21) des Kühlmantels (19) mit dem Buchsenbund (20) mittels Elektronenstrahlschweißung verbunden ist.
  11. 11. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (4) zwischen dem Gestellunterteil (1) und dem GestelloberZ teil (2) oberhalb der Lagerung der'Kurbelwelle (3) verläuft.
  12. 12. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Förmig gegeneinander geneigten Zylinw dern, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Zuganker (5) der beiden Zylinderreihen sich im mittleren Bereich der Hubkolbenbr ennkraftmas chine über s chneiden.
  13. 13. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 12, dadurch geX kennzeichnet, daß die Zuganker (5) eines zwischen zwei hino tereinander angeordneten Zylindern (6) vorgesehenen Zugankerpaares unsymmetrisch gegenüber den angrenzenden Zylindern (6) angeordnet sind.
DE19722239655 1972-08-12 1972-08-12 Hubkolbenbrennkraftmaschine Pending DE2239655A1 (de)

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