DE2239553A1 - Zug- und/oder druckpruefmaschine - Google Patents

Zug- und/oder druckpruefmaschine

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DE2239553A1
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces

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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Zwick & Co
Kommanditgesellschaft
7901 Einsingen
79 Ulm, 8. August 1972 sch PG/3846
Zug- und/oder Druckprüfmaschine
Die Erfindung betrifft eine Zug- und/oder Druckprüfmaschine mit einem Maschinenrahmen aus einer Querhaupttraverse und einer Sockeltraverse mit beide verbindenden Führungssäulen für eine längs der Führungssäulen verstellbare Mitteltraverse, wobei an der Mitteltraverse einerseits und an der Querhaupt- und/oder Sockeltraverse andererseits Prüf— einrichtungen für den Prüfling anschließbar sind.
Bei bekannten Ausführungsformen solcher sogenannter Universalprüfmaschinen sind an der Querhaupt- bzw. Sockeltraverse und an der Mitteltraverse an den einander zugekehrten Seiten, also an der Unterseite der Querhaupttraverse und an der Oberseite der Mitteltraverse oder an der Oberseite der Socksltraverse und der Unterseite der Mitteltraverse, Anschlußzapfen
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Ulm/Donail, Ensingerstraße 21 (0731)6 4946 Piospat Ulmdonau Stuttgart 73231 V
vorgesehen, die sich koaxial gegenüberstehen und die zum Anschluß der Prüfeinrichtungen und des zwischen den Traversen der Zug- oder Druckprüfung zu unterwerfenden Prüflings dienenο Die Anschlußzapfen sind derart an den Traversen befestigt, daß die verfügbare Prüflänge allein durch die jeweilige Stellung der Mitteltraverse längs ihres Verstellweges bestimmt und durch den maximalen Verstellbereich dieser Traverse auch im ganzen beschränkt ist. Prüfeinrichtungen können beispielsweise seins Kraftmeßgelieder, Kryostaten, Rheometer, Antriebssysteme oder dergl..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch ohne Verstellung der Mitteltraverse die verfügbare Prüflänge geändert werden kann und daß in einfacher Weise die Möglichkeit besteht, die verfügbare Prüflänge über den maximal möglichen Abstand zwischen Querhaupttraverse und Mitteltraverse hinaus unter Umständen erheblich zu vergrößern.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens eine der Traversen Durchgangsoffnungen mit einem die Aufnahme der Prüfeinrichtungen und/oder den Durchtritt des Prüflings ermöglichenden lichten Querschnitt besitzt und jeweils an ihrer Ober- und Unterseite an der Durchgangsöffnung einen Flanschanschluß für einen die Prüfeinrichtungen tragenden Flansch aufweisen. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist am Flansch ein Anschlußzapfen und/oder eine Anschlußhülse befestigt, wobei die Durchgangsöffnung mindestens den Durchtritt des Anschlußzapfens bzw. der Anschlußhülse ermöglicht. Zweckmä-' ßig sind der Anschlußzapfen und die Anschlußhülse einander gegenüber koaxial am Flansch, befestigt. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Mitteltraverse je ein Flansch mit einer Prüfeinrichtung angeschlossen ist, und daß beide Prüfeinrichtungen ein beiden gemeinsames Maßglied beaufschlagen, das zwischen ihnen in der Durchgangsöffnung der Mitteltraverse angeordnet ist. Die auf der Oberseite der Mitteltraverse befindliche Prüfeinrichtung kann dann mit der zugeordneten Prüfeinrichtung an der Querhaupttraverse und die
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an der Unterseite der Mitteltraverse befindliche Prüfeinrichtung mit einer zugeordneten Prüfeinrichtung an der Sockeltraverse zusammenarbeiten, wobei beispielsweise Zugprüfungen zwischen der Querhaupttraverse und der Mitteltraverse, Druckprüfungen zwischen der Mitteltraverse und der Sockeltraverse ausgeführt werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen zunächst darin, daß die verfügbare Prüflänge ohne Verstellung der Mitteltraverse geändert werden kann, indem der die Prüfeinrichtungen tragende Flansch wahlweise an der Oberseite oder Unterseite der Querhaupt-, Sockel- oder Mitteltraverse angeschlossen werden kann, wobei im Fall seiner Befestigung an der Oberseite der Querhaupttraverse und/oder an der Unterseite der Mitteltraverse die an den Flansch angeschlossenen Prüfeinrichtungen durch die Durchgangsöffnung in der Querhaupt- bzw. in der Mitteltraverse hindurchgreifen· Entsprechendes gilt für den Anschluß der Prüfezurichtungen an der Oberseite der Mitteltraverse und der Unterseite der Sokkeltraverse. Bei derselben Stellung der Mitteltraverse kann daher die verfügbare Prüflänge um wahlweise die in Prüfrichtung gemessene Dicke der Mitteltraverse oder der Quer-
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haupt- bzw. der Sockeltraverse oder um die Summe beider Dickenmaße geändert werden. Das bietet die Möglichkeit, trotz verschiedener verfügabrer Prüflängen mit gleichbleibenden Werten der durch die Prüfkraftβ verursachten Dehnungen im Maschinenrahmen zu arbeiten, denn diese Dehnungen ändern sich in der Regel bei einer Verstellung der Mitteltraverse und können durch diese Änderungen die Prüfergebnisse in unerwünschter Weise beeinflussen· Darüber hinaus bietet die Durchgangsöffnung in der Querhaupttraverse den sehr wesentlichen Vorteil, die Prüflänge im ganzen erheblich über den maximal möglichen Abstand zwischen Querhaupttraverse und Mitteltraverse zu verlängern, indem nämlich die Durchgangsöffnung in der Querhaupttraverse den Durchtritt des Prüflings ermöglicht, der somit über die Querhaupttraverse hinausragen kann, wobei es lediglich erforderlich ist, an dem dann auf der Oberseite der Querhaupttraverse anzuschließenden Hainscn eine Prüfeinrichtung mit einer bis zum überstehenden Ende des Prüflings reichenden S tut ζ einrichtung, beispielsweise einem den Prüfling umschließenden Rohr oder dergl. anzuordnen, an dessen oberen Ende der Prüfling angeschlossen werden kann. Derartige Anordnungen ermöglichen beispielsweise mit verhältnismäßig
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niedrigen Prüfmaschinen Zugprüfungen an im Vergleich zur Höhe des Maschinenrahmens wesentlich längeren Sicherheitsgurten, wie sie etwa in Kraftfahrzeugen oder Flugzeugen üblich sind. Schließlich ermöglicht die Durchgangsöffnung in der Mitteltraverse die gleichzeitige Anordnung von Prüfeinrichtungen an der Ober- und an der Unterseite der Mitteltraverse bei nur einem, von beiden Prüfeinrichtungen gemeinsam beaufschlagten Meßglied. Im Ergebnis wird durch die Erfindung insgesamt die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Prüfmaschine wesentlich verbessert und der Anwendungsbereich verbreitert.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert} es zeigern
Fig. 1 eine Seitenansicht, teiJe im Schnitt einer Universalprüf maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Traverse und Querhaupt der Maschine nach Fig. 1 bei anderer Anordnung der Prüfeinrichtungen,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2,
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Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Prüfeinrichtung in
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der Querhaupttraverse der in Fig» 1 dargestellten Prüfmaschine,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 4.
Die in der Zeichnung dargestellte kombinierte Zug- und Druckprüfmaschine besitzt einen Maschinenrahmen aus einer Querhaupttraverse 1 und einer Sockeltraverse 2 mit' beide verbindenden Führungssäulen 3» von welchen im Ausführungsbeispiel vier vorgesehen, in Fig. 1 aber nur zwei erkennbar sind. In der Sockeltraverse 2 und in der Querhaupttraverse 1 ist zwischen je zwei Führungssäulen eine Spindel 4 gelagert, deren Drehantriebe nicht dargestellt sind. Mittels dieser Spindel 4 ist eine an den Führungssäulen 3 geführte Mitteltraverse 5 verstellbar. An der Mitteltraverse 5 und an der Querhaupttraverse 1 sind allgemein mit 6 bezeichnete Prüfeinrichtungen für den nicht dargestellten Prüfling anschließbar.
Im einzelnen besitzen im Ausführungsbeispiel die Mittelträverse 5 und die Querhaupttraverse 1 Durchgangsöffnungen 7,
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mit einem lichten Querschnitt, der die Aufnahme der Prüfeinrichtungen 6 und/oder den Durchtritt des in der Zeichnung nicht dargestellten Prüflings ermöglicht. Jeweils an der Ober- und der Unterseite der Mitteltraverse 5i bzw. der Querhaupttraverse 1 sind an der Durchgangsöffnung 7 bzw« 8 Flanschanschlüsse für einen die Prüfeinrichtungen tragenden Flansch 9 vorgesehen, wobei in den Ausführungsbeispielen jeweils den flansch 9 aufnehmende Ringnuten 10 an der Oberseite und Unterseite der Mitteltraverse 5 bzw. der Querhaupttraverse 1 angeordnet und die den Flansch 9 jeweils mit der Querhaupttraverse bzw. mit der Mitteltraverse verbindenden Schrauben lediglich durch ihre Achsen 11 angedeutet sind. Vie der Vergleich der einzelnen Figuren erkennen läßt, können die die Prüfeinrichtungen 6 tragenden Flansche 9 wahlweise an der Ober- oder Unterseite der Traversen angeschlossen werden, wobei in dem Fall eines Anschlusses an der Unterseite der Mitteltraverse 5t bzw. an der Oberseite der Querhaupttraverse 1 die Prüfeinrichtungen 6 durch die Durchgangsöffnungen 7 t 8 in der Querhaupttraverse und in der Mitteltraverse hindurchragen, wie es beispielsweise in Fig. 1 an beiden Traversen 1, 5, in Fig. 3 nur an der Mitteltraverse und in Fig. k nur an der Querhaupttraverse
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dargestellt ±sto Im Prinzip kann auch die Sockeltraverss mit einer Durchtrittsöffnung in der beschriebenen Weise versehen werden, wenn sie nicht - wie im Ausführungsbeispiel - vollständig verkleidet, sondern von der Seite her an ihrer Unterseite zugänglich ist. Im einzelnen kann entsprechend Fig. 2 am Flansch 9 ein Anschlußzapfen 12 und eine Anschlußhülse 13 befestigt sein, wobei die Durchgangsöffnungen 7» 8 mindestens den Durchtritt des Anschlußzapfens bzw. der Anschlußhülse gestattet, damit in Fig. '2 abweichend von der Darstellung auch die Flansche 9 an der Oberseite der Querhaupttraverse bzw. der Unterseite der Mitteltravers© angeschlossen werden können, wobei dann die Anschlußzapfen durch die Durchgangsöffnung hindurchtreten. In Fig. 2 ist dabei die Anordnung so gewählt, daß der Anschlußzapfen 12 und die Anschlußhülse 13 einander gegenüber koaxial am Flansch 9 befestigt sind. Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit je einem Meßglied Ik in den Prüfeinrichtungen 6 an der Querhaupttraverse 1 und an der Mitteltraverse 5, wobei im einzelnen eine Anordnung gewählt ist, bei der an der Mitteltraverse 5 und an der Querhaupttraverse 1 der Flansch 9 jeweils an der
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Unterseite angeschlossen ist, so daß die Prüfeinrichtung 6 mit dem Maßglied Ik und dem Anschlußzapfen 12 durch die Durchgangsöffnung 8 der Mitteltraverse 5 nach oben hindurchragt. Entsprechend besteht ohne weiteres die Möglichkeit, auch an der Querhaupttraverse 1 den Flansch 9 an der Oberseite anzuschließen, so daß auch dort(Meßglied "\k und Anschlußzapfen 12 ähnlich wie an der Mitteltraverse 5 durch die Durchgangsöffnung 7 nach unten durchgreifen können, wie es ähnlich in Fig. k dargestellt ist. Allerdings zeigt die Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für Druckversuche, wobei mit 15 eine Führung zur Aufnahme von Querkräften während des Druckversuches bezeichnet ist· Die Fig· 1 zeigt hinsichtlich der Mitteltraverse 5 ein Ausführungsbeispiel, bei dem sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Traverse je ein Flansch 9 mit einer Prüfeinrichtung 6a, 6b angeschlossen ist, und beide Prüfeinrichtungen ein beiden gemeinsames Meßglied Ik beaufschlagen, das zwischen ihnen in der Durchgangsöffnung 8 der Mitteltraverse 5 angeordnet ist. Dabei dient die Prüfstrecke zwischen der Querhaupttraverse und der Mitteltraverse 5 Zugversuchen, während die Prüfetrekke zwischen der Mitteltraverse 5 und dem auf der Sockeltraverse 2 angeordneten Amboß 15 Druckversuchen d±nt.
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5 endlich, zeigt eine Ausführungsform, wie sie bei Prüflingen verwendet werden kann, die wesentlich langer als der maximale Abstand zwischen der Querhaupttraverse 1 und der Mitteltraverse 5 sind. In diesem Fall trägt der auf der Oberseite der Qüerhaupttraverse 1 angeschlossene Flansch 9 ein Verlängerungsrohr 16, das am oberen Ende die Prüfeinrichtungen trägt. .Der Prüfling erstreckt sich dabei von der Prüfeinrichtung an der Mitteltraverse 5 durch die Durchgangsöffnung 7 in der Querhaupttraverse 1 und durch das Rohr 16 bis hin zu den am Rohrende befindlichen Prüfeinrichtungen.
In sämtlichen Ausführungsformen werden-Prüfungseinrichtungen benutzt, deren Aufbau im einzelnen bekannt ist und daher hier keiner weiteren Beschreibung bedarf.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Zug- und/oder Druckprüfmaschine mit einem Maschinenrahmen aus einer Querhaupttraverse und einer Sockeltraverse mit beide verbindenden Führungssäulen für eine längs der Pührungssäulen verstellbare Mitteltraverse, wobei an der Mitteltraverse einerseits und an der Querhaupt- und/oder Sockeltraverse andererseits Prüfeinrichtungen für den Prüfling anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Traversen (1, 2, 5) Durchgangsöffnungen (71 8) mit einem die Aufnahme der Prüfeinrichtungen (6) und/oder den Durchtritt des Prüflings ermöglichenden lichten Querschnitt besitzt und an ihrer Ober- und Unterseite an der Durchgangsöffnung (7» 8) einen Planschanschluß für einen die Prüfeinrichtungen (6) tragenden Flansch (9) aufweist.
2. Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Flansch (9) ein Anschlußzapfen (12) und/oder eine Anschlußhülse (13) befestigt ist und die Durchgangsöffnung (7t 8) mindestens den Durchtritt des Anschlußzapfens bzw. der Anschlußhülse ermöglicht.
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3., Prüfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, t daß der Anschlußzapfen (12) und die Anschlußhülse (13) einander gegenüber koaxial am Flansch (9) befestigt sind.
k, Prüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Mitteltraverse (5) je ein Flansch (9) mit einer Prüfeinrichtung (6a, 6b) angeschlossen ist und daß beide Prüfeinrichtungen ein beiden gemeinsames Meßglied (14) beaufschlagen, das zwischen ihnen in der Durchgangsöffnung (8) der Mitteltraverse (5) angeordnet ist (Fig. 1).
5. Prüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß über der Durchtrittsöffnung (7) an der Oberseite der Querhaupttraverse (1) eine Stutζeinrichtung (i6) angeordnet ist.
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