DE2239508A1

DE2239508A1 - METHOD AND DEVICE FOR CASTING CASTINGS

Info

Publication number: DE2239508A1
Application number: DE2239508A
Authority: DE
Inventors: Roy William Rumble
Original assignee: RUMBLE GEB PARSONS ZILLA
Current assignee: RUMBLE GEB PARSONS ZILLA
Priority date: 1971-08-14
Filing date: 1972-08-11
Publication date: 1973-02-22
Also published as: FR2195512A1; FR2195512B1; GB1405411A; ZA725388B; AU4539272A; CH561596A5; JPS4861559A

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von G-ußteilenMethod and device for casting cast parts

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen von Gußteilen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die Erfindung bezieht sich speziell auf das Gießen von Gußteilen mit innen und/oder außen vorstehenden Oberflächen und Aus.-nehmungen, beispielsweise Behälter oder Flaschenkappen mit Innen- oder Außengewinde_o The invention relates to a method for casting cast parts and a device for carrying out the method. The invention relates specifically to the casting of cast parts with internally and / or externally protruding surfaces and recesses, for example containers or bottle caps with internal or external threads _{or the like}

Bisher werden Gußteile wie Flaschenkappen normalerweise durch ein übliches Spritzgußverfahren in irgendeinem geeigneten Kunststoff o.dgl. wie Polyetyren oder Polyäthylen, gegossen» Die gewöhnlich verwendete Vorrichtung enthält ein Paar von Formplatten, von denen eine'während des Gießvorganges unbeweglich gehalten ist, während die andere Formplatte beweglich ist, um die davon getragenen Gießformteile zu öffnen und zu schließen. Eine dieser Platten trägt die Schraubenbildner oder Formkerne, während die andere Platte die Gießformkappen trägt· Es ist ein Verteilungssystem in den Platten vorgesehen, um den Kunststoff zu den GießhohlräumenHeretofore, molded parts such as bottle caps are usually made by an ordinary injection molding process in any suitable manner Plastic or the like. like polyethylene or polyethylene, cast » The device commonly used contains a pair of mold plates, one of which is immobile during the casting process is held while the other mold plate is movable to open the mold parts carried thereby and close. One of these plates carries the screw formers or mold cores, while the other plate carries the mold caps · A distribution system is provided in the plates to transport the plastic to the mold cavities

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ORIGiNALINSPECTEDORIGiNALINSPECTED

zwischen jedem der Schraubenbildner oder Formkerne und ihren entsprechenden Gießformkappen zuzuführen, wenn die Formplatten in ihrer geschlossenen oder Arbeitsstellung sind.between each of the screw formers or mandrels and their corresponding mold caps when the mold plates are in their closed or working position.

Die Trennung der Formplatten nach einem Gießvorgang ist bei einer gebräuchlichen Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art kompliziert, und zwar infolge der Bildung der Schraubengewinde oder anderer Vorsprünge an dem gegossenen Gußteil. Das Gußteil kann von dem Schraubenbildner oder Formkern nur durch einen Schraubvorgang abgenommen werden, und das wird gewöhnlich durch eine Schraubbewegung der Gießformkappen bewerkstelligt, wenn diese von den Schraubenbildnern oder For mice rnen getrennt werden₀ Das Auswerfersystem enthält somit notwendigerweise eine Anordnung von Zähnen, Zahnrädern und Federn, welche kompliziert zu konstruieren und schwierig zu warten ist.The separation of the mold plates after a casting operation is complicated in a conventional apparatus of the type described above, due to the formation of the screw threads or other projections on the cast part. The casting can be removed from the Schraubenbildner or mold core only by a screwing operation, and this is usually accomplished by a screwing the Gießformkappen, when these mice by the coil formers or For rnen isolated ₀ The ejector thus necessarily includes an array of teeth, gears and Springs that are complicated to construct and difficult to maintain.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile gebräuchlicher Systeme zu vermeiden und ein wesentlich einfacheres und schnelleres Auswerfersystem zu schaffen»The invention is based on the object of avoiding these disadvantages of conventional systems and an essential to create a simpler and faster ejector system »

Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Gießen von Gußteilen geschaffen, bei welchem ein Gießhohlraum von zwei gegeneinander beweglichen Teilen gebildet wird, die zur Bildung der Gießform zusammenwirken, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens einer der Gießformteile aus elastischem Material hergestellt und vor einem Gießvorgang die Form dieses einen Gießformteils so verändert wird, daß ein Gießhohlraum der gewünschten Gestalt entsteht, und daß nach dem Gießvorgang die Form des besagten einen Teils erneut geändert wird, derart, daß die Entfernung des Gußteils nach Trennung der gegeneinander beweglichen Gießformteile erleichtert wird.According to one aspect of the invention, a method of casting castings is provided in which a casting cavity is formed by two mutually movable parts that work together to form the casting mold, which is characterized in that at least one of the mold parts is made of elastic material and before a casting process, the shape of this one casting mold part is changed in such a way that a casting cavity the desired shape is created, and that after the casting process, the shape of said one part is changed again is, in such a way that the removal of the casting after separation of the mutually movable mold parts is facilitated.

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Bei einer bevorzugten Anwendung sind die Gußteile Kappen mit Innengewinde und der besagte eine Gießformteil besteht aus Gummi und ist vor dem Gießvorgang zur Erzeugung der gewünschten Gestalt des Gießhohlraumes dehnbar_o In a preferred application, the cast parts are caps with an internal thread and said one mold part is made of rubber and is stretchable before the casting process to produce the desired shape of the casting cavity _{or the like}

Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des vorerwähnten Verfahrens vorgesehen mit einer Gießform aus zwei gegeneinander beweglichen Gießformteilen, die zur Bildung dieser Gießform zusammenwirken. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Gießformteile aus einem elastischem Material besteht, so daß vor einem Gießvorgang die Form des besagten einen Gießformteils zur Bildung eines Gießhohlraumes der gewünschten Form veränderbar ist und nach dem Gießvorgang die Form des besagten einen Gießformteils erneut veränderbar ist, so daß die Entfernung des Gußteils nach Trennung der gegeneinander beweglichen Gießformteile erleichtert wird«,According to a second aspect of the invention, an apparatus for carrying out the aforementioned method is provided with a mold made of two mold parts that can move relative to one another, which are used to form this mold cooperate. This device is characterized in that at least one of the mold parts consists of an elastic material, so that before a casting process the shape of said one mold part can be changed to form a mold cavity of the desired shape is and after the casting process, the shape of said one mold part can be changed again, so that the removal of the casting is facilitated after the mold parts that can move relative to one another have been separated ",

Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die gegeneinander beweglichen Teile der Gießform ein Paar von Formplatten, von denen eine einen Schraubenbildner oder Formkern trägt, während die andere mit einem Hohlraum versehen ist und eine entsprechende Gießformkappe bildet, welche über den Schraubenbildner oder Formkern greift, wenn die Formplatten zur Bildung der Gießform zueinander bewegt werden_o In a preferred embodiment of the invention, the mutually movable parts of the mold are a pair of mold plates, one of which carries a screw former or mold core, while the other is provided with a cavity and forms a corresponding mold cap which engages over the screw former or mold core when the mold plates are moved towards one another to form the casting mold _o

Der Schraubenbildner oder Formkern ist aus Gummi oder einem anderen elastischen Material hergestellt, welches in der Lage ist, die hohen Gießtemperaturen auszuhalten«. Der Schraubenbildner oder Formkern enthält vorzugsweise einen flexiblen' Kragen, der an seiner Außenfläche mit komplementären Gewindegängen oderThe screw former or mandrel is made of rubber or another elastic material, which is able to withstand the high casting temperatures «. The screw former or mandrel preferably includes a flexible 'collar on its Outer surface with complementary threads or

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anderen vorstehenden Flächen, wie sie an dem zu gießenden Gußteil gewünscht werden, versehen ist. Der Kragen wird gedehnt durch Mittel wie einen Metallzapfen, der durch ein Loch in dem Kragen hindurchragt und der in seiner Arbeitsstellung den flexiblen Kragen in die gewünschte Größe und Form dehnt„ Der Metallzapfen erstreckt sich gleitbeweglich durch die Formplatte, welche den Gummikragen trägt und ist mit einer Rückplatte verbunden, durch die bei Trennung der Formplatten der Metallzapfen aus dem Kragen herausziehbar ist, welcher letztere dadurch zusammenfällt und es ermöglicht, den gegossenen Gußteil direkt von dem flexiblen Schraubenkragen abzuziehen oder abzudrücken.other protruding surfaces such as those on the one to be cast Casting desired is provided. The collar is stretched by means such as a metal pin that goes through a Hole in the collar protrudes and the flexible collar in its working position in the desired Size and shape stretches “The metal pin stretches slidable through the mold plate, which carries the rubber collar and is connected to a back plate, through which the metal pin can be pulled out of the collar when the mold plates are separated, which the latter thereby collapses and makes it possible to pull the cast part directly from the flexible screw collar or pull the trigger.

Die Erfindung vermeidet so die zeitraubende und komplizierte Schraubanordnung gebräuchlicher Auswerferays teme und verwendet stattdessen ein einfaches Abstoß-Auswerferwerkzeug. The invention thus avoids the time-consuming and complicated screw arrangement of common ejector days and uses a simple kick-off ejector tool instead.

Die Erfindung ist nachstehend an einer bevorzugten Ausführungsform, die bei der Herstellung von mit Gewinde versehenen Flaschenkappen verwendet wird, unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: The invention is hereinafter based on a preferred embodiment involved in the manufacture of threaded provided bottle caps is used, explained in more detail with reference to the accompanying drawings:

Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Gießvorrichtung nach der Erfindung, wobei die Formplatten in der geschlossenen Stellung wie bei einem Gießvorgang dargestellt sind.Fig. 1 is a schematic sectional view of a casting device according to the invention, wherein the mold plates are shown in the closed position as in a casting process.

Fig. 2 ist eine ähnliche Schnittansicht und zeigt die Vorrichtung in einer ersten Stellung nach einem Gießvorgang,Fig. 2 is a similar sectional view showing the device in a first one Position after a casting process,

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in welcher die beweglichen Platten von einer feststehenden Stirnplatte getrennt sind, durch welche das Kunststoff-Gießmaterial eingespritzt wird_o in which the movable plates are separated from a stationary faceplate through which the plastic molding material is injected _o

Fig. 3 ist eine ähnliche Schnittansicht und zeigt eine zweite Stellung, in welcher die Formplatten getrennt sind«,Figure 3 is a similar sectional view showing a second position in which the mold plates are separated «,

Fig. 4- ist eine ähnliche Schnitt ansieht und zeigt eine dritte Stellung, in welcher die Rückplatte von der angrenzenden Formplatte abgezogen ist, so daß der Schraubenbildner oder Formkern sich zusammenzieht.Fig. 4- is a similar sectional view and shows a third position in which the back plate is separated from the adjacent mold plate is withdrawn so that the screw former or mandrel contracts.

Figo 5 ist eine ähnliche Schnittansicht und zeigt eine vierte Stellung, in welcher das Auswerfersystem betätigt worden ist, um die gegossene Kappe von dem zusammengezogenen Schraubenbildner oder.Formkern abzustoßen.Fig. 5 is a similar sectional view showing a fourth position in which the ejector system has been actuated to remove the to repel the cast cap from the contracted screw former or mandrel.

Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines Kragens, welcher den Schraubenbildner oder Formkern an der Formplatte bildet.Fig. 6 is a perspective view of a collar containing the screw former or mold core forms on the mold plate.

Die die Vorrichtung verwendet übliche Formplatten für das gleichzeitige Gießen einer Mehrzahl von mit Innengewinde versehenen Flaschenkappen und ist in Fig*. 1 so dargestellt, daß>die verschiedenen Platten in der Schließstellung des Werkzeuges sind, d.h_e in einem Zustand für einen Gießvorgang.The apparatus uses conventional mold plates for the simultaneous casting of a plurality of internally threaded bottle caps and is shown in FIG. 1 shown as being> are the various plates in the closed position of the tool, _e ie, in a state for a casting operation.

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«μ Q mm «Μ Q mm

Das Werkzeug enthält im wesentlichen drei Platten, nämlich eine Hückplatte 10, eine erste Formplatte 11, welche die gewünschte Anzahl von Formkernen trägt, von denen einer mit 12 bezeichnet ist, und eine zweite Formplatte 13, die mit Hohlräumen H versehen ist, welche G-ießformkappen bilden, die über die entsprechenden Schraubbildner 12 greifen und dazwischen die üblichen Gießhohlräume bilden.The tool essentially contains three plates, viz a rear plate 10, a first mold plate 11, which the carries desired number of mold cores, one of which is denoted by 12, and a second mold plate 13, the is provided with cavities H, which G-ießformkappen form, which engage over the corresponding screw formers 12 and form the usual casting cavities between them.

Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform enthält das Werkzeug auch eine vierte Platte 15» welche eine feststehende Stirnplatte ist und vorgesehen ist, um das Einspritzen des Kunststoff-Gießmaterials in die Gießhohlräume zu erleichtern. Zu diesem Zweck hat die feststehende Platte 15 einen zentralen Zufuhrkanal, der mit einer Zentralleitung 17 in Verbindung steht und Verbindungskanäle 18 für die Hohlräume.In the illustrated preferred embodiment contains the tool also has a fourth plate 15 'which is a fixed face plate and is provided for the injection of the plastic casting material into the casting cavities. For this purpose, the fixed plate has 15 a central supply channel, which is connected to a central line 17 is in communication and connecting channels 18 for the cavities.

Wie nachstehend erläutert werden wird, sind die Platten 10, 11 und 13 alle relativ zueinander und zu der feststehenden Stirnplatte 15 vor und nach dem Gießvorgarig ^bewegliche Nach Beendigung des Gießvorganges sind die Platten 10, 11 und 13 als Ganzes nach links von der feststehenden Stirnplatte 15 (s. Fig. 2) wegbeweglich, und das gestattet die leichte Entfernung des Eingusses des Kunststoffmaterials in der zentralen Leitung 17 und den Kanälen 18 der Formplatte 13«, Die Platte 15 ist daher ein vorteilhafter aber nicht wesentlicher Teil des Werkzeuges und kann weggelassen werden, in welchem Falle das Kunststoffmaterial direkt in die Leitung 17 eingespritzt werden würde. Wenn die Platte 15 weggelassen wird, dann bleibt die Formplatte 13 gewöhnlich feststehend, und um eine solche alternative Anordnung anzudeuten, ist die Platte 15 in den Figuren 3 bis 5As will be explained below, the panels are 10, 11 and 13 all relative to each other and to the stationary one Front plate 15 before and after the Gießvorgarig ^ movable After completion of the casting process, the Plates 10, 11 and 13 can be moved as a whole to the left of the fixed face plate 15 (see Fig. 2), and this allows easy removal of the molding of the plastic material in the central duct 17 and 14 the channels 18 of the mold plate 13 ″, the plate 15 is therefore an advantageous but not essential part of the tool and can be omitted in which In case the plastic material would be injected directly into the line 17. If the plate 15 is omitted is then the mold plate 13 usually remains stationary, and to suggest such an alternative arrangement, is the plate 15 in Figures 3 to 5

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weggelassen worden, welche die weiteren relativen Bewegungen der Platten 10, 11 und 13 während der Öffnungsbewegung des Werkzeuges im Anschluß an einen Gießvorgang zeigen,,has been omitted showing the further relative movements of the plates 10, 11 and 13 during the opening movement show the tool after a casting process,

Nach der Erfindung sind die Schraubenbildner oder Formkerne 12 abnehmbar in der Formplatte 11 gehaltert₀ Ein Schraubenbildner 12 ist in Figo 6 perspektivisch dargestellt. Dieser besteht aus einem flexiblen Material wie Gummi, welches in der Lage ist, die hohen Grießtemperaturen aus zuhalten« Jeder Schraubenbildner 12 erhält einen Sockel oder Kragenteil 19 mit einem vorstehenden Teil 20 von stark verringerter Querschnittsfläche, auf welchem der Gewindeteil 21 gebildet ist. Der vorstehende Teil 20 ist an seinem Ende 22 geschlossen, aber der Schraubenbildner ist mit einem zentralen Durchbruch 23 versehen, in welchen ein starr an der Rückplatte 10 befestigter Metallzapfen einführbar ist_o Der Sockelteil 19 des Schraubenbildners 12 ist innerhalb eines Hohlraumes 24' in der Formpbtte angeordnet, und der Schraubenbildner wird in dieser Stellung durch eine Platte 25 gehalten, die durch Schrauben 26 in einem zurückgesetzten Teil 27 in der Formplatte um den Hohlraum 24· herum befestigt ist» Die Platte 25 ist mit einem Durchbruch 28 versehen; durch welchen der vorstehende Teil 20 des Schraubenbildners hindurchragt, so daß er innerhalb des entsprechenden Hohlraumes 14 in der Formplatte 13 angeordnet ist, wenn die Platten und 13 für den G-ießvorgang in der geschlossenen Stellung sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist_e According to the invention, the Schraubenbildner or mandrels 12 are removably supported in the die plate 11 ₀ A Schraubenbildner 12 is shown in perspective in Figo. 6 This consists of a flexible material such as rubber, which is able to withstand the high grit temperatures. The protruding part 20 is closed at its end 22, but the screw former is provided with a central opening 23 into which a metal pin rigidly attached to the back plate 10 can be inserted _o The base part 19 of the screw former 12 is within a cavity 24 'in the mold arranged, and the screw former is held in this position by a plate 25 which is fastened by screws 26 in a recessed part 27 in the mold plate around the cavity 24. The plate 25 is provided with an opening 28; through which the protruding part 20 of the screw former protrudes so that it is located within the corresponding cavity 14 in the mold plate 13 when the plates 13 and 13 are in the closed position for the casting process, as shown in FIG. 1 _e

u ".."■·
In der Offenstellung des Werkzeuges, wiö sie in Figo 5 gezeigt ist, ist der Metallzapfen 24 aus dem innerhalb des vorspringenden Teiles 20 des Schraubenbildners gebildeten zentralen Hohlraumes 38 herausgezogene Deru ".." ■ ·
In the open position of the tool, as shown in FIG. 5, the metal pin 24 is pulled out of the central cavity 38 formed within the protruding part 20 of the screw former

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Schraubenbildner nimmt daher seinen natürlichen oder entspannten Zustand an. Wenn das Werkzeug in der Schließ- : stellung ist, sind die verschiedenen Platten, wie in Fig. dargestellt, in Anlage, so daß der Metallzapfen in den zentralen Hohlraum innerhalb des vorstehenden Teiles hineingezwungen wird und so den Schraubenbildner dehnt, so daß dieser eine gewünschte Gestalt annimmt, wie sie in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist. In diesem gedehnten Zustand hat der sich ergebende Grießhohlraum eine gewünschte Gestalt zum Gießen der Flaschenkappen mit einem Innengewinde, wobei der Kunststoff in dem Gießhohlraum in den Zeichnungen mit dem Bezugszeichen 29 bezeichnet ist.Screw former therefore takes its natural or relaxed State on. When the tool is in the closed position, the various plates are as shown in Fig. shown in contact so that the metal pin in the central cavity within the protruding part is forced into it and so expands the screw former so that it assumes a desired shape, as shown in Fig. 1 of the drawing is shown. In this stretched condition, the resulting semolina cavity has a desired one Shape for molding the bottle caps with an internal thread, with the plastic in the molding cavity in the Drawings is designated by the reference numeral 29.

Der nächste Schritt im Ablauf der Arbeitsgänge bei der Öffnungsbewegung des Werkzeuges ist in Fig. 3 dargestellt. Bei diesem Schritt werden die Platten 10 und 11 als Ganzes weiter nach links bewegt, so daß die Formplatten 11 und 13 getrennt werden und den Gießhohlraum öffnen« Wie deutlich in dieser Fig. gezeigt ist, ist die gegossene Flaschenkappe 29 jetzt aus dem Hohlraum H der Formplatte 13 herausgezogen, wird aber fest auf dem vorstehenden Teil 20 des Schraubenbildners gehalten, und zwar infolge des darauf gebildeten Schraubengewindes. The next step in the sequence of operations during the opening movement of the tool is shown in FIG. In this step, the plates 10 and 11 are moved further to the left as a whole, so that the mold plates 11 and 13 are separated and open the mold cavity. As clearly shown in this figure is the cast bottle cap 29 is now pulled out of the cavity H of the mold plate 13, but is firmly on the held protruding part 20 of the screw former, due to the screw thread formed thereon.

Die Rückplatte 10 ist an ihrer rückwärtigen Oberfläche mit einem langgestreckten axialen Hohlraum 30 versehen, welcher gleitend eine Platte 31 aufnimmt, die zwei oder mehr Auswerferzapfen 32 trägt, die sich durch die aneinander liegenden Oberflächen der Platten 10 uhd^w 1'1 hindurch erstrecken und in den Hohlraum 24· in der Formplatte 11 hineinragen. Die Auswerferzapfen 32 erstrecken eich durch längliche Kanäle 33 in dem SockelteilThe back plate 10 is provided on its rear surface with an elongated axial cavity 30 which slidably receives a plate 31 which carries two or more ejector pins 32 which extend through the abutting surfaces of the plates 10 and ^w 1'1 and in the cavity 24 in the mold plate 11 protrude. The ejector pins 32 extend through elongated channels 33 in the base part

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der Schraubenbildner 12, wenn diese in dem Hohlraum 24' ■gehaltert sind, und sie ragen auch durch entsprechende Löcher 34 in der Platte 25» In der geschlossenen Stellung des Werkzeuges schließen die Torderseiten der Auswerferzapfen 32 flach mit der Außenfläche der Platte innerhalb der Gießhohlräume ab, so daß sie nach dem G-ießvorgang an der gegossenen Flasehenkappe 29 anliegen. Am Ende des Trennschrittes der Formplatten 11 und 13 liegt die Platte 31 an einem Betätigungskolben 35 an, wie in Fig. 3 der Zeichnungen gezeigt ist_o the screw formers 12, if these are held in the cavity 24 '■, and they also protrude through corresponding holes 34 in the plate 25 »In the closed position of the tool, the front sides of the ejector pins 32 close flat with the outer surface of the plate within the casting cavities so that they rest against the cast bottle cap 29 after the casting process. At the end of the step of separating the mold plates 11 and 13, the plate 31 rests against an actuating piston 35, as shown in FIG. 3 of the drawings _{or the like}

Der nächste Schritt in der Folge von Arbeitsgängen beider Öffnungsbewegung des Werkzeuges ist in Fig. 4 gezeigt«, Man sieht, daß während'dieses Schrittes die Bückplatte 10 sich weiter nach links bewegt und sich von der Formplatte 11 löst. Durch das Anliegen der Platte 31 an dem Kolben 35 bewegt sich die Rückplatte 10 relativ zu der Platte 31, so daß die vorderen Enden der Auswerferzapfen 32 in Zontakt mit der gegossenen Flaschenkappe 29 bleiben. Die weitere Bewegung der Platte 10 zieht den Metallzapfen 24 aus dem vorderen vorspringenden Teil 20 des Schraubenbildners 12 heraus, welcher daher in seinen natürlichen oder zusammengefallenen Zustand zurückkehrt, wie er in Fig₉ 4 gezeigt ist. Der letzte Schritt in der Aufeinanderfolge von Arbeitsgängen bei der Öffnungsbewegung des Werkzeugs ist in Figo 5 gezeigt. In dieaer i?igur lot die Platte 10 jetzt nach links in ihre lands teilung bewegt worden, aber kurz vor dem Erreichen dieser Stellung wird der Kolben 35 betätigt, wie durch den Pfeil 36 angedeutet ist, und bewegt die !'latte 31 vorwärts in den unteren Teil des Hohlraumes 31.,. so daß die davon getragenen AuswerferzapfenThe next step in the sequence of operations during the opening movement of the tool is shown in FIG. As a result of the contact of the plate 31 against the piston 35, the back plate 10 moves relative to the plate 31 so that the front ends of the ejector pins 32 remain in contact with the molded bottle cap 29. The further movement of the plate 10 pulls the metal pin 24 from the front projecting part 20 of the coil former 12 out which therefore returns to its natural or collapsed state, as shown in Figure _9. 4 The last step in the sequence of operations in the opening movement of the tool is shown in FIG. In this position, the plate 10 has now been moved to the left in its land division, but shortly before this position is reached, the piston 35 is actuated, as indicated by the arrow 36, and moves the slat 31 forward into the lower part of the cavity 31.,. so that the ejector pins carried by it

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sich aus der Platte 25 an der Formplatte 11 herausbewegen« Diese Bewegung drückt die Flaschenkappe 29 über den nun zusammengefallenen Teil 20 des Schraubenbildners 12, welcher jetzt leicht und schnell durch den einfachen Abschiebrorgang entleert werden kann.move out of the plate 25 on the mold plate 11 " This movement presses the bottle cap 29 over the now collapsed part 20 of the screw former 12, which can now be emptied quickly and easily using the simple deposition process.

Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, trägt die RÜekplatte 10 Führungsstangen 37, auf denen die Platten 11 und 13 gleitbeweglich gelagert sind. Auf den Stangen 37 sind zwischen den Platten 10 und 11 Druckfedern 38 gelagert, welche eine Trennung bei der Öffnungsbewegung des Werkzeuges gewährleisten.As shown in the drawings, the back plate carries 10 guide rods 37 on which the plates 11 and 13 are slidably mounted. On the rods 37 between the plates 10 and 11 compression springs 38 are mounted, which ensure separation during the opening movement of the tool.

Es versteht sich natürlich, daß die Auswerferzapfen 31. an der Platte 32 nach Entladen der Flaschenkappe durch gebräuchliche Mittel wie die Rückdrüclcstifte in ihre Ursprungslage zurückgeführt werden.It goes without saying, of course, that the ejector pin 31 on the plate 32 after the bottle cap has been unloaded Common means such as the push-back pins can be returned to their original position.

Die Erfindung schafft eine wesentlich vereinfachte und schnellere Methode zur Entfernung der gegossenen Flaschenkappen im Vergleich zu üblichen Methoden· Die Notwendigkeit, die gegossenen Kappen von den Schraubenbildnern abzuschrauben wird vermieden, was daher die vorher erforderlichen Zahnräder, Räder, Federn und Zähne vermeidetοThe invention provides a much simplified and faster method of removing the molded bottle caps Compared to usual methods · The need to remove the cast caps from the screw formers unscrewing is avoided, which is why the previously required gears, wheels, springs and teeth avoids o

Es ist offensichtlich, dai3 die Erfindung beim Gießen aller Gußteile anwendbar ist, die Gewinde oder and*ere Vorsprünge oder Einsenkungen, sei es außen oder innen, aufweisen, die Schwierigkeiten beim Abnehmen von den Gießformteilen verursachen. Die Erfindung gestattet es auch, ungewöhnliche Formen zu gießen, die mit gebräuchlichen Einrichtungen vorher nicht möglich waren.It is obvious that the invention applies to casting all cast parts can be used that have threads or other projections or depressions, be it outside or inside, which cause difficulties in removing them from the mold parts. The invention allows also to cast unusual shapes that were previously not possible with conventional equipment.

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Ein "besonderer Vorteil der Erfindung liegt in der wesentlichen Verminderung der Zeit für die Konstruktion des Gießwerkzeuges und die Wartung und in der daraus sich ergebenden Kosteneinsparung, A "particular advantage of the invention lies in the essential Reduction of the time for the construction of the casting tool and the maintenance and the resulting cost savings,

Man erkennt auch, daß die Stahlplatte 25, welche den flexiblen GummiSchraubenbildner 12 in seiner Stellung in der Formplatte 11 hält, schnell entfernt werden kann, so daß ein Schraubenbildner sehr schnell geändert oder ausgewechselt werden kann· It can also be seen that the steel plate 25, which the flexible rubber screw former 12 in its position in holding the mold plate 11, can be removed quickly, so that a screw former can be changed or exchanged very quickly

Bei .einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Gummi- oder sonstwie elastischen Kragen ersetzt werden durch dehnbare Glieder, die von der entsprechenden Formplatte getragen werden«. Beispielsweise können Balgen oder ähnliche dehnbare Einheiten verwendet werden, die von einem Druckmittel beaufschlagt sind, welches Hochdruckgas oder eine Flüssigkeit sein kann_e .In another embodiment of the invention, the rubber or otherwise elastic collars can be replaced by stretchable members carried by the corresponding mold plate. For example, bellows or similar expandable units can be used, which are acted upon by a pressure medium, which can be high pressure gas or a liquid _e .

Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Metallzapfen an der anderen oder feststehenden Formplatte vorgesehen sein und können als solche einen Teil der Formkappen bilden«, In a further alternative embodiment of the invention, the metal pins can be on the other or fixed Mold plate can be provided and as such can form part of the mold caps «,

Um das zufließende Kunststoff-'Gießmaterial gleichmäßiger zu verteilen und auch unnötigen Verschleiß an dem abgeschlossenen Ende 22 des Schraubenbildners zu vermeiden, kann der Schraubenbildner insoweit abgewandelt werden, daß eine Stahlkappe an seinem Ende vorgesehen ist, die von einem Stab getragen wird, der sich in Längsrichtung erstens des Schraubenbildners 20 und zweitens des Metallzapfens 24 erstreckt. Der Stab erstreckt sich von dem Hetallzapfen 24 in den Hohlraum 30 und ist an seinemTo make the inflowing plastic 'casting material more even to distribute and also to avoid unnecessary wear and tear on the closed end 22 of the screw former, the screw former can be modified to the extent that a steel cap is provided at its end, the is carried by a rod which extends in the longitudinal direction of first of the screw former 20 and second of the metal pin 24 extends. The rod extends from the metal pin 24 into the cavity 30 and is on its

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Ende in dem Hohlraum mit einer Platte versehen, welche durch eine Feder oder andere elastische Mittel nach links gedrückt wird, so daß die Stahlplatte in fester Anlage an dem Ende des Schraubenbildners gehalten wird«,End in the cavity provided with a plate which by a spring or other elastic means to the left is pressed so that the steel plate is held firmly in contact with the end of the screw former «,

Es versteht sich natürlich, daß die beschriebene Anordnung sich mit der Anbringung eines Innengewindes an einer Flaschenkappe beschäftigt. Durch Umkehrung der Anordnung so, daß der Grießhohlraum in seiner Größe veränderbar ist, kann ein ähnliches Verfahren zur Bildung eines Außengewindes angewandt werden.It will of course be understood that the arrangement described deals with the application of internal threads to a bottle cap. By reversing the arrangement so that the semolina cavity is changeable in size, a similar method of formation can be used an external thread can be used.

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Claims

Pat entansprüchePatent claims

1. Verfahren zum Gießen von Gußteilen, "bei welchem ein Gießhohlraum von zwei gegeneinander "beweglichen Seilen gebildet wird, die zur Bildung der Gießform zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet', daß wenigstens einer der Gießformteile (12) aus elastischem Material hergestellt und vor einem Gießvorgang die lOrm dieses einen GießfOrmteils (12) so verändert wird, daß ein Gießhohlraum der gewünschten Gestalt entsteht, und daß nach dem Gießvorgang die. -Form des "besagten einen !Seiles (12) erneut geändert wird, derart, daß die ' Entfernung des Gußteils (29) nach Trennung der gegeneinander "beweglichen Gießformteile (11, 13) erleichtert wird» ' - . ' ■ 1. A method for casting cast parts, "in which a casting cavity is formed by two mutually" movable ropes which cooperate to form the casting mold, characterized in that at least one of the casting mold parts (12) is made of elastic material and prior to a casting process lOrm this one GießfOrmteils (12) is changed so that a casting cavity of the desired shape is created, and that after the casting process. -Shape of the "said one! Rope (12) is changed again in such a way that the removal of the casting (29) after separation of the casting mold parts (11, 13) which are movable relative to one another is facilitated" -. '■

2_ö Verfahren nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß die GuSteile (29) Kappen mit Innengewinde sind und der besagte eine Gießformteil (12) aus Gummi besteht und vor dem Gießvorgang zur Erzeugung der gewünschten Gestalt des Gießhohlraumes dehnbar isi>i2 _ö method according to claim 1, - characterized in that the cast parts (29) are caps with an internal thread and said one mold part (12) consists of rubber and is stretchable before the casting process to produce the desired shape of the casting cavity

3» Yerfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte eine Gießf'ormtell (12) durch einen dort hinein einführbaren Zapfen (24) dehnbar ist»3 »Yerfahren according to claim 2, characterized in that the said one casting mold (12) through one there insertable pin (24) is expandable »

4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das "besagte eine Gießformteil (12) durch Druckmittel dehnbar ist»4. The method according to claim 2, characterized in that the "said one mold part (12) is expandable by pressure medium"

Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Gießform aus zwei gegeneinander "beweglichen Gießformteilen, die zur Bildung dieser Gießform zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Gießformteile (12) aus einem elastischem Material "besteht, so daß vor einem Gießvorgang die Form des besagten einen Gießformteiles (12) zur Bildung eines Gießhohlraumes der gewünschten Form veränderbar ist und nach dem Gießvorgang die Form des besagten einen Gießformteils. (12) erneut veränderbar ist, so daß die Entfernung des Gußteiles (29) nach Trennung der gegeneinander beweglichen Gießformteile erleichtert wird«Device for performing the method according to claim 1 with a casting mold made of two against each other "movable mold parts which cooperate to form this mold, characterized in that at least one of the mold parts (12) consists of an elastic material ", so that in front of a Casting process the shape of said one mold part (12) to form a mold cavity of the desired Shape is changeable and after the casting process the shape of said one mold part. (12) can be changed again, so that the removal of the casting (29) is made easier after separating the mutually movable mold parts «

6β Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander beweglichen Teile der Gießform ein Paar von Formplatten (11, 13) sind, von denen eine einen Schraubenbildner (12) oder Formkern trägt, während die andere mit einem Hohlraum (H) versehen ist und eine entsprechende Gießformkappe bildet, welche über den Schraubenbildner (12) oder Formkern greift, wenn die Formplatten (11, 13) zur Bildung der Gießform zueinander bewegt werden. 6β device according to claim 5, characterized in that the mutually movable parts of the mold are a pair of mold plates (11, 13), one of which carries a screw former (12) or mandrel, while the other is provided with a cavity (H) and forms a corresponding mold cap which engages via the screw former (12) or mold core when the mold plates (11, 13) are moved towards one another to form the casting mold.

7β Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbildner oder Formkern einen flexiblen Kragen (20) enthält, der an seiner Außenfläche mit7β device according to claim 6, characterized in that the screw former or mandrel contains a flexible collar (20) on its outer surface with

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komplementären Gewindegängen oder anderen vorstehenden Flächen, wie sie an dem zu gießenden■Gußteil (29) gewünscht werden, versehen ist«complementary threads or other protruding Surfaces as desired on the cast part (29) to be cast will be provided "

8, Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbildner (12) oder Formkern mit einem in einen Hohlraum (24¹) der besagten einen Formplatte (11) einsetzbaren Sockelteil (19) versehen ist, der abnehmbare Mittel (25) zum Halten des Sockelteils (19) in dem Hohlraum (24*) aufweist«.8. Device according to claim J, characterized in that the screw former (12) or mold core is provided with a ^{base part (19) which can be inserted into a cavity (24 1} ) of said one mold plate (11) and which has removable means (25) for holding of the base part (19) in the cavity (24 *) «.

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler Schraubenbildner (12) durch einen Metallzapfen (24) gedehnt ist, der innerhalb eines in dem Schraubenbildner (12) gebildeten Kanals angeordnet und beweglich ist.9. Apparatus according to claim 8, characterized in that a flexible screw former (12) by a metal pin (24) is stretched within a in the Screw former (12) formed channel is arranged and movable.

10» Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallzapfen (24) sich gleitbeweglich durch die besagte eine Formplatte (11.) erstreckt und fest mit einer Rückplatte (10) verbunden ist, welche nach Trennung der Formplatten (11, 13) relativ zu der Formplatte (11) beweglich ist, um den Zapfen (24) aus dem Schraubenbildner (12) oder Formkern herauszuziehen, so daß der Schraubenbildner (12)' oder Formkern zusammenfallen kann und dadurch ein direktes Abstoßen oder Abziehen des Gußteils (29) ermöglicht wirdo10 »Device according to claim 9, characterized in that the metal pin (24) slidably extends through said one mold plate (11) and fixed to a Back plate (10) is connected, which after separation of the mold plates (11, 13) is movable relative to the mold plate (11) is to pull the pin (24) out of the screw former (12) or mandrel so that the Screw former (12) 'or mandrel can collapse and thereby direct pushing off or pulling off of the casting (29) is made possible o

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11p Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Rückplatte (10) seitliche Auswerfer (32) trägt, welche an dem Gußteil (29) nach Trennung der Formplatten (11, 13) und Zurückziehen des Metallzapfens (24) aus dem Schraubenbildner (12) oder Formkern angreifen.11p device according to claim 10, characterized in that that the movable back plate (10) carries lateral ejectors (32) which are attached to the casting (29) after separation the mold plates (11, 13) and withdrawing the Attack the metal pin (24) from the screw former (12) or mandrel.

12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, gekennzeichnet durch eine Stirnplatte (15), die an die besagte andere Formplatte anlegbar ist und mit einem Kanal (16) für die Zufuhr von Gußmaterial versehen iste12. Device according to one of claims 6 to 11, characterized by an end plate (15) which is attached to the said other mold plate can be placed and is provided with a channel (16) for the supply of casting material is

I3o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Formplatte mit einer Mehrzahl von Schraubenbildnern oder Formkernen versehen ist, die mit einer Mehrzahl von Hohlräumen in der anderen Formplatte zusammenwirken, um gleichzeitig eine Mehrzahl von Flaschenkappen mit Innengewinde zu gießen,.I3o device according to one of claims 6 to 12, characterized characterized in that a mold plate is provided with a plurality of screw formers or mold cores which cooperate with a plurality of cavities in the other mold plate to simultaneously to cast a plurality of internally threaded bottle caps.

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Lee τ seifeLee τ soap