DE2239099C3 - Rostkorb für Hammerbrecher - Google Patents

Rostkorb für Hammerbrecher

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • B02C13/284Built-in screens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rostkorb für Hammerbrecher, der aus mindestens zwei Segmenten zusammengesetzt ist, die jeweils aus mehreren parallel zueinander und konzentrisch zum Rotor angeordneten Rostkorbwangen in Form von Kreisringabschnitten sowie aus parallel zur Rotorachse liegenden Roststäben bestehen, welche an den durch Längsträger miteinander verbundenen Rostkorbwangen auswechselbar befestigt sind.
Bei den bekannten Rostkörben der voranstehend beschriebenen Art sind die Roststäbe in lochartige Aussparungen innerhalb der Rostkorbwangen eingesetzt. Die die Roststäbe in Richtung auf den Rotor überragenden Rostkorbwangen sind deshalb einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt Sobald die Rostkorbwangen bis an die Roststäbe verschlissen sind, muß der gesamte Rostkorb ersetzt bzw. durch eine kostspielige Aufschweißung repariert werden. Desgleichen ist ein völlig neuer Rostkorb erforderlich, wenn die Beschaffenheit des zu brechenden Materials eine andere Rostspaltweite notwendig macht oder aber wenn die ϊ Korngröße des fertigen Brechgutes durch eine andere Rosispaltweite geändert werden solL Wechselt die Notwendigkeit, verschiedene Rostspaltweiten einzusetzen, z. B. durch Änderung der Materialfeuchtigkeit des Brechgutes im Wechsel der Jahreszeit, so ist es ίο erforderlich, mehrere gesamte Rostkörbe mit verschiedenen Rostspaltweiten vorrätig zu haben. Hierdurch entsteht eine sehr teure Lagerhaltung.
Man hat bereits versucht, einem Verschleiß der Rostkorbwangen dadurch zu begegnen, daß die Roststäbe über die Rostkorbwangen in Richtung auf den Rotor mit einem Teil ihrer Querschnittsfläche hervorstehen. Die Roststäbe werden bei dieser bekannten Ausführung mittels einzeln angeschweißter Formstücke fixiert
Nachteilig ist bei dieser recht aufwendigen Konstruktion, daß sich die angeschweißten Formstücke durch die Prellwirkung der Roststäbe deformieren oder verschieben können. Die Folge ist eine ungenügende Verankerung der Roststäbe. Soll der Rostkorb eine andere Rostspaltweite erhalten oder müssen die verschlissenen Roststäbe ausgewechselt werden, so ist ein zeitraubendes und kostspieliges Losschneiden und Wiederanschweißen der Formstücke notwendig. Nach häufigerem Anschweißen der Formstücke tritt durch das einseitige Einbringen der Schweißwärme in die Rostkorbwangen ein Verziehen derselben auf, so daß eine zusätzliche Richtarbeit durchgeführt werden muß, welche eine weitere Verteuerung der Rostkorbreparatur zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rostkorb für Hammerbrecher der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen dem Verschleiß unterliegende Teile auf einfache Weise und innerhalb kurzer Zeit ausgewechselt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rostkorbwangen jeweils in eine durch die Längsträger gehaltene Grundwange und einen die Roststäbe aufnehmenden Stabträger unterteilt sind, der gegen Verdrehung in Umfangsrichtung und gegen Verschiebung in axialer Richtung gesichert auf der Innenfläche der Grundwange auswechselbar befestigt ist.
Durch die Aufteilung der Rostkorbwangen in Grundwange und Stabträger und die auswechselbare Befestigung des Stabträgers auf der Grundwange kann innerhalb kürzester Zeit der Stabträger des Rostkorbes mit den Roststäben gegen, einen neuen Stabträger ausgewechselt werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Rostkorbes verkürzt somit die durch Verschleiß bedingten Stillstandszeiten des Hammerbrechers auf ein Minimum, ohne daß hierfür teure Ersatzteile auf Lager gehalten werden müssen. Bei den erfindungsgemäß austauschbaren Teilen des Rostkorbes handelt es sich insgesamt um Verschleißteile, die
eo sowieso nicht wieder verwendbar sind.
Aus dem DE-GM 70 34 512 ist zwar eine Rostkorbkonstruktion bekannt, bei welcher die einzelnen Roststäbe mittels einzelner Keilstücke auswechselbar auf den festen Rostkorbwangen befestigt werden, so daß die dem Verschleiß unterliegenden Teile des Rostkorbes ausgewechselt oder die Spaltweiten verändert werden können. Diese bekannte Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß trotz der gewölbeartigen
Anordnung der Roststäbe und Keilstücke, die ohne eine Befestigung lediglich auf den Rostkorbwangen aufliegen, ein erheblicher Teil der beim Brechen von Mahlgut auftretenden Kräfte von den Druckvorrichtungen zum Zusammenhalten der Einzelteile in Umfangsrichtung aufgenommen werden muß und daß ein Auswechseln der Roststäbe wegen der umständlichen Demontage und Montage der zahlreichen Einzelstucke zu verhältnismäßig langen Stillstandszeiten des Hammerbrechers führt Der komplizierte Aufbau aus vielen Einzelteilen hat somit nicht nur eine wesentliche Vergrößerung des Fertigungsaufwandes für die Vielzahl der aufeinander abgestimmten Einzelteile, sondern auch eine erhöhte Störanfälligkeit zur Folge.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Stabtiäger an den Grundwangen durch Spannschrauben befestigt, welche in eine Bohrung im Stabträger einsetzbar und mittels einer Lasche an der Außenfläche der Grundwange abstützbar sind. Bei einer bevorzugten Ausführung besteht jede Spannschraube aus zwei parallel zueinander liegenden Schraubenbolzen, so daß eine doppelseitige Befestigung erfolgt
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rostkorbes sind die Stabträger gegen Verdrehung in Umfangsrichtung durch in Ausnehmungen in den Grundwangen eingreifende Vorsprünge und gegen Verschiebung in axialer Richtung durch parallel zu den Längsträgern verlaufende Führungsleisten gesichert, die mit Schlitzen für die Stabträger versehen sind.
Um das Einsetzen der Roststäbe in die Rostkorbwangen zu erleichtern und um durch ein Hervorstehen der Roststäbe den Verschleiß der Rostkorbwangen herabzusetzen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung schließlich vorgeschlagen, die in bekannter Weise mit einem Teil ihrer rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Querschnittsfläche aus Nuten der Rostkorbwangen zum Rotor hin herausragenden Roststäbe im Bereich der Rostkorbwangen mit den Roststabquerschnitt vergrößernden Haltenasen zu versehen, die in Hinterschneidungen der in den Rostkorbwangen ausgebildeten Nuten in axialer Richtung einschiebbar sind. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung können die Roststäbe sehr leicht von oben in die einseitig offenen Nuten der Rostkorbwangen eingesetzt und durch ein geringes axiales Verschieben gegen Herausfallen gesichert werden, wobei die Länge der Verschiebung lediglich der Breite der Haltenasen entspricht. Hierdurch ergibt sich ein preiswert herzustellender und leicht zu reparierender Rostkorb, ohne daß komplizierte, störanfällige und aus mehreren Einzelteilen bestehende Halteelemente für die Roststäbe verwendet werden müssen.
Insgesamt besitzt der erfindungsgemäß ausgebildete Rostkorb den Vorteil, daß seine Verschleißteile auf einfache Weise und innerhalb kürzester Zeit ausgewechselt werden können, wobei das Auswechseln nicht ausschließlich auf Grund eines Verschleißes erfolgen muß, sondern beispielsweise auch dann geschehen kann, wenn der Hammerbrecher mit einem in der Spaltweite ω geänderten Rost versehen werden soll, wie es beispielsweise wegen eines unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehaltes des Mahlgutes wünschenswert ist oder wenn eine andere Korngröße des fertigen Brechgutes gefordert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rostkorbes dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine aus zwei Segmenten zusammengesetzten Rostkorb,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Rostkorbsegmentes,
Fig.3 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Roststab in perspektivischer Darstellung und
F i g. 4 einen Ausschnitt eines unter Verwendung des Roststabes nach F i g. 3 hergestellten Rostkorbes.
Der aus zwei Segmenten gebildete Rostkorb des im übrigen nicht dargestellten Hammerbrechers ist konzentrisch zum Rotor 1 angeordnet, der auf einer Rotorachse 2 befestigt ist Am Rotor 1 sind mehrere Hämmer 4 befestigt, die sich frei auf am Rotor 1 gelagerten Hammerachsen 3 drehen können. Die Drehrichtung des Rotors 1 ist durch einen Pfeil in F i g. 1 angedeutet
Jedes Rostkorbsegment besteht aus mehreren parallel zueinander und konzentrisch zum Rotor 1 angeordneten Rostkorbwangen 5, die jeweils die Form eines Kreisringabschnitts besitzen, sowie aus parallel zur Rotorachse 2 liegenden Roststäben 7.
Jede Rostkorbwange 5 ist aus einer Grundwange 5a und einem Siabträger 5b zusammengesetzt. Die Grundwangen 5a sind miteinander durch rohrförmige Längsträger 6 und durch Führungsleisten 10 verbunden, die Stabträger 5b sind mit Aussparungen 5/ für die Roststäbe 7 versehen. Die auswechselbare Befestigung der Stabträger 56 auf den Grundwangen 5a erfolgt mittels Spannschrauben 8, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei parallel zueinander liegenden Schraubenbolzen mit U-förmiger Gestalt bestehen und in Bohrungen 5c der Stabträger 56 eingesetzt werden. Das Festlegen der Spannschrauben 8 erfolgt mittels jeweils einer Lasche 9, die sich auf der Außenfläche der Grundwange 5a abstützt.
Um ein Verdrehen der Stabträger 5b in Umfangsrichtung auf der Grundwange 5a zu verhindern, ist in jeder Innenfläche der Grundwange 5a eine Ausnehmung ausgebildet, in die ein Vorsprung 5e auf der Außenfläche des Stabträgers 5b eingreift. Eine Verschiebung der die Roststäbe 7 tragenden Stabträger 5b in axialer Richtung wird dadurch verhindert, daß die Stabträger Sb in Schlitze von Führungsleisten 10 eingesetzt werden, die parallel zu den Längsträgern 6 an den Grundwangen 5a angeordnet sind. Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist jedes Rostkorbsegment mit drei Führungsleisten 10 versehen.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 die Roststäbe 7 in lochförmigen Aussparungen 5/innerhalb der Stabträger 5b angeordnet sind, liegen die Roststäbe 7 nach den F i g. 3 und 4 innerhalb von einseitig offenen Nuten 5^ der Rostkorbwangen 5. Jeder Roststab 7 ist im Bereich der Rostkorbwangen 5 mit einer den Roststabquerschnitt vergrößernden Haltenase 7a versehen. Diese Haltenasen 7a greifen in Hinterschneidungen 5Λ der Nuten 5g ein, wenn die Roststäbe 7 etwa um die Breite der Haltenasen 7a in Längsrichtung verschoben werden, nachdem sie in radialer Richtung von oben her in die offenen Nuten 5g der Rostkorbwangen 5 eingesetzt worden sind.
Während die Roststäbe 7 bei der Ausbildung nach den F i g. 1 und 2 über ihre gesamte Länge in axialer Richtung in die Aussparungen 5/der Rostkorbwangen 5 eingeschoben werden müssen, ist bei der Ausführung nach den F i g. 3 und 4 ein Einsetzen der Roststäbe 7 von oben her in die offenen Nuten 5g möglich. Zur Festlegung der Roststäbe 7 an den Rostkorbwangen 5
ist es lediglich erforderlich, diese geringfügig in axialer Richtung zu verschieben, und zwar um einen Weg, der etwa der Breite der Haltenasen 7 a entspricht. Hierdurch wird die Montage und Reparatur der Rostkörbe erheblich vereinfacht.
Bezugsziffernliste
Rotor Rotorachse Hammerachse
Hammer Rostkorbwange 5a Grundwange
56 Stabträger 5c Bohrung 5d Ausnehmung 5e Vorsprung Sf Aussparung Sg Nut
5Λ Hinterschneidung
6 Längsträger
7 Roststab 7a Haltenase
8 Spannschraube
9 Lasche
10 Führungsleiste
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rostkorb für Hammerbrecher, der aus mindestens zwei Segmenten zusammengesetzt ist, die jeweils aus mehreren parallel zueinander und konzentrisch zum Rotor angeordneten Rostkorbwangen in Form von Kreisringabschnitten sowie aus parallel zur Rotorachse liegenden Roststäben bestehen, welche an den durch Längsträger miteinander verbundenen Rostkorbwangen auswechselbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostkorbwangen (5) jeweils in eine durch die Längsträger (6) gehaltene Grundwange (5a) und einen die Roststäbe (7) aufnehmenden Stabträger (5b) unterteilt sind, der gegen Verdrehung in Umfangsrichtung und gegen Verschiebung in axialer Richtung gesichert auf der Innenfläche der Grundwaage (5a) auswechselbar befestigt ist
Z Restkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabträger (5b) an den Grundwangen (5a) durch Spannschrauben (8) befestigt sind, welche in eine Bohrung (5c) im Stabträger (5b) einsetzbar und mittels einer Lasche. (9) an der Außenfläche der Grundwange (5a) abstützbar sind.
3. Rostkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannschraube (8) aus zwei parallel zueinander liegenden Schraubenbolzen besteht.
4. Rostkorb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabträger (5b) gegen Verdrehung in Umfangsrichtung durch in Ausnehmungen (5d) in den Grundwangen (5a) eingreifende Vorsprünge (5ς) und gegen Verschiebung in axialer Richtung durch parallel zu den Längsträgern (6) verlaufende Führungsleisten (10) gesichert sind, die mit Schlitzen für die Stabträger (5b) versehen sind.
5. Rostkorb nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit Roststäben, welche mit einem Teil ihrer rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Querschnittsfläche aus Nuten der Rostkorbwangen zum Rotor hin herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (7) im Bereich der Rostkorbwangen (5) mit den Roststabquerschnitt vergrößernden Haltenasen (7a) versehen sind, die in Hinterschneidungen (5h) der in den Rostkorbwangen (5) ausgebildeten Nuten (5g) in axialer Richtung einschiebbar sind.
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