DE2237944C3 - Schaltungsanordnung zur Steuerung und Betriebsanzeige von peripheren Einheiten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung und Betriebsanzeige von peripheren EinheitenInfo
- Publication number
- DE2237944C3 DE2237944C3 DE2237944A DE2237944A DE2237944C3 DE 2237944 C3 DE2237944 C3 DE 2237944C3 DE 2237944 A DE2237944 A DE 2237944A DE 2237944 A DE2237944 A DE 2237944A DE 2237944 C3 DE2237944 C3 DE 2237944C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- signal
- control
- signals
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/06—Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
- G06F3/0601—Interfaces specially adapted for storage systems
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/06—Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
- G06F3/0601—Interfaces specially adapted for storage systems
- G06F3/0668—Interfaces specially adapted for storage systems adopting a particular infrastructure
- G06F3/0671—In-line storage system
- G06F3/0673—Single storage device
- G06F3/0682—Tape device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Debugging And Monitoring (AREA)
- Digital Magnetic Recording (AREA)
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung und Betriebsanzeige von peripheren Einheiten,
insbesondere Magnetbandeinheiten, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Schaltungsanordnungen bestehen im allgemeinen aus einem oder mehreren E/A-Steuergeräten
oder Steuereinheiten (CUs). von denen jede mehrere E/A-Steuereinheiten wie z. B. Magnetbandeinheiten,
Drucker und dgl. steuert und überwacht. Die Einheiten sind durch Kabei miteinander verbunden, die eine
begrenzte Anzahl von Adern aufweisen. Dieser Punkt ist besonders wichtig bei Multiplexverbindungen von
Datenverarbeitungssystemen mit jeweils einer eigenen Zentraleinheit und Schaltsystemen, die /wischen mehrere
CUs gelegt sind, von denen jede wieder mehrere
E/A-Einheiten steuert. Der jeweilige Betriebszustand der verschiedenen E/A-Einheiten muß festgehalten und
von jedem Programm innerhalb einer Zentraleinheit abgefragt werden können. Dadurch werden Verzögerungen
durch ungenaue oder unvollständige Zustandsbcrichtcrstattung
der peripheren Subsysteme vermieden. Das gilt besonders auch bei der gemeinsamen
Benutzung pcriphercr Subsysteme durch mehrere
Datenverarbeitungssysteme. Trotz der begrenzten Kommunikation muß über jeden laufenden Status
Bericht erstand werden. Dieser Stand der Technik ist
zu entnehmen aus den US Patentschriften 33 3b 582. 33 72 378. 34 00 ·■'] und 35 V) 133.
Außerdem isi aus der USPS 29 21243 eine
Steuerst haltung fur Lm und Ausgabeeinheiten, insbesondere Magnelbandeinheilcn. bekannt geworden, die
zur Anzeige eine* Bctriebs/iist.indcs bistabile Kipp
schaltungen bzw. Vcrriegclungsschaltungen verwendet
Obwohl hier bereits gezeigt wird, daß Bctriebszustandc
durch bistabile Kippschaltungen angezeigt werden Können, hat diese Schaltungsanordnung den Nachteil,
daß sie /wischen/ustande und ausgedehnte Vorgange bei der Kommunikation zwischen peripheren Einheiten
und einer zentralen Einheit innerhalb einer Datcnverar bcitungsanlage mehl verarbeiten kann, so daß keine
schnelle und sichere Verarbeitung dieser Zustande ermöglicht und damit Störungen vermieden werden
Da einerseits die Anzahl der Kommunikationswegc
durch die Anzahl der Adern in einem Kabel und andere
technische Änderungen begrenzt ist, andererseits aber jede E/A-Einheil eine Vielzahl von Signalen abgibl, die
ihren jeweiligen Betriebszustand anzeigen, ist die genaue Berichterstattung über den momentanen Betriebszustand
aller mit einem Datenverarbeilungssystern verbindbarcr E/A-Einheiten in einer für alle
angeschlossenen Zentraleinheilen erkennbaren Form
oft schwierig.
Der Erfindung lieg», deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von peripheren Einheiten, insbesondere Magnetbandeinheiten,
innerhalb eines Datenverarbeitungssystems, das bistabi-Ie Kippschaltungen zur Anzeige von Betriebszuständen
aufweist, dahingehend zu verbessern, daß während des Betriebes zwischen der Datenverarbeitungsanlage und
den peripheren Einheiten Zwischenzustände und ausgedehnte Vorgänge während der Operationen
innerhalb der Schaltung verarbeitet werden können, damit keine Störung der einzelnen Einheiten des
Datenverarbeitungssystems bei Auftreten solcher Zwischenzustände bzw. verlängerter Vorgänge auftreten
kann und die Kommunikation nicht gestört w>rd.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht im Kennzeichendes Patentanspruchs 1.
Weiler-' Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Kennzeichen der Unteransprüche.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den ■?«
Zeichnungen dargestellt und wird anschließend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem vereinfachten Blockdiagramm eine Magnetbandeinheil mit einer an eine Zentraleinheit
angeschlossenen E/A-Steuereinheit, 2>
Γ ι g. 2 einen Satz vereinfachter und idealisierter Signalimpulse, die die Arbeitsweise des in Fig. 1
gezeigten Systems darstellen und
Fig. 3 ein vereinfachtes Mikroprogramm-Ablaufdiagramm,
welches eine Abfühlfolge für das durch die angeschlossene E/A-Steuereinheit gelieferte modulierte
Signal zeigt.
In den verschiedenen Teilen der Zeichnungen bezeichnen gleiche Nummern diesselbcn Teile. Die
Zentraleinheit (CPIj) in an die F./A-Steuereinheit oder )5
die Cf/10 über einen Kanal ungeschlossen. Die Ci/10
kann mit einer oder mehreren Magneibandeinhciten MTI 'verbunden sein, von denen eine allgemein mit der
Nummer Il bezeichnet ist. Die Datenflußschaltungen 13
der CfIO vt- 'rden gesteuert und überwacht durch den w
Mikroprozessor 14 bekannter Bauart. Die Datenflußschallungen
13 enthalten Schräglaufpuffer. NRZl-Signalgencratoren. PF.-Generatoren und entsprechende
Abfühlschaltungen. Außerdem sind die üblichen Maschinenfchler
Frkennungsschaltungen vorgesehen. Die Da- ■)>
tcnflußscha'iungen Π verarbeiten /waschen dem Kanal
und der B.indeinhcit MTU elf über verschiedene Kabel
ausgetauschte Signale. Der Mikroprozessor 14 steuert die Datenflußsehallungen 1 3 durch C'odcveranderungcn
in einem Registcrsjt/ (ni~ht dargestellt). Die C'odever- >
<> änderungen in den Registern werden den verschiedenen Schaliungen wie ζ B. NR/I- und PF■ Schaltungen zu
deren f\in oder Ausschaltung entsprechend den
Kanalkommandos zugeführt. Der Mikroprozessor 14 enthält einen Satz «im Mikroprogrammen 15 (Fig. 3) ">*>
zur Steuerung des Signalmistauschcs zwischen Kanal
und/W'i'll
Aufzuzeichnende Daten und Kommandos von der
C/MO zur MTUW werden über die AiiStrungssammel
leitungen (BO leitungen) 33 geführt Kommandos «>
laufen zur Steuerlogik 112, wahrend Daten zu den Lese/Schreibschaltungen 106 laufen. In ähnlicher Weise
werden von einem magnetischen Medium gelesene Daten der CU 10 von der MTU11 über Bl-Leitungen 32
zugeführt. Bl-Leitungcn und BO-Leitungen haben 9 Leitungen. 8 für Datensignal (I 3ytc) und 1 für das
Paritätssignal. Die Bl-Leitimgen und BO-Leitungen sind
beide mit den Datenflußschaltungen 13 und dem Mikroprozessor 14 verbunden. Die Durchflußschultungen
13 liefern und empfangen Datensignale wahrend der Mikroprozessor 14 Kommando- und Statussignak·
in bekannter Technik liefert und empfängt.
Ein aus drei Steuerleitungen bestehender Kabelsntz läuft vom Mikroprozessor 14 zu jeder MTUW. Bei
Erregung beauftragt eine erste Leitung 17 die MTU 11
zur Bandbewegung. Eine zweite Leitung 18 teilt der MTUW mit, daß die über die BO 33 gesendeten Signale
ein Kommando enthalten. Die dritte Leitung 19 setzt einen Steuerbetrieb in der MTUW fest, der für
Operationen wie Rückspulen, Datensicherung, Löschen und dgl. nötig ist.
Von der MTUW laufen zwei Steuerleitungen zur CfJlO. Die erste Leitung 20 ist die Unterbrechungsoder Achtungsleitung. Führt sie ein Bezugspotential,
wird das als normal angesehen. Ein zweiter Signalzustand bedeutet ein Unterbrechungs- oder Achtungssignal. Die Leitung 36 ist eine Tachometer-Belegungsleitung.
Wenn ein Bezugspotential über die Leitung 36 geleitet wird, teilt die MTU der CU »*} mit, daß sie frei
ist. Ein konstantes Erregungssignal ze%c an, daß sie
belegt ist. Unter bestimmten Betriebsbedingungen werden Tachometersignale über die Leitung 36
geschickt, um die CU 10 zur Überwachung und Analyse des Betiiebesde. MTU \ 1 zu veranlassen.
In der MTU 11 wird das Magnetband 100 beliebig am
Kopf 104 zwischen zwei Spulen 101 und 102 durch die Antriebsrolle 103 vorbeitransportiert. Das Band 100
bildet in zwei Niederdrucksäulen Schleifen zur Verbesserung der Besehleunigungs- und Abbremscharakteristik.
In vielen MTUs sind diese Kennwerte sehr wichtig für kurze Zugriffs/eiten und um sicherzustellen, daß das
Magnetband 100 kontinuierlich am Kopf 104 für die gewünschten Übertragung'operationen anliegt. Durch
Analyse der Tachometersignale auf der Leitung 36. die vom Motorantriebssystem 105 geliefert werden, in
Kombination mit dem durch den Kopf 104 gelesenen Signal, das dann durch die Lese/Schreibschaltungtn 106
fur das E/A-Steuergerät 10 verarbeitet wird, wird der Betrieb der MTI /analysiert und gesteuert.
Das Bandantriebssystem schließt eine Antriebsrolle 103 auf dem Motor 107 und eine Motorsteuerung 108
ein. Fm Geschwindigkeitsregelpunkt wird der Motor
steuerung 108 vorgegeben. Solch ein Regelpunki kann
vom (ienerator 120 stammen oder eine analoge Spannung sein. Der Motor 107 verfügt über einen
Tachometer 109. welcher Signale an den Signalformer
110 liefert, der dann Reihteckimpulse auf einer Leitung
111 abgibt.
Wenn man keiner* Bandschlupf zwischen dem Band 100 und der Antriebsrolle 103 annimmt, dann zeigen d"·
Tachonietersignale auf der Leitung 111 die Querbewe
g"ng des Bandes 100 am Kopf 104 vorbei an. Zur wahlweisen Steuerung der Bewegung des Bandes 100
reagiert du- Steuerlogik 112 auch durch die Ci/10 über
die ÖO-l.eitung 33 und die Bewegungsleitung 17
gelieferte Signale und gibt selbst ein Transportsignal
über die Leitung Ί13 an die Motorsteuerung 108. Sobald
dices Signal von der Stcuerlogik 112 wieder wegge nommen wird, stoppt die Motorsteuerung 108 den
Motor 107. Das Transportsignal auf der Leitung 113 sowie die Richtungssignale für Vor- und Rücktransport
auf der Leitung 121 werden auf bekannte Weise erzeugt.
Die Steuerlogik /12 betätigt und steuert auch die Lese/Schreibsehaltungen 106 in bekannter Weise.
Außerdem bringt die Steuerlogik 112 die Ausgangssignale
der Fühler 114 auf die Bl32 in eine bestimmte
Reihenfolge, die aufgrund von von der CU10
empfangenen Kommandosignalen erzeugt werden und die den MTU-Slalus bezeichnenden Abfragebylcs
bilden. Diese Fühler können die Lage des Bandes 100, ob zwei Bahdspulen 101 und 102 in der MTUzum richtigen
Betrieb eingclegf sind und dgl. anzeigen. Zu den Lese/Schreibschallungen 106 können auch Verknüpfungsglieder
und andere logische Schallungen in bekannter Technik gehören. Bei der Steuerung der vom
Kopf 104 gelesenen Signale leiten die UND-Glieder 115
wahlweise die teilweise abgefühllen Signale in den Lese/Schreibschaltungcn 106 durch das ODER-Glied
116 auf die Bl 32 zur Übertragung an die CU10. Die
Ci/10 setzt die Verarbeitung solcher Signale in den Datenflußschaltungen 13 fort. Die UND-Glieder 115
werden mit von der CU10 empfangenen Kommandosignalen
gesteuert.
^yährsrid eier Aufzeichnen" von Si^nnlen nuf dem
Band 100 werden die aufzuzeichnenden Datenbyles über die BO 33 gleichzeitig mit der Bewegungssignalleitung
17 zugeführt. Die aufzuzeichnenden Datensignale werden direkt an die Lese/Schreibschaltungen 106
übertragen und dem Übertrager 104 zugeführt. Die Ci./10 koordiniert das Bewegungskommando auf der
Leitung 17 mit der Übertragung von aufzuzeichnenden Datenbytes über die SO 33. Signale aus den beiden
anderen Steuerleitungen veranlassen die Steuerlogik 112 zum Empfang der Signale auf der ßO33 und deren
Decodierung, um die in der MTU entsprechend den Signaländerungen auf der BO auszuführenden Funktionen
zu veranlassen. Solche Steuer- oder Kommandosjgnale können die MTU zur Rückspülung des Bandes.
Übertragung von Abfragebits von den Fühlern 114 an die Bl, Einstellung von Operationen zur Signalübertragung
von der BO an den Übertrager 104 oder umgekehrt veranlassen.
Tachometersignale vom Signalformer 110 und der Leitung 113 können an die Leitung 36 unter Steuerung
der CLJ10 übertragen werden, d. h„ alle Signale auf den
Kennzeichenleitungen 17 bis 19 werden durch das ODER-Glied 118 geführt und damit das UND-Glied 119
eingeschaltet, um die I achometersignale auf die Leitung
36 weiterzuleiten. D. h., jedesmal, wenn die adressierte MTU ein Kennzeichensignal von der CLMO empfängt,
beauftragt diese die MTU mit der Übertragung von Tachometersignalen. Andererseits kann die Leitung 111
auch direkt mit der Leitung 36 so verbunden sein, daß jedesmal bei Betätigung des Motors 107 Tachometersignale
über die Leitung 36 geführt werden. Bei diesen Anordnungen ist die CU10 zum Empfang dieser
Tachometersignale auf wahlweiser Basis programmiert, d. h„ programmbetätigte Verknüpfungsglieder sperren
oder leiten Tachometersignale an die entsprechenden Leitungen.
In der zuerst genannten Anordnung gestattet das UND-Glied 119 die Verwendung der Tachometer-Belegungsleitung
36 zur Leitung von Tachometersignalen während MTiZ-Operationen. Wenn die MTU nicht
belegt ist, wird ein entsprechendes Freisignal durch die Steuerlogik 112 erzeugt und über die Freileitung 150
durch das ODER-Glied 151 an die Tachometer-Belegungsleitung 36 geleitet. In letzterem Fall teilt die CU10
eine bestimmte MTUmh einem anderen E/A-Steuergerät.
Wenn darauf eine vorgegebene Ruhespannung erscheint, weiß das fragende E/A-Steuergerät, daß die
MTUW zur Verfugung steht und kann dann diese für
Datenverarbeitung, Fehlersuche oder andere Operationen wählen. Wenn jedoch über die Belegungsleitung 36
von der adressierten /V/rt/Tachomctefsignalc geführt
werden, erkennt die fragende E/A-Steuereinheit daran,
daß die MTUit aktiv ist und verzweigt dann zu
anderen Operationen. Diese Anordnung ist sehr
nützlich in komplexen Datcnvcrarbcitungssystenicn, wo eine Vielzahl von E/A-Sleucfgeräten mit einer anderen
Vielzahl von MTUsund mehreren CPUs verbunden ist.
Erster Zwischen-Betriebszustand
»Ohne Verpflichtung«
»Ohne Verpflichtung«
Bevor eine periphere Einheit zu einer Datenverarbeitungsoperation benutzt werden kann, muß sie von I land
oder automatisch fertig geladen werden. In zahlreichen Konfigurationen wird eine gegebene MTUvon mehr als
einer CU gesteuert. Jede CU kann wiederum mil mehreren CPLh verbunden sein. Jede dieser CPLJskann
irgendeine angeschlossene CU mit der Wahl dieser opcrphpnpn Κ4ΤΪ1 hpaiiff raopn ^nIpHp i/prctifhlpn
Wahlvorgänge sowie die Ladeoperationen können den Zustand auf der Belegungsleitung 36 verändern.
Nachdem eine CPi/eine CLJmit der Wahl der MTLJiI
beauftragt und den Betriebszustand »nicht bereit« angetroffen hat, wird der MTLIaufgetragen, kontinuierlich
Impulse über die Unterbrechungsleilung 20 /u senden. Das erfolgt durch Erregung der Kommandoleitung
18 und Senden eines »PULSING MODE SET«-Kommandos über die BO 33. Anschließend
druckt die CPU eine Nachricht »MOUNT TAPE REEL« für die Bedienungskraft aus oder befiehlt die
-Ό Rückholung einer Bandspule aus einer automatischen
Bibliothek. Die Ci/ trennt von der MTLJ. d. Iu andere
CUs können theoretisch die MTLI für Datenverarbeitungsoperationen
wählen. Die Impulsleitung 20 führt jedoch Impulse wie den Impuls 128 und zeigt an, daß die
MTLJ in einem vorübergehenden Betriebszustand läuft und erst gewählt werden sollte, wenn die wählende CLI
bestimmte Kennzeichen in ihrem Speicher gesetzt hat. Sobald die Bandspule auf der MFi/montieri ist, hört die
Impulsgabe auf. Damit wird der vorübergehende
■40 Betriebszustand verändert und die CLI reagiert dann
durch Abfühlen des geänderten Betriebszustandes. Wenn die MIU bereit ist. tordert die C tv Aktivität durch
die CPU für eine nachfolgende Datenverarbeitungsoperation. Manuelles Eingreifen oder Versagen in der
automatischen Aufspulung an der MTU unterbricht ebenfalls die Impulsabgabe. In diesen Fällen wird an die
CPLIein Einheitenprüfsignal gesendet.
In der MTU11 reagiert die Steuerlogik 112 auf das
Signal »PULSING MODE SET« und setzt die IS-Verriegelung 51 (IS = Anfangsstatus). Ein Signal auf
der Leitung 52 setzt die Verriegelung 51 und gestattet so dem UND-Glied 53, die Rechteckimpulse vom Oszillator
120 durchzulassen. Diese Impulse erreichen die Unterbrechungsleitung 20 durch das ODER-Glied 133.
Die Steuerlogik 112 reagiert durch Einstellung des Bereitschaftszustandes in der MTUM auf die Abfühlung
der Fühler 114, daß das Band 100 richtig geladen und aufgespult wurde. Zu diesem Zeitpunkt liefert die
Steuerlogik 112 ein Riegelrückstellsignal über die Leitung 54 und schaltet damit das UND-Glied 53 aus,
während gleichzeitig die Unterbrechungsleitung 20 in den aktiven Zustand gezwungen wird. Dadurch kann die
Steuerlogik 112 die Impulsabgabe mit einer Unterbrechung übersteuern. Aufgrund eines über die BO 33
empfangenen Kommandos kann auch ein Signa! auf der Leitung 54Λ den IS-Riegel 51 zurückstellen. Die Fühler
114 können auch falsches Auffüllen, Laden oder mechanische Fehler oder dgl. anzeigen. Die Steuerlogik
112 spricht auf diese nbgcfühllen Bedingungen an und
stellt die IS-Verriegelung 51 zurück.
Während dieser Zeilperiode versuchten aufgrund der automatischen Ladcopcralionen die Signale auf der
Leitung 36 die Wahl durch andere ClIs (nicht dargestellt), die die MTU I1 zur Λη/.eigc des iJcwcgungs/uslandcs
veranlassen kann. Da die MTU noch nicht verpflichtet ist, wird die Programmflexibilität in
der CPU verstärkt, ihdelii ein Eingreifen durch eine
andere Cf/oder von Hand ermöglicht wird. Eine solche Anordnung verstärkt auch die Flexibilität von peripheren
Subsystemen nut mehreren Zugriffswcgcn.
Sicherheitsalarm
Prüfung von Rückspulen und anderen Operationen
15
Nachdem die oben beschriebene l.adeopcralion abgeschlossen ist. kommandiert die C"Pf/der Ci/10. die
ersten zwei Aufzeichnungsblocks auf dem Band 100 zu lesen, die auf iiandbezeichnungen bestehen. Nach
Abschluß der Prüfoperation, in welcher die Bandbc·
zeichnung durch die CPU mit der angeforderten Bandbezcichnung verglichen wurde, trägt die CPU der
Cf/10 auf. das Band zu schützen. Die CU 10 reagiert
durch Abgabe des oben beschriebenen »PULSING MODE SET«. Gleichzeitig wird durch den Mikroprozessor
14 in seinem Speicher ein Sichcrhcilskcnnzcichen gesetzt. Jede Änderung des vorübergehenden
Betriebszusiandcs der MTI' 10 stoppt die Impulsabgabe
und zeigt der C</IO über das Sicherheitskennzeichen
an. daß eine akustische Alarmanlage zu betätigen ist. Die i'f/10 unterbricht dann die CPU zwecks Anzeige
der Statusänderung. Eine solche Slatusändcrung kann durch manuelle Unterbrechung des Bercitschaftszustandes
(eventuell unerlaubte Entfernung einer Bandspule), einen mechanischen Fehler oder eine Unterbrechung
durch Zustandsänderung von »Bereit« in »Nicht Bereit« hervorgerufen werden. Diese Unterbrechung kann
einen notwendigen Bandspulcnwechsel anzeigen.
In Verbindung mit einer gewünschten Datenverarbeitungsoperation
gibt die CPU dann an die CUXQ die Signale SIO oder TIO. Für diesen Zeitpunkt stellt die
Cf/ das Sicherheitskennzeichen zurück und eibl ein
Kommando (Lesen, Schreiben usw.) an die MTLf 10. Die Stcuerlogik 112 setzt die IS-Verriegelung 51 zurück und
nimmt dann die Impulsbedingung von der Leitung 20. « Die übliche Datenverarbeitungsoperation läuft dann
weiter.
Außerdem kann das UND-Glied 53 durch Erregung der Leitung 17 abgeschaltet werden. Dadurch wird die
CU10 so eingeschaltet, daß sie die Signalbedingung auf
der Leitung 20 genau steuert und eine Bewegung des Bandes 10 gestattet, während der vorübergehende
Betriebszusland weiterhin angezeigt wird.
55
Die MTU11 führt sogenannte freistehende Operationen
aus. Nachdem die CU10 z. B. ein Rückspulkommando
über die BO 33 zeitlich abgestimmt mit der Erregung der CMD-Leitung sendet, löst die Steuerlogik 112
unabhängig die Rückspulfunktion aus. Die CU10 trennt
sich von der MTU11.
Bei einer freistehenden Rückspülung durch die MTUW empfängt die CU10 ein kontinuierliches
Signal, welches anzeigt, daß eine Rückspülung erfolgt.
D. η, der Betriebszustand der MTU \ I ändert sich nicht.
Die Rückspülung wird durch Abfühlen des Bandanfanges BOT beendet und die MTUW sendet das Signal
(licht mehr. Zu diesem Zeitpunkt liefert die Stcuerlogik 112 ein Frcisignal über die Leitung 36 und kein
Unterbrcchungsstattissignal über die Leitung 20. Sobald
die freistehende Operation eingeleitet ist, kann die CU 10 das Kommando auf der Signalleilung wegnehmen
und dadurch das UND-Glied 119 abschalten, so daß
keine Tachomelersignalc über die Leitung 36 geleitet werden.
Das Signal 125 in F i g. 2 stellt den Signalz.usiand der
Unterbrcchungslcitung 20 dar, während das Signal 126 den Helegungszustand der Tachomclcrsignalleitung
darstellt. Der Impulszug startet bei 127. wo das
Belcgungssignal als positiver Teil des Signalcs 126 erregt wird Bei 128 werden die Rechleckimpulsc des
Oszillators 120 über die Unierbrcchungslcitung 20 gesendet. Zu diesem Zeitpunkt hat die Cf/ 10 gerade das
CMD-Signal von der Leitung 18 in F-"ig. 1 genommen
und die Stcuerlogik 112 hatte durch Senden eines F.inicitungssignaics über die Leitung ί30 reagiert und
dadurch die FS-Verriegelung 131 in den aktiven Zustand gesetzt. Das UND-Glied 132 ist eingeschaltet und leitet
den Rechteckimpuls des Oszillators 121 an das ODER-Glied 133 und von dort auf die Unterbrcchungsieitung
20. Der Rcchlcckimpuls wird kontinuierlich über die Leitung 20 gesendet, bis die Steucrlogik auf dem
Band 100 BOT feststellt. Zu diesem Zeitpunkt schaltet die Steucrlogik 112 das Signal auf der Leitung 113 ab und
stoppt damit den Motor 107. Die Leitung 113 ist durch
die Inverterschaltung 135 ebenfalls mit dem UND-Glied 136 verbunden. Dieses UND-Glied spricht an einmal auf
die Rückführung des Potentials auf der Leitung 113 auf
Bezugspolential und ein BOT/ EOTSignal (IiOT= Bandende), welches von der Steuerlogik 112
über die Leitung 137 zur Rückstellung der FS-Verriegelung 131 geliefert wird. Dadurch wird das UND-Glied
132 abgeschaltet und stoppt die Rechteckimpulsc bei 138. Gleichzeitig erkennt die Steuerlogik durch
Abfühlen von BOTücn Abschluß des Rückspulvorganges.
Sie sendet dann kein Achtungssignal über die Leitung 20, was durch die Cf7 10 als Einheitenende (DE)
interpretiert wird. d. h.. die Unterbrechungsleitung 20 ist wir hei Π9 negativ. Wenn bei der Rückspülung ein
Fehler auftritt, hebt die Steuerlogik 112 das signal auf der Unterbrechungsleitung auf einen positiven Pegel.
Außerdem wird gleichzeitig das Signal auf der Belegungsleitung fallen gelassen, wenn das Band
gestoppt ist und damit der CfIO angezeigt, daß die
MTUW zur Verfügung steht. In- normalen Endzustand
für die MTUW nach einer Rückspülung oder einer
FS-Operation liegt also auf der Belegungsleitung 36 und auf der Unterbrechungsleitung 20 ein Signal auf
Bezugspotential. Die Fehlerbestimmung für die MTUW
nach der Rückspülung erfolgt durch einen Signalpegel -in Höhe des Bezugspotentiales auf der Belegungsleitung
36 und ein aktives Signal auf der Unterbrechungsleitung. Das Rückspulen ist ein Betriebs-Zwischenzustand in
einer MTU11 vor der Abfühlung von BOT. Wenn BOT
abgefühlt wird, ist die MTUW zur Ausführung von
Datenverarbeitungsoperationen oder zum Löschen des Bandes bereit.
IBG-Prüfung
Der Oszillator 120 sendet seine Impulse auf die Unterbrechungsleitung 20 während einer Schreiboperation
um einen Betriebszwischenzustand anzuzeigen, in welchem eine IBG auf aufgezeichnete Störsignale hin
überprüft wird. Bei den meisten digitalen Bandantrieben
sind separate Lese- und Sehrcibspallen vorgesehen,
wobei nur in einer Bewegungsrichtung des Mediums 100 geschrieben wird. Üblicherweise wird ein aufgezeichneter
Datenblock anschließend vom Band durch die Lcscspalfc gelesen. Damit wird die richtige Aufzeichnung
von Signnien auf dem Band geprüft. Wegen des
physikalischen Abstandes zwischen Lese- und Schrcibspaltc vergeiit eine bestimmte Zeit, bevor das erste
aufgezeichnete Signal die Lesespallc erreicht. In diesem
Zeilabschnitt läuft die Lcscspaltc über eine IUG und nornv.ilcfweise wird die l.escleituilg (Bl 12) in der Cf IO
abgeleitet Darauf basierend können Störungen in der (HCi nicht abgefühlt werden. Im Ausführungsbcispiel
wird ein moduliertes Signal vom Oszillator 120 über die
Leitung 20 der CU 10 zugeführt, bevor das erste Signal durch die I.cse/Schrcibschaltungen 106 aufgezeichnet
wird. Der Mikroprozessor 14 fühlt die Rcchtcckimpulse
des Oszillators ab. um anzuzeigen, daß die MTU die
Wenn die MTI 'das Band 100 in die Position bewegt hat.
in welcher die Datenflußschaltungen 13 mit der
Erzeugung aufzuzeichnender Signale beginnen sollten, nimmt die iV/Ti'das modulierte Signal von der Leitung
20. Die CU interpretiert das Fehlen der Modulation als Anzeige einer Zustandsänderung in der MTU. Wenn die
Leitung 20 abgeschaltet bleibt, interpretiert die CU diesen Wechsel an Anzeige für »Lücke fertig«. Wenn
die Leitung 20 erregt bleibt, interpretiert die CU den Wechsel als Anzeige für einen MTLI-Fehler und bricht
die Operation ab.
Sobald die Ci/10 ein Schrcibkommandosignal über
die BO 53 zeitlich abgestimmt mit dem Erregungssignal auf der CMD-Leitung 18 liefert, schaltet dicSteuerlogik
112 den Schreibbetrieb in der MTUW ein. Damit
werden die Aufzcichnungsschaltungen in der Lese/ Schreibschaltung 106 sowie der Schreibbcirieb in den
Schaltungen 114 erregt. Sobald die CUlO ein Transportsignal über die Leitung 17 liefert, wird die
Leitung 113 erregt und der Motor 107 beginnt die
Antriebsrolle 103 zu drehen und das Band 100 auf diese Weise zu bewegen.
Um die RechteckimpiAe auf die Leitung 20 zu geben,
bevor das Schreiben begonnen werden kann (Lückensteuerung erregt das erste aufgezeichnete Signal),
spricht das UND-Glied 143 auf das gemeinsame Auftreten des Schreibbctriebsignalcs von der Steuerlogik
112 auf der Leitung 144. des Signales von der Steuerlogik 112 auf der Leitung 145 für die noch nicht
vollständige Lücke und des Transporlkommandosignajcs auf der Leitung 17 an und erregt die CHK IGB-Leitung
50. Im erregten Zustand schaltet die Leitung 50 das UND-Glied 146 ein. so daß dieses die Rechteckimpulse
vom Oszillator 120 an das ODER-Glied 133 leitet.
Wenn das erste Signal durch die Lese/Schreibschaltungen 106 aufzuzeichnen ist, wird ein Lücken
steuersignal (GC-Signal) in bekannter Weise von der Steuerlogik 112 geliefert. Dieses GC-Signal wird dann
über die Leitung 145 dem UND-Glied 143 zugeführt und damit die Impulse des Oszillators 120 während der
Schreiboperation abgeleitet Die Transportleitung 17 ist immer erregt
Die Signale 155 finden sich in Fig. 2 auf der Leitung
36 und teilen der Ci/10 mit, daß die MTU f 1 das Band
100 aufgrund des Transportsignales bewegt. Die Tachometerimpulse 155 werden während einer ganzen
Sehreiboperation geliefert. Das Signal 156 zeigt, daß die
Rechteckimpulse vom Oszillator 120 über die Ünterbrechungsleitung
20 geliefert werden, bis das GC-Signal bei 157 geliefert wird. Nach i57 führt die Unterbrechung*·
leitung 20 Bezugspoteiitial und zeigt damit an, daß keine
Beachtung durch die Ci/10 erforderlich ist. Bei
Beendigung der Schreiboperation im Punkt 158 werden ') Tachometerimpulse nicht mehr abgefühlt und die Ci/ 10
hat das Transportsignal üblicherweise bei Abfühlung des Datenendes abgeworfen. Das Datenende wird auf
übliche Weise abgefühlt.
Die Impulse des Oszillators 120 zeigen der CY/10
κι einen Zwischenbelriebszustand der MTUW an. wobei
angezeigt wird, dall die Lescspullc eine IUCi abtastet
Und die über die III 32 empfangenen Signale Slörsignale
sind. Die Ci/10 reagiert auf den Empfang solcher Slörsignale mit der Aufzeichnung einer Störung in der
Il IBCi. Auf diese Weise erhält die CPU über ihre
Programmierung die Möglichkeil, das Band zurückz: setzen und die IHCJ zu löschen, um die Störung
auszuschalten, und dann die Aufzeichnung erneut zu schreiben. Bisher Würde das ko::ü:i'.::cr!:chc Betrieb",/*:
in slandssignal, welches keine Änderung im Betriebszustand
der MTI' 11 anzeigt, für zwei Zwecke benutzt, die
zwei verschiedene Betricbszwisehenzusiände anzeigen.
Bei der Änderung eines Betriebszustandes. wodurch die Rechtcckimpulsc gestoppt werden, wird der CYMO
r> angezeigt, daß andere Schritte /w unternehmen sind. Die
Erregung der UntcrbreehiingsleiHing 20 bei 157 durch
die MTlI 11 zeigt der CU 10 an, daß eine Fehlerbedingung
auftritt und eine Korrektur erforderlich ist. Die CY' 10 reagiert durch Stoppen der Schreiboperation
in und anschließende Fehlersuche im Betriebszustand durch Abgabe eines Abfühlkoinmandos an die MTU 11.
Solche Abfühlkommandos sind allgemein bekannt.
Vcrschiebungsniessung
Ein drittes Ausführungsbeispiel besteht in der
Messung der Verschiebung oder Position des Bandes relativ zum Kopf 104. Bei Bandantrieben mit einer
Antriebsrolle und großen Beschleunigungswerten. wie
•in sie in F i g. I gezeigt sind, sind verschiedene Zwischenoperationen
nötig, um das Band für Daismvcrarbeitungsoperationcn
zu transportieren. D. h.. abwechselnde Vor- und Rückwärtsbewegungen des Bandes müssen
eine genaue Einstellung liefern. Wenn sich z. B. das Band
•fj 100 von der Antriebsrolle 103 zum Kopf 104 hin
rückwärts bewegt, kann die Reibung zwischen Band und Kopf zu einem Falten des Bandes führen. In
llochleistungsbandantrieben wird daher die Antriebsrolle
103 zuerst vorwärts im Uhrzeigersinn gedreht, um
w das Band 100 luftgepolstert über den Kopf 104 hinwegzutransporticren. Die Antriebsrolle 103 dreht
sich dann zurück, um das Band rückwärts über den Kopf 104 zu bewegen. Bei anderen Einstellschemata wird das
Band mit Vor- und Rückwärtsbewegungen der Antricbsrolle so eingestellt, daß bei einer Startbewegung
eine angemessene Geschwindigkeit erreicht wird, bevor Signale aufzuzeichnen oder abzufühlen sind. Beim
Empfang eines Transportkommandos von der Ci'lO reagiert daher in vielen Fällen die MTU11 durch
momentane Bandbewegung in entgegengesetzter Richtung, bevor das Band in der befohlenen Richtung
bewegt wird. Bei einer Leseoperation wird z. B. die erste Drehung der Antriebsrolle 103 im Uhrzeigersinn und
die anschließende Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn als Vorwärtssprung bezeichnet.
Die Tachometersignaie auf der Leitung 36 enthalten keine Richtungsinformation. Wenn die CUiO solche
Tachometerimpulse zur Messung der Bandverschie-
bung zählen würde, müßte sic also die Bewegungsrichtung
kennen. Es ist vorgesehen, Rcchlcckimpulsc über die Leitung 20 zu führen, sobald die MTLI10 das Band
100 in einer Richtung bewegt, die der vorgeschriebenen
Richtung enigcgengescizt isi. d. h. wahrend einer r>
Zwischenoperation, die einer befohlenen Datenvcrarbeitungsopcralion
vorausgeht. Am Ende einer solchen Sprungoperation und bei Bewegung des Bandes in der
vorgeschriebenen Richtung werden die Rechtcckimpulsc gestoppt. Die Ci/10 fühll die Kombination von
Tnchomctcrsignal und vorhandenen oder fehlenden Rcchlcckimpulscn auf der Untcrbr^chungslcitung ab
zur Berechnung positiver oder negatvcr Verschiebungen relativ /ur befohlenen Bewegungsrichtung.
Der Tachomeier 109 in der MTU 11 kann zwciphasi- r>
ge Signale an den Riehlungsdelcklor 160 liefern. Die
tatsächliche Bewegungsrichtung wird durch den Signalzustand der Leitung 161 angezeigt, und mil der
bclohicrscr; Bc'A-cgiingsrsrhiiiRg durch /wc; UNDGhc
der 163 und 164 verglichen. Die befohlene Bewegungs- -'<)
richtung wivJ der Sieucrlogik 112 über die BO 33
angezeigt und dann in der CMD GIR-Verricgclung 165
(befohlene Richtung) aufgezeichnet. Der Signalzusland B zeigt eine befohlene Rückwärtsbewegung an. der
Signalzusland S eine befohlene Vorwärtsbewegung. 2r>
Das UND-Glied 164 spricht auf das Rückwärtskomniando und ein An/eigesignal für eine Vorwärtsbewegung
auf der Leitung 161 an und liefert ein Einschaltsignal an das UND-Glied 167. um die
Pechteckimpulse des Oszillators 120 auf die llntcrbre- to
chungslcitiing 20 zu leiten. Auf ähnliche Weise reagiert das UND-Glied 163 auf das invertierie Signal auf der
Leitung 161 und liefert ein Einschaltsignal an das UND-Glied 167. Ungeachlei der befohlenen Bewegungsrichtung
erscheinen also Oszillatorimpulsc auf der si Leitung 20. sobald die abgefühlle Bewegungsrichtung
der befohlenen entgegengesetzt ist. Das Transportsignal auf der Leitung 17 wird als dritter Eingang /u den
UND-Gliedern 163 und 164 benutzt und gestauet der CLI10 die Steuerung der Rechteckinipulse. ·«)
Das Signal 170 auf der Leitung 36 in Fig. 2 zeigt, daß
Tachoniclcrimpulsc der Ci/10 zugeführt werden. Die
CU 10 ist im Prozessor 14 so mikroprogrammiert. daß sie die befohlene Bewegungsrichtung ähnlich speichert
wie die MTLlW. Bei Empfang der Tachometcrimpulsc ·*>
170 und des den Sprung in Gegenrichtung anzeigenden Rechteckimpulses 171 erkennt die CLI10 die dem
Kommando entgegengesetzte Bewegungsrichtung. Sie subtrahiert dann die durch die Tachonieterimpulse (70
dargestellte Strecke von einem Bezugswert. Am Ende "><> der Rechtcckimpulse 171 weiß die CLI10, daß die
MTUW jetzt das Band 100 wie bei 172 in der
vorgeschriebenen Richtung transportiert. Jetzt addiert sie die durch die Tachometerimpulse 170 dargestellte
Strecke. Zur Illustration wird bei 173 unmittelbar vor « dem Stoppen des Bandes 100 bei 174 ein weiterer
Sprung ausgeführt. Sobald das Band 100 entgegen der befohlenen Richtung bewegt wird, kann die Unterbrechungsleitung
20 ein Unterbrechungssignal führen, indem sie in den Dauererregungszustand übergeht ω
Wenn ein Unterbrechungssignal während einer Sprungoperation eingeleitet wird, d. h. während die
Rechteckimpulse 171 auftreten, enden diese Rechteckimpulse. Die Ct/10 kann zur Abfühlung dieser
Änderung programmiert werden. Wenn ein Unterbre- κ chungsstatus festgestellt wird, werden die Rechteckimpulse
171 und das Band gestoppt und die Unterbrechungsleitung durch die Steuerlogik der MTU11 erregt.
Abfühltmg von Rcchlcckimpulscn durch Mikroprogramm
Die Abfühlung von Rechlcckimpulscn 128, 156 oder 171 durch ein Mikroprogramm wird im Zusunmeiihang
mil Fig.3 erklärt. Eine durch die Schritte 175 bis 179
gebildete kleine Unterroutine wird dazu benutzt, die Unicrbrcchungsbcdingung auf einer periodischen Basis
in den Mikroprogrammen 15 abz.ufiihlen. Jeder der Schrille 175 bis 179 wird durch die CLl 10 zeitlich etwas
anders eingeteilt als die Dimer eines llalbzyklus der
Rechleckimpulse vom Oszillator 121. Diese Einteilung erfolgt so. daß drei aufeinanderfolgende Zyklen zwei
•verschiedenen Signalzuständcn in den Rechteckimpulsen einsprechen. Um eine genaue Abfühlung sicherzustellen,
werden mindestens drei aufeinanderfolgenden Maschinenzyklen oder -schritte dazu benutzt, die
linpulsbedingung abzufühlen.
Der crsic Sehr:!! !75 veranlaß! die CU !G /um
Abfühlen des Signalzuslandes der Leitung 20. Führt die Leitung ein positives Signal, werden die Schritte 176 und
177 ausgeführt, führt sie ein negatives, die Schrille 178
und 179. (Ein positives Signal ist als Unterbrechungszustand definiert.) Bei Fcstslcllung des Unterbrechungszustatides.
der entweder eine echte Unterbrechung oder der positive Teil der Inipulsbedingungen sein kann, prüft
der Schrill 176 auf positiv oder negativ. Ist die
Bedingung negativ, wird eine Impulsbedingung angezeigt und der CU mitgeteilt, daß bis zur Zustandsänderung
nichts mehr unternommen zu werden braucht. Demnach läuft das Mikroprogramm wieder in den
Schrill 175 und schleift weiter, bis eine Dauerbedingung auf der Leitung 20 erscheint. Wenn der Schritt 176
jedoch ein positives Signal feststellt, dann stellt bei Impulsen auf Leitung der Schritt 177 sicher eine
Zustandsänderung fest. Wenn der Schritt 177 auch einen positiven Zustand feststellt, wird eine Unterbrechungsbedingung
angezeigt und die Schleife läuft direkt zu den Mikroprogrammen 15 üms zur Verarbeitung des
Unterbrechungssignalcs in bekannter Weise.
In ähnlicher Weise zeigt ein negativer Unterbrechungszustand eine normale Endbedinerunsr an Der
Schritt 178 stellt eine Änderung vom ne-malen Anzeigezustand fest. Liegt eine Änderung vor, wird
wieder der Schrill 175 ausgeführt. Diese Änderung kann auf die Pulsierung zurückzuführen sein oder auf eine
Änderung vom Normalzustand in einen Fehleranzeigezustand. Im letzten Falle stellen die Schritte 175,176 und
177 den Fehleranzeigezustand fest. Der Schritt 179 arbeitel mit den Schritten 175 und 178 wie im positiven
Zustand zusammen.
Leiiung von Unterbrechungssignalen der Zwischen-Betriebszustandssignale
Unter bestimmten Umständen kann es erwünscht sein, Unterbrechungssignale, die von der Steuerlogik
112 über die Leitung 181 und von dort zur Leitung 20
geliefert werden. Priorität gegenüber Zwischenbetriebszustandssignalen
zu geben. Zu diesem Zweck dient das ODER-Glied 133. Das aktive Unterbrechungssignal
ist eine erste Signalamplitude, die gleich der Signalamplitude des pulsierenden Signals vom Oszillator 120 ist.
Durch Wahl der Amplitudenpolarität relativ zur Diodenpolung sperrt bekanntlich das Anlegen des
aktiven Unterbrechungssignales das gesamte Bezugspotential durch rückwärtige Vorspannung der Dioden,
die dieses Bezugspotential empfangen und sperrt somit auch das pulsierende Signal. Die andere Signaiamplitu-
de ist ein Bezugspotential. In der oben beschriebenen
Schaltung wird das Zwischcnbetriebszustandssignal
vom ODER-Glied 133 während eines solchen Betriebs-/usiandes
kontinuierlich über die Leitung 20 geliefert, bis eine llnterbrcchungsbedingung durch die Steuerlu
gik i 12 festgestellt wird. Die Ci/ reagiert auf ein solches
Unierbreehungssignal und hebt die Unterbrechungsbedingung
wieder auf. wenn sie abgefühlte Unterbrechungsdaten fertig empfangen hat. Wenn zu diesem
Zeitpunkt der Zwischenbetriebszusiand noch nicht abgeschlossen ist. leitet das ODER-Glied 133 wieder das
kontinuierliche Signal.
Während eines Zwischenbetriebszustandes kann also
eine Unterbrechung behandelt werden, ohne daß der Zwischenbetrieb abgebrochen werden muß. Eine solche
Situation ist im Anfangsstatus nützlich, der das Setzen der Verriegelung 51 einschließt, einer freistehenden
Operation, zu der das Setzen der Verriegelung 131 gehört und dgl.
Da das Unterbrechungssignal das Zwischenbctriebszustandssignal
übersteuert, kann die CU der peripheren Einheit befehlen, den Betriebszustand durch Erregung
der CMD-Leitung 18 und Senden eines »MODE
SETVSignales über die ÖO33 zu verändern. In diesem
Fall kann der Zwischenbetricbszustand aufgrund des Unterbrechungssignales gelöscht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung und Betriebsanzeige
von peripheren Einheiten, insbesondere Magnetbandeinheiten, in einem Datenverarbeitungssystem,
die außer der Steuer- und Übertragungslogik bistabile Kippschaltungen zur Anzeige
von Betriebszuständen der peripheren Einheiten aufweist, die mit der Steuer- und Überiragungslogik
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ausgedehnte Vorgänge bzw. Zwischenzustände
des Betriebes der Datenverarbeitungsanlage zwischen peripheren Einheiten durch die bistabilen
Kippschaltungen (51 bzw. 131) angezeigt werden.die
vom Antrieb unabhängig und von einer angeschlossenen Steuerung auszuführen sind, daß diesen
bistabilen Kippschaltungen und einem Zeitsignal-Generator (120) UND-Glieder (53, 132,146 und 167)
nachgeschaltet sind, die auf Signale des Generators (120) und !er bistabilen Kippschaltungen (51 oder
131) anspiechen. um der im Dalenverarbeitungssystem
vorhandenen, an sich bekannten Unterbrechungsleitung
(20) während eines ausgedehnten Vorgangs Zeitsignale zuzuführen, daß die Steuerlogik
(112) /ur Steuerung der peripheren Einheit ein Unterbrcchungssignal beim Vorliegen einer Unterbrechungsbedingung
abgibt und daß Schaltungen (z. B. UND-Glied 136 oder Leitung 54) vorgesehen
sind, die am r.ude des ausgedehnten Vorgangs /um
Rücksetzen der genannten bistabilen Kippschaltungen (51 bzw. 131) dienen.
2 Schaltungsanordnung nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß vine Ba Jcmheit (II) innerhalb
des Systems angeordnet ist. die über eine erste
Leitung (17) zur Bandbewegui : gesteuert wird, daß
eine/weite Leitung (18) der Bandeinheit (11) mitteilt,
ob die gesendeten Signale ein Kommando enthalten, und daß eine dritte Leitung (19) angeordnet ist. die
den Sleuerbetneb in der Bandeinheit (11) festsetzt.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Bandein heu (11) und der E/A Steuereinheit (10) zwei
Steuerleitungen angeordnet sind, wovon die ersic
Leitung (20) die t Interbrcchungs- oder Achtungslei
lung ist und die zweite Leitung (36) die Tachometer
Belegungsleitung.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Stcucrlogik
Schaltung (112) ein Signal erzeugt, das über eine
leitung (150) auf cm ODFR Glied (151) in die
Tat hometcr Bclegungsleitung (36) geleitet wird, und
daß der zweite Lingang des ODLR-Gliedes (151)
vom Ausgang eines vorgeschalteten UND-Gliedes
(119) gesteuert wird, dall die Verwendung der
Tachometer Belegungsleifinfj (36) zur Leitung von
T.ichomctcrsignalen wahrend einer Banclcinhcit
Operation gestattet und daß bei der Uberiratfung
von fachometersignalen von einer adressierten
H.indeinheit (11) über du· Leitung (36) eine
anfragende LA Steuereinheit (10) erkennt, dal! die
iJandcinhett (II) aktiv ist und dann z.u anderen
Operationen verzweigt.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator
(120) seine Impulse auf die Unterbrcchungsleitung (20) während eine Schrciboperaliofi sendet, um
einen Betriebszwiscfienzustand anzuzeigen, in dem
eine Aufzeichnung auf Störsignale untersucht wird.
Λη
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor
(14) die Rechteckimpulse des Generators (120) abfühlt, um anzuzeigen, daß die Bandeinheit (II) die
richtige Lücke zwischen den aufzuzeichnenden Blocks (IBG) erzeugt.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik
(112) den Schreibbetrieb in der Bandeinheii (U) bei
vorgegebenen Zeit- und Zustands-Bedingungen einschaltet, wodurch die nachgeschalteten Aufzeichnungsschaltungen
in der Lese/Schreibschaltung (106) erregt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16893771A | 1971-08-04 | 1971-08-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237944A1 DE2237944A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2237944B2 DE2237944B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2237944C3 true DE2237944C3 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=22613589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2237944A Expired DE2237944C3 (de) | 1971-08-04 | 1972-08-02 | Schaltungsanordnung zur Steuerung und Betriebsanzeige von peripheren Einheiten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3729713A (de) |
JP (1) | JPS5416176B2 (de) |
DE (1) | DE2237944C3 (de) |
FR (1) | FR2155228A5 (de) |
GB (1) | GB1397273A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5610661B2 (de) * | 1974-05-20 | 1981-03-10 | ||
US4225917A (en) * | 1976-02-05 | 1980-09-30 | Motorola, Inc. | Error driven interrupt for polled MPU systems |
US4200916A (en) * | 1976-07-01 | 1980-04-29 | Gulf & Western Industries, Inc. | Programmable controller using microprocessor |
US4082922A (en) * | 1977-02-22 | 1978-04-04 | Chu Wesley W | Statistical multiplexing system for computer communications |
US4321665A (en) * | 1979-01-31 | 1982-03-23 | Honeywell Information Systems Inc. | Data processing system having centralized data alignment for I/O controllers |
US4378574A (en) * | 1980-06-25 | 1983-03-29 | Sundstrand Data Control, Inc. | Digital data recorder and method |
JPH0448629Y2 (de) * | 1985-08-06 | 1992-11-16 | ||
US5923897A (en) * | 1996-04-01 | 1999-07-13 | Microsoft Corporation | System for adapter with status and command registers to provide status information to operating system and processor operative to write eject command to command register |
US6249826B1 (en) | 1997-04-14 | 2001-06-19 | Microsoft Corporation | System and method for media status notification |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3099818A (en) * | 1959-06-30 | 1963-07-30 | Ibm | Scan element for computer |
US3550133A (en) * | 1964-04-06 | 1970-12-22 | Ibm | Automatic channel apparatus |
FR93930E (fr) * | 1967-11-16 | 1969-06-06 | Bull General Electric | Perfectionnements aux dispositifs permettant le transfert d'informations entre une unité centrale et des éléments périphériques |
US3599156A (en) * | 1968-02-06 | 1971-08-10 | Schlumberger Technology Corp | Methods and apparatus for transmitting data between remote locations |
US3576433A (en) * | 1968-04-29 | 1971-04-27 | Msi Data Corp | Data entry verification system |
US3579195A (en) * | 1968-11-05 | 1971-05-18 | Ibm | Data system incorporating method and apparatus for referencing media locations |
US3626206A (en) * | 1970-09-16 | 1971-12-07 | Itek Corp | Circuit means for cyclically monitoring and indicating the condition of a function |
-
1971
- 1971-08-04 US US00168937A patent/US3729713A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-07-14 JP JP7008472A patent/JPS5416176B2/ja not_active Expired
- 1972-07-18 GB GB3350372A patent/GB1397273A/en not_active Expired
- 1972-07-26 FR FR7228824*A patent/FR2155228A5/fr not_active Expired
- 1972-08-02 DE DE2237944A patent/DE2237944C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1397273A (en) | 1975-06-11 |
JPS5416176B2 (de) | 1979-06-20 |
US3729713A (en) | 1973-04-24 |
JPS4826043A (de) | 1973-04-05 |
DE2237944A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2237944B2 (de) | 1979-08-23 |
FR2155228A5 (de) | 1973-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69223090T2 (de) | Busüberwachung für Rechnersystemführer | |
DE60105437T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regenerierung einer seitenposition eines servosystems in bezug zur langseitigen servospuren eines magnetbandes | |
DE2915086A1 (de) | Vorrichtung zum unterrichten eines patienten auf akustischem wege ueber eine moegliche fehlfunktion eines an seinen organismus angeschlossenen hilfsgeraets | |
DE2332852A1 (de) | Servoeinrichtung fuer die regelung der antriebsgeschwindigkeit eines magnetbandes | |
DE2237944C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung und Betriebsanzeige von peripheren Einheiten | |
DE3335078A1 (de) | Detektorvorrichtung zum feststellen von abweichungen im bandlauf | |
DE2262476A1 (de) | Fehlersuchsystem und maschinell ausgefuehrtes fehlersuchverfahren | |
DE1613972B2 (de) | Steuereinrichtung fuer den aufzeichnungstraegertransport in einer photoelektrisch arbeitenden aufzeichnungsvorrichtung | |
DE1774307C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Auffinden und Beseitigen von Störungen in Aufzeichnungen | |
DE1955277B2 (de) | Einrichtung zur steuerung des transports eines aufzeichnungsbandes | |
DE2208474A1 (de) | Verfahren zur funktionsueberpruefung einer magnetbandaufzeichnungsvorrichtung | |
DE2907202C2 (de) | Einrichtung zum Feststellen des Anhaltens eines Magnetbandes | |
DE2222462B2 (de) | ||
DE2056011C3 (de) | Schreibkontrollvorrichtung in einer Magnetbandeinheit | |
DE2442013A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung der uebertragung von daten | |
DE3412735C2 (de) | ||
DE69215480T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Halten der Bandspannung in einer Bandkassette | |
EP0216260B1 (de) | Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einer Einrichtung zur Anzeige der Laufzeit der Restbandlänge | |
DE2647118A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der haeufigkeit von garnspleissungen in einer automatischen spinnmaschine | |
DE1427887B2 (de) | Abbremseinrichtung fuer umkehr-warmwalzwerke | |
DE1774125B1 (de) | Einrichtung zur datenuebergabe | |
DE69019209T2 (de) | Bandgeschwindigkeitsartdiskriminierungssystem. | |
DE2950342C2 (de) | Verfahren zum Starten von Prüfprogrammen für die Fehlerdiagnose in programmgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2613496C2 (de) | Verfahren zur automatischen Überwachung der Betriebszustände von untertägigen Betriebspunkten | |
DE1152278B (de) | Datenverarbeitende Anlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |