DE2237263C3 - Analysegerät zum automatischen Testen von Proben - Google Patents

Analysegerät zum automatischen Testen von Proben

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Analysegerät zum automatischen Testen von Proben gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei dem Analys.:gerät wird die Änderung der optischen Charakteristik einer Probe festgestellt, z. B. bei der Bestimmung von Prothrombinzeiten.
In zunehmendem Maße hat die Bevölkerung Anspruch auf eine sachkundige Hilfe zur Lösung individueller medizinischer Probleme. Dieser Faktor, in Verbindung mit dem immer wachsenden medizinischen Wissensstand führte zu einer umfangreichen Erhöhung der Zahl der Tests verschiedener Arten, die als Teil einer Diagnose oder von Beobachtungsverfahren durchgeführt werden. Hierbei spielt der Mangel an ausgebildetem Personal zur Durchführung dieser Versuche eine wesentliche Rolle. Als Folge der Erhöhung der Nachfrage nach solchen Dienstleistungen sind die Kosten für die Durchführung angestiegen. Daher ist es nicht nur schwer, qualifiziertes Personal zur Durchführung solcher Versuche zu erhalten, sondern die Kosten dieser Dienstleistungen verhindern eine häufigere Durchführung und selbst unter den besten Bedingungen ist immer der menschliche Faktor zu berücksichtigen, wodurch die Möglichkeit erhöht wird, daß der Test ungenau geführt wird oder das Ergebnis unexakt bestimmt wird.
Daraus ergibt sich eine Erhöhung des Bedürfnisses an Analysegeräten zur Durchführung derartiger Versuche in billiger Weise, wobei die Geräte von relativ ungelerntem Personal bedienbar sein sollen und Ungenauigkeiten infolge menschlicher Fehler ausschließen sollen.
Derartige Analysegeräte sind in großer Zahl vorgeschlagen worden, so beispielsweise in der US-PS 25 60 107, von der gattungsgemäß ausgegangen wird. Bei diesem Stand der Technik werden stationäre Heizelemente benutzt, um die Probenküve'ten auf die ίο notwendige Inkubationstemperatur zu bringen. Dies geschieht dadurch, daß die Probenküvetten in einem Drehtischförderer an den stationären Heizelementen vorbeigeführt werden. Die Heizelemente bestehen aus einzelnen Heizspiralen, wobei als besonders nachteilig angesehen wird, daß derartige Heizelemente oder Spiralen verschiedene Temperaturen annehmen können, wodurch eine ungenaue Erwärmung der einzelnen Proben möglich ist
Hiervon ausgehend ist es die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, dieses Anwärmen der Proben zu verbessern, indem eine genauere und trotzdem schnellere Erwärmung der Proben möglich gemacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch daß dn langgestreckter Erwärmungsblock vorgesehen wird, an dem eine oder mehrere Heizelemente und Temperaturfühler angeordnet sein können, kann der Block sehr genau auf der gewünschten Temperatur gc-lialten werden, wobei sich eine unterschiedliche Heizleistung bei der Anwendung von mehreren Heizelementen nicht auswirken kann, da eine im wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteilung in dem wärmeleitenden Block erreicht wird. Außerdem gewährleistet der Block, daß alle in den Block eingebrachten Probenküvetten auf die gleiche Endtemperatur erhitzt werden.
Da die Probenküvetten in einem Drehtischförderer untergebracht sind, und der Block die Probenküvetten während des Erwärmens weitgehend umschließt, um einen besseren Temperaturübergang zu erzielen, ist der Block gegenüber den Probenküvetten verschieblich angeordnet, um für das Weiterschalten des Drehtischförderers Platz zu schaffen.
Die neuartige Erwärmungseinrichtung für das gattungsgemäße Analysegerät besteht aus einem bogenförmigen wärmeleitenden Block, der aus einem Material wie etwa Aluminium geformt ist und in die Bewegungs-
bahn der Probenküvetten einfahrbar bzw. aus dieser Bahn herausfahrbar ist. Der Block besitzt eine Vielzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme der einzelnen Probenküvetten und ist mit einem elektrischen Heizelement versehen. Ein Elektromagnet dient dazu, den Block an die Probenküvetten heranzufahren bzw. wegzubewegen und wird in Verbindung mit dem Antrieb für den Drehtischförderer derart betrieben, daß wenn der Drehtisch weitergeschaltet wird, der Block aus der Bewegungsbahn gezogen wird, bis der
ω Einstellvorgang vervollständigt ist, worauf der Block sich wieder an die Probenküvetten heranbewegt, Die Probenküvetten werden vom Block dicht umschlossen und somit gleichförmig auf die gewünschte Temperatur erwärmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht des Analysegerätes, das im wesentlichen in einem Gehäuse angeordnet ist
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Drehtischförderer und weitere Teile des Analysegerätes,
Fig.3 einen Vertikalschnitt etwa entlang der Linie 7-7 in Fig. 2;und
Fig.4 einen Vertikalschnitt etwa entlang der Linie 8-8 in F i g. 2.
Das Analysegerät ist zur Durchführung und Aufzeichnung der Ergebnisse von Prothrombinversuchen oder anderen ähnlichen Versuchen geeignet Auch wenn das Gerät in Verbindung mit einem Prothrombinzeitver- ι ο such beschrieben wird, so ist es selbstverständlich nicht darauf beschränkt
Prothrombinzeitversuche messen die Klumpzeit von Blutplasma und können entweder mit einem oder mit zwei Reagenzien durchgeführt werden. Bei der Durchführung der Prothrombinzeitversuche wird einer Plasmaprobe sowohl Kalziumchloridlösung als auch Thromboplastin zugeführt In einem Einreagenzversuch werden das Kalzium und das Thromboplastin kombiniert und eine gewünschte Menge der kombinierten Lösung in die Probe eingeführt. Für viele Zwecke ist der Ein-Reagenzversuch ausreichend. Wo jedoch die Stabilität des Thromboplastin von Bedeutung ist, z. B, wenn die Versuche in ungleichförmigen Zeitabständen oder in großen Chargen durchgeführt werden, ist es besser, das Thromboplastin und die Kalziumchloridlösung getrennt zu halten, um die Stabilität des Thromboplastin zu verlängern.
Das Gerät wird hier speziell in Verbindung mit dem Zwei-Reagenzversuch beschrieben, welcher eine größere Anzahl von Systemen erfordert als der Ein-Reagenzversuch.
Ein Förderer 24 wird mit Küvetten beschickt, welche die zu untersuchenden Plasmaproben enthalten und der Förderer wird schrittweise automatisch von einem Ausgangspunkt zu einer ersten Reagenzzugabestation 320 vorgeschoben, wo das erste Reagenz bei Raumtemperatur zugeführt und mit der Probe gemischt wird. Wenn der Förderer schrittweise vorgeschoben wird, erhält jede folgende Probe das erste Reagenz an der Reagenzzugabestation, während die Proben, die bereits das erste Reagenz erhalten haben, an die Inkubationsoder Erwärmungsstation weiterbeförden werden, wo jede Probe auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt wird, bevor sie in eine zweite Reagenzzugabestation 322 vorgeschoben wird. Wenn eine Probe die zweite Reagenzzugabestation erreicht, wird das zweite, auf die gewünschte Aufbereitungstemperatur erhitzte Reagenz kräftig zugeführt und dabei mit der Probe gemischt, wobei eine Zeitmessung in Gang gesetzt wird. Nach Änderung der optischen Dichte der Probe infolge der Bildung von Fibrinsträngen stellt ein optisches Prüfsystem die Änderung fest und stoppt die Zeitmeßeinrichtung, worauf das Ergebnis ausgedruckt und der Drehtisch zur Untersuchung der nächstfolgenden Probe eingestellt wird. Das optische Prüfsystem ist zunächst abgeschaltet, um die durch die kräftige Injektion des Reagenz erzeugte Turbulenz nicht in das Meßergebnis einfließen zu lassen.
Eine Gesamtansicht des Analysegerätes ist in F i g. 1 dargestellt und schließt ein Gehäuse 20 mit einer Schalttafel 22 ein. Ein Drehtischförderer 24 fluchtet im wesentlichen mit der Oberseite des Gehäuses 20 und dient dazu, eine Reihe von Proben über die verschiedenen Stationen schrittweise vorzubewegen. Die Oberseite des Gehäuses 20 enthält ferner zwei Behälter 26 und 28, die unterschiedliche Reagenzen aufnehmen, welche bei dem Zwei-Reagünzversuch verwendet werden.
Jedem Behälter ist ein Reagenzpipettiersystem 30 bzw.
32 zugeordnet, das jeweils einen Volumeneinstellknopf
33 und eine Pipette 34 einschließt
Das Gehäuse 20 enthält ferner einen Klappdeckel 41 mit einem Ausschnitt 36, aus welchem ein Aufzeichnungsband mit den ausgedruckten Ergebnissen der Versuche austritt Ferner ist ein Handrändelknopf 40 zum Herausbewegen des Bandes 38 vorgesehen. Der Deckel 41 kann zum Austausch des Bandes 38 geöffnet werden.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, weist der Drehtisch 24 eine Scheibe 42 mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 44 auf, die mit Ausnahme von 60° um den ganzen Umfang vorgesehen sind. In der dargestellten Ausführungsform sind sechzig Ausnehmungen vorgesehen und die Scheibe 42 ist mit Kennziffern 46 versehen, die jede Ausnehmung 44 kennzeichnen. Die Ausnehmungen nehmen Küvetten oder Behälter auf, welche die zu untersuchenden Proben enthalten.
Die Scheibe 42 ist mit Schrauben an einer Montageplatte 50 befestigt, die filter der Scheibe 42 liegt und mit einer Kappe 52 zuwi Abdecken der Schrauben versehen ist Die sich ergebende Anordnung ist auf einer Welle 54 befestigt, welche ein großes, angetriebenes Zahnrad 58 trägt das in Eingriff mit eine.",i Antriebsritzel 60 (Fig. 2) steht, welches auf der Welle 62 eines Elektromotors 64 mit eingebautem Reduziergetriebe angebracht ist Die Anordnung ist derart, daß ein Anlassen des Motors gleichzeitig die Scheibe 42 in F i g. 2 in Gegenuhrzeigerrichtung in Umdrehung setzt
An der Welle 54 ist eine Nabe befestigt, welche ihrerseits eine Kodierplatte 74 trägt, die gedruckte Schaltsegmente 76 (F i g. 2) an ihrer oberen Fläche hat Die Kodierplatte 74 dreht mit dem Drehtisch 24 und durch die Ausbildung der Schaltsegmente 76 wird in bekannter Weise ein binär kodiertes Signal erhalten, welches anzeigt, welche der Ausnehmungen 44 in das optische Prüfsystem eingefahren ist um die Prubennummer mit der Testzeit in Beziehung zu setzen. Zu diesem Zweck ist an der Unterseite des Drehtisches ein elektrisch isolierter Bügel 78 vorgesehen, der seinerseits eine Anzahl von nach unten vorspringenden elektrischen Bürsten 80 trägt, welche an den Schaltsegmenten 76 angreifen, um die Information bezüglich der Probenstellung aufzunehmen.
Zusätzlich zum Antriebsritzel 60 trägt die Welle 62 eine Zeitgeber-Nockenscheibe 82, welche wie in F i g. 2 dargestellt ausgebildet ist und mit Schalthebeln 84 und 86 von Mikroschaltern 88 bzw. 90 in Eingriff steht. Der Mikroschalter 8.3 bzw. 90 kann Teil eines üblichen Motorsteuerungssystems sein.
Die Reagenzaufnahmebehälter und die zugeordneten magnetischen Rührsysteme sind in der F i g. 2 angedeutet, wobei auf deren genaue Ausbildung jedoch nur kurz eingegangen wird.
Es werden zwei Reagenzbehälter 26 und 28 verwendet, die einander gleichen, mit der Ausnahme, daß der Reagenzbehälter 26 mit einem Heizelement und einer nicht dargestellten Steuerung dafür ausgestattet ist, um den Inhalt des Behälters auf einer gewünschten Temperatur zu halten. Gleichzeitig ist federn Reagenzbehälter ein magnetisches Rührsystem zugeordnet, dessen im Reagenzbehälter angeordnetes Rührelement mit einem außerhalb des Behälters angeordneten, motorisch antriebbaren Permanentmagneten magnetisch gekoppelt ist. Die Pipetten 34 können in die entsprechenden Behälter 26 oder 28 bewegt weiden, um
das Reagenz aus diesen aufzunehmen und es der Station 320 oder 322 zuzuführen, wo es in eine eine Probe enthaltende Küvette im Drehtisch 24 abgegeben wird. Zu diesem Zweck ist ein Nockenantrieb für die beiden Reagenz-Pipettiersysteme 30 und 32 vorgesehen. Er ί bewirkt die notwendigen Bewegungen des Pipettiersystems zwischen den Reagenzbehälteranordnungen und den Teststationen 320 und 322.
Das Erwärmungs- oder Inkubationssystem wird anhand der Fig. 2, 3 und 4 erläutert. Es besitzt einen langgestreckten Wärmeleitblock 270, welcher aus einem Material wie Aluminium geformt sein kann. Wegen der kreisförmigen Bahn, durch welche die Probenküvetten bewegt werden, ist der Block 270 bogenförmig (Fig. 2) und, wie in Fig.3 dargestellt, schließt er eine Vielzahl von sich nach oben öffnenden Ausnehmungen 272 ein, die unter der Scheibe 42 liegen, welche den Drehtisch 24 aufnimmt. Die Ausnehmungen sind so ausgebildet, daß sie das untere Ende einer Probenküvette dicht sen kann.
Wenn der Block 270 nach unten und aus der Bewegungsbahn der Küvetten herausbewegt wird, soll dies schnell erfolgen, während bei einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung zum Kontakt mit den Küvetten diese Bewegung wesentlich langsamer erfolgen soll, damit der Block 270 bei der Aufwärtsbewegung nicht gegen die Unterseite der in dem Drehtisch 24 angeordneten Küvetten anschlägt. Zu diesem Zweck verbindet eine Hebelanordnung (schematisch bei 288 dargestellt) das untere Ende der Verlängerung 290 des Kerns 282 mit einem in einer Richtung wirkenden Stoßdämpfer 292 üblicher Bauart. Der Stoßdämpfer 292 schließt ein Rückschlagventil ein, welches mit einer Kompressionskammer verbunden ist, während die Hebelanordnung 288 mit dem Kolben des Stoßdämpfers derart verbunden ist, daß bei Abwärtsbewegung des Kolbens in der Kompressionskammer das Gas nicht komprimiert wird, d. h. daß es durch das Ventil aus der
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sicherzustellen, sind sie mit nach außen schräg verlaufenden oberen Kanten 274 versehen.
Der Block 270 ist in einem kanalartigen Gehäuse 276 auf- und abbewegbar angeordnet. Während der Drehung des Drehtisches 24 ist der Block 270 im Kanal nach unten verschoben, so daß die die Proben enthaltenden Küvetten frei über die obere Fläche des Blocks 270 wandern können. Wenn der Drehtisch 24 anhält, wird der Block 270 nach oben bewegt, so daß Küvetten zur Erwärmung in den Ausnehmungen 272 aufgenommen werden. Um eine derartige Bewegung zu erreichen, ist in der Mitte des Blockes 270 ein nach unten vorspringendes Teil 278 vorgesehen, welches durch eine Buchse 280 verläuft und mit dem Kern 282 eines Elektromagneten 284 verbunden ist. Die Anordnung ist derart, daß wenn der Elektromagnet 284 betätigt wird, sein Kern 282 nach unten aus der in F i g. 3 gezeigten Stellung bewegt wird, um den Block 270 nach unten zu verschieben. Zum Rückstellen des Blocks 270 in seine angehobene Stellung liegt eine Schraubenfeder 286 um den Kern 282, um eine Vorspannkraft nach oben gegen das Teil 278 auszuüben.
Eine genaue Einstellung des Blockes 270 in der angehobenen Stellung erfolgt durch Verstellung eines einstellbaren Anschlagringes 271 an der Verlängerung 290 des Teils 278. Der Anschlagring 271 hat einen solchen Durchmesser, daß er den Durchtritt durch die Bohrung der Buchse 273 am Elektromagneten 284 verhindert Wenn der Anschlagring 271 an der Verlängerung 290 mittels einer Stellschraube befestigt ist, wird die Aufwärtsbewegung des Blockes 270 bei der Rückstellung durch die Feder 286 begrenzt, sobald der Ring 271 in Berührung mit der Buchse 273 gelangt. Wenn der Block 270 sich in seiner angehobenen Stellung befindet, ist die Ausnehmung 272 in der Station 322 so angeordnet daß wenn eine Probenküvette darin enthalten ist diese etwas über die Oberfläche der Scheibe 42 angehoben ist Zu diesem Zweck ist die Ausnehmung 272 an der Station 322 nicht so tief wie die übrigen Ausnehmungen, um die Küvette über den Drehtisch 42 nur an der Station 322 anzuheben.
Das Anheben der Probenküvette über die Fläche der Scheibe 42 isoliert die Küvette mechanisch von der Scheibe 42 und verhindert, daß eine auf die Scheibe 42 übertragene Bewegung oder ein Stoß auf die Probenküvette weitergeleitet wird, was Änderungen in der
OptiSCfien LviCiit€ ucf ι iSSmaprOue ucWiriCcil iinu uäiTlii
das Testergebnis des optischen Prüfsystems beeinflusgung des Kolbens infolge der Vorspannung durch die Feder 286 schließt jedoch das Rückschlagventil und der Gasstrom in die Kompressionskammer wird durch eine einstellbare Drossel bestimmt, so daß sich ein Teilvakuum aufbaut, welches die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung verzögert. Die langsame Aufwärtsbewegung verhindert wie oben erwähnt einen Aufprall und stellt eine genaue Fluchtung des Bodens jeder Küvet!'. mit der zugehörigen Ausnehmung 272 sicher.
Um durch den Block 270 Wärme auf die Proben zu übertragen, sind streifenförmige Silikonkautschuk-Heizelemente 294 an der Unterseite des Blocks 270 befestigt, die über elektrische Leitungen 296 versorgt werden, die zu den Heizelementen 294 durch eine Bohrung 298 geführt sind, welche durch eine Manschette 300 elektrisch isoliert ist. Schaumpolster 299 sind zwischen den Heizelementen 294 und dem Gehäuse 276 eingelegt, um das Gehäuse thermisch zu isolieren und eine zusätzliche Dämpfung zu schaffen, wenn der Block 270 das Gehäuse 276 berührt.
Damit die Proben auf eine vorbestimmte gewünschte Temperatur erwärmt werden, ist zur genauen Steuerung der Temperatur des Blockes 270 ein Temperaturabtastelement, z. B. ein Thermistor 302 am Block 270 angebracht. Von dem Block 270 verläuft ein Schutzrohr 304 nach unten, welches verschiebbar durch eine Bohrung 306 zum Anschluß einer Steuerschaltung für die Streifenheizelemente 294 umhüllt
Wie F i g. 3 zeigt, ist eine Vielzahl von Ausnehmungen vorgesehen, deren Anzahl in Verbindung mit der Geschwindigkeit des Drehtisches 24 sicherstellt, daß jede Probe auf die gewünschte Erwärmungstemp .ratur gebracht wird, bevor sie in die Station 322 überführt wird, wo sich das optische Prüfsystem befindet
Die Ausbildung des optischen Prüfsystems und des Küvettenabtasters ist aus den F i g. 2 und 4 zu ersehen. In Bezug auf den Küvettenabtaster ist festzuhalten, daß an den zwei Stationen 320 bzw. 322 (F i g. 2) jeweils ein Reagenz zugesetzt werden kann. Wenn aber keine Küvette vorhanden ist soll das Reagenz nicht abgegeben und um dies sicherzustellen, ist jede der Stationen mit einem Küvettenabtaster versehen. Wie in F i g. 4 dargestellt schließt jeder Küvettenabtaster eine Lampe 324 ein, die in einer horizontal verlaufenden Bohrung 326 des Gehäuses 276 liegt welche in einer schmalen horizontal gerichteten Öffnung 328 endet weiche an dem durch das Gehäuse begrenzten Kanal liegt Fluchtend mit der öffnung 328 an der gegenüber-
liegenden Seite des Kanals ist eine ähnliche öffnung 330 vorgesehen, welche vor einer Bohrung 332 liegt, welche durch ein fotosensitives Element, /. B. einen Fotowiderstand 334 abgeschlossen ist. Zwischen der Bohrung 330 und dem Fotowiderstand 334 ist eine Blende 336 in Form einer Scheibe mit zahlreichen parallelen Bohrungen vorgesehen, welche gegen das Ende der Bohrung 332 durch eine kleine Feder 338 gedruckt wird, die /wischen dem Fotowiderstand 334 und der Blende 336 eingesetzt ist.
Das optische Prüfsystem ist nur an der Station 322 vorgesehen. Dort ist das Gehäuse 276 mit einer Aiifnahmebohrung 350 für eine zweite Lichtquelle versehen, welche eine Lampe 352 aufnehmen kann, bei der eine Linse 354 in die Lampe integriert ist. um im wesentlichen parallele Lichtstrahlen zn erzeugen. Die Bohrung 350 endet in einer Öffnung 356 mit etwas vermindertem Durchmesser und zwischen der Öffnung 356 und der Lampe 352 ist ein Hochfrequenzfilter 358 eingesetzt. Bei Hrothrombinzeitversuchen kann das Filter 358 ein Rotfilter derart sein, daß es den Durchgang von Wellenlängen unter 600 Nanometer nicht ermöglicht, so daß im Ergebnis die Wirkung von Änderungen im Blutplasma ausgeschaltet ist.
Fluchtend mit der Öffnung 356, jedoch an der gegenüberliegenden Seite des Kanals ist eine ähnliche Öffnung 360 und eine zweite als Scheibe mit zahlreichen parallelen Bohrungen ausgebildete Blende 362 vorgesehen. Die Blende 362 liegt in einer Bohrung 364, welche an einem Ende (bei 366) geschlossen ist und einen Diffusor in Form eines Abschnittes eines Lichtrohres 368 einschließt. Die Funktion der Blende 362 ist auch hier, eine ungenaue Abtastung von Lichtänderung infolge Änderungen des Umgebungslichtes zu verhindern. Ein fotosensitives Element wie ein Fotowiderstand 370 liegt in einer Bohrung 372, die quer zur Bohrung 364 angeordnet ist, so daß der Fotowiderstand 370 an einer Seite des Lichtrohres 368 angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird verhindert, daß lokale Änderungen des Gesamtstrahles des durch die Probe gehenden Lichtes eine fehlerhafte Auswertung der Klumpenbildung ergeben. Die Steuerung für das optische Prüfsystem verwendet Logiktechniken, die in einer Vielzahl von elektronischen iechniken bekannt sind und daher nicht näher beschrieben werden, da es in der Sachkenntnis des Fachmannes liegt, eine geeignete Schaltung zur Erzielung der speziellen Funktionen zu schaffen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Analysegerat zum automatischen Testen von Proben, mit einem Förderer zum Aufnehmen einer Anzahl von Proben enthaltenden Behältern und zum Befördern derselben entlang einer Bahn, mit einer Teststation an der Bahn, mit einer Schrittschalteinrichtung zum schrittweisen Weiterschalten des Förderers zum aufeinanderfolgenden Einbringen jedes eine Probe enthaltenden Behälters in die Teststation, und mit einer Erwärmungseinrichtung zum Anwärmen der Proben vor der Teststation, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung einen wärmeleitenden Block (270) mit Ausnehmungen zur Aufnahme wenigstens eines Abschnittes der die Proben enthaltenden Behälter aufweist, daß dem Block ein Heizelement (294) und ein Temperaturfühler (302) zugeordnet sind, und daß der Block (270) mit einem Antrieb verbunden ist, der zum Herausbewegen des Blockes aus der Bahn vor dem Weiterschalten des Förderers (24) bzw. zum Einfahren in die Bahn bei angehaltenem Förderer mit der Schrittschalteinrichtung für den Förderer (24) gekoppelt ist.
2. Analysegerät nach Anspruch 1, bei dem der Förderer als Drehtisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der BJock (270) aus Aluminium und bogenförmig ausgebildet ist
3. Analysegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Ein- und Ausfahren des Blockes einen Elektromagneten (282, 284) und --ine den Block in Richtung auf die Bahn beanspruchende Federanordnung (286) einschließt, und eine in einer Richtung wirkende Dämpfungseinrichtung zum Verlangsamen des Einfahrens des Blockes in die Bahn (292) vorgesehen ist.
DE2237263A 1971-07-30 1972-07-28 Analysegerät zum automatischen Testen von Proben Expired DE2237263C3 (de)

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