DE2237241A1 - Rohrwaermetauscher - Google Patents

Rohrwaermetauscher

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DE2237241A1
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DE
Germany
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heat exchanger
pipes
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distributor
winding
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DE2237241A
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Josef Dr Ing Weishaupt
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02—Header boxes; End plates
    • F28F9/026—Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits
    • F28F9/027—Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits in the form of distribution pipes
    • F28F9/0273—Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits in the form of distribution pipes with multiple holes
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25J—LIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J5/00—Arrangements of cold exchangers or cold accumulators in separation or liquefaction plants
    • F25J5/002—Arrangements of cold exchangers or cold accumulators in separation or liquefaction plants for continuously recuperating cold, i.e. in a so-called recuperative heat exchanger
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/0066—Multi-circuit heat-exchangers, e.g. integrating different heat exchange sections in the same unit or heat-exchangers for more than two fluids
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/02—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
    • F28D7/024—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration
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Description

LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
(H 678) H 72Λ2
Eh/wi
20.7.1972
Rohrwärmetauscher
Die Erfindung betrifft einen Rohrwärmetauscher in Wickelbau- · weise flir Zweiphasenströmung im Außenraum des RohrbUndels mit einer Verteilvorrichtung, die Verteilerrohre mit Öffnungen besitzt, zum Einführen einer der beiden Phasen.
Bei bekannten Verteilvorrichtungen dieser Art werden eines oder mehrere Verteilerrohre mit in das Rohrbündel eingewickelt und reichen somit in den Bereich der Wärmeübertragungsflachen hin-. ein. Dort wird, um die Wärmeaufnahme des aufzuheizenden Mediums in den Rohren zu steigern, das !wärme abgebende Fluid in ein zweites Fluid anderen Aggregatzustandes verteilt. Die Verteiler-
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rohre weisen in bestimmten Abständen bzw. Regionen öffnungen auf, durch die das Fluid in den Außenraum des RohrbUndels eingeführt wird. Auf diese Weise wird z.B. eine Flüssigkeit durch die öffnungen der Verteilerrohre in ein den Außenraum des RohrbUndels durchströmendes Gas versprüht.
Solche Verteilvorrichtungen sind allerdings schon so weitgehend mit dem eigentlichen Wärmetauschkörper verknüpft, daß sich zwangsweise nachteilige Folgen ergeben. So ist es, abgesehen von den mit der Herstellung verbundenen Schwierigkeiten unmöglich, die Verteilvorrichtung, z.B. zum Zwecke der Reinigung oder Erneuerung auszubauen, ohne den Wärmetauscher vollständig zerlegen zu müssen. Ferner kann die EindUsgeschwlndigkeit des Mediums durch die Verteilerrohre, die ja von der Zahl der öffnungen, deren Weite und von der vom Verfahren vorgegebenen Menge abhängt, nicht reguliert werden, da die Bemessung der Eindüsrohre schon bei der Herstellung festgelegt wird und später nicht mehr verändert werden kann. Derartige Verteilvorrichtungen lassen somit eine Anpassung an die jeweilige Belastung des Wärmetauschers nicht zu.
Der Erfindung Uegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher mit einer Verteilvorrichtung zu entwickeln, die Ielchtjausbaubar ist und die insbesondere der jeweiligen Belastung des Wärmetauschers schnell angepaßt werden kann.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die durch den Sammelraum unter der Wicklung führenden Rohre dessen Querschnitt in Sektoren aufteilen und dadurch von innen nach außen verlaufende Gassen aussparen, in welchen eines oder mehrere der Verteilerrohre angeordnet sind.
Bei der Herstellung des Wickels des Wärmetauschers kann wie bisher verfahren werden. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Rohre beim Durchfuhren durch den Sammelraum unter der Wicklung erfindungsgemäß angeordnet werden, um den nötigen Raum für die Verteilvorrichtung zu schaffen. Hohe Rohrzahlen des Wärmetauschers, wie etwa bei Erdgasverf1üssigern, verengen zwar die ausgesparten Gassen, doch lassen sich die Verteilerrohre noch in ausreichender Anzahl und geeigneter Veiteilung unterbringen. Unter den Verteilerrohren können die Wärmetauschrohre in bekannter Weise zusammengefaßt werden. Das durch den Außenraum des RohrbUndels strömende Fluid gelangt unterhalb der Verteilvorrichtung in den Sammelraum des Wärmetauschers, nimmt das durch die Verteilvorrichtung eingeführte Fluid auf und transportiert es in den Bereich der Wärmeubertragungsfläehen hinein, wo der Wärmetausch stattfindet.
Die Verteilvorrichtung bedingt zwar eine bestimmte Anordnung der Rohre des Bündels im Sammelraum, doch geschieht die Her-
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stellung des Wickels wie der Zusammenbau oder die Demontage
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des Wärmetauschers völlig ohne Einschränkung oder Erschwernis durch die Verteilvorrichtung. Da kein apparativer Zusammenhang zwischen dem Wickel des Wärmetauschers und der Verteilvorrichtung besteht, kann diese ohne Schwierigkeit ausgebaut oder ausgewechselt werden. Infolge der Möglichkeit verschieden viele Verteilerrohre einzusetzen sowie einer beweglichen Gestaltung der Verteilerrohre kann die einzuführende Fluidmenge verändert und damit die Wärmeübertragung in hohem Maße den Erfordernissen angepaßt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung des Erfindungsgedankens sind die Öffnungen der Verteilerrohre in Richtung zum Wickel, vorzugsweise in Richtung zu den WindungslUcken der Wicklung, angeordnet. Damit wird erreicht, daß das eingeführte Fluid, z.B. FlUssigkelt.ungeflihr die Richtung des Hauptstromes, z.B. Gas, hat und vor allem nicht schon großenteils an den untersten Rohren des Wickels kondensiert.
Um die Wärmeübertragungsflächen des Wärmetauschers und damit seine Kapazität voll auszunutzen, ist es auch vorteilhaft, wenn die öffnungen der Verteilerrohre für außen liegende Windungen der Wicklung mit einem größeren Durchmesser als für innen liegende Windungen ausgestattet sind, da äußere Rohrlagen einen größeren Anteil des einzuführenden Fluids brauchen.
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Zudem empfiehlt es sich hierbei, daß die Öffnungen der Verteilerrohre für außen liegende Windungen zweiseitig und schräg zur Längsachse des Wärmetauschers angeordnet sind.
Von Vorteil ist es auch, um eine gleichmäßige Verteilung über den ganzen Wickelquerschnitt, d.h. eine nahezu gleiche Menge des einzuführenden Fluids pro Flächeneinheit zu gewährleisten, daß in wechselnder Reihenfolge sowohl längere als auch kürzere Verteilerrohre vorgesehen sind.
Dies erreicht man vorteilhafterweise bei einer Ausführung, bei der die Verteilerrohre durch den Mantel des Wärmetauschers in den Saramelraum eingeführt sind, dadurch, daß mindestens ein Teil der Verteilerrohre im Mantel verschiebbar gelagert ist.
Außerdem bietet sich die besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an, bei der mindestens ein Teil der durch den Mantel hindurchfühlenden Verteilerrohre drehbar
von außen gelagert ist. Damit kann der einzuführenden Fluidmenge/jede beliebige bzw. jede erforderliche Richtung gegeben werden.
Um die jeweilige Richtung der Öffnungen der Verteilerrohr erkennen und gegebenenfalls verändern zu können, ist es vorteil-. haft, daß außerhalb des Mantels eine Richtungsmarke an den
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Verteilerrohren angebracht ist.
Während des Einführens des Fluids durch die Verteilerrohre soll dieses möglichst fein in das Transportfluid verstäubt werden. Dies erreicht tnan dadurch, daß die Verteilerrohre je eine oder mehrere SprilhdUsen tragen.
Die Verteilvorrichtung kann mittels Sammelrohren entweder .' innerhalb oder außerhalb des Mantels des Wärmetauschers mit dem zuzuführenden Fluid versorgt werden. Als vor-
u,U.
teilhaft ist/eine Ausführung anzusehen, bei der die Verteilerrohre vom Kernrohr des Wärmetauschers gespeist werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand dea in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Figur 1 einen Rohrwärmetauscher In Wickelbauweise In einem Längsschnitt,
Figur 2 den Rohrwärmetauscher gemäß Figur 1 in einem Querschnitt.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Zylinder 1 dargestellt, in dem
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Λ ■ . -ι-.
konzentrisch ein Kernrohr 2 angeordnet ist. Um dieses Kernrohr ist ein aus mehreren Lagen wendelförmig verlaufender Rohre 3 bestehendes Rohrbündel gewickelt. Der Wickel 4 ist in der Zeichnung symbolisch durch eine Schraffierung angedeutet. Unterhalb des Wickels 4 schließt sich ein Sammelraum 5* der durch den Boden 6 abgeschlossen ist, an. Die Rohre 3 des Wickels sind im Sammelraum 5 zu mehreren ebenen Lagen oder auch mehreren keilförmigen Blindein zusammengefaßt, die den Querschnitt des Sammelraumes in mehrere Sektoren aufteilen und dadurch von innen nach außen verlaufende Gassen bilden. In den Gassen sind Verteilerrohre 8 der Verteilvorrichtung in horizontaler Lage angeordnet, die mit mehreren SprühdUsen 9 versehen sind und die mit Hilfe einer Lagerung
10 Im Mantel des Zylinders 1 in ihrer Längsrichtung verschiebbar und um ihre Längsachse drehbar sind.
Unterhalb des Bodens 6 werden die Rohre 3 in bekannter und ger eigneter Weise zusammengefaßt. In den Sammelraum 5 fUhrt außerdem noch unterhalb der Verteilerrohre 8 ein Rohrstutzen 11.
Das aufzuheizende Fluid strömt durch die den Wickel k bildenden Rohre 3, während das wärmeabgebende Fluid durch den Rohrstutzen
11 in den Sammelraum 5 gelangt, dort das mit Hilfe der Verteilerrohre 8 eingebrachte und mittels der SprUhdUsen 9 feinverteilte zweite Fluid anderen Aggregatzustandes aufnimmt und dann zusammen mit diesem in den Aussenraum des Wickels strömt.
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-g -
WIe aus Figur 2 ersichtlich, sind die zu mehreren Lagen 7 zusammengefaßten Rohre 5 dermaßen angeordnet, daß sie den Querschnitt bzw. den Sammelraum 5 in acht Sektoren bzw. Gassen aufteilen, in welche jeweils ein Verteilerrohr 8 hineinführt.
10 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

  1. -9- LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    (H 678) H 72A21
    Eh/wi 2O.7.I972
    Patentansprüche
    .) Rohrwärmetauscher in Wickelbauweise für Zweiphasenstr'ömung im Außenraum des Rohrbündels mit einer Verteilvorrichtung, die Verteilerrohre mit Öffnungen besitzt, zum Einführen einer der beiden Phasen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Sammelraum (5) unter der Wicklung führenden Rohre (3) dessen Querschnitt in Sektoren aufteilen und dadurch von innen nach außen verlaufende Gassen aussparen, in welchen eines oder mehrere der Verteilerrohre (8) angeordnet sind.
  2. 2. Rohrwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Verteilerrohre (8) in Richtung zum Wickel (4), vorzugsweise zu den WindungslUcken der Wicklung, angeordnet sind.
  3. 3. Rohrwärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Verteilerrohre (8) für außen liegende Windungen der Wicklung einen größeren Durchmesser haben als für innen liegende Windungen.
  4. 4. Rohrwärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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    - ytt -
    • daß die öffnungen der Verteilerrohre (8) für außen liegende Windungen zweiseitig und schräg zur Längsachse des Rohrwärmetauschers angeordnet sind.
  5. 5. Rohrwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in wechselnder Reihenfolge sowohl längere als auch kürzere Verteilerrohre (8) vorgesehen sind.
  6. 6. Rohrwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5* bei dem die Verteilerrohre durch dessen Mantel eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Verteilerrohre (8) im Mantel (1) verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Rohrwärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der durch den Mantel (1) hindurchführenden Verteilerrohre (8) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Rohrwärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Mantels (l) eine Richtungsmarke an den Verteilerrohren (8) angebracht ist.
  9. 9· Rohrwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (8) Je eine oder mehrere SprUhdUeen (9) tragen.
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    -VL-
  10. 10. Rohrwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (8) von einem innerhalb oder außerhalb des Wärmetauschermantels (l) liegenden Sammelrohr, vorzugsweise vom Kernrohr (2) des Rohrwärtnetauschers, gespeist werden.
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    Leerseite
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