DE2236936B2 - Pneumatische Spannvorrichtung - Google Patents

Pneumatische Spannvorrichtung

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DE2236936B2 DE19722236936 DE2236936A DE2236936B2 DE 2236936 B2 DE2236936 B2 DE 2236936B2 DE 19722236936 DE19722236936 DE 19722236936 DE 2236936 A DE2236936 A DE 2236936A DE 2236936 B2 DE2236936 B2 DE 2236936B2
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Helmut Ing.(Grad.) 6000 Frankfurt Bauer
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Oxytechnik Gesellschaft fur Systemtechnik Mbh 62
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Messer Griesheim GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine pneumatische Spannvorrichtung für miteinander zu verschweißende Biechplatten, bestehend aus zwei rechteckförmigen Spannelementen, mit nach oben abstehenden und die Blechplatten tragenden Längs- und Querdichtungen sowie einer Vakuumpumpe, die über Leitungen mit dem zwischen den Blechplatten und den Spannelementen gebildeten und von den Dichtungen begrenzten Raum verbunden ist
Eine solche pneumatische Spannvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist bereits durch die FR-PS 12 74 607 bekannt.
Eine weitere Spannvorrichtung dieser Gattung (US-PS 36 52 075) besteht aus einem Spanntisch, der durch Quer- und Längsnuten in zahlreiche, das zu spannende Werkstück tragende Segmente unterteilt ist. Die Nuten sind über Leitungen mit einer Evakuierungsanlage verbunden. Zur Abdichtung der zu spannenden Werkstücke dienen schnurförmige Dichtungselemente, deren Länge sich nach der Form und Größe des jeweils zu spannenden Werkstückes richtet Aus diesem Grund sind für die verschiedenen großen Werkstücke auch entsprechend zahlreiche Dichtungsschnüre erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, in Anlehnung an den Stand der Technik, eine pneumatische Spannvorrichtung für miteinander zu verschweißende Blechplatten zu schaffen, mit der unterschiedlich große Blechplatten gespannt werden können, ohne daß hierfür viele separate Abdichtungselemente erforderlich sind und darüber hinaus auch gewährleistet ist, daß beim Auflegen und Ausrichten der Blechplatten auf der Spannvorrichtung keine Beschädigungen der Dichtelemente erfolgen können.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die zwischen den Längsdichtungen angeordneten Querdichtungen gegeneinander verstellbar ausgebildet sind, und daß ferner im Bereich der Spannfläche heb- und senkbare Rollen angeordnet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird vorteilhaft erreicht, daß Blechplatten verschiedener Größe gespannt werden können. Durch einfaches Verschieben der Querdichtlappen wird erreicht, daß die Spannfläche der jeweiligen Blechplattengröße angepaßt werden kann. Es ist also möglich, mit einem einzigen Spannelement, welches bezüglich seiner Größe der größten vorkommenden Blechplatte angepaßt ist, auch kleinere Platten zu spannen, und zwar indem die Querdichtlippen gegeneinander im Abstand verschoben werden.
Durch die Anordnung von heb- und senkbaren Rollen im Bereich der Spannfläche wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß vor dem Spannen die Bleche über die aus der Spannfläche herausragenden Rollen geschoben und in eine vorbestimmte Position gebracht werden können. Danach werden die Rollen abgesenkt und das zu spannende Blech liegt auf den elastischen Dichtlippen
ίο auf und wird anschließend gespannt
In der nachstehenden Beschreibung ist in Verbindung mit der Zeichnung die erfindungsgemäße Spannvorrichtung näher beschrieben.
Es veranschaulicht
is Fig. 1 eine Spannvorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linis A-A in F i g. 1.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht ist das Spannelement 10 rechteckfömig ausgebildet Der elastische Tellerrand U besteht aus zwei Längsdichtlippen 12, 13 und zwei Querdichtlippen 14,15. Längs- und Querdichtlippen sind im rechten Winkel 18 zueinander angeordnet und bestehen aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht sind die beiden Längsdichtlippen 12,13 in Längsnuten 21, 22 in einem festen Abstand 23 voneinander angeordnet Die Längsdichtlippen 12,13 sind über eine Leiste 24,25 und Schrauben 26, 27 in der Nut 21 bzw. 22 befestigt Die Querdichtlippen
jo 14, 15 bestehen im wesentlichen aus einem elastischen Streifen, der beispielsweise an einer Seite mit einer Haftschicht 28 versehen ist Diese Haftschicht 28 kann beispielsweise eine an sich bekannte doppelseitige Klebefolie sein.
Ferner ist es möglich, die Querdichtlippen 14 bzw. 15 aus einem Material auszubilden, welches selbsthaftend ist, wie beispielsweise Gummi.
Durch einfaches Verschieben der Querdichtlippen wird eine Anpassung der Spannfläche 19 an die jeweil'ge Werkstückgröße erreicht. Im Spannelement 10, welches beispielsweise aus Kugelgraphit Aluminiumguß oder Stahl besteht, sind femer Bohrungen 29,30 angeordnet welche über Leitungen 31 (F i g. 2) mit einer nicht näher dargestellten, an sich bekannten Vakuumpumpe in Verbindung stehen.
Ferner sind im Bereich der Spannfläche 19 im Spannelement 10 senkrecht zur Spannfläche 19 heb- und senkbare Rollen 20 vorgesehen.
Diese Rollen 20 sind in einer Halterung 32 gelagert, welche wiederum in einem Zylinder 33 geführt wird. Zwischen dem Bund 34 des Zylinders 33 und dem Bund 35 der Halterung 32 ist eine Druckfeder 36 vorgesehen, durch deren Kraft die Rollen unterhalb dem Niveau 37 der Spannfläche 19 gehalten werden.
Darüber hinaus weist der Zylinder 33 einen Anschluß
38 auf, welcher über eine Leitung 39 mit einer
Druckmittelversorgungseinrichtung, beispielsweise Preßluftleitung, verbindbar ist Zum Spannen der in F i g. 1 schematisch dargestellten
«> Bleche 41,42 werden zuerst mittels der Druckmittelversorgungseinrichtung die Rollen 22 hochgefahren, die Bleche 41, 42 auf den Rollen über die Spannfläche 19 gefahren und dort positioniert (Schweißspalt 43^ eingestellt). Danach werden die Rollen 20 wieder unter
f>5 das Niveau 37 herabgesenkt, so daß die Bleche nunmehr auf den Längs- und Querdichtlippen aufliegen. Anschließend wird die Vakuumpumpe eingeschaltet und durch den entstehenden Unterdruck im Bereich der Spannflä-
ehe die Bleche 41 und 42 festgespannt- Der Raum, welcher unterhalb der Bleche liegt und aus dem zum Spannvorgang die Atmosphäre abgesaugt wird, ist durch mit 44 bezeichnete Erhöhungen verkleinert Die Erhöhungen 44 dienen gleichzeitig zum Abstützen der gespannten Bleche im Bereich der Spannfläche 19. Zwischen den Erhöhungen 44 sind uie Querdichtlippen 14, 15 angeordnet Der Raum, in welchem die Dichtlippen liegen, ist derart bemessen, daß während dem Spannen ein seitliches Ausweichen des Dichtlippenwerk&ioffes möglich ist
Soll anschließend ein kleineres Blech 18, wie beispielsweise gestrichelt in Fig. 1 angedeutet mittels der Spannvorrichtung gespannt werden, so ist lediglich ein einfaches Verschieben der Querdichtlippe 14 in die strichpunktiert gezeichnete Position erforderlich.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße Spannelement zum Spannen von Blechen ausgebildet Das Spannelement 10 ist an einem Träger 45 und Versteifungsblechen 46,47 befestigt Der Träger 45 dient gleichzeitig zum Befestigen der Spannelemente 10 einer Einrichtung, beispielsweise einer Einrichtung zum Zusammenschweißen von Blechen.
Im Ausführungsbeispiel ist das Spannelement 10 rechteckförmig ausgebildet Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Spannelement eine andere geometrische Form, beispielsweise Trapez, Raute oder dgL aufweist
ίο Gemäß der Erfindung ist es möglich, daß mittels der Spannvorrichtung außer Blechen auch andere Werkstücke beliebiger Form und beliebigen Materials in Schweißanlagen gespannt werden. Es ist ferner möglich, zwei Spannelemente mit einer Schiene (beispielsweise einer als Schweißbadsicherung ausgebildeten Schiene) zu verbinden und diese Spanneinheit zum Zusammenschweißen von zwei Blechen in Wannenlage zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pneumatische Spannvorrichtung für miteinander zu verschweißende Blechplatten, bestehend aus zwei rechteckförmigen Spannelementen, mit nach oben abstehenden und die Blechplatten tragenden Längsund Querdichtungen sowie mit einer Vakuumpumpe, die über Leitungen mit dem zwischen den Blechplatten und den Spannelementen gebildeten und von den Dichtungen begrenzten Raum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Längsdichtungen (12, 13) angeordneten Querdichtungen (14, 15) gegeneinander verstellbar ausgebildet sind, und daß ferner im Bereich der Spannfläche (19) heb- und senkbare Rollen (20) angeordnet sind.
DE19722236936 1971-08-31 1972-07-27 Pneumatische Spannvorrichtung Granted DE2236936B2 (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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