DE2236895C3 - Anlage zur Herstellung von Asbestzementplatten - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Asbestzementplatten

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DE2236895C3 DE19722236895 DE2236895A DE2236895C3 DE 2236895 C3 DE2236895 C3 DE 2236895C3 DE 19722236895 DE19722236895 DE 19722236895 DE 2236895 A DE2236895 A DE 2236895A DE 2236895 C3 DE2236895 C3 DE 2236895C3
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G. Siempelkamp & Co, 4150Krefeld
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage zur Herstellung von Asbestzementplatten aus vorbereiteten nassen Stoffbahnabschnitten mit einer Schneidplatte und zugeordnetem Stanzwerkzeug zum Besäumen der Stoffbahnabschnitte, einer Fertigpresse mit oberer Pressenplatte, unterer Pressenplatte und einer Einrichtung zur Wasserabsaugung sowie mit in die Fertigpresse ein- und ausfahrbaren Beschickunterlagen, einem Zuführförderer für die Stoffbahnabschnitte und einer Einrichtung zum Auflegen der Stoffbahnabschnitte auf die Beschickunterlagen.
Bei bekannten gattungsgemäßen Anlagen (Schweizerische Bauzeitung, 1951, Nr. 14, S. 187 bis 190) ist die Schneidplatte die Tischplatte eines Schneidtisches und dem Schneidtisch ist das Stanzwerkzeug zugeordnet, wobei durch einen Stanzvorgang die Besäumung durchgeführt wird. Die so aufgebaute Maschine befindet sich vor der Fertigpresse. Es sind also einerseits zum Besäumen und andererseits zum Fertigpressen selbständige Maschinen und in der Folge davon selbständige Arbeitsvorgänge erforderlich. Entsprechend arbeitet man auch bei ähnlichen, wenn auch gattungsfremden Anlagen zur Herstellung von Asbestzementplatten (DTPS 8 52 975, DT-OS 19 30 223), wobei die Schneidtische auch als Schneidpressen bezeichnet wer-Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage so weiter auszubilden, daß für das Besäumen selbständige Maschinen nicht mehr erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die obere Pressenplatte das Stanzwerkzeug trägt und die Beschickunterlagen als Schneidplatten ausgebildet sowie im Bereich eines Endes an endlos umlaufende, durch die Ferligpresse vorgeführte und unterhalb der Ferligpresse zurückgeführte Transporlketten eines Bcschickunterlagenförderers angeschlossen sind, der im Bereich seiner vorderen und rückwärtigen Umlenkungen Führungsschienen zur Überführung der Beschickunterlagen aus dem Obertrum des Beschickunterlagenförderers in den Untertrum des Beschickunterlagenförderers und umgekehrt aufweist.
Bei der Anlage nach der Erfindung dienen die Beschickuntcrlagen zwar noch als Beschickunterlagen, sie sind jedoch Teil der Ferligpresse. Besäumen und Pressen erfolgen in einem Arbeitsgang. Um sicherzustellen, daß die Bcschickunterlagen einerseits und das Stanzwerkzeug andererseits beim Schließvorgang der Fertigpresse die kinematische Zuordnung aufweisen, die für das Besäumen erforderlich ist, sind die Beschickunterlagen im Bereich eines Endes an die endlos umlaufenden, durch die Fertigpresse vorgeführten und unterhalb der Fertigpresse zurückgeführten Transportketten eines Beschickunterlagenförderers angeschlossen, der außerdem die beschriebenen Führungsschienen aufweist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Einsat/, einer erfindungsgemäßen Anlage zur Herstellung von Asbestzementplatten ein besonderer Arbeitsgang zum Besäumen der Asbestzementplatten durch Stanzen nicht mehr erforderlich ist. Pressen und Besäumen durch Stanzen erfolgen gleichsam in einem Arbeitsgang. Dabei stört in keiner Weise, daß nicht mehr Stapel von Stoffbahnabschnitten in der Fertigpresse gemeinsam gepreßt werden, sondern vielmehr einzelne Stoffbiihnabschnitte. Tatsächlich hat auch im Rahmen der bekannten Maßnahmen die Behandlung der einzelnen Asbestzementplatten zum Zwecke der Besäumung die Kapazität der Gesamtanlage bestimmt. Da jedoch die Zeiten für das Entstapeln und die Manipulationszeiten für das Einlegen der Asbestzementplatien in die Stanzen der bekannten Anlagen eingespart werden, zeichnet sich die erfindungsgemäße Anlage sogar durch erhöhte Kapazität aus.
Vorteilhaft ist es, wenn die Stanzwerkzeuge an der oberen Pressenplatte auswechselbar befestigt und nachgiebig gelagert oder unabhängig von der Pressenplatte verstellbar sind. Das schafft die Möglichkeit der Einstellung einer erfindungsgemäßen Anlage auf unterschiedliche Arbeiten.
Die Wasserabsaugung für das beim Preßvorgang aus den nassen Stoffbahnabschnitten herausgedrückte überschüssige Wasser kann nach unten hin erfolgen, es kann jedoch auch die obere Pressenplatte zur Wasserabsaugung eingerichtet sein. Stets sind entsprechende Absaugbohrungen und Absaugkanäle vorgesehen. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist in diesem Zusammenhang eine zweckmäßige Ausführungsform der Anlage, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Beschickunterlagen als Lochplatten ausgeführt sind und der Einrichtung zum Auflegen der Steifbahnabschnitte eine Einrichtung zum Einlegen eines Siebtuches zwischen einem Stoffbahnabschnitt und einer Beschickunterlage zugeordnet ist Dabei
kann mit endlosen Sieblüchern gearbeitet werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zur Herstellung von Asbestzementplatte^ teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1 und damit den Beschickunterlagenförderer in Draufsicht,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B durch den Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-C durch den Gegenstand nach F : g. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur Herstellung von Asbestzementplatten 1 aus vorbereiteten nassen Stoffbahnabschnitten 2. Die Anlage besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einer Fertigpresse 3 zum Pressen dieser Stoffbahnabschnitte 2. Die Fertigpresse 3 ist mit einer Einrichtung 4 zur Wasserabsaugung versehen. Zugeordnet ist eine Beschick- und Entleervorrichtung 5 mit in die Fertigpresse 3 ein- und ausfahrbaren Beschickunterlagen 6. Zur Anlage gehört ferner ein Zuführförderer 7 für die Stoffbahnabschnitte 2 mit einer Einrichtung 8 zum Auflegen der Stoffbahnabschnitte 2 auf die Besehickunterlagcn 6.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 3 entnimmt man, daß die erfindungsgemäße Anlage mit einer Einetagenplattenpresse als Fertigpresse 3 ausgerüstet ist, deren obere Pressenplatte 9 mit einem Stanzwerkzeug 10 für die Besäumung der einzeln in die Fertigpresse 3 eingeführten Stoffbahnabschnitte 2 kombiniert ist. Entsprechend sind die Beschickunterlagen 6 als Schneidplatten und als Gegenwerkzeug für dieses Stanzwerkzeug 10 ausgebildet. Diese Beschickunterlagen 6 werden im Umlauf geführt. Dazu ist die Anordnung so getroffen, daß die Beschickunterlagen 6 im Bereich eines Endes mit Gelenken It an endlos umlaufende, durch die Fertigpresse 3 vorgeführte und unterhalb der Fertigpresse 3 zurückgeführte Transportketten 12 eines Beschickunterlagenförderers 13 angeschlossen sind. Dieser hat außerdem im Bereich seiner vorderen und. rückwärtigen Umlenkung Führungsschienen 14 zur Überführung der Beschickunterlagen 6 aus dem Obertrum des Beschickunterlagenförderers 13 in den Untertrum des Beschickunterlagenförderers 13 und umgekehrt. Strichpunktiert sind Positionen einge zeichnet, die diesen Übergang der BeschickuntPrlagen S zwischen Obertrum und Untertrum bzw. Untertrum und Obertrum ohne weiteres verständlich machen.
Die Stanzwerkzeuge 10 können mit der oberen Pressenplatte 9 fest verbunden sein. Sie bilden einen Rahmen, der dem Grundriß der herzustellenden Asbestzementplatten 1 entspricht. In Fig.3 ist angedeutet, daß
jo die Stanzwerkzeuge 10 ihrerseits nachgiebig gelagert sind und an Zylinderkolbenanordnungen 15 angeschlossen sind, die die Betätigung der Stanzwerkzeuge 10 unabhängig von einer Veränderung des Abstandes der oberen Pressenplatte 9 von der unteren Pressenplatte
iS 16 beim Preßvorgang zuläßt.
In der Ausführungsform nach F i g. 1 erfolgt die Wasserabsaugung nach unten hin. Folglich ist nicht nur die untere Pressenplatte 16 als Lochplatte ausgeführt, sondern auch die Beschickunterlagen 6. Damit das zu pressende Gut der Stoffbahnabschnitte 2 nicht in die Bohrungen 17 bzw. 18 der Beschickunterlagen 6 bzw. der unteren Pressenplatte 16 eindringen kann, ist bei dieser Ausführungsform der Einrichtung 8 zum Auflegen der Stoffbahnabschnitte 2 eine Einrichtung zum Einlegen oder Zwischenlegen eines Siebtuches 19 zwischen Stoffbahnabschnitt 2 und Bcschickunterlage 6 vorgesehen. Das ist in den Figuren nicht angedeutet. Dabei kann mit endlosen Siebtüchern gearbeitet werden, die aus einem Material bestehen, welches dem Stanzvorgang widersteht. Wenn eine solche Ausführungsform nicht möglich oder nicht gewünscht ist. kann mit Siebtüchern gearbeitet werden, die aus einem Material bestehen, welches sich mit den Asbesizementplatlen auf deren Unterseite vereinigt, während beim Besäumen die überstehenden Teile des Siebtuches mit abgestanzt werden. Im übrigen liegt es im Rahmen der Erfindung, mit Siebtüchern zu arbeiten, die den herzustellenden Asbestzementplatten mehr oder weniger genau angepaßt sind und die zunächst auf die Beschickunterlagen aufgelegt werden, ehe die Stoffbahnabschnitte übernommen werden. Genaue Positionierung dieser Siebtücher bereitet dabei keine Schwierigkeiten, wenn mit den Hilfsmitteln gearbeitet wird, die beispielsweise bei der Herstellung von Spanplatten. Faserplatten u. dgl. oder beim Vergüten solcher Platten zum Auflegen von Vergütungsfolien üblich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

•i Patentansprüche:
1. Anlage zur Herstellung von Asbestzementpbtten aus vorbereiteten nassen Stoffbahnabschnitten mit einer Schneidplatte und zugeordnetem Stanzwerkzeug zum Besäumen der Stoffbahnabschnitte, einer Fertigpresse mit oberer Pressenplatte, unterer Pressenplatte und einer Einrichtung zur Wasserabsaugung sowie mit in die Fertigpresse ein- und ausfahrbaren Beschickunterlagen, einem Zuführlörderer füi die Stoffbahnabschnitie und einer Einrichtung zum Auflegen der Stoffbahnabschnitte auf die Beschickunterlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Pressenplatte (9) das Stanzwerkzeug (10) trägt und die Beschickuntenagen (6) als Schneidplatten ausgebildet sowie im Bereich eines Endes an endlos umlaufende, durch die Ferligpresse vorgeführte und unterhalb der Fertigpresse zurückgeführte Transportketten (12) eines Beschickunterlagenförderers (13) angeschlossen sind, der im Bereich seiner vorderen und rückwärtigen Umlenkungen Führungsschienen (14) zur Überführung der Beschickunterlagen (6) aus dem Obertrum des Beschickunterlagenförderers (13) in den Untertrum des Beschickunterlagenförderers (13) und umgekehrt aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzwerkzeuge (10) an der oberen Pressenplatte (9) auswechselbar befestigt und nachgiebig gelagert oder unabhängig von der Pressenplatte (9) verstellbar sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickunterlagen (6) als Lochplatten ausgeführt sind und der Einrichtung (8) zum Auflegen der Stoffbahnpbschnitte (2) eine Einrichtung zum Einlegen eines Siebtuches (19) zwischen einem Stoffbahnabschnitt (2) -und einer Beschickunterlage (6) zugeordnet ist.
40
DE19722236895 1972-07-27 1972-07-27 Anlage zur Herstellung von Asbestzementplatten Expired DE2236895C3 (de)

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DE19722236895 DE2236895C3 (de) 1972-07-27 Anlage zur Herstellung von Asbestzementplatten
CH807873A CH554228A (de) 1972-07-27 1973-06-05 Anlage zur herstellung von asbestzementplatten.
JP48074930A JPS5148646B2 (de) 1972-07-27 1973-07-04
IT26777/73A IT991279B (it) 1972-07-27 1973-07-19 Impianto per la preparazione di pannelli di cemento di amianto
SE7310353A SE387570B (sv) 1972-07-27 1973-07-25 Anleggning for framstellning av asbestcementskivor
US05/585,507 US3989581A (en) 1972-07-27 1975-06-10 Apparatus for producing boards of filamentary material

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DE2236895A1 DE2236895A1 (de) 1974-02-14
DE2236895B2 DE2236895B2 (de) 1976-04-29
DE2236895C3 true DE2236895C3 (de) 1976-12-09

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