DE3805883C2 - - Google Patents

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DE3805883C2
DE3805883C2 DE19883805883 DE3805883A DE3805883C2 DE 3805883 C2 DE3805883 C2 DE 3805883C2 DE 19883805883 DE19883805883 DE 19883805883 DE 3805883 A DE3805883 A DE 3805883A DE 3805883 C2 DE3805883 C2 DE 3805883C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannbacke für ein Spannfutter mit einer Wechselbacke und einer Trägerbacke, wobei die Trä­ gerbacke einen Sitz zur Aufnahme der Wechselbacke aufweist. Solche Spannbacken werden häufig für Dreibackenfutter an Drehmaschinen eingesetzt.
Stand der Technik
Bei der Konstruktion von Spannbacken für Spannfutter steht im Vordergrund, daß die Spannbacken so ausgebildet sind, daß einerseits der Zeitaufwand, der benötigt wird, um das Spann­ futter an andere Abmessungen des einzuspannenden Werkstückes anzupassen, relativ klein gehalten wird, und andererseits eine sichere Verbindung der Spannbacken mit dem Futter ge­ währleistet ist. Insbesondere für Spannfutter an Drehmaschi­ nen ist die Sicherheit der Verbindung von Spannbacke mit Fut­ ter von äußerster Wichtigkeit, da auf die Spannbacken sehr große Kräfte (z. B. Fliehkräfte) wirken, wodurch es bei man­ gelhafter Verbindung der Spannbacken mit dem Futter zu schwersten Unfällen kommen kann.
Vor diesem Hintergrund wurden Spannbacken entwickelt, die zwei Bauelemente aufweisen, nämlich eine fest mit dem Futter verschraubte Trägerbacke und eine auf die Trägerbacke aufge­ setzte Wechselbacke, die relativ schnell gewechselt werden kann.
Aus der DE-OS 21 20 010 ist ein Dreibackenfutter bekannt, das Spannbacken der eingangs genannten Art aufweist. Zum Ver­ binde einer Wechselbacke mit einer Trägerbacke ist eine Schnappverbindung vorgesehen. Die Schnappverbindung ist nun so ausgebildet, daß rechtwinklig zur ersten Paßfläche der Wechselbacke ein dünner zylindricher Zapfen angeordnet ist, an dessen freiem Ende sich eine Kugel befindet. Diese Kugel greift in eine entsprechende zylindrische Bohrung auf der gegenüberliegenden ersten Anlagefläche der Trägerbacke ein. Hierbei wird die Kugel durch federnde Druckelemente gehal­ ten, die in Bohrungen angeordnet sind, die rechtwinklig zur radialen Richtung des Dreispannfutters verlaufen. Ein sol­ cher dünner Zapfen bildet nur eine unzureichende Sicherheit gegen Herausschleudern der Wechselbacke infolge bei Betrieb auftretender zusätzlich auf die Wechselbacke wirkender Hebel­ und Biegekräfte. Hinzu kommt, daß infolge unvermeidbarer Ver­ schmutzung die Funktionstüchtigkeit der Schnappverbindung beeinträchtigt wird.
Ein weiterer Nachteil der aus der DE-OS 21 20 010 bekannten Spannbacke ist der, daß sie nur für das Spannen von außen eingesetzt werden kann. Beim Einsetzen der Spannbacke für Innenspannung würde nämlich bei Leerlauf der Drehmaschine, d. h. bei noch nicht eingespanntem Werkstück, die gesamte Fliehkraft der Wechselbacke auf die Schnappverbindung wir­ ken, was zu einem Versagen derselben führen würde.
Aus der europäischen Patentanmeldung 01 78 417 A1 ist eine Halteeinrichtung für ein teilbares Werkzeug für die spanab­ hebende Barbeitung bekannt, die einen der Befestigung an einer Werkzeugmaschine dienenden Grundkörper und einen eine Werkzeugschneide tragenden Werkzeugkopf koppelt. Hierzu ist am Werkzeugkopf ein Führungsbolzen angeordnet, der in ein am Grundkörper angeordnetes zum Führungsbolzen passendes Füh­ rungsloch eingreift. Senkrecht zur Führungsbolzenachse ist ein drehbar gelagerter Spannkörper angeordnet, der als Exzen­ ter ausgebildet ist. Der Werkzeugkopf wird durch Drehen des Exzenters mit dem Grundkörper verspannt. Eine solche Halte­ einrichtung ist in ihrer Herstellung aufwendig und verur­ sacht infolge geforderter hoher Maßgenauigkeit der einzelnen Elemente hohe Herstellkosten. Außerdem ist eine zusätzliche Führung des Werkzeugkopfes gegen Verdrehung notwendig.
Aus der DE-PS 35 12 929 ist eine Spannbacke für ein Spannfut­ ter an einer Drehmaschine bekannt, bei der die Trägerbacke und die Wechselbacke mittels mindestens einer T-förmigen oder schwal­ benschwanzförmigen ineinandergreifenden Leiste und Nut mit­ einander verbunden sind. Bei einer derartigen Spannbacke ist ein relativ schneller Wechsel der Wechselbacke möglich, je­ doch muß bei kleinen Spanndurchmessern die Trägerbacke ge­ löst und versetzt werden, um die Wechselbacke zu wechseln, da die Abziehrichtung der Wechselbacke entlang der Nut immer eine Komponente in Richtung der Futterachse aufweist. Das in der Spanntechnikbranche angestrebte direkte Abziehen der Wechselbacke rechtwinklig zur Spannrichtung ist auch bei der bereits oben erwähnten, aus der DE-OS 21 20 010 bekannten Spannbacke nicht möglich, da, um die Schnappverbindung zwi­ schen Trägerbacke und Wechselbacke zu lösen, die Wechselbak­ ke zuerst in radialer Richtung des Backenfutters bewegt wer­ den muß. Ein weiterer Nachteil der aus der DE-PS 35 12 929 bekannten Spannbacke ergibt sich aus der Tatsache, daß sich die Spannbacke bei Verwendung innerhalb eines Dreibackenfut­ ters aufgrund ihrer Geometrie nicht beliebig weit abdrehen läßt, wodurch ein bestimmter Spanndurchmesser nicht über­ schritten werden und der Spannbereich nur durch Versetzen der Trägerbacke vergrößert werden kann. Ebenfalls ist es nachtei­ lig, daß zum Abdecken des üblichen Spannbereiches mehrere Trägerbacken vorhanden sein müssen.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannbacke an­ zugeben, deren Wechselbacke für einen großen Durchmesserbe­ reich ausdrehbar, schnell wechselbar und trotzdem sicher gehalten ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Die erfindungsgemäße Spannbacke zeichnet sich dadurch aus, daß sie über eine Halteeinrich­ tung verfügt, die einstückig mit der Wechselbacke verbunden ist und über eine Paßfläche hinausragt. Weiterhin ist eine Verriegeleinrichtung vorhanden, die in Bohrungen der Träger­ backe und der Wechselbacke angeordnet ist und zum lösbaren Verriegeln der Halteeinrichtung dient, wobei die Halteein­ richtung und die Verriegeleinrichtung so ausgebildet sind, daß sie durch Aufsetzen der Wechselbacke auf die Trägerbacke rechtwinklig zur Spannrichtung in Eingriffstellung kommen. Mit der erfindungsgemäßen Spannbacke ist ein rascher Wechsel der Wechselbacke möglich. Nach dem Entriegeln der Verriegel­ einrichtung kann die Wechselbacke in einfacher Art und Weise rechtwinklig zur Spannrichtung abgezogen werden und eine Wechselbacke für einen neuen Spanndurchmesser eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Spannbacke kann sowohl für das Innen­ spannen als auch für das Außenspannen von Werkstücken einge­ setzt werden, ohne daß zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen er­ forderlich wären. Im Falle der Außenspannung von Werkstücken ist durch entsprechende Ausbildung der dem einzuspannenden Werkstück gegenüberliegenden Spannfläche der Wechselbacke ein nahezu beliebig kleiner Spanndurchmesser möglich und der Spanndurchmesser kann durch Variation der Längenabmessung der Wechselbacke in Spannrichtung verändert werden, d. h. die Wechselbacke ist für einen großen Durchmesserbereich aus­ drehbar.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Spannbacke wird der Sitz durch eine erste Anlagefläche, die im wesentlichen rechtwinklig zur Spannrichtung der Spannbacke verläuft, und durch eine zweite Anlagefläche, die im wesentlichen recht­ winklig zur ersten Anlagefläche verläuft, gebildet, wobei die Wechselbacke diesem Sitz zugeordnete erste und zweite Paßflächen aufweist. Diese Spannbacke zeichnet sich dadurch aus, daß durch die Verriegeleinrichtung die ersten und zwei­ ten Paßflächen der Wechselbacke an die ersten und zweiten Anlageflächen der Trägerbacke angepreßt werden. Bei einer derartigen Spannbacke wird die Verriegeleinrichtung und Hal­ teeinrichtung entlastet, so daß diese Einrichtungen entspre­ chend konstruktiv einfach und leicht ausgebildet werden kön­ nen, was sich wiederum günstig im Hinblick auf den Herstell­ aufwand solcher Spannbacken auswirkt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Verriegelein­ richtung als drehbarer Bolzen ausgebildet, der an seinen Enden, die zum lösbaren Verriegeln der Halteeinrichtung die­ nen, je zwei sich gegenüberliegende kreissegmentförmige Aus­ nehmungen aufweist. Die Halteeinrichtung wird durch zwei Kon­ solen gebildet, wobei jede Konsole eine Bohrung mit einem rechtwinklig zur Spannordnung angeordneten Schlitz aufweist und der Radius der Bohrung dem Radius des Bolzens entspricht und die Breite des Schlitzes im wesentlichen dem Abstand der im Bereich der kreissegmentförmigen Ausnehmungen des Bolzens parallelen Kanten entspricht. Die Halteeinrichtung und die Verriegelungseinrichtung greifen dergestalt ineinander ein, daß bei aufgesetzter Wechselbacke die Bolzendrehachse mit dem Mittelpunkt der Bohrung der Halteeinrichtung im wesent­ lichen übereinstimmt. Durch eine derartige Ausgestaltung der Erfindung wird ein einfaches Bedienen der Verriegeleinrich­ tung ermöglicht. Um die Verriegeleinrichtung vom entriegel­ ten zum verriegelten Zustand und wieder zurück überzuführen, ist lediglich ein Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehen des Bolzens um ca. 90° durchzuführen.
Um den Bolzen gegen unbeabsichtigtes Verdrehen zu sichern, kann zusätzlich ein Sicherungselement vorgesehen werden, das in der Trägerbacke angeordnet sein kann. Besonders vorteil­ haft ist das Sicherungselement als federndes Druckelement ausgebildet, das einen unter Federkraft stehenden Druckstift mit einem halbkugelförmigen Endbereich aufweist. Dieser halb­ kugelförmige Endbereich greift in eine im Bolzen angeordnete Vertiefung ein und sorgt somit für dessen Arretierung. In Um­ fangrichtung des Bolzens sind alle 45° Vertiefungen angeord­ net, die so ausgebildet sind, daß das Sicherungselement prak­ tisch in jeder Stellung des Bolzens in eine Vertiefung einra­ stet. Dadurch wird verhindert, daß der Bolzen gegen unbeab­ sichtigtes Verdrehen auch dann gesichert ist, wenn er beim Verriegelvorgang fälschlicherweise nicht um 90°, sondern um einen kleineren oder größeren Winkel verdreht worden ist.
Um ein Verschieben des Bolzens entlang seiner Drehachse zu verhindern, ist in Umfangsrichtung des Bolzens eine Nut ein­ gearbeitet, auf deren Boden die Vertiefungen angeordnet sind. In diese Nut greift das federnde Druckelement ein.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der von der ersten und zweiten Anlagefläche der Trägerbacke gebilde­ te Eckbereich freigeschnitten, was zu einer günstigen Kraft­ verteilung derjenigen Spannkraftkomponente führt, die auf die erste Anlagefläche der Trägerbacke wirkt.
Um bereits beim Verriegeln der Trägerbacke mit der Wechsel­ backe eine gewünschte Verspannung der Wechselbacke in der Trägerbacke zu erzielen, ist bei einer bevorzugten Weiterbil­ dung der erfindungsgemäßen Spannbacke die Bohrung der Wech­ selbacke und die der Trägerbacke zueinander versetzt angeord­ net, in der Art, daß im verriegelten Zustand die Wechsel­ backe auf die erste und zweite Anlagefläche der Trägerbacke formschlüssig gepreßt wird.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Spannbacke sind der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
Kurze Beschreibung der Figuren
Fig. 1 bis 4 Draufsicht, Seitenansicht, Querschnitt und Längs­ schnitt einer Spannbacke für ein Keilstangenfut­ ter, die über eine Wechselbacke und eine Träger­ backe verfügt und eine durch zwei Konsolen gebil­ dete Halteeinrichtung und eine als Bolzen mit je zwei kreissegmentförmigen Ausnehmungen an beiden Bolzenenden ausgebildete Verriegeleinrichtung aufweist,
Fig. 5 bis 8 Draufsicht, Seitenansicht, Querschnitt und Längs­ schnitt einer Spannbacke gemäß Fig. 1, jedoch für ein Kraftspannfutter,
Fig. 9 Detailzeichnung zum Zusammenwirken einer Verrie­ geleinrichtung und eines als federndes Druckele­ ment ausgebildeten Sicherungselementes,
Fig. 10 bis 13 Draufsicht, Seitenansicht, Querschnitt und Längs­ schnitt einer Spannbacke für ein Kraftspannfut­ ter, die über eine Wechselbacke und eine Träger­ backe verfügt und eine durch zwei Konsolen gebil­ dete Halteeinrichtung und eine marktbekannte Ver­ riegeleinrichtung aufweist,
Fig. 14 bis 17 Draufsicht, Seitenansicht, Querschnitt und Längs­ schnitt einer Spannbacke für ein Kraftspannfut­ ter, die über eine Wechselbacke und eine Träger­ backe verfügt und eine durch zwei Konsolen gebil­ dete Halteeinrichtung und eine als Schraube mit Mutter ausgebildete Verriegeleinrichtung auf­ weist, und
Fig. 18 bis 21 Draufsicht, Seitenansicht, parallel zur zweiten Anlagefläche der Trägerbacke geführtem Schnitt und Längsschnitt einer Spannbacke für ein Kraft­ spannfutter, die über eine Wechselbacke und eine Trägerbacke verfügt und eine durch zwei Konsolen gebildete Halteeinrichtung und eine als Bolzen mit je einer kreissegmentförmigen Ausnehmung an beiden Bolzenenden ausgebildete Verriegeleinrich­ tung aufweist.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Spannbacke 30 verfügt über eine Trägerbacke 31 und eine Wechselbacke 32. Die Spann­ backe 30 wird eingesetzt, um mittels eines nicht dargestell­ ten Keilstangenfutters ein nicht dargestelltes Werkstück zu spannen. Die Spannrichtung ist in Fig. 1 symbolisch durch den Richtungspfeil A dargestellt. Die Trägerbacke 31 verfügt über eine erste Anlagefläche 33, die im wesentlichen recht­ winklig zur Spannrichtung A der Spannbacke 30 verläuft, und über eine zweite Anlagefläche 34, die parallel zur Spannrich­ tung A der Spannbacke 30 verläuft, wobei beide Anlageflächen 33, 34 einen Sitz bilden zur Aufnahme der Wechselbacke 32. Die Wechselbacke 32 weist eine erste und zweite Paßfläche 35, 36 auf, die der jeweiligen Anlagefläche 33, 34 der Trä­ gerbacke 31 zugeordnet sind. In den Figuren sind aufeinander­ treffende Anlage- und Paßflächen jeweils als eine Linie dar­ gestellt.
Die Wechselbacke 32 weist zwei symmetrisch zur parallel zur Spannrichtung A verlaufenden Längsachse der Wechselbacke an­ geordnete Konsolen 37 auf, die einstückig mit der Wechsel­ backe 32 verbunden sind und über die zweite Paßfläche 36 hin­ ausragen. Die Außenfläche einer Konsole 37 schließt bündig mit der Außenfläche der Wechselbacke 32 ab. Der lichte Ab­ stand der Konsolen 37 entspricht der Breite der der zweiten Paßfläche 36 zugeordneten zweiten Anlagefläche 34. Jede Kon­ sole weist eine Bohrung 38 und einen senkrecht zur Spannrich­ tung A angeordneten Schlitz 39 auf.
Wie in der in Fig. 1 dargestellten Draufsicht auf die Spann­ backe 30 deutlich zu erkennen ist, ist die dem einzuspannen­ den Werkstück zugewandte Frontseite der Wechselbacke 32 keil­ förmig ausgebildet. Da das dargestellte Ausführungsbeispiel bevorzugt als Bauelement eines Dreibackenfutters eingesetzt wird, beträgt der Keilöffnungswinkel 120°. Im Bereich der Spitze des Keiles ist die eigentliche Spannfläche 40 ausge­ bildet. Über diese Spannfläche 40 wird die zum Einspannen eines Werkstückes erforderliche Spannkraft übertragen.
Wird die Spannbacke als harte Spannbacke eingesetzt (vorzugs­ weise bei der Erstbearbeitung eines Werkstücks), wird die Spannfläche 40 bevorzugt als Fläche mit Verzahnung ausgebil­ det. Wird die Spannbacke als weiche Backe eingesetzt, ist die Spannfläche 40 derart ausgestaltet, daß sie sich der Kon­ tur des einzuspannenden Werkstückes optimal anpaßt.
Die Trägerbacke 31 ist derart ausgestaltet, daß sie als Bau­ element eines Keilstangenfutters verwendet werden kann. Hier­ zu weist sie auf der dem Futter zugewandten Unterseite 41 eine nicht vollständig dargestellte Verzahnung 42 auf. Unmit­ telbar oberhalb der Unterseite 41 ist eine parallel zur Spannrichtung A verlaufende Nut angeordnet, die durch rechts und links der Längsachse der Trägerbacke 31 angeordnete, rechteckförmige Ausnehmungen 43 gebildet wird. Der Einbau solcher Trägerbacken in ein Keilstangenfutter entspricht fachmännischem Handeln und wird deshalb an dieser Stelle nicht näher beschrieben.
Die Trägerbacke 31 weist eine parallel zu ihrer Unterseite 41 und senkrecht zur Spannrichtung A verlaufende Bohrung 44 auf, die zur Aufnahme eines Bolzens 45 dient. Die Bohrung 44 ist im Bereich unterhalb der zweiten Anlagefläche 34 in der Trägerbacke 31 angeordnet. Planmäßig weist der in der Boh­ rung 44 angeordnete Bolzen 45 nach beiden Seiten einen Über­ stand auf. Die Länge des Überstandes ist so bemessen, daß sie im wesentlichen mit der Dicke der bereits beschriebenen Konsole 37 der Wechselbacke 32 übereinstimmt. An den Enden des Bolzens 45, d. h. in den überstehenden Bereichen, weist der Bolzen 45 je zwei sich gegenüberliegende kreissegmentför­ mige Ausnehmungen 46 auf.
In Bolzenmitte verfügt der Bolzen 45 über eine in Umfangs­ richtung des Bolzens 45 verlaufende Nut 47, auf deren Boden Vertiefungen 48 angeordnet sind. In die Nut 47 und in eine Vertiefung 48 greift ein Sicherungselement 49 ein, das in einer ein Gewinde aufweisende Bohrung 50 angeordnet ist, die parallel zur Spannrichtung A der Spannbäcke 30 verläuft. Die konstruktive Ausgestaltung der erwähnten Bolzensicherungsmaß­ nahmen werden anhand der Figurenbeschreibung zu Fig. 9 wei­ ter unten ausführlich beschrieben.
Der Bolzen 45 ist in der Bohrung 44 drehbar gelagert. Bevor­ zugt weist der Bolzen 45 an seinen Enden eine sechseckige Ausnehmung 51 auf, wodurch mittels eines entsprechenden Innensechskantschlüssels ein einfaches Drehen des Bolzens 45 um seine Drehachse möglich ist.
Im entriegelten Zustand verlaufen die infolge der kreisseg­ mentförmigen Ausnehmungen 46 im Endbereich des Bolzens 45 entstandenen parallelen Kanten 52 rechtwinklig zur zweiten Anlagefläche 34 der Trägerbacke. In dieser Stellung des Bol­ zens 45 ist ein einfaches Aufsetzen oder Abziehen der Wech­ selbacke 32 möglich, da die Breite des an den Konsolen 37 angeordneten Schlitzes 39 im wesentlichen dem Abstand der an den Enden des Bolzens vorhandenen parallelen Kanten 52 ent­ spricht. Die Bohrung 38 der Konsole 37 weist im wesentlichen denselben Durchmesser wie der Bolzen 45 auf und ist derart ausgestaltet, daß bei aufgesetzter Wechselbacke 32 die Bol­ zendrehachse im wesentlichen mit dem Mittelpunkt der Bohrung 38 der Konsole 37 übereinstimmt.
Nach dem Aufsetzen der Wechselbacke 32 wird der Bolzen 45 mittels des oben erwähnten Innensechskants um 90 Grad ge­ dreht. In dieser Stellung, d.h. mit parallel zur zweiten An­ lagefläche 34 verlaufenden parallelen Kanten 52, befindet sich der Bolzen 45 in Verriegelungsposition und ein Abziehen der Wechselbacke 32 ist nicht möglich.
Wie die Ausführungen zeigen, ist mit einer erfindungsgemäßen Spannbacke ein einfacher und schneller Wechsel der Wechsel­ backe möglich. Ein Versetzen der Trägerbacke beim Wechseln des Spanndurchmessers ist bei der erfindungsgemäßen Spann­ backe selbst bei kleinsten Spanndurchmessern deshalb nicht erforderlich, da durch Wechseln der Wechselbacke ein verän­ derter Spanndurchmesser rasch und einfach durchgeführt wer­ den kann. Dies hat zur Folge, daß wesentlich geringere Rüst­ zeiten beim Wechseln des Spanndurchmessers erzielt werden können, was eine Stillstandzeitverkürzung der Werkzeugmaschi­ ne zur Folge hat und somit zur Erhöhung der Effektivität der Produktion beiträgt.
Die in den Fig. 5-8 dargestellte Spannbacke 53 kommt zum Einsatz bei einem Kraftspannfutter. Unterschiede der Träger­ backe 31 des ersten Ausführungsbeispieles ergeben sich durch die Verwendung der Spannbacke 53 in einem andersgearteten Futter. Die bereits beim ersten Ausführungsbeispiel getätig­ ten Ausführungen zum Wechseln der Spannbacke 30 treffen auch auf die Spannbacke 53 gemäß den Fig. 5-8 zu. Die Träger­ backe 54 weist eine erste und eine zweite Anlagefläche 55, 56 auf. Diese bilden einen Sitz zur Aufnahme der Wechsel­ backe 32. Im Unterschied zur Trägerbacke 31 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist der die erste Anlagefläche 55 bil­ dende Steg nicht einwandig sondern zweiwandig ausgebildet. Die beiden Stegelemente 57 sind symmetrisch zur parallel zur Spannrichtung A verlaufenden Längsachse der Spannbacke 53 angeordnet. Ihre Außenkante schließt mit der Außenkante der Wechselbacke ab. Die Wandstärke der beiden Stegelemente 57 ist hierbei so zu bemessen, daß über die aus der Summe der beiden Steganteile gebildeten ersten Aufstandsfläche 55 die auftretenden Kräfte aufgenommen werden können.
Die dem Kraftspannfutter zugewandte Unterseite 58 der Träger­ backe 54 weist eine nicht dargestellte Spitzverzahnung auf, die in eine entsprechende Gegenverzahnung des nicht darge­ stellten Kraftspannfutters eingreift. Im Bereich zwischen den Stegen 57 weist die Trägerbacke 53 zwei in Spannrichtung hintereinanderliegende Bohrungen 59 auf, die zum Aufnehmen nicht dargestellter Verbindungsmittel dienen. Die Bohrungen 59 verlaufen senkrecht zur Unterseite 58 der Trägerbacke 54 und sind auf der dem einzuspannenden Werkstück gegenüberlie­ genden Seite der Trägerbacke 54 angeordnet. Die Bohrung 59 selbst ist derart ausgestaltet, daß in einem der Unterseite 58 zugewandten Bereich der Durchmesser kleiner ist als in dem anschließenden darüber befindlichen Bereich.
Konstruktive Maßnahmen, die zur Sicherung des oben beschrie­ benen Bolzens 45 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen und Heraus­ schleudern in Richtung seiner Längsachse dienen, sind im De­ tail in Fig. 9 dargestellt. Der Bolzen 45 weist in seiner Bolzenmitte eine in Bolzenumfangrichtung verlaufende Nut 47 auf, auf deren Boden halbkugelförmige Vertiefungen 48 ange­ ordnet sind. Senkrecht zur Bolzendrehachse und parallel zur Spannrichtung verläuft eine Bohrung, in die über ein nicht dargestelltes Gewinde ein Sicherungselement 49 eingedreht ist. Das Sicherungselement 49 ist als federnder Druckstift ausgebildet. An seinem dem Bolzen zugewandten Ende ist ein halbkugelförmiges Element 60 angeordnet, das über eine nicht dargestellte Feder mit einer permanent wirkenden Federkraft beaufschlagt ist. Dieses halbkugelförmige Element 60 greift in eine am Boden der Nut 47 angeordnete Vertiefung 48 kraft- und formschlüssig ein.
Die auf das halbkugelförmige Element 60 wirkende Federkraft ist so bemessen, daß durch Aufbringen eines bestimmten Min­ destdrehmomentes der Bolzen 45 verdreht werden kann. Um von der Position Entriegelung zur Position Verriegelung und umge­ kehrt zu gelangen, ist es erforderlich, den Bolzen um 90° zu drehen. Prinzipiell würde somit eine Vertiefung 48 aus­ reichen, die in Umfangsrichtung alle 90° am Boden der Nut 47 angeordnet ist. Dies würde jedoch dazu führen, daß bei einer Drehung des Bolzens 45 um weniger oder mehr als 90° der Bolzen 45 nicht arretiert ist. Deshalb ist im Rahmen einer bevorzugten Ausgestaltung die Vertiefung 48 alle 45° in Bolzenumfangsrichtung angeordnet. Damit ist gewährleistet, daß das halbkugelförmige Element 60 praktisch in jeder Stel­ lung des Bolzens in ein Vertiefung 48 einschnappen kann und somit der Bolzen 45 jederzeit gegen unbeabsichtigtes Verdre­ hen gesichert ist und gleichzeitig die Wechselbacke in ihrer arretierten Lage gesichert ist.
Als weitere Sicherungsmaßnahme zum Sichern gegen Heraus­ schleudern des Bolzens entlang seiner Längsachse greift das Sicherungselement 49 mit seinem dem Bolzen 45 zugewandten Ende in die umlaufende Nut 47 ein. Da die Breite der Nut 47 im wesentlichen dem Durchmesser des Sicherungselementes 49 entspricht, ist der Bolzen 45 in seiner Längsrichtung gehal­ ten.
Um dem Entstehen ungünstiger Beanspruchungen der Spannbacke entgegenzuwirken, ist es günstig, daß die von der Wechsel­ backe 32 auf die Trägerbacke 31, 54 zu übertragende Kraft möglichst gleichmäßig auf die erste Anlagefläche 33 wirkt. Bevorzugt weist deshalb eine erfindungsgemäße Spannbacke im Eckbereich der ersten und zweiten Anlagefläche 33, 34; 55, 56 einen Freischnitt 61 auf.
Weiterhin ist es möglich, die erste Anlagefläche der Träger­ backe gegenüber der ersten Paßfläche der Wechselbacke um einen gewissen Winkel zu neigen, so daß zwischen der ersten Anlagefläche und der ersten Paßfläche im entriegelten Zu­ stand ein Luftspalt vorhanden ist, dessen Breite sich mit zu­ nehmender Entfernung vom Eckbereich verringert. Im Einzel­ fall ist die maximale Breite so zu wählen, daß erst im ge­ spannten Zustand der Spannbacke die erste Anlagefläche an der ersten Paßfläche anliegt.
Zum Erhöhen der Betriebsfestigkeit der Spannbacke ist der Freischnitt in vorteilhafter Art und Weise als teilkreisför­ miger Ausschliff ausgebildet, wodurch Kerben, die sich ungün­ stig auf die Betriebsfertigkeit der Spannbacke auswirken, vermieden werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Spannbacke liegt darin, daß sie neben einer Verwendung für Drehbackenfutter auch für stationäre Futter oder bei Spannböcken eingesetzt werden kann.
Die in den Fig. 10 bis 13 dargestellte Spannbacke 62 für ein Kraftspannfutter weist im Prinzip einen ähnlichen Aufbau auf wie die Spannbacke 53, die in den Fig. 5 bis 8 darge­ stellt ist. Die Halteeinrichtung wird ebenfalls durch zwei Konsolen 37 gebildet, die jeweils in eine Ausnehmung 63 der Trägerbacke 54 eingreifen. Weiterhin ist bei jeder Konsole 37 eine Bohrung 64 mit Gewinde vorhanden. Die Trägerbacke 54 weist eine Bohrung 65 auf, deren Achse etwas gegenüber der Achse der Bohrungen 64 mit Gewinde der Wechselbacke 32 ver­ setzt angeordnet ist, beispielsweise um einen Winkel von 45°. In der Bohrung 64 der beiden Konsolen 37 und in der Boh­ rung 65 der Trägerbacke 54 ist eine marktbekannte Verriegel­ einrichtung angeordnet. Dieses bekannte Verriegelsystem weist ein erstes Schraubelement 66 und ein zweites Schraub­ element 67 auf, wobei ein Ende des ersten Schraubelementes 66 kegelartig ausgebildet ist und ein Ende des zweiten Schraubelementes 67 eine kegelartige Ausnehmung aufweist. Beide Schraubelemente sind jeweils so in die Bohrung 64 der Konsole 37 eingeschraubt, daß das kegelartige Ende des er­ sten Schraubelementes 66 und die kegelartige Ausnehmung des zweiten Schraubelementes 67 jeweils nach innen in Richtung auf die Bohrung 65 der Trägerbacke zeigen. Zwischen beiden Schraubelementen ist ein Zwischenstück 68 angeordnet, das an seinen Enden entsprechend der Form der kegelförmigen Endaus­ bildung des ersten Schraubelementes 66 eine kegelförmige Aus­ nehmung aufweist und dessen anderer Endbereich als Kegel ent­ sprechend der kegelförmigen Ausnehmung des zweiten Schraub­ elementes 67 ausgebildet ist.
Durch Drehen des ersten und/oder zweiten Schraubelementes derart, daß jeweils eine Verschiebung nach innen erfolgt, wird die Wechselbacke 32 mit der Trägerbacke 54 verspannt. Dabei ist das bekannte Verriegelsystem derart ausgebildet, daß die Kontaktflächen zwischen dem ersten Schraubelement 66 und dem Zwischenstück und dem zweiten Schraubelement 67 und dem Zwischenstück 68 sich diagonal gegenüberliegen.
Um die Wechselgenauigkeit einer Spannbacke zu erhöhen, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in der Bohrung 65 der Trägerbacke 54 ein Schraubelement 69 angeordnet, das aus einer Schraube 70 und einer Mutter 71 besteht. Der Durchmesser des Schraubenkopfes 72 der Schraube 70 und der Durchmesser der Mutter 71 stimmen mit dem Durch­ messer der Bohrung 65 der Trägerbacke 54 überein. Die Mutter 71 ist mittels eines Sicherungsstiftes 73 gegen Verdrehen gesichert. Die Bohrungen 74 der Konsolen 37 der Halteeinrich­ tung weisen jeweils in dem zur Trägerbacke 54 nach innen wei­ senden Endbereich eine konische Aufweitung 75 auf. In diese konische Aufweitung 75 greift auf der einen Seite ein kegel­ stumpfartig ausgebildeter Endbereich des Schraubenkopfes 72 und auf der anderen Seite ein kegelstumpfartig ausgebildeter Endbereich der Mutter 71 ein (Fig. 16).
Zum Verspannen der Wechselbacke 32 in die Trägerbacke 54 wird nun der Schraubenkopf 72 so verdreht, daß sich Schrau­ benkopf 72 und Mutter entlang der Achse der Bohrung 65 der Trägerbacke 54 auseinanderspreizen. Dadurch kommen die kegel­ stumpfartigen Endbereiche des Schraubelements 69 mit den ko­ nisch ausgeweiteten Endflächen der Bohrungen 74 der Konsolen 37 jeweils in Kontakt. Die Achse der Bohrung 65 der Träger­ backe und die Achsen der Bohrungen 74 der Konsolen 37 sind wiederum leicht gegeneinander versetzt, so daß sich, wie in Fig. 16 dargestellt, die kegelstumpfartig ausgebildeten End­ bereiche des Schraubelementes 69 im Bereich unterhalb der Bohrachse der Bohrung 65 der Trägerbacke 54 mit den koni­ schen Flächen der Bohrungen 74 der Konsolen 37 in Kontakt kommen. Gegenüber der Ausgestaltung der Spannbacke 62 gemäß den Fig. 10 bis 13 hat diese Spannbacke 62 den Vorteil, daß sich die Kontaktflächen nicht diagonal gegenüberliegen, sondern symmetrisch zur Längsachse der Spannbacke 62 liegen. Dadurch erhält man eine bessere Planlage der Wechselbacke, womit eine größere Wechselgenauigkeit einhergeht.
Es wird an dieser Stelle ausdrücklich betont, daß sich die erfindungswesentliche Offenbarung des oben beschiebenen Schraubelementes nicht auf die Anwendung zum Verspannen einer Wechselbacke mit einer Trägerbacke beschränkt. Viel­ mehr kann ein derartiges Schraubelement bei entsprechender Ausbildung der erforderlichen Bohrungen überall da einge­ setzt werden, wo zwei Teile miteinander zu verspannen sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist anhand der in den Fig. 18 bis 21 dargestellten Spannbacke 62.1 gegeben. Die dargestellte Spannbacke 62.1 ähnelt in ihrer Grundstruk­ tur den bereits dargestellten Spannbacken 53, 30, jedoch ist ihre Halteeinrichtung, ihre Verriegelungseinrichtung mit Sicherung andersgeartet ausgestaltet.
Die Spannbacke 62.1 weist eine Trägerbacke 54.1 und eine Wechselbacke 32.1 auf. Die Trägerbacke 54.1 verfügt über einen in der Bohrung 44 angeordneten Bolzen 76, der an sei­ nen Enden, die zum lösbaren Verriegeln der Halteeinrichtung dienen, je eine kreissegmentförmige Ausnehmung 46 aufweist. Die Halteeinrichtung wird wiederum durch zwei Konsolen 37.1 gebildet, wobei jede Konsole 37.1 eine teilkreisförmige Ein­ wölbung 82 aufweist und der Radius der teilkreisförmigen Ein­ wölbung 82 im wesentlichen dem Radius des Bolzens 76 ent­ spricht. In Fig. 19 ist die Spannbacke 62.1 bei entriegelter Wechselbacke 32.1 dargestellt. Der Öffnungswinkel der teil­ kreisförmigen Einwölbung 82 ist derart gestaltet, daß sich die Wechselbacke 32.1 in der dargestellten Stellung leicht nach oben abziehen läßt. Die Längsachse des Bolzens 76 und der zur teilkreisförmigen Einwölbung 82 gehörende Mittel­ punkt sind etwas exzentrisch zueinander angeordnet, so daß sich beim Verriegeln (Drehen des Bolzens im Uhrzeigersinn) die erste Paßfläche 55 und die zweite Paßfläche 56 der Wech­ selbacke 32.1 an die erste Anlagefläche 33 und die zweite Anlagefläche 34 der Trägerbacke 54.1 anpreßt.
Zur Sicherung des Bolzens 76 weist derselbe in seinem mittle­ ren Bereich eine sägezahnartige Querschnittskontur 77 auf. In diese sägezahnartige Querschnittskontur 77 greift ein Zackenelement 79 eines Sicherungsstiftes 78 ein. Der Siche­ rungsstift 78 liegt in der Längsachse der Trägerbacke 54.1 und weist symmetrisch zur Längsachse der Trägerbacke 54.1 Ausnehmungen 83 in Form eines Kegelstumpfes auf. Senkrecht zu dem Sicherungsstift 78 ist ein Federelement 80 angeord­ net, dessen Ende entsprechend der Neigung der Flanke einer Ausnehmung 83 abgeschrägt ist und das auf eine zum Bolzen 76 hin verlaufenden Flanke der Ausnehmung 83 drückt, so daß auf den Sicherungsstift eine Kraftkomponente in Längsrichtung wirkt, wodurch das Zackenelement 79 in die sägezahnartige Querschnittskontur 77 eingreift. In diesem Zustand kann der Bolzen 76 nur im Uhrzeigersinn verdreht werden.
Zum Entriegeln, d. h. Drehen des Bolzens 76 im Gegenuhrzei­ gersinn, muß zunächst der Sicherungsstift 78 vom Bolzen 76 wegbewegt werden. Dies geschieht mittels einer Schraube 81, deren Achse senkrecht zur Längsachse der Trägerbacke 54.1 angeordnet ist und deren Endbereich in ähnlicher Art und Wei­ se wie das Federelement 80 ausgebildet ist, wobei jedoch das abgeschrägte Ende dieser Schraube 81 auf eine vom Bolzen 76 wegverlaufende Flanke der Ausnehmung 83 wirkt. Durch Drehen der Schraube 81 in entsprechende Richtung wird der Siche­ rungsstift 78 entgegen der Wirkung des Federelementes 80 ver­ schoben und das Zackenelement 79 löst sich aus dem Eingriff in die sägezahnartige Querschnittskontur 77 des Bolzens 76. Sodann ist ein Drehen des Bolzens 76 im Gegenuhrzeigersinn möglich.
Als weitere Sicherung kann zusätzlich eine optische Siche­ rung zugezogen werden, indem nämlich auf der Wechselbacke die Auf- und Zustellung des Bolzens gekennzeichnet und gleichzeitig auf der Bolzenstirnseite eine der Kennzeichnung zugeordnete Nut eingeritzt ist, die wiederum farbig gekenn­ zeichnet werden kann.
Zum Verbessern der Handhabung der Spannbacke beim Wechseln der Wechselbacke kann zusätzlich ein Auswerfer vorhanden sein, der bewirkt, daß im entriegelten Zustand die zweite Anlagefläche 34 der Trägerbacke 54 und die zweite Paßfläche 56 der Wechselbacke 32 nicht aufeinanderliegen, wobei der Abstand zwischen der zweiten Anlagefläche 34 und der zweiten Paßfläche 56 in diesem Zustand von der Ausbildung der Spann­ backe und den Wünschen des Benutzers abhängig ist. Durch einen derartigen Auswerfer wird einerseits die Handhabung bei der Entnahme einer Wechselbacke 32 verbessert und ande­ rerseits wird durch einen solchen Auswerfer die Sicherheit weiter erhöht, da der Benutzer auf besonders einfache Art und Weise erkennen kann, ob die Wechselbacke ver- oder ent­ riegelt ist.

Claims (22)

1. Spannbacke (30, 53, 62) für ein Spannfutter mit
  • - einer Wechselbacke (32) und
  • - einer Trägerbacke (31, 54) zur Aufnahme der Wechselbacke (32),
  • - wobei die Trägerbacke (31, 54) einen Sitz zur Aufnahme der Wechselbacke (32) aufweist und die Wechselbacke (32) diesem Sitz zugeordnete Paßflächen (35, 36) aufweist, gekennzeichnet durch
  • - eine Halteeinrichtung (37), die einstückig mit der Wechsel­ backe (32) verbunden ist und über eine Paßfläche (36) hinausragt und
  • - eine Verriegeleinrichtung (45, 70, 68, 76), die in Bohrun­ gen (38, 44, 65, 64, 74) der Trägerbacke (31, 54) und der Wechselbacke (32) angeordnet ist und zum lösbaren Verriegeln der Halteeinrichtung (37) dient,
  • - wobei die Halteeinrichtung (37) und die Verriegeleinrich­ tung (45, 70, 68, 76) so ausgebildet sind, daß sie durch Auf­ setzen der Wechselbacke (32) auf die Trägerbacke (31, 54) rechtwinklig zur Spannrichtung (A) der Spannbacke (30, 53, 62) in Eingriffstellung kommen.
2. Spannbacke nach Anspruch 1, bei der der Sitz durch eine erste Anlagefläche (33, 55), die im wesentlichen rechtwink­ lig zur Spannrichtung der Spannbacke (30, 53, 62) verläuft und durch eine zweite Anlagefläche (34, 56), die im wesent­ lichen rechtwinklig zur ersten Anlagefläche (33, 55) ver­ läuft, gebildet wird und die Wechselbacke (32) diesem Sitz zugeordnete erste und zweite Paßflächen (35, 36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verriegeleinrichtung (45, 70, 68, 76) die erste und zweite Paßfläche (35, 36) der Wechselbacke (32) an die erste und zweite Anlagefläche (33, 55, 34, 56) der Träger­ backe (31, 54) angepreßt werden.
3. Spannbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (38, 44, 65, 74) der Wechselbacke (32) und der Trägerbacke (31, 54) für die Verriegeleinrichtung (45, 68, 70, 76) exzentrisch zueinander angeordnet sind, derart, daß beim Verriegeln durch Drehen der Verriegeleinrichtung die Paßflächen (35, 36) der Wechselbacke (32) an die Anlageflä­ chen (33, 55; 34, 56) der Trägerbacke (31, 54) angepreßt werden.
4. Spannbacke (30, 53, 62) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Verriegeleinrichtung als drehbarer Bolzen (45) ausge­ bildet ist, der an seinen Enden, die zum lösbaren Verriegeln der Halteeinrichtung (37) dienen, je zwei sich gegenüberlie­ gende kreissegmentförmige Ausnehmungen (46) aufweist, und
  • - die Halteeinrichtung durch zwei Konsolen (37) gebildet wird, wobei jede Konsole eine Bohrung (38) mit einem recht­ winklig zur Spannrichtung angeordneten Schlitz (39) aufweist und der Radius der Bohrung (38) dem Radius des Bolzens (45) entspricht und die Breite des Schlitzes (39) im wesentlichen dem Abstand der im Bereich der kreissegmentförmigen Ausneh­ mungen (46) des Bolzens parallelen Kanten (52) entspricht.
5. Spannbacke (30, 53, 62) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegeleinrichtung als drehbarer Bolzen (76) ausgebil­ det ist, der an seinen Enden, die zum lösbaren Verriegeln der Halteeinrichtung (37) dienen, je eine kreissegmentförmi­ ge Ausnehmung (46) aufweist, und die Halteeinrichtung (37) durch zwei Konsolen gebildet wird, wobei jede Konsole eine teilkreisförmige Einwölbung (82) aufweist und der Radius der teilkreisförmigen Einwölbung (82) im wesentlichen dem Radius des Bolzens (76) entspricht.
6. Spannbacke (30, 53, 62) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (45, 76) durch ein Sicherungselement (49, 78), das in der Trägerbacke (31, 54) angeordnet ist, gegen unbeab­ sichtigtes Lösen der Verriegeleinrichtung gesichert ist.
7. Spannbacke (30, 53, 62) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (49) als federndes Druckelement ausge­ bildet ist, das einen unter Federkraft stehenden Druckstift mit einem halbkugelförmigen Endbereich (60) aufweist, der in eine im Bolzen (45) angeordnete Vertiefung (48) eingreift.
8. Spannbacke (30, 53, 62) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Vertiefungen (48) am Boden einer in Umfangsrichtung des Bol­ zens (45) verlaufenden Nut (47) und in Umfangsrichtung des Bolzens (45) alle 45° angeordnet sind.
9. Spannbacke (30, 53, 62) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (76) in seinem mittleren Bereich eine sägezahnar­ tige Querschnittskontur (77) aufweist, an einem Ende des Sicherungselements (78) ein Zackenelement (79) vorhanden ist, das in die sägezahnartige Querschnitts­ kontur (77) des Bolzens (76) lösbar eingreift.
10. Spannbacke (30, 53, 62) nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß der von der ersten und zweiten Anlagefläche (33, 34; 55, 56) der Trägerbacke (31, 54) gebildete Eckbereich (61) freige­ schnitten ist.
11. Spannbacke (30, 53, 62) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckbereich (61) teilkreisförmig ausgeschliffen ist.
12. Spannbacke (30, 53, 62) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Verriegeleinrichtung durch ein Schraubelement (69) mit Schraube (70) und Mutter (71) gebildet wird, die in der Boh­ rung (65) der Trägerbacke (54) angeordnet ist, wobei die Mut­ ter (71) durch einen Sicherungsstift (73) gegen Verdrehen gesichert ist, der nach außen weisende Bereich des Schrauben­ kopfes (72) der Schraube (70) und der Mutter (71) zum jewei­ ligen Ende hin sich verjüngend ausgebildet sind, und die Hal­ teeinrichtung (37) durch zwei Konsolen gebildet wird, wobei jede Konsole eine Bohrung (74) aufweist, die auf der der Ver­ riegeleinrichtung zugewandten Bohrungsseite jeweils einen den jeweiligen Enden des Schraubenelements (69) angepaßten Bereich des Schraubenkopfes (72) bzw. der Mutter (71) aufweist.
13. Wechselbacke (32) für eine Spannbacke (30, 53, 62) mit einer im wesentlichen rechtwinklig zur Spannrichtung der Spannbacke (30, 53, 62) verlaufenden ersten Paßfläche (35) und einer im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Paßfläche (35) verlaufenden zweiten Paßfläche (36), wobei die erste und zweite Paßfläche (35, 36) mit zwei entsprechenden einen Sitz bildenden Anlageflächen (33, 34; 55, 56) einer Träger­ backe (31, 54) zusammenwirken, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (37), die über die zweite Paßfläche (36) hinausragt zum lösbaren Eingreifen in eine an der Trä­ gerbacke (31, 54) angeordnete Verriegeleinrichtung.
14. Wechselbacke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (37) durch zwei Konsolen gebildet wird.
15. Wechselbacke (32) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (37) eine Bohrung (38) mit einem recht­ winklig zur Spannrichtung angeordneten Schlitz (39) auf­ weist.
16. Wechselbacke nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (37) eine Bohrung (44, 64, 74) auf­ weist.
17. Wechselbacke nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (37) eine teilkreisförmige Einwölbung (82) aufweist.
18. Trägerbacke (31, 54) für eine Spannbacke (30, 53, 62) mit einer ersten Anlagefläche (33, 55), die im wesentlichen rechtwinklig zur Spannrichtung der Spannbacke (30, 53, 62) verläuft und einer zweiten Anlagefläche (34, 56), die im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Anlagefläche (33, 55) verläuft, wobei beide Anlageflächen einen Sitz zur Aufnahme einer Wechselbacke (32) bilden, gekennzeichnet durch eine Verriegeleinrichtung, die innerhalb der Trägerbacke (31, 54) angeordnet ist und zum lösbaren Verriegeln einer an der Wechselbacke (32) angeordneten Halteeinrichtung (37) dient.
19. Trägerbacke (31, 54) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegeleinrichtung als drehbarer Bolzen (45) ausgebil­ det ist, der an seinen Enden die zur Verriegelung der Halte­ einrichtung (37) dienen, je zwei sich gegenüberliegende kreissegmentförmige Ausnehmungen (46) aufweist.
20. Trägerbacke (31, 54) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegeleinrichtung als drehbarer Bolzen (45) ausgebil­ det ist, der an seinen Enden die zur Verriegelung der Halte­ einrichtung (27) dienen, je eine kreissegmentförmige Ausneh­ mung (46) aufweist.
21. Trägerbacke (31, 54) nach Anspruch 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungselement (49, 78) gegen unbeabsichtigtes Drehen der Verriegeleinrichtung vorhanden ist.
22. Trägerbacke nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswerfer vorhanden ist, der gegen die Kraft eines ela­ stischen Gliedes voll in die Trägerbacke (31, 54) eintauch­ bar ausgebildet ist.
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