DE2236749A1 - Bremsbacke fuer teilbelagscheibenbremsen - Google Patents

Bremsbacke fuer teilbelagscheibenbremsen

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DE2236749A1
DE2236749A1 DE19722236749 DE2236749A DE2236749A1 DE 2236749 A1 DE2236749 A1 DE 2236749A1 DE 19722236749 DE19722236749 DE 19722236749 DE 2236749 A DE2236749 A DE 2236749A DE 2236749 A1 DE2236749 A1 DE 2236749A1
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Ernst Meier
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/007Pins holding the braking members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D2065/026Braking members; Mounting thereof characterised by a particular outline shape of the braking member, e.g. footprint of friction lining

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsbacke für Teilbelagscheibenbremesen Die Erfindung betrifft eine Bremsbacke für Teilbelagscheibenbremsen mit einem Bremsbelag und einer diesen tragenden Rückenplatte, welche oben zwei nebeneinander und symmetrisch zur Vertikalmittelachse liegende Halterungsöffnungen zur Durchführung von zwei gleichen, am Bremsgehäuse befestigten Haltestiften aufweist. Derartige Bremsbacken werden in großer Zahl bei Scheibenbremsen verwendet. Im allgemeinen steht die Rückenplatte oben über den Bremsbelag vor und besitzt an beiden Seiten nach oben weisende Vorsprünge, in denen die Halterungsöffnungen angeordnet sind0 Die Halterungsöffnungen sind dabei runde Bohrungen, durch die die Haltestifte mit Spiel hindurchgreifen.
  • Die große Verbreitung von Scheibenbremsen hat dazu geführt, daß zahlreiche verschiedene Fabrikate von Bremsbacken auf dem Markt sind, die jedoch häufig gleiche Abmessungen und gleiche Anordnung der Halterungsöffnungen aufweisen, so daß sie unabhängig von ihrer Qualität in sehr verschiedene Bremstypen eingebaut werden können. Diese universelle Einbaubarkeit vieler auf dem Markt befindlicher Bremsbacken bringt jedoch viele Nachteile und Gefahren mit sich. So können in den Werkstätten unter Umständen Bremsbeläge nit einem für das Fahrzeug gar nicht geeigneten Reibwert eingebaut werden, wodurch z.B. die Bremskraftabstimmung zwischen Vorder- und Hinterachse zugunsten der hinterachse verschoben werden kann, was nicht selten zu Unfällen infolge Schleuderns des Fahrzeuges beim Bremsen führt.
  • Bei Scheibenbremsen mit einer Rücklaufsperre für die hydraulischen Kolben dürfen keine kompressiblen Beläge verwendet werden, weil sich bei zu starker Zusammendrückung der Beläge während einer kräftigen Bremsbetätigung die Rücklaufsperre in den Kompressibilitätsbereich hinein nachstellt wodurch sich die Bremse festzieht und das Fahrzeug abgeschleppt werden muß. Da derartige kompressible Bremsbeläge im allgemeinen auch in Scheibenbremsen passen, besteht die Gefahr einer Blockierung der Bremse bei mangelnder Aufmerksamkeit in den Werkstätten, Weiterhin gibt es Bremsbacken1 welche als Maßnahme gegen das Quietschen Einprägungen in der Rückenplatte aufweisen, die aber nicht symmetrisch zur Mitte des Bremsbelages verteilt sind. Solche Bremsbeläge würden ganz erhebliche Quietschgeräusche erzeugen, wenn sie nicht richtig in bezug auf die Bremsscheiben-Einlaufrichtung eingebaut würden. Mit anderen Worten, dürfen die linken und rechten Bremsbeläge der Bremsscheibe nicht verwechselt werden.
  • Schließlich dürfen metall-keramische Bremsbeläge wegen ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit nur in Scheibenbremsen Verwendung finden, bei denen der Hydraulikkolben durch ein Zwischenstück wärmeisoliert ist. Würden metall-keramische Beläge in einer normalen Scheibenbremse eingebaut werden, könnten sich Dampfblasen in der Bremsflüssigkeit bilden, was zu einem vollständigen Bremsausfall fuhren würde, Um nun die Gefahr einer Verwechselung der Bremsbacken insbesondere bei Spezialbremsen, die besondere qualitativ einwandfreie Bremsbeläge erfordern, zu vermeiden, ist schon versucht worden, die Beläge mit Kennzeichnungen zu versehan. So hat man bereits linke und rechte Bremsbacken durch Pfeile gekennzeichnet, was jedoch die Verwechselbarkeit durch einen unaufmerksamen Mechaniker nicht ausschließt.
  • Ganz allgemein werden die Bremsbeläge heute mit Farbstrichen zur Kennzeichnung versehen, die sich jedoch nach längerem Gebrauch ebenso wenig erkennen lassen, wie eingeschlagene Nummern oder Kennzeichen, welche durch Straßenschmutz und/oder Streusalz bald unkenntlich werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine absolut narrensichere Vermeidung der Verwechselbarkeit zu erzielen. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine der Halterungsöffnungen von der Mittelachse weg oder bevorzugt zu ihr hin um ein solches Stück versetzt ist, daß die Bremsbacke nur in ein Bremsgehäuse einbaubar ist, bei dem auch der zugeordnete Haltestift entsprechend versetzt angeordnet ist. Aufgrund dieser Ausbildung braucht für eine bestimmte Spezialbremse nur eine vorbestimmte Versetzung der einen Halterungsöffnung und des zugeordneten Haltestiftes vorgesehen zu sein, um den Einbau irgendeines ungeeigneten Bremsbelages in das Bremsgehäuse zu vermeiden.
  • Da überdies bei links und rechts unterschiedlichen Bremsbakken durch Anordnung der Versetzung auf unterschiedlichen Seiten der Vertikalmittelachse auch eine Rechts-Links-Vertauschung von Bremsbacken vermieden werden kann, schafft die Erfindung also eine Bremsbacke, die auch bei noch so großer Unaufmerksamkeit der Bedienungsperson nicht durch eine ungeeignete Backe ersetzt oder falsch eingebaut werden kann.
  • Es ist jedoch häufig unschädlich, wenn ein für eine spezielle Bremse vorgesehener Bremsbelag der sich im allgemeinen durch eine hohe Qualität auszeichnet, in eine für normale Bremsbeläge ausgelegte Bremse eingebaut wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Bremsbacke der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche nicht nur in die Spezialbremse, für die sie gedacht ist, sondern auch in der Norm entsprechende Bremsgehäuse einbaubar ist, wobei jedoch der Einbau ungeeigneter, der Norm entsprechender Bremsbacken in das Spezialbremsgehäuse vermieden sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine der Halterungsöffnungen von der Mittelachse weg oder bevorzugt zu ihr hin um ein solches Stück verlängert ist, daß eine normale, die Verlängerung nicht aufweisende Rückenplatte nicht mehr in ein Bremsgehäuse paßt, bei dem ein Haltestift asymmetrisch zur Mittelachse in den Bereich der Verlängerung gelegt ist. Diese Lösung ist sehr einfach, vermeidet aber gleichwohl den Einbau ungeeigneter Bremsbeläge in eine Spezialbremse. Aufgrund der Langlochausbildung passen.
  • jedoch in die erfindungsgemäße Rückenplatte sowohl in normaler Weise symmetrisch angeordnete Haltestifte (oder ein einziger Haltestift in der Mitte) als auch asymmetrische Haltestifte (oder ein einziger außermittig angeordneter Haltestift).
  • Derartige Bremsbacken sind also universell einbaubar, während gleichzeitig der Einbau von den Anforderungen der Spezialbremse nicht entsprechenden Bremsbacken mit symmetrischen Halterungsöffnungen vermieden ist. Auch lassen sich für die linke Scheibenseite bestimmte Bremsbeläge nicht rechts der Scheibe einbauen. Man braucht also nur in Verbindung mit derartig asymmetrischen Bremsbelagen die Scheibenbremsgehäuse mit asymmetrisch angeordneten Haltestiften entsprechend auszurüsten, um jede Verwechselung vollständig auszuschließen.
  • Erfindungsgemäß kann die Asymmetrie größer oder kleiner sein, womit eine weitere Differenzierung der Belagsorten narrensicher moglich ist, ohne die universelle Anwendbarkeit bei der Norm entsprechenden Scheibenbremsen zu behinderen, Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer normalen, aus Rückenplatte und Bremsbelag bestehenden Bremsbacke mit den dazugehörigen Haltestifen des Bremsgehäuses, Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bremsbakke in Anordnung an der Norm entsprechend befestigten Haltestiften und Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bremsbakke in Anordnung an in spezieller Weise befestigten Haltestiften.
  • Nach allen Figuren besteht die Bremsbacke aus dem Belag 18 und der ihn tragenden Rückenplatte 19.
  • Eine bekannte, der Norm entsprechende Bremsbacke weist gemäß Fig. 1 symmetrisch zur vertikalen Mittelachse 13 angeordnete, nach oben weisende Vorsprünge in der Rückenplatte 19 auf, in denen ebenfalls symmetrisch zur Mittelachse 13 Halterungsöffnungen 20, 21 vorgesehen sind, in die mit Spiel am Bremsgehäuse befestigte Halterungsstifte 16, 15 eingreifen, welche die Bremsbacke im Bremsschacht tragen.
  • Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Bremsbacke, bei der gegenüber der in Fig. 1 dargestellten bekannten Ausführung die eine Halterungsöffnung 21 zur Mittelachse 13 hin verlängert ist, so daß insgesamt ein sich horizontal erstrekkendes Langloch 17, 21 entsteht. In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Bremsbacke in Anordnung an eine Spezialbremse gezeigt, bei der der eine Haltestift 16 in üblicher Weise, der andere IIaltestift 14 jedoch nach innen zur Mittelachse 13 hin versetzt angeordnet ist. Auf diese Weise paßt die erfindungsgemäße Bremsbacke sowohl in ein normales als auch in ein Spezialbremsgehäuse, während ein Einbau der normalen Bremsbacke nach Fig. 1 in ein Spezialbremsgehäuse mit Anordnung der Haltestifte 14, 16 gemäß Fig. 3 nicht möglich ist.
  • Die Verlängerung 17 der einen Halterungsöffnung erstreckt sich vorzugsweise zur Vertikalmittelachse hin, weil hierdurch kein zusätzlicher Bauraum erforderlich ist.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Bremsbacke für Teilbelagscheibenbremsen mit einem Bremsbelag und einer diesen tragenden Rückenplatte, welche oben zwei nebeneinander und symmetrisch zur Vertikalmittelachse liegende Halterungsöffnungen zur Durchführung von zwei gleichen, am Bremsgehäuse befestigten Haltestiften aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der Halterungsöffnungen (21) von der Mittelachse (13) hinweg oder bevorzugt zu ihr hin um ein solches Stück (17) versetzt ist, daß die Bremsbacke nur in ein Bremsgehäuse einbaubar ist, bei dem auch der zugeordnete Haltestift (14) entsprechend versetzt angeordnet ist.
2. Bremsbacke für Teilbelagscheibenbremsen mit einem Bremsbelag und einer diesen tragenden Rückenplatte, welche oben zwei nebeneinander und symmetrisch zur Vertikalmittelachse liegende Halterungsöffnungen zur Durchführung von zwei gleichen, am Bremsgehäuse befestigten Haltestiften aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der Halterungsöffnungen (21) von der Mittelachse (13) weg oder bevorzugt zu ihr hin um ein solches Stück (17) verlängert ist, daß eine normale, die Verlängerung nicht aufweisende Rückenplatte (19) nicht mehr in ein Bremsgehäuse paßt, bei dem ein Haltestift (14) asymmetrisch zur Mittelachse (13) in den Bereich der Verlängerung (17) gelegt ist.
L e e r s e i t e
DE19722236749 1972-07-26 1972-07-26 Bremsbacke für Teilbelagscheibenbremsen Expired DE2236749C3 (de)

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DE2236749B2 DE2236749B2 (de) 1977-11-24
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DE2236749B2 (de) 1977-11-24
DE2236749C3 (de) 1982-01-28

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