DE2236034A1 - Schlagschrauber - Google Patents

Schlagschrauber

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DE2236034A1
DE2236034A1 DE19722236034 DE2236034A DE2236034A1 DE 2236034 A1 DE2236034 A1 DE 2236034A1 DE 19722236034 DE19722236034 DE 19722236034 DE 2236034 A DE2236034 A DE 2236034A DE 2236034 A1 DE2236034 A1 DE 2236034A1
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Georgij Afanasewitsch Antipow
Jakow Isaakowitsch Cipenjuk
Michail Lwowitsch Gelfand
Petr Iwanowitsch Podlesnych
Michail Isaakowitsch Rutgajzer
Wladimir Adomowit Sergejtschuk
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket

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Description

  • SCHLAGSCHRAUBER Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schlagschrauber mit elekt;rischem Antrieb, die sowohl zur Montage als auch zur Demontage von Gewindeverbindungen bestimmt sind.
  • Zur Zeit sind Schlagschrauber mit Elektroantrieb bekannt (s. beispielsweise Patent Nr. 2792732, welches in den USA in Klasse 81-52.3 erteilt wurde und Patent Nr.
  • 2753965, welches in den USA in Klasse 192-30.5 erteilt wurde).
  • Bei diesen Schraubern wird als Antrieb ein Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe verwendet. Die Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebe dient als Antriebswelle des Schlag werks. Bei der Konstruktion des Schraubers gemäB dem Patent Nr. 2792732 sind auf der Antriebswelle und auf dem Schlagkolben Buchsen mit krummlinigen Oberflächen befestigt, zwischen denen sich Kugeln befinden. Der Schlagkolben wird durch Federkraft an den Untersattel angepreßt und führt während der Schrauberarbeit eine Dreh- und eine Hin- und Herbewegung aus.
  • Der Untersattel ist gemeinsam mit der Spindel ausgeführt.
  • Bei der Konstruktion des Schraubers geuaß dem Patent Nr. 2753965 führt ein Zwischenstück, welches dauernd mit dem umlaufenden Schlagkolben durch Zapfen verbunden ist, ein Hin- und Herbewegung aus, Eine Federkraft wirkt auf das erwähnte Zwischenstück, dessen llin- und Herbewegung ebenso wie beim Schrauber gemäß dem Patent Nr. 2792732 erzeugt wird.
  • Bei den bekannten Schraubern sind die Trägheitsmomente des Schlagkolbens und des Untersattels, die Steifig keit der die Federkraft erzeugenden Feder, das profil der Nocken und krummlinigen Oberflächen, die Übersetzungszahl des Untersetzungsgetriebes, die Leistung und die Umlauffrequenz des rotors voneinander abhängige größen, welche solche Hauptparameter 5 des Schraubers wie die Energie jedes einzelnen Schlage, die Schlagfrequenz, das Schraubergewicht und die entsprechenden spezifischen Parameter vorherbestimmen.
  • Die praktische Verwendung dieser Schrauber hat gezeigt, daß beim optimalen Verhältnis der obenerwähnten, voneinahder abhängigen Größen die Schlagenergie keinen hohen Wert (höchstens 1mkp ) hat, die größte Schlagfrequenz 35 Schläge in einer Sekunde erreicht und das Scllraubergewicht ziemlich groß ist. Beim Festziehen von Gewindeverbindungen mit solchen Zcilraubern werden infolge der hohen Schlagfrequenz besonders starker Lärm und intensives Vibrieren beobachtet. Außerdemmüssen, da die Schlagenergie gering ist, zum Festziehen der Jewindeverbindung eine große AnzZll von Schlägen (ca. 100 ... 2úO Schläge) ausgeführt werden, wodurch der Nutzeffekt des Prozesses infolge der großen Verluste verlaindert wird.
  • Die Schrauber der erwähnten Typen können nicht zum Festziehen von besonders wichtigen Gewindeverbindungen verwendet werden, bei denen eine genaue Festziehkraft gewährleistet werden muß, da infolge der hohen Frequenz der ausgeführten Schläge und da eine große Anzahl von Schlägen ausgeführt werden muß, die Steuerung des Festziehprozesses mit Hilfe von in den Schrauber eingebauten Begrenzungsvorrichtungen (Drehstabfedern, Trägheitsvorrichtungen usw.) äußerst erschwert wird.
  • Die beschriebene Situation erhält noch dadurch größere Bedeutung, daß die größe der Schlagenergie von Schlag zu Schlag schwankt, Hierbei ist zu bemerken, daß infolge der relativ niedrigen Schlagenergie der Einsatzhereich derartig konstruierter Schrauber begrenzt ist und sie nicht zum Festziehen von Schraubentypen liegt großen Abmessungen verwendet werden können.
  • 9 sind Versuche bekannt, die Energie eines einzelnen Schlags des Schraubers zu erhöhen und das überwachen des Festziehprozesses durch die Bedienungskraft zu ermöglichen, indem die Energie des umlaufenden Teils des Elektromotors ausgenutzt wird und die Gewindeverbindung durch einmalige Schläge festgezogen wird (s.beispielsweise den Urheberschein Nr. 324139, der in der UdSSR in Klasse B 25b21/02 erteilt wurde).
  • Bei einem solchen Schlagschrauber befindet sich im Gehäuse ein durch einen Slektromotor in Umlauf versetzter Schlagkolben, der starr mit dem Motorläufer verbunden ist, welcher den Ständer umfaßt, ein Untersattel, der koaxial mit dem Schlagkolben angeordnet ist und Stirnzähne besitzt, und eine Spindel, welche starr mit dem Untersattel verbunden ist und ein Mittel zum Befestigen des Schraubenschlüssels hat.
  • Zwischen dem Schlagkolben und dem Untersattel befindet sich ein Zwischenstück, welches auf der einen Seite mit Schlagnocken zum Zusammenwirken mit den Schlagnocken des Schlagolbens und auf der anderen Seite mit Stirnzahnen zum so reifen in die Stirnzähne des Untersattels versehen ist, wobei das Zwischenstück mit dem Schlagkolben durch eine Torsionsfeder verbunden ist, welche sewihrleistet, daß die Schlagnocken die nicht an der Arbeit teilnehmenden Oberflächen während der Beschleunigung des Schlagkolbens berühren.
  • Bei diesen Schraubern wird Aufschlagen auf den Rand durch das Zusammenwirken der stirnseitigen Schraubenflächen des Schlagkolbens und der Stirnseiten der Schlagnocken des Zwischenstücks verhindert, wodurch die Konstruktion des Schraubers bedeutend komplizierter wird und Leistungsverluste durch Reibund hervorgerufen werden. Außerdeia erfolgen im Augenblick, in dem die Stirnznhne des Zwischenstücks und des Untersattels ineinander eingreifen, Zusammenstöße, welche Vibrieren und schnelles Abnutzen der Schrauberteile zur Folge haben.
  • Es ist auch zu bemerken daß eine solche Konstruktion des Schraubers es unmöglich macht, ihn umsteuerbar auszuführen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Schlagschrauber zu schafen, der sowohl zur ontage als auch zur Demontage von Gewindeverbindungen verwendet werden kann, bei den infolge des Uberwachens des Festziehprozesses durch die Bedienungskraft und die hohe Energie eines einzelnen Schlags die, Energieverluste zum Herstellen des Eingriffs zwischen den Schlagnocken des Untersattels und des Schlagkolbens auf ein Minimum beschränkt werden, und der höhere Betriebssicherheit und Lebensdauer besitzt.
  • Die gestellte rufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Schlagschrauber, in dessen Gehäuse sich ein durch einen Elektromotor in Umlauf versetzter Schlagkolben, der starr mit dem Motorläufer verbunden ist, welcher den Ständer umfaßt, ein Untersattel, der koaxial mit dem Schlagkolben angeordnet ist und Schlagnocken besitzt, die mit den Schlagnocken des SchlagkolbeN zusannenwirken, und eine Spindel befindet, welche mit den Untersattel verbunden ist, um ihren gemeinsamen Umlauf im Augenblick, in den die Schlagnocken zusammenwirken, sicherzustellen und welche ein Mittel zum befestigen des Schraubenschlüssels hat, erfindungsgemaß die Verbindung zwischen den Untersattel und der Spindel eo ausgeführt ist, daß sie sich relativ zueinander axial verschieben können, während der Untersattel dauernd elastisch in Richtung des Schlagkolbens gedrückt wird und eine operativ mit der Spindel verbundene Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, um ein Spiel zwischen den Schlagnocken des Untersattels und des Schlagkolbens während der Drehbesohleunigung des letzteren zu gewährleisten, sowie bei der Anfangsverschiebung der Spindel in Richtung des Schlagkolbens durch Druck auf das Schraubergehäuse diese Verriegelungseinrichtung das Verschieben des Untersattels in Richtung des Schlagkolbens verhindert, aber bei der weiteren Verschiebung der Spiel del in dichtung des Schlagkolbens den Untersattel freigibt, dz ist er in Richtung des Schlagkolbens verschoben wird und die Schlagnocken zusammenwirken, wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche den Elektromotor beim Verschieben des Untersattels in Richtung des Schlagkolbens ausschaltet.
  • Da sich der Untersattel und die Spindel relativ zueinander axial verschieben können, während der Untersattel dauernd elastisch in kichtung des Schlagkolbens angepreßt wird, wobei zwischen ihnen durch die Verriegelungseinrichtung das Vorhandensein eines Spiels sichergestellt wird, wird das Herstellen des Eingriffs zwischen den Schlagnocken des Schlagkolbens und des Untersattels durch die Vorspannung der Druckfeder des Untersattels gewährleistet, was zur Folge hat, daß die ganze Energie des Elektromotors im Augenblick, in dem die Echlagnocken zusammenwirken, zum Festziehen der Gewindever-@indung verwendet wird.
  • Außerdem gewährleistet das Vorhandensein der Verriegelungseinrichtung, daß der Eingriff zwischen den Schlagnocken stollfrei herbestellt wird, was wiederum ein schnelles hbnutzen und Vibrieren der teile verhindert und dadurch die Betriebssicherheit und Lebensdauer des Schraubers erhöht, Durch das Ausrüsten des Schraubers mit einer Vorrichtung, welche den Elektromotor beim Verschieben des Untersattels in Wichtung des Schlagkolbens ausschaltet, ist es möglich, die Arbeit des Elektromotors im Bremsbetrieb zu verhindern.
  • Zweckmäßigerweise wird die operative Verbindung der Verriegelungseinrichtung mit der Spindel durch hocken und Entriegelungselemente hergestellt, welche beim Verschiebek der Spindel in Richtung des Schlagkolbens zusammenwirken, (Winkellage) wobei die Nocken in einer bestimmten Richtungvzu den Schlagnocken des Schlagkolbens liegen und mit diesem verbunden sind, während die Entriegelungselemente in einer bestimmten Richtung zu den Schlagnocken des Untersattels liegen und mit der Spindel verbunden sind, wobei die Orientieer rung der Nocken und der Entriegelungselemente dadurch Weicht wird, daß die mit denl Schlagkolben verbundenen Nocken unter einem beliebigen Winkel zu den Schlagnocken des Schlagkolbens und die mit der Spindel verbundenen Entriegelungselegleichen rezente unter dem V Winkel zu den Schlagnocken des Untersattels liegen.
  • Hierdurch wird es möglich, den Untersattel freizugeben, damit er sich in Richtung des Schlagkolbens im Augenblick, in den die Schlagnocken des Untersattels und des Schlagkolbens einander gegenüberliegen, verschieben kann, wodurch das Aufschlagen auf den Rand der Schlagnocken verhindert wird.
  • Wünschenswerterweise wird zum elastischen Anpressen des Untersattels in Richtung des Schlagkolbens eine Feder verwendet, deren eines Ende auf einer an der Spindel vorgesehenen Stützfläche aufliegt und deren anderes'Ende sich gegen eine am Untersattel vorgesehenen Stützfläche abstützt.
  • Zweckmäßigerweise wird die Vorrichtung zum Ausschalten des Elektromotors in Form eines Schalters, der im Gehäuse befestigt und in den Speisekreis des Elektromotors geschaltet ist, und eines elastischen Hebels ausgebildet, dessen eines Ende am Gehäuse angelenkt ist und dessen anderes Ende mit einem am Untersattel befindlichen Vorsprung in Berührung steht, während der tlittelteil des Hebels so ausgeführt ist, daß er mit de erwähnten Schalter zusammenwirken kann.
  • Wünschenswerterweise wird die Stützfläche der Spindel in Form eines ringförmigen Vorsprungs an der äußeren Seitenfläche der Spindel und die Stützfläche des Untersattels in Form eines Bunds an der äußeren Seitenfläche des Untersattels ausgeführt.
  • Zweckmaßigerweise enthält die Verriegelungseinrichtung eine zwischen dem Untersattel und der diesen abf edernden Feder, den Untersattel umfassende Buchse mit einem Bund, welcher am Bund des Untersattels anliegt, wobei die Buchse in dieser Lage durch die erwähnte Feder festgehalten wird, sowie durch eine Ringfeder abgefederte und an den Untersattel angedrückt Hebel, von denen Jeder eine Verbreiterung an einem Ende und einen Haken am anderen Ende aufweist, wobei die erwähnten Hebel in Längsnuten untergebracht sind, von denen die einen an der Seitenfläche des Untersattels ausgeführt und zur Aufnahme der verbreiterten Enden der Hebel bestimmt sind, welche in den vorgenannten Nuten durch die erwähnte Buchse festgehalten werden, und die anderen Nuten im ringförmigen Vorsprung (Bund) der Spindel ausgeführt sind, und aueh eine mit einem ringförmigen Bund, der durch die Hebelhaken erfaßt wird, versehene Lagerbuchse, durch welche die Spindel geführt und welche in den Gehäuse abschnitt, aus dem die Spindel herausragt, eingesetzt ist, wobei letztere einen AxialkanAl besitzt und der Schlagkolben mit einer Welle versehen ist, die im Spindelkanal untergebracht ist, während an der Seitenfläehe der Welle die erwähnten Nocken befestigt sind, welche in' einer bestimmten Richtung zu den Schlagnocken des Schlsgkolbens liegen, die Entriegelungselemente aber in Jori von Stößeln ausgebildet sind, welche sich in den in der Spindel vorgesehenen Radialbohrungen befinden und bei der ßpindelversohiebung in Richtung des Schlagkolbens mit den an der Welle befestigten Nocken und mit den Hebeln in Berührung gelangen, um die Hebel vom durch sie erfaßten ringföriigen Bund der Lagerbuchse zu lösen und um den Untersattel zum Verschieben desselben in Richtung des Schlagkolbens freizugeben.
  • In den Spindelkanal kann zwischen seinem Boden und der Welle, eine Druckfeder eingesetzt werden, welche die Spindel in die Ausgangsstellung zurückführt, und an der äußeren Seitenfläche der Spindel kann ein Sperring angebracht werden, der die Axialverschiebung des Untersattels längs der Spindel begrenzt.
  • Bei einer anderen konstruktiven AusführungsSorm der Verriegelungseinrichtung wird in der Spindel zweckmaßigerweise ein Axialkanal vorgesehen, der in Richtung des Schlagkolbens dadurch erweitert wird, daß er aus zwei Abschnitten mit unterschiedlichem Durchmesser besteht, wobei im Kanal abschnitt mit dem größeren Durchmesser die erwähnte Feder untergebracht ist, die Stützfläche an der Spindel aus einem Absatz an der t'bergangsstelle eines L'analabschnitts in den anderen besteht und die Tragfläche am Untersattel durch Stifte gebildet wird, welche in im Untersattel vorgesehenen Radialbohrungen sitzen und in den Kanalabschnitt mit dem größeren Durchmesser über in der Spindel vorgesehene Längsnuten hineinragen, deren Länge gleich der Größe der Axialverschiebung des Untersattels längs der Spindel ist.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Verriegelungseinrichtung eine Hülse besitzt, welche sich im erwähnten Kanalabschnitt mit dem größeren Durchmesser befindet und eine Ringnut hat, in der die erwähnten Stifte aufliegen, wodurch die Hülse mit dek Untersattel verbunden wird, und daß die Einrichtung außerdem Hebel besitzt, deren eine Enden durch eine Durckfeder verbunden sind und die mit Stützflächen, welche mit der Stirnfläche der Hülse zusammenwirken, und mit nockenartigen Oberflächen versehen sind, die als Abschrägungen an den Außenseiten der Hebel gestaltet sind, wobei der Ständer des Elektromotors eine im Spindelkanal untergebrachte Achse besitzt, an deren Seitenfläche LXnganuten vorgesehen sind, in denen sich die anderen Sonden der erwähnten Hebel befinden, welche in diesen Nuten durch eine auf die Achse aufgesetzte Buchse festgehalten werden, wobei die Entriege lungselemente in Form von Nocken mit abgeschrägten Oberflächen ausgebildet und an der Stirnfläche der Spindel angebracht sind, während die Nocken, welche in einer bestimmten Richtung zu den Schlagnocken des Schlqkolbens liegen, ebenfalls abgeschrägte Oberflächen aufweisen und am Flansch eines in Richtung des Untersattels abgefederten rohrförmigen Elements angebracht Bind, mit dem der Schlagkolben ausgerüstet ist und durch das die erwähnte Achse geführt ist, wobei das rohrförmige Element so angeordnet ist, daß es gemeinsam mit dem Schlagkolben umlaufen und eine relative Axialverschiebung in bezug auf letzteren ausführen kann, und an der Innenfläche einen radialen ringförmigen Vorsprung besitzt, um das Zusammenwirken mit den erwshnten nockenförmigen Ober flächen der Hebel beim Zusammenwirken der erwähnten Nocken (Winkellage) zu gewährleisten, die in einer bestimmten Richtung # zu den Schlagnocken des Untersattels und des Schlagkolbens liegen, was zur Folge hat, daß die erwahnten Hebel in den Nuten der Achse versenkt sowie die Hülse und der Untersattel freigegeben werden, um in Richtung des Schlagkolbens verschoben zu werden.
  • Im Kanalabschnitt mit dem kleineren Durchmesser befin det sich- zweckmäßigerweise zwischen seinem Boden und des Achse eine Druckfeder, welche die Spindel nach dem Zusammenwirken der Schlagnocken des Schlagkolbens und des Unter sattels vom Schlagkolben fortschiebt, während an der äußeren Seitenfläche des rohrförmigen Elements ein Sperring befestigt ist, welcher die Axialverschiebung des rohr förmigen Elements in bezug auf den Schlagkolben begrenzt.
  • Bei der dri@ten Ausführungsform der Verriegelungsein richtung wird zweckmäßigerweise in der Spindel ein Axialkanal ausgeführt, der sich in Richtung des Schlagkolbens dadurch erweitert, daß seine drei Abschnitte unterschiedliche Durchmesser haben, und im mittleren Kanalabschnitt die erwähnte Feder angeordnet, wobei als Stützfläche der Spindel ein Absatz an der Übergangsstelle zwischen den Kanalabschnitten mit mittlerem und mit kleineren Durchmesser dient, während die Stützfläche des Untersattels durch Stifte gebildet wird, welche in im Untersattel ausgeführten Radialbohrungen befestigt sind und in den mittleren Kanalabschnitt über in der Spindel ausgeführte Längsnuten hineinragen.
  • Hierbei kann die Verriegelungseinrichtung in Form eines mit der Spindel durch eine Rückführungs-Torsionsfeder verbundenen Hohlkörpers, welcher derartig im Kanalabschnitt mit dem größeren Durchmesser sitzt, daß sein eines Ende über die Spindel herausragt und er an der inneren Seitenfläche einen Schlitzabschnitt und an der äußeren Seitenfläche V-förmige Rillen besitzt in Form von Kugeln die sich in den erwähnten V-förmigen Rillen und in in der Spindel vorgeßehenen Radialbohrungen befinden, und in Form einer Buchse ausgeführt werden, welche so angeordnet ist, daß sie sich im Kanalabschnitt mit dem größeren Durchmesser drehen kann, und welche mit V@ Vorsprüngen, die als anschlag für die erwähnten Stif@e dienen @önnen, und mit einem Schlitzabschnitt versehen is@, de@ zum @usammenwirken mit dem Schlitzabschnitt des @nl @@p@ @nd zum @rehen dieser Buchse bestimmt ist, der U@@ersa@@el @@ch in Richtung des Schlagkolbens verschieben R@nn, w@bei der Ständer des Ele@tromotors mit einer Achs@ v@ @sehen ist, die sich im Spindelkanal befindet, die Entriegelungselemente in Form von Nocken ausgebildet sind, welche an der Stirnseite des Hohlkörpers befestigt sind, während die Nocken, welche in einer bestimmten Richtung zu den Schlagnocken des Schlagkolbens liegen, an der starr in der Schlagkolbenausdrehung befestigten Buchsen durch die die ererwähnte Achse geführt ist, befestigt sind.
  • Im Kanalabschnitt mit dein kleineren Durchmesser befindet sich zweckmäßigerweise zwischen seinem Boden und der Achse eine Druckfeder, welche die Spindel nach dem Zusameenwirken des Schlagkolbens und des Untersattels vom Schlagkolben fortschiebt, während an der Außenfläche der Spindel sich ein Sperring befindet, welcher die Axialverschiebung des Untersattels längs der Spindel begrenzt.
  • Auf diese Weise ermöglicht der gemäß der Erfindung ausgeführte Schrauber, den Einsatzbereich der Schrauber zu erweitern, mit ihrer Hilfe Gewindeverbindungen genau fest zuziehen, den Nutzeffekt der Schrauber zu erhöhen, wesentlich die technischel,Parameter im Betrieb und die spezifischen Kennwerte der Schrauber zu verbessern, und trägt zur Verminderung des Lärms und des Vibrieren bei.
  • Nachstehend werden konkrete Ausführungsformen des Schlagschraubers unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen beschrieben; es zeigt Fig. 1 die Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Schlagschraubers im Langsschnitt; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Verriegelungseinrichtung des Schraubers; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 4; Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung des Schraubers; Fig. 8 einen Schnitt nach Linie Vill-Vill der Fig. 7; Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 7; Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 7; Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. 10; Fig. 12 einen Längsschnitt durch noch eine Ausfuhrungsform der Verriegelungseinrichtung des Schraubers; Fig. 13 einen Schnitt nach Linie XIII-XIII der Fig.
  • 12; Fig. 14 einen Schnitt nach Linie X1Y-XIV der Fig. 13; Fig. 15 einen Schnitt nach Linie XV-XV der Fig. 12 und Fig. 16 einen Schnitt nach Linie XVI-XVI der Fig. 12.
  • Der Schlagschrauber besitzt ein Gehäuse 1 (Fig. 1) in dem sich ein Schlagkolben 2, ein Untersattel 3, der koaxial mit dem Schlagkolben 2 steht, und eine Spindel 4 befinden.
  • Der Schlagkolben 2 hat Schlagnocken 5, die mit am Untersattel 3 angebrachten Schlagnocken 6 zusammenwirken.
  • auf Der Untersattel 3 ist # die Spindel 4 aufgesetzt, die im einem Querschnitt aus einem Vielflach, z.B. Sechsflach (Fig. 2), besteht, wodurch ihr gemeinsamer Umlauf beim Zusammenwirken der Schlagnocken 5 und 6 (Fig. 1) und ihre relative Axialverschiebung gewährleistet wird.
  • Das Ende der Spindel 4t, welche aus dem Gehäuse 1 herausragt, ist mit einem Mittel 7 zum Befestigen des Schraubenschlüssels versehen.
  • Der Schlagkolben 2 wird durch einen Elektromotor in Umlauf versetzt, dessen Ständer 8 an einer unbeweglichen Achse 9 befestigt ist, die wiederum durch eine Schraube 10 am Gehäuse befestigt ist, während der der 11 den Ständer 8 umfaßt und starr mit dem Schlagkolben 2 verbunden istO Der Schlagkolben 2 und der Läufer 11 sind mittels Schrauben 12 an einem Deckel 13 befestigt, welcher auf die Achse 9 aufgesetzt ist und sich auf ein Lager 14 stützt.
  • Es ist zum Zentrieren desSchlagkolbens 2 in bezug auf das Gehäuse 1 in letzteren ein Lager 15 eingebaut auf drei der Schlagkolben 2 mit seiner Außenfläche aufliegt Der Untersattel 3 wird dauernd elastisch durch eine Feder 16 in Richtung des Schlagkolbens angepreßt, wobei das eine Ende der Feder 16 auf einer an der Spindel 4 vorgesehene Stützfläche 17 aufliegt und das andere Ende sich gegen eine an Untersattel 3 vorgesehene Stützfläche 18 abstützt.
  • Zum Erzeugen eines Spiels zwischen den Schlagnocken 5 und 6 im Augenblick, in dem der Schlagkolbeen 2 beschleunigt wird, dient eine Verriegelungseinrichtung 19, welche operativ mit der Spindel 4 verbunden ist.
  • Zu Beginn der Verschiebung der Spindel 4 in Richtung des Schlagkolbens 2 durch Drücken auf das Gehäuse 1 des Schraubers wird die Feder 16 zusammengedrückt und die Verriegelungseinrichtung 19 verhindert die Verschiebung des Untersattels 3 in Richtung des Schlagkolbens, während sie bei der weiteren Verschiebung der Spindel 4 den Untersattel 3 freigibt, damit er durch die Feder 16 in Richtung des Schlagkolbens 2 verschoben wird und die Schlagnocken 5 und 6 zusammenwirken.
  • Die operative Verbindung der Verriegelungseinrichtung 19 mit der Spindel 4 erfolgt durch Nocken 20 und Sntriegelungselemente 21, welche beim Verschieben der Spindel 4 in Richtung des Schlagkolbens 2 miteinander zusammenwirken, wobei die Nocken 20 in einer bestimmten Richtung zu den Schlagnocken 5 des Schlagkolbens 2 liegen und mit letzterem verbunden sind, während die Entriegelungselemente 21 in einer bestimmten Richtung zu den Schlagnocken 6 des Untersattels liegen und mit der Spindel 4 verbunden sind. Diese Richtung der Nocken 20 und der Entriegelungselemente 21 wird dadurch erhalten, daß die Nocken 20 unter einem beliebigen Winkel zu den Schlagnocken 5 und die Entriegelungselemente 21 unter derselben Winkel zu den Schlagnocken 6 liegen.
  • Der Schrauber besitzt zwei Handgriffe, von denen einer, nämlich Handgriff 22, abnehmbar, d.he er kann in das Gehäuse hinein- und aus ihm herausges,chraubt werden, während der andere Handgriff, nämlich Handgriff 23, starr am Gehäuse 1 befestigt ist.
  • Es ist zum Auschalten des Elektromotors nach jeder Verschiebung des Untersattels 3 in Richtung des Schlagkolbens 2 eine Vorrichtung 24 vorgesehen. Letztere besteht aus einem Schalter 25, welcher im Gehäuse 1 eingebaut ist, und einem elastischen Hebel 26, dessen eines Ende mittels Gelenks 27 im Gehäuse 1 befestigt ist. Das andere Ende des Hebels 26 steht mit einem am Untersattel 3 befindlichen Vorsprung 28 in Berührung, während der Mittelteil des Hebels so gebaut ist, daß er mit dem Schalter 25 zusammenwirkt.
  • In den Handgriff 23 ist ein Schalter 29 zum Einschalten des Elektromotors eingesetzt, wobei die Schalter 25 und 29 in den (aus der Figur nicht ersichtlichen) Speisekreis des Elektromotors eingebaut sind.
  • Die Verriegelungsvorrichtung des Schraubers kann unterschiedlich gebaut werden. Nachstehend bringen wir drei Ausführungsformen, die nach unserer meinung am besten die gestellte Aufgabe erfüllen.
  • Beispiel I Die Verriegelungseinrichtung 19 enthält eine Buchse 30 (Fig. 3) mit Bund 31, Hebel 32, die federnd durch eine Ringfeder 33 an den Untersattel 3 angedrückt werden, und eine Lagerbuchse 34, durch welche die Spindel 4 geführt und welche im Gehäuse 1 an der Stelle, an der die Spindel 4 aus dem Gehäuse herausragt, eingesetzt ist.
  • Bei einer solchen Ausführungsform der Einrichtung 19 ist die Stützfläche 17 der Spindel 4 in Form eines ringförmi gen Bunds 35 ausgeführt, der sich an der äußeren Seitenfläche der Spindel befindet, während die Stütifläche 18 des Untersattels 3 in Form eines Bunds 36 an der äußeren Seitenfläche des Untersattels 3 ausgeführt ist. Die Buchse 30 ist derartig auf den Untersattel 3 aufgesetzt, daß sie sich zwischen dem Untersattel 3 und der Feder 16 befindet, daß der Bund 31 der Buchse 30 auf dem Bund 36 aufliegt und daß die Feder 16 den Bund 31 an den Bund 36 anpreßt, wodurch die an den Untersattel 3 angepreßte Buchse 30 festgehalten wird.
  • Hierbei ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, der Bund 31 der Buchse 30 herabgebogen und dieses herabgebogene EAde des Bunds 31 dient als Vorsprung 28, gegen den sich der Hebel 26 abstützt.
  • Jeder der Hebel 32 hat an einem Ende eine Verbreiterung 37 und am anderen Ende einen Haken 3d, wobei die Verbreiterung 37 und der Haken 38 relativ zueinander gedreht sind und in zueinander senkrechten Ebenen (Fig. 4) liegen. Die Hebel 32 sind in Längsnuten 39 und 40 untergebracht Die Nuten 39 sind an der Seitenfläche des Untersattels 3 vorgesehen, haben eine Form, welche der Form der Verbreiterung 37 entspricht, und sind zum Aufnehmen der Hebel 32 mit ihren Verbreiterungen 37 bestimmt. Die Hebel 32 werden in den Nuten 39 durch die Buchse 30 (Fig. 3) festgehalten. Die Nuten 40 (Fig. 4) sind im ringförmigen Vorsprung 35 der Spindel 4 ausgeführt.
  • Die Lagerbuchse 34 (Fig. 3) befindet sich in dem Abschnitt des Gehäuses 1, aus dem die Spindel 4 herausragt, und weist einen ringförmigen Bund 41 auf, der so ausgeführt ist, daß er durch die Haken 38 der Hebel 32 erfaßt werden kann.
  • Die Spindel 4 besitzt einen Axialkanal 42, während der Schlagkolben 2 (Fig. 1) starr mittels Schrauben 43 mit einer Welle 44 verbunden ist, die sich im anal 42 (Fig. 3) der Spindel 4 befindet. An der Seitenfläche der Welle 44 sind mit Hilfe von Schrauben 45 die Nocken 20 befestigt, welche in einer bestimmten Richtung zu den Schlagnocken 5 des Schlagkolbens 2 liegen, während die Entriegelungselemente 21 (Fig, 1), welche in Form von Stößeln 46 (Fig. 3) ausgeführt sind, sich in den in der Spindel 4 ausgeführten Radialbohrungen 47 befinden. Beim Verschieben der Spindel 4 in Richtung des Schlagkolbens 2 gelangt jeder Stößel 46 mit seinem einen Ende mit einem Nocken 20 (Fig. 5) und mit seinem anderen Ende mit einem Hebel 32 in Berührung, wobei die Feder 33 (Fig. 6) auseinandergezogen wird, die sich in einer Eindrehung des Untersattels 3 befindet, um den SinBriff der Haken 38 (Fig. 3 ) mit dem ringförmigen Bund 41 der Lagerbuchse 34 zu lösen und um den Untersattel 3 freizugeben, damit er durch die Feder 16 in Richtung des Schlagkolbens verschoben werden kann.
  • Im Kanal 42 der Spindel 4 befindet sich zwischen einem Boden und der Stirnfläche der Welle 44 eine Druckfeder 48, welche die Spindel 4 in bezug auf die Welle 44 abfedert und die Spindel in die Ausgangsstellung nach dem Eingreifen der Schlagnocken 5 und 6 ineinander zurückführt. Hierbei drückt die Feder 48 mit ihrem einen Ende auf eine Eindrehung 49 der Welle 44 und liegt mit ihrem anderen Ende auf dem Anschlag 50 auf, der sich über eine Kugel in der Spindel 4 abstiitzt.
  • Zum Begrenzen der Axialverschiebung und zum Zurückführen des Untersattels 3 in die Ausgangsstellung nach dem Schlag, d.h. nach dem Zusamnlenwirken der Schlagnocken, ist an der äußeren Seitenfläche der Spindel 4 ein Sperring 51 angebracht.
  • Bei dieser Ausführungsform der Einrichtung 19 arbeitet der Schrauber folgendermaßen.
  • Zunächst wird der Schalter 29 (Fig. 1) betätigt, welcher den Elektromotor einschaltet. Der Läufer 11 Deginnt zusammen mit dem Schlagkolben 2 zulaufen, Die Bedienungskraft drückt, nachdem der Elektromotor seine volle Drehzahl erreicht hat, auf die Handgriffe 22 und 23, wodurch das Gehäuse 1 des Schraubers in Richtung der festsusiehenden Mutter (der Schraube) verschoben wird, wobei die Spindel 4 in bezug auf die Lagerbuchse 34 (Fig. 3) bewegt und die Feder 48 zusammengedruckt wird. Gleichzeitig drückt der ringförmige Bund 35 der Spindel 4 die Feder 16 zusammen, deren zweites Ende über den Bund 31 der Buchse 30 auf den Untersattel 3 drückt, welcher durch die Haken 38 der Hebel 32 in seiner Lage gehalten wird, da durch die erwähnten Hen der ringförmige Bund 41 der Lagerbuchse 34 erfaßt wird.
  • Die in die Radialbohrungen 47 der Spindel 4 eingesetzten Stößel 46 werden zusammen mit der Spindel 4 verschoben und gelangen mit den Nocken 20 der Welle 44 in Berührung.
  • Die Nocken 20 verschieben die Stößel 46 in den Bohrungen 47, wobei die Stößel die durch die Ringfeder 33 abgefederten Hebel 32 fort schieben. Der Eingriff zwischen den Haken 38 der Hebel 32 und dem ringförmigen Bund 41 der Lagerbuchse 34 wird gelöst und der Untersattel 3 wird durch die Feder 16 in Richtung des Schlagkolbens 2 verschoben.
  • Der Untersattel 3 kann nur dann ausgelöst werden, wenn die Schlagnocken 5 des Schlagkolbens 2 und die Schlagnocken 6 des Untersattels 3 einander gegenüberliegen, was dadurch erreicht wird, daß die Nocken 20 der Welle 44 in einer best immten Richtung zu den Schlagnocken 5 des Schlagbolzens und die Stößel 46 in einer bestimmten Richtung zu den Schlagnokken 6 des Untersattels liegen.
  • Bei der Verschiebung des Untersattels 3 längs der sechsflächigen Oberfläche der Spindel 4 (Fig. 2) in Richtung des Schlagkolbens 2 (Fig. 1) greift der Untersattel 3 mit seinen Schlagnocken 6 in die Schlagnocken 5 des Schlagkolbens 2 ein und es erfolgt ein Schlag, bei dem die durch den umlaufenden Schlagkolben 2 und den Läufer 11 angesammelte kinetische Energie über den Untersattel 3 und die Spindel 4 auf die festzuziehende Gewindeverbindung übertragen wird.
  • Gleicheitig gibt der Untersattel 3 bei seiner Verschiebung in Richtung des Schlagkolbens 2 den elastischen Hebel 26 frei, der mit dem Schalter 25 zusammenwirkt, welcher den Elektromotor des Schraubers ausschaltet.
  • Zum Durchführen der folgenden Schläge muß der Schrauber etwas von der Gewindeverbindung entfernt werden. Hierbei führt die Feder 48 die Spindel 4 in die Ausgangsstellung zurück.
  • Beim Verschieben der Spindel 4 durch die Feder 48 (Fig. 3) in der dem Schlagkolben 2 entgegengesetzten Richtung verschiebt der Sperring 51 den Untersattel 3 in der dem Schlagkolben 2 entgegengesetzten Richtung und die unter dem Einfluß der ringförmigen Feder 33 stehenden Hebel 32 erfassen mit ihren Haken 38 den ringförmigen' Vorsprung 41 der Lagerbuchse 34.
  • Der Untersattel 3 drückt über die Buchse 30 mit dem Bund 31 auf den elastischen Hebel 26, der mit dem Schalter 25 in Berührung steht. Der Schalter 25 schließt den Speisekreis des Elektromotors und der Schlag kann wiederholt werden.
  • Beispiel II Die Verriegelungseinrichtung 19 enthält eine Hülse 52 (Fig.'?) und Hebel 53. Bei dieser Ausführung der Verriegelungseinrichtung ist in der Spindel 4, welche durch eine Lagerbuchse 54 gefuhrt ist, die sich an der Stelle befindet, wo die Spindel 4 aus dem Gehäuse 1 herausragt, ein Axialkanal vorgesehen, der sich in Richtung des Schlagkolbens 2 erweitert, da seine beiden Abschnitte 55 und 56 unterschiedlichen Durchmesser besitzen.
  • Der Ständer 8 des Elektromotors besitzt eine Achse 57, welche eine Verlängerung der Achse 9 (Fig. 1) ist und zum Zentrieren des Schlagkolbens 2 in bezug auf das Gehäuse 1 dient.
  • Die Achse 57 befindet sich im Kanal der Spindel 4 und an ihrer Seitenfläche sind Längsnuten 58 vorgesehen.
  • Im Kanalabschnitt 56 mit dem größeren Durchmesser beindet sich die Feder 16, welche den Untersattel 3 federnd an den Schlagkolben 2 anpreßt. Die Stützfläche 17 (Fig. 1) der Spindel 4 besteht in diesem Fall aus einem Absatz 59 (Fig. 7), d.h. aus der Ub'ergangsstelle zwischen dem Kanalabschnitt 56 und dem Abschnitt 55 mit dem geringeren Durchmesser. Die Stützfläche 18 (Fig. 1) des Untersattels 3 besteht aus Stiften 60 (Fig. b), welche in Radialbohrungen 61, die im Untersattel 3 (Fig. 7) ausgeführt sind, befestigt sind und welche über in der Spindel 4 vorgesehenen Längsschlitze 62 in den Kanalabschnitt 56 hineinragen, wobei die Länge der' Schlitze 62 gleich der Größe der Axialverschiebung des Untersattels 3 längs der Spindel 4 ist.
  • Hierbei befindet sich die Hülse 52 im Kanalabschnitt 56 und hat an ihrer äußeren Seitenfläche eine Ringnut 63, auf welcher die Stifte 60 auf liegen, wodurch die Hülse 52 mit dem Untersattel 3 verbunden wird.
  • Die Hülse 52 hat an dem Abschnitt, in dem sich die Ringnut 63 befindet, eine Öffnung 64 (Fig. d), in welche die Stifte 60 beim Zusammenbauen des Schraubers eingesteckt werden.
  • Die Hebel 53 (Fig. 7) sind an ihren einen Enden durch eine Druckfeder 65 verbunden und mit Stützflächen 66 versehen, die mit der Stirnfläche der Hülse 52 zussmmenwirken, Sie besitzen außerdem nockenartige Oberflächen 67, die als Abschrägungen an den Aubenseiten der Hebel 53 gestaltet sind. Die anderen Enden der Hebel 53 befinden sich in den Längsnuten 58 der Achse 57 und werden in ihnen durch eine auf die Achse 57 aufgesetzte Buchse 6d festgehalten.
  • Die Entriegelungselemente e 21 (Fig. 1) sind in Form von Nocken 21a ausgebildet, wobei die Nocken 21a und die Nocken 20, welche in einer bestimmten Richtung zu den Nocken 5 des Schlagkolbens 2 liegen, abgeschrägte Oberflächen 69 (wie dies aus Fig. 9 ersichtlich ist) besitzen. Hierbei sind die Nocken 21a an der dem Schlagkolben 2 zugewandten Stirnfläche der Spindel 4 (Fig. 7) angebracht, während die Nocken 20 am Flansch m des durch eine Feder 71 abgefederten und in Richtung des Untersattels 3 gedrückten rohrförmigen Elements 72 angebracht sind, mit dem der Schlagkolben 2 ausgerüstet ist und durch das die Achse 5? geführt ist.
  • Das rohrförmige Element 72 ist in eine Ausdrehung des Schlagkolbens 2 mit Hilfe von Kugelkeilen 73 (Fig. 10 und 181) eingesetzt, um den gemeinsamen Umlauf zusammen mit dem Schlagkolben 2 und relative Axialverschiebung in bezug auf den letzteren zu ermöglichen. Hierbei ist an der äußeren Seitenfläche des rohrförmigen Elements 72 ein Sperring 74 befestigt, welcher die Axialverschiebung dieses Elements 72 in bezug auf den Schlagkolben 2 begrenzt.
  • An der Innenfläche des rohrförmigen Elements 72 (Fig. ?) befindet sich ein radialer ringförmiger Vorsprung 75, umdas Zusammenwirken mit den nockenförmigen Oberflächen 67 der Hebel 53 beim Zusammenwirken der Nocken 20 und 21a zu gewährleistern. Als Folge einer derartigen Zusammenwirkung werden die Hebel 53 in den Nuten 58 der Achse 57 versenkt sowie die Hülse 52 und der mit ihr über die Stifte 60 verbundene Untersattel 3 werden freigegeben, um in Richtung des Schlagkolbens 2 verschoben zu werden.
  • Im Kanalabschnitt 55 der Spindel 4 befindet sich zwischen seinem Boden und der Achse 57- die DruckSeder 48, welche der Feder 46 der Verriegelungseinrichtung der ersten Ausführungsform analog ist. Diese Feder liegt auf dem mit einer zusammenwirkenden Kugel / Anschlag 50 auf, der dem kugelförmigen Anschlag 50 der ersten Ausführungsform analog ist.
  • Bei dieser konstruktiven Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung arbeitet der Schrauber folgendermaßen.
  • Es wird, wenn die Bedienungskraft auf die Handgriffe 22 und 23 (Fig. 1) drückt, nachdem der Elektromotor eingeschaltet wurde, das Gehäuse 1 des Schraubers in Richtung der festzuziehenden Gewindeverbindung verschoben1 wobei die Spindel 4 sich in bezug auf die Lagerbuchse 54 in Richtung des Schlagkolbens 2 verschiebt und hierbei die Feder 48 zusammendrückt.
  • Gleichzeitig wird die Feder 16 zusammengedrückt, die mit ihrem einen Ende an der Hülse 52 (Fig. 7) an- und mit dem anderen Ende auf dem Absatz 59 aufliegt. Hierbei drückt die Hülse 52 auf die Stützflächen 66 der Hebel 53.
  • ßeim Verschieben der Spindel 4 gelangen die Nocken 20 und 21a mit ihren abgeschrägten Oberflächen 69 (Fig. 9) in Berührung und verschieben das rohrförmige Element 72 (Fig. 7).
  • Das letztere wird im Schlagkolben 2 in Axialrichtung vom Untersattel fortgeschoben, drückt die Feder 71 zusammen und drückt mit seinem innenseitigen, radialen, ringförmigen Vorsprung 75 auf die nockenförmigen Oberflächen 67 der Hebel 53, wobei letst-ere in den Längsnuten 58 der Achse 57 versenkt werden. Hierbei drücken die Hebel 53 die Feder 65 zusammen und geben die Hülse 52 frei. Die Hülse 52 wird im Kanalabschnitt 56 mit dem größeren Durchmesser durch die Feder 16 verschoben, wobei sie durch ihre Ringnut 63 mit den Stiften 60 zusammenwirkt und den Untersattel 3 in Richtung des Schlagkolbens 2 verschiebt.
  • Da die Nocken 20 des rohrförmigen Elements 72 zu den Schlagnocken 5 des Schlagkolbens 2 in einer bestimmten Winkellage und die Nocken 21a der Spindel 4 zu den Schlagnocken 6 des Untersattels 3 in einer bestimmten Winkellaliegens kann der Untersattel 3 nur dann in Richtung des Schlagkolbens 2 verschoben werden, wenn die Schlagnocken 5 des Schlagkolbens 2 sich gegenüber den Schlagnocken des Untersattels befinden.
  • Der Untersattel 3 greift bei seiner Verschiebung in Richtung des Schlagkolbens 2 mit seinen Schlagnocken 6 in die Schlagnocken 5 des Schlagkolbens 2 ein und es erfolgt ein Schlag. Infolgedessen wird die angessmmXlte kinetische Energie des umlauf enden Schlagkolbens 2 und des Läufers 11 über den Untersattel 3 und die Spindel 4 auf die Gesindeverbindung übertragen.
  • Beim Verschieben des Gehäuses 1 des Schraubers in ufr gekehrter Richtung führen die Federn 16, 48,, 65 und 71 die Schrauberteile zum Ausführen des nächsten Schlags in die Ausgangsstellung zurück.
  • Der Elektromotor wird im Augenblick, in dem der Schlag erfolgt, ebenso wie bei der ersten Ausführungsform ausgeschaltet.
  • Beispiel III Die Verriegelungseinrichtung; 19 (Fig. 1) besteht aus einem Hohlkörper 76 (Fig. 12), welcher mit der Spindel 4 durch eine Rückführungs-Torsionsfeder 77 verbunden ist, aus Kugeln 78 (Fig. 13 und 14) und einer Buchse 79 (Fig. 12 und 15), welche Vorsprünge 80 besitzt.
  • Bei einer derartigen konstruktiven Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung 19 ist in der Spindel 4, welche durch die Buchse 54 des Gehäuses 1, die analog der Buchse 54 (Fig. 7) der zweiten Ausführungsform ist, geführt wird, ein Axialkanal vorgesehen, der sich in Richtung des Schlagkolbens 2 dadurch erweitert, daß die drei Anschnitte 81 (Fig. 12), 82 und 83 unterschiedliche Durchmesser haben.
  • Im mittleren Kanalabschnitt 82 befindet sich die Feder 16, welche auf den Untersattel 3 in Richtung des Schlagkolbens 2 drückt. Als Stützfläche 17 (Fig. 1) der Spindel 4 dient es Absatz 84 (Fig. 12) an der Übergangsstelle zwischen dem mittleren Abschnitt 82 und dem Abschnitt 83 mit dem kleineren Durchmesser, während die Stützfläche 16 (Fig. 1) des Untersattels 3 durch Stifte 85 (Fig. 12) gebildet wird, welche in im Untersattel 3 ausgeführten Radialbohrungen 86 (Fig. 16) befestigt sind und in den mittleren Kanalabschnitt 82 (Fig.
  • 12) über in der Spindel 4 ausgeführte Längsnuten 87 hineinragen.
  • Der Ständer 8 des Elektromotors ist mit einer Achse 88 versehen, welch. eine Verlängerung der Achse 9 (Fig. 1) ist, sich im Kanal der Spindel 4 befindet und durch eine Buchse 89 (Fig. 12) geführt ist, die in der Ausdrehung des Schlagkolbens 2 zwecks gemeinsamen Umlaufs mit ihm starr befestigt ist.
  • Die Entriegelungselemente 21 (Fig. 1) sind in Form von Nocken 21b (Fig. 12) ausgeführt und an der dem Schlagkolben 2 zugewandten Stirnseite des Hohlkörpers 76 befestigt, während die Nocken 20, welche in einer bestimmten Winkellage zu den Nokken 5 des Schlagkolbens 2 liegen, an der Stirnfläche der Buchse 89, die starr mit dem Schlagkolben verbunden ist, befestigt sind.
  • Der Hohlkörper 76 der Verriegelungseinrichtung sitzt derartig im Kanalabschnitt dl mit dem größeren Durchmesser, daß sein eines Ende, an dem die Nocken 21b befestigt sind, über die Spindel 4 herausragt. An der Innenseite des Hohlkörpers 76 befindet sich ein Schlitzabschnitt 90 (Fig. 15), während an der äußeren Seitenfläche V-förmige Rillen 91 (Fig. 14) vorgesehen sind.
  • In der Spindel 4 sind Radialbohrungen 92 (Fig. 13) ausgeführt. In den Radialbohrungen 92 der Spindel 4 und in den V-förmigen Rillen 91 befinden sich die Kugeln 78.
  • Die Buchse 79, (Fig. 12) ist so angeordnet, daß sie sich im Kanalabschnitt 81 der Spindel 4 drehen kann, und ist mit einem Schlitzabschnitt 93 (Fig. 15) versehen, um mit dem Schlitzabschnitt 90 des Hohlkörpers 76 zusammenzuwirken, wodurch eine Drehung der buchse 79 hervorgerufen wird, wobei die Vorsprünge 80 der Buchse 79 an den Stiften 85 (Fig. 12) anschlagen und die Axialverschiebung des Untersattels 3 in Richtung des Schlagkolbens 2 verhindern können, wobei zum Begrenzen der Verschiebung der Buchse 79 an der Achse 88 ein Auflagering 94 angebracht ist.
  • Im Kanalabschnitt 83 befindet sich zwischen seinem Boden und der Achse die Druckfeder 48, welche analog den Federn 48 (Fig. 3 und 7) der ersten und zweiten Ausführungsform der zusammenwirkenden Verriegelungseinrichtung 19 ist, die auf dem mit einer Kugel Anschlag 50 aufliegt, welcher dem Anschlag 50 der ersten und zweiten Ausführungsform analog ist.
  • Der Hohlkörper 76 (Fig. 112) hat einen ringförmigen Vorsprung 95, an dem die Torsionsfeder 77 anliegt.
  • Zwischen der Feder 16 und den Stiften 85 befindet sich eine Scheibe 96, An der äußeren Seitenfläche der Spindel 4 ist ein Sperring 97 (Fig. 12) befestigt, welcher die Axialverschiebung des Untersattels längs der Spindel begrenzt.
  • Bei dieser konstruktiven Ausführung der Verriegelungseinrichtung arbeitet der Schrauber folgendermaßen.
  • Wenn die Bedienungskraft auf die Handgriffe 22 und 23 (Fig. 1 ) drückt, nachdem der Elektromotor eingeschaltet wurde, wird das Gehäuse 1 des Schraubers in Richtung der festzue ziehenden Gewindeverbindung verschoben, wobei die Spindel 4, welche in bezug auf die Lagerbuchse 54 (Fig. 12) verschoben wird, die Feder 48 zusammendrückt. Gleichzeitig wird die Feder 16 zusammengedrückt, welche wiederum auf die Stifte 85 über die Scheibe 96, die sich zwischen den Stiften 85 und der Feder 16 befindet, drückt.
  • Die Stifte 85 liegen während dieser Zeit an den Vorsprüngen 80 der Buchse 79, welche auf die Achse 88 aufgesetzt ist, an.
  • Die Nocken 21b des Hohlkörpers 76, der sich im Kanalabschnitt 81 mit dem größeren Durchmesser befindet und der in bezug auf die Spindel 4 durch die Torsionsfeder 77 abgeht federt ist, greifen in die Nocken- 20 der Buchse 89, die am Schlagkolben 2 angebracht ist, ein. Der Hohlkörper 76 wird im Kanalabschnitt 61 mit dem größeren Durchmesser längs einer Schraubenlinie dank dem Vorhandensein der V-förmigen Rillen 91 (Fig. 14) verschoben, welche mit den Kugeln 78 in Berührung stehen, die sich in den Radialbohrungen 92 der Spindel 4 befinden, wobei der Hohlkörper 76, der durch seinen Schlitzabschnitt 90 mit dem Schlitzabschnitt 93 (Fig. 15) der Buchse 79 verbunden ist, die letztere dreht.
  • Die Stifte 85 (Fig. 12) gelangen mit den Stirnflächen der Vorsprünge dO der Buchse 79 in Berührung und der Untersattel 3 wird durch die Feder 16 in Richtung des Schlagkolbens 2 verschoben.
  • Da die Nocken 21b des Hohlkörpers 76 in einer bestimmten Richtung zu den Schlagnocken 6 des Untersattels liegen, wahrend die Nocken 20 der Buchse 9 zu den Schlagnocken 5 des Schlagkolbens 2 in einer bestimmten Richtung liegen, ist die Verschiebung des Untersattels 3 in Richtung des Schlagkolbens nur dann möglich, wenn die Schlagnocken 5 des Schlagkolbens 2 sich gegenüber den Schlagnocken 6 des Untersattels 3 befinden.
  • Bei der Verschiebung des Untersattels 3 in Richtung des Schlagkolbens 2 greifen die Schlagnocken 6 des Untersattels 3 in die Schlagnocken 5 des Schlagkolbens 2 ein und es erfolgt ein Schlag , d.h. die Nocken 5 und 6 wirken zusammen, was zur Folge hat, daß die angesammelte kinetische energie des umlaufenden Schlagkolbens 2 und des Läufers 11 über den Untersattel 3 und die Spindel 4 auf die festzuziehende Gewindeverbindung übertragen wird.
  • Beim Verschieben des Gehäuses 1 des Schraubers in der entgegengesetzten Richtung führen die Feder 16, 48, 77 die Schrauberteile in die Ausgangsstellung zurück.
  • Der Elektromotor wird im Augenblick, in dem der Schlag erfolgt, ebenso wie bei der ersten Ausführungsform ausgeschaltet.
  • Zum Wechseln der Drehrichtung des Schraubers wird bei allen Ausführungsformen der Erfindung die Drehrichtung des rotors geändert. Hierbei arbeiten alle Teile des Schraubers wie dies oben beschrieben wurde

Claims (13)

  1. PATENTANSPRt?OHE: Schlagschrauber, in dessen Gehause sich ein durch einen Elektromotor in Umlauf versetzter Schlagkolben, der starr mit dem Lotorläufer verbunden ist, welcher den Ständer umfaßt, ein Untersattel, der koaxial mit dem Schlagkolben angeordnet ist und Schlagnocken besitzt, die mit den Schlagnocken des Schlagkolbens zusammenwirken, und eine Spindel befindet, welche mit dem Untersattel verbunden ist, um ihren gemeinsamen Umlauf im Augenblick, in dem die Schlagnocken zusammenwirken, sicherzustellen und welche ein Mittel zum Befestigen des Schraubenschlüssels hat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung zwischen dem Untersattel (3) und der Spindel (4) so ausgeführt ist, daß sie sich relativ zueinander axial verschieben können, während der Untersattel (3) dauernd elastisch in Richtung des Schlagkolbens (?) gedrückt wird und eine operativ mit der Spindel (4) verbundene Verriegelungseinrichtung (19) vorgesehen ist, um ein Spiel zwischen den Schlagnocken des Untersattels (3) und des Schlagkolbens (2), während dieser auf Touren gebracht wird, zu gewährleisten, sowie daß bei der Anfangsverschiebung der Spindel (4) in Richtung des Schlagkolbens (2) durch den Druck auf das Schraubergehäuse diese Verriegelungseinrichtung (19) das Verschieben des Untersattels (3) in Richtung des Schlagkolbens (2) verhindert, aber bei der weiteren Verschiebung der Spindel (4) in Richtung des Schlagkolbens (2) den Untersattel (3) freigibt, damit dieser in Richtung des Schlagkolbens (2) verschoben wird und die Schlagnocken (5 und 6) zusammenwirken, wobei die Vorrichtung (24) vorgesehen ist, welche den Elektromotor beim Verschieben des Untersattels in Richtung des Schlagkolbens ausschaltet.
  2. 2. Schrauber, nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k. e n n s e i c h n e t, daß die operative Verbindung der Verriegelungseinrichtung (19) mit der Spindel (4) durch Nokken (20) und Entriegelungselemente (21) hergesteXlt wird, welche beim Verschieben der Spindel (4) in Richtung des Schlagkolbens (2) zusammenwirken, wobei die Nocken (20) in einer bestimmten Winkellage zu den Schlagnocken (5) des Schlagkolbens (2) liegen und mit diesem verbunden sind, während die Entriegelungselemente (21) in einer bestimmten Winkellage zu den Schlagnocken (6) des Untersattels (3) liegen und mit der Spindel (4) verbunden sind, wobei die Orientierutder Nocken (20) und der Entriegelungselemente (21) dadurch erreicht wird, daß die mit dem Schlagkolben 62) verbundenen Nocken (20) unter einem beliebigen Winkel zu den Schlagnocken (5) des Schlagkolbens (2) und die mit der Spindel, (4) verbundenen Entriegelungselemente (21) unter dem gleichen Winkel zu den Schlagnocken (6) des Untersattels (3) liegen.
  3. 3. Schrauber nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zum elastischen Anpressen des Untersattels (3) in Richtung des Schlagkolbens (2) eine Feder (16) verwendet wird, deren eines Ende auf einer an der Spindel (4) vorgesehenen Stützfläche (17) aufliegt und deren anderes Ende sich gegen eine am Untersattel (3) vorgesehene Stütziläche (18) abstützt.
  4. 4. Schrauber nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung (24) zum Auseines schalten des Elektromotors in Form I Schalters (25), der im Gehäuse(1) befestigt und in den Speisekreis des EleRtroeines rotors geschaltet ist und V elastischen Hebels (26) ausgebildet ist, dessen eines Ende am Gehäuse (1) angelenkt ist und dessen anderes Ende mit einem am Untersattel (3) befindlichen Vorsprung (2ö) in Berührung steht, während der l..ittelteil des Hebels (26) so ausgeführt ist, daß er mit dem erwähnten Schalt er zusammenwirken kann.
  5. 5. Schrauber nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stützfläche (17) der Spiel del (4) in Form eines ringförmigen Bundes (35) an der äußeren Seitenfläche der Spindel und die Stützfläche (Ib) des Untersattels (3) in Form eines Bunds (36) an der äußeren Seitenfläche des Untersattels (3) ausgeführt ist.
  6. 6. Schrauber nach Anspruch 2 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungseinrichtung (19) eine zwischen dem Untersattel (3) und der diesen abfedernden Feder (16), den Untersattel umfassende Buchse (30 ) mit einem Bund (31) enthält, welcher am Bund (36) des Untersattels (3) anliegt, wobei die Buchse in dieser Lage durch die erwähnte Feder festgehalten wird, sowie durch eine Ringfeder (33) abgefederte und an den Untersattel (3) angedrückte Hebel (32) hat, von denen jeder eine Verbreiterung (37) an einen einem Ende und ' Haken (38) am anderen Ende aufweist, wobei die erwähnten Hebel (32) in Längsnuten (39 und 40) untergebracht sind, von denen die Nuten (39) an der Seitenfläche des Untersattels (3) ausgeführt und zur Aufnahme der verbreiterten Enden der Hebel (32) bestimmt sind, welche in den genannten Nuten (39) durch die erwähnte Buchse (30) festgehalten werden und die anderen Nuten (40) im ringförmigen Bund (35) der Spindel (4) ausgeführt sind, und außerdem eine mit einem ringförmigen Bund (41), der durch die Haken (38) der Hebel (32) erfaßt wird, versehene Lagerbuchse.
    (34) besitzt, durch welche die Spindel (4) geführt ist und welche in dem Abschnitt des Gehäuses (1), aus dem die Spindel (4) herausragt, eingesetzt ist, wobei letztere einen Axialkanal (42) besitzt und der Schlagkolben (2) mit einer Welle (44) versehen ist, die im Kan'al (42) der Spindel untergebracht ist, während an der Seitenfläche der Welle (44) die erwähnten Nocken (20) befestigt sind, die Entriegelungselemente (21) aber in Form von Stößeln (46) ausgebildet sind, welche sich in in der Spindel (4) vorgesehenen Hadialbohrungen (47) befinden und bei der Verschiebung der Spindel (4) in Richtung des Schlagkolbens (2) mit den an der Welle (44) befestigten Nocken (20) und mit den Hebeln (32) in Berührung gelangen, um die Hebel vom durch sie erfaßten ringförmigen Bund (41) der dadurch Lagerbuchse (34) zu lösen und V den Untersattel (3) zum Verschieben desselben in Richtung des Schlagkolbens (2) freizugeben.
  7. 7. Schrauber nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in den Kanal (42) der Spindel (4) zwischen seinem Boden und der Welle (44) eine Druckfeder (4d) eingesetzt ist, welche die Spindel (4) in die Ausgangsstellung zurückführt, und daß an der äußeren Seitenfläche der Spindel (4) ein Sperring (51) angebracht ist, der die Axialverschiebung des Untersattels (3) längs der Spindel begrenzt.
  8. o, Schrauber nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Spindel (4) ein Axialkanal vorgesehen ist, der in Richtung des Schlagkolbens (2) dadurch erweitert wird, daß er aus zwei Abschnitten (55 und 56) mit unterschiedlichem Durchmesser besteht, wobei im Kanal abschnitt (56) mit dem größeren Durchmesser die erwähnte Feder (16) untergebracht ist, die Stützfläche (17) der Spindel des (4) aus einem Absatz (59) an der U"bergangsstelle'einen Kanal abschnitts in den anderen besteht und die Stützfläche (18) des Untersattels (3) durch Stifte (60) gebildet wird, welche in im Unt;ersattel (-3) vorgesehenen Radialbohrungen (61) sitzen und in den Kanalabschnitt (56) mit dem größeren Durchmesser über in der Spindel (4) vorgesehene Längsnuten (62) hineinragen, deren Länge gleich der Größe der Axialverschiebung des Untersattels längs der Spindel ist.
  9. 9. Schrauber nach Ansprüchen 2 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e e t, daß die Verriegelungseinrichtung (19) eine Hülse (52) besitst, welche sich im erwähnten Kanalabschnitt (56) mit dem größeren Durchmesser befindet und eine Ringnut (63) hat, in der die erwähnten Stifte (60) aufliegen, wodurch die Hülse (52) mit dem Untersattel (3) verbunden wird, und daß die Einrichtung außerdem Hebel (53) besitzt, deren eine Enden durch eine Druckfeder (65) verbunden sind und die mit Stützflächen (66), welche mit der Stirnfläche der Hülse (52) zusammenwirken, und mit nockenartigen Oberflächen (67) versehen sind, die als Abschrägungen an den Außenseiten der Hebel (53) gestaltet sind, wobei der Ständer (o) des Elektromotors eine im Spindelkanal untergebrachte Achse (57) besitzt an deren Seitenfläche Längsnuten (58) vorgesehen sind, in denen sich die anderen Enden der erwähnten Hebel (53)beîi:nden, welche in diesen Nuten durch eine auf die Achse (57) aufgesetzte Buchse (68) festgehalten werden, wobei die Enti'iegelungselemente (21) in Form von Nocken (21a) mit abgeschrägten Ouerflächen (69) ausgebildet und an der Stirnfläche der Spindel (4) angebracht sind, während die Nocken 20 ebenfalls abgeschrägte Oberflächen (69) besitzen und am Flansch (70) eines in Richtung des Untersattels abgefederten rohrförmigen Elements (72) angebracht sind, sit dem der Schlagkolben ( 2) ausgerüstet ist und durch das die erwähnte Achse (57) geführt ist, wobei das rohrförmige Element (72) so angeordnet ist, daß es gemeinsam mit dem Schlagkolben (2) umlaufen und eine relative Axialverschiebung in bezug auf letzteren ausführen kann, und an der Innenfläche einen radialen ringförmigen Vorsprung (75) besitzt, um das Zusammenwirken Lit den erwähnten nockenförmigen Goerflächen (67) der Hebel (53) beim Zusammenwirken der erwähnten locken (20 und 21a) zu gewährleisten, was zur Folge hat, daß die erwähnten Hebel (53) in den Nuten (58) der Achse (57) versenkt sowie die Hülse (52) und der Untersattel (3) freigegeben werden, um in Richtung des Schlagkolbens verschoben zu werden.
  10. 10. Schrauber nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Kanalabschnitt (55) mit dem kleineren Durchmesser sich zwischen seinem Boden und der Achse (57) die Druckfeder (46) befindet, welche die Spindel nach da Zusammenwirken der Schlagnocken (5 und 6) des Schlagkolbens und des Untersattels vom Schlagkolben fortschiebt, während an der äußeren Seitenfläche des rohrförmigen Elements (72) ein Sperring (74) befestigt ist, welcher die Axialverschiebung des rohrförmigen Elemente in bezug auf den Schlagkolben begrenzt.
  11. 11. Schrauber nach Anspruch 3, d a d u r c h ge -k e n n z e i c h n e t, daß in der Spindel (4) ein Axialkanal ausgeführt ist, der sich in Richtung des Schlagkolbens dadurch erweitert, daß seine drei Abschnitte (81, 82, 83) unterschiedliche Durchmesser haben, und im mittleren Abschnitt (82) die erwähnte Feder (16) angeordnet ist, wobei als Tragfläche (17) der Spindel (4) ein Absatz (64) an der Ubergangsstelle zwischen dem Kanalabschnitt (83) mit kleinerem Durchmesser und dem mittleren Abschnitt (82) dient, während die Stützfläche (18) des Untersattels durch Stifte (853 gebildet wird, welche in im Untersattel (3) ausgeführten Radialbohrungen (86) befestigt sind und in den mittleren Kanalabschnitt (o2) über in der Spindel (4) ausgeführte Längsnuten (87) hineinragen.
  12. 12. Schrauber nach Anspruch 2 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungseinrichtung (19) in Form eines mit der Spindel (4) durch eine Rückführung/s-Torsionsfeder (77) verbundenen Hohlkörpers (76), welcher derartig im Kanalabschnitt (61) mit dem größeren Durchmesser sitzt, daß sein eines Ende über die Spindel (4) herausragt und er an der inneren Seitenfläche einen Schlitsabschnitt (90) und an der der äußeren Seitenfläche V-förmige Rillen (91) besitzt, in Form von Kugeln (78), die sich in den erwähnten V-förmigen Rillen (91) und in in der Spindel (4) vorgesehenen Radialbohr'ungen (92) befinden, und in Form der Buchse (79) ausgeführt ist, welche so angeordnet ist, daß sie sich im Kanalabschnitt (81) mit dem größeren Durchmesser drehen kann, und welche mit Vorsprüngen (80), die als Anschlag für die erwähnten Stifte (85) dienen können, und mit einem Schlitzabschnitt (93) versehen ist, der zum Zusammenwirken mit dem Schlitzabschnitt (90) des Hohlkörpers (76) und zum Drehen dieser Buchse (79) bestimmt ist, wodurch der Untersattel (3) sich in Richtung des Schlagkolbens (2) verschieben kann; wobei der Ständer des Elektromotors mit einer Achse (88) versehen ist, die sich im Kanal der Spindel (4) befindet, die Entriegelungselemente (21) in Form von Nocken (21b) ausgebildet sind, welche an der Stirnseite des Hohlkörpers (76) befestigt sind, während die Nocken (20) an der starr in der Auædrehung des Schlagkolbens (2) befestigten Buchse (89), durch die die erwähnte Achse (88) geführt ist, befestigt sind.
  13. 13. Schrauber nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich im Kanalabschnitt (83) mit dem kleineren Durchmesser zwischen seinem Boden und der Achse (88) die Druckfeder (48) befindet, welche die Spindel (4) nach dem Zusammenwirken der Schlagnocken des Schlagkolbens und des Untersattels vom Schlagkolben (2) fortschiebt, während an der äußeren Seitenfläche der Spindel sich ein Sperring (97) befindet, welcher die Axialverschiebung des Untersattels längs der Spindel begrenzt.
    L e e r s e i t e
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