DE2235852A1 - Verfahren fuer die bemessung der sekundaerluftzugabe fuer die nachverbrennung der abgase von brennkraftmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren fuer die bemessung der sekundaerluftzugabe fuer die nachverbrennung der abgase von brennkraftmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Deutsche Vergaser
GmbH & Co. KG
GmbH & Co. KG
4o4o Neuss
Leuschstr. 1
Leuschstr. 1
Verfahren für die Bemessung der Sekundärluftzugabe für die
Nachverbrennung der Abgase von Brennkraftmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Bemessung der Sekundärluftzugabe für die Nachverbrennung der Abgase von
Brennkraftmaschinen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Verfahren und Vorrichtungen für die Steuerung der Sekundürluftzugabe
sind bereits bekannt. Es beschreibt z.B. die DT-AS 1 476 585 eine Steuereinrichtung, bei der nur in bestimmten
Betriebsbereichen eine größere Luftmenge, in anderen Betriebsbereichen eine kleinere Luftmenge zusätzlich dem Nachbrenner
zugeführt wird."Als Führungsgröße dient die Drehzahl.
Eine andere Mengensteuerung beschreibt die DT-OS 2 154 155.'
Hier dient als Führungsgröße für die Luftzuteilung zum Nachbrenner der Saugrohrunterdruck.
Die bekannten und zum Stand der Technik gehörenden Verfahren
und Steuerungen der Sekundärluftzugabe für die Nachverbrennung haben den Nachteil, daß die gewählten Führungsgrößen nur einen
groben Zusammenhang zwischen den aufzuoxydierenden Bestandteilen
des Abgases der Brennkraftmaschine und der Sekundärluftmenge
enthalten und daher eine optimale Nachverbrennung nicht möglich ist.
409807/0494
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde,daß für eine optimale
Nachverbrennung die Abgaszus~.mmensetzung selbst als
Führungsgröße für die Bemessung der Sekundärluftmenge heranzuziehen
ist.
Infolgedessen hat die Erfindung die Aufgabe, die grobe Steuerung der Sekundärluftmenge durch eine Steuerung oder Regelung
in Abhängigkeit von der Abgaszusammensetzung zu ersetzen.
Durch diese Art der Bemessung wird bei den im instationüren
Fahrbetrieb unvermeidlichen Schwankungen des Mischungsverhältnisses
von Luft und Brennstoff der motorischen Verbrennung dem Abgas zu Jedem Zeitpunkt innerhalb enger Grenzen die Sekundurluftmenge
zugeführt, die für eine optimale Nachverbrennung erforderlich ist.
Es wird erreicht, daß die Nachverbrennung bei stöchiometrischera Gesamtmischungsverhältnis abläuft, wodurch eine gleichzeitige
Oxydation von Kohlenmonoxyd und Kohlenwasserstoffen sowie Keduktion
von Stickoxyden ermöglicht wird und einer der sonst erforderlichen zwei Nachbrenner eingespart werden kann. Die motorische
Verbrennung erfolgt hierbei knapp im Luftmangelbereich.
Die Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bemessung der Sekundärluftzugabe fortlaufend
in Abhängigkeit von der Abgaszusammensetzung erfolgt.
Dies wird dadurch erreicht, daß stromauf und/oder stromab des
Nachbrenners ein auf den Gehalt der Abgase an Sauerstoff, Kohlenmonoxyd und/oder Kohlenwasserstoffen ansprechender Sensor
angeordnet ist, bzw. Sensoren angeordnet sind, der in Abhängigkeit von der Konzentration an Sauerstoff, Kohlenmonoxyd
und/oder Kohlenwasserstoffen im Abgas ein Signal liefert, bzw. Signale liefern, das einem Regler zugeführt wird bzw. werden.
Nach der Verarbeitung des Signals im Regler steuert dieser ein Stellglied einer geeigneten Luftdosiereinrichtung für die dem
Nachbrenner zuzuführende Sekundärluft an.
409807/0494
Die Leitung für die Zuführung der Sekundärluft mündet stromauf
des Sensors oder der Sensoren, bzw. dazwischen oder dahinter in die Leitung für das dem Nachbrenner zugeführte
Abgas ein. Als Nachbrenner kann ein katalytisch oder auch ein nicht katalytisch aktivierter Brenner verwendet werden.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Sensoren
im Falle der Sauerstoffmessung z.B. eine Wandung aus
Zirkoniumdioxyd. Die Wandung steht auf der einen Seite mit der Atmosphäre und auf der anderen Seite mit dem zu messenden
Abgas in Berührung. Der dabei in Anwesenheit unterschiedlicher Sauerstoffkonzentrationen auf beiden Seiten der Wandung auftretende
elektrische Potentialunterschied wird über geeignete Elektroden abgegriffen und einem Regler zugeleitet, der seinerseits
ein Stellglied der Dosiereinrichtung für die Sekundärluft ansteuert.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens sind für Vergaser-, Einspritz- und Dieselmotoren anwendbar.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel der Erfindung.
Eine Brennkraftmaschine 11 besitzt ein Luftfilter .12,.das über
die Leitung 13 mit der Gemischbildungseinrichtung 15 verbunden ist.
In der Wand der Auspuffleitung 16 ist der Sensor 17 und/oder
17 a angeordnet. Stromab des Sensors 17 und/oder 17 a befindet sich der Nachbrenner 18. Stromab des Nachbrenners 18 befindet
sich alternativ in der Wand des Auspuffrohrs 19 der Sensor 2o.
Stromauf des Nachbrenners 18 mündet die Leitung 21 für die Zuführung
der Sekundärluft in die Auspuffleitung 16 ein.
Die jeweiligen Signale der Sensoren 17, 17 a und/oder 2o wercfen
über die Wirkverbindungen 22, 22 a und/oder 23 dem Regler oder
4 0 9 δ 0 7 / 0 A 9 4
Steuergerät 24 zugeleitet. Der Regler oder das Steuergerät 24
gibt ein geeignetes Signal auf das Stellglied 26, das eine Wirkverbindung 2 7 zu der Dosiereinrichtung 28 für die Sekundärluft
besitzt.
Als Sekundärluftdosiereinrichtung dient ein geeignetes Ventil,
das in der Leitung 21 angeordnet ist. Die Sekundärluft tritt in Ffeilrichtung in die Leitung 21 ein.
Als Sensoren können im Fall der Sauerstoffmessung zweckmäßig
die bekannten Zirkoniumdioxydelemente dienen. In diesem Falle bilden elektrische Leitungen die Wirkverbindungen 22, 22a und
Die Sensoren können auch parallel arbeiten, wobei der Sensor 17a das Signal für eine Voraussteuerung der Sekundärluftmenge
liefert. Es kann auch unter Verwendung nur des Sensors 17a eine
Steuerung verwirklicht werden.
Die Erfindung ist njdit auf die dargestellten und beschriebenen
Beispiele beschränkt, im Rahmen der Schutzansprüche sind auch noch andere Anordnungen denkbar. Insbesondere können auch
andere Sensoren verwendet werden, z.B. Sensoren, die die Temperaturdifferenz vor und hinter dem Nachbrenner messen oder z.B.
Sensoren, die auf den Gehalt der Abgase an Stickstoffoxyd ansprechen.
0 9 b 0 7 / Ü 4 9
Claims (7)
- Patentansprüche:(l.)Verfahren zur Nachverbrennung der Abgase von Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine fortlaufende Regelung der Sekundärluftzugabe in Abhängigkeit der Abgaszusanunensetzung erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die fortlaufende Regelung der Sekundärluftzugabe in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Abgases und/oder des mit Sekundärluft vermischten Abgases und/oder des chemisch umgewandelten Abgases erfolgt.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2> dadurch gekennzeichnet, daß stromauf und/oder stromab des Nachbrenners 18 auf den Gehalt an Sauerstoff, Kohlenmonoxyd oder Kohlenwasserstoffen ansprechende Sensoren 17 und/oder 17 a
und/oder 2o angeordnet sind, die in Abhängigkeit von den Konzentrationen an Sauerstoff, Kohlenmonoxyd und/oder
Kohlenwasserstoffen im Abgas ein Signal liefern, welches einem Regler oder Steuergerät 24 zugeführt und nach Verarbeitung durch diesen auf ein Stellglied 26 übertragen
wird, das seinerseits eine Wirkverbiridung 27 zu einer Luftdosiereinrichtung 28 für die dem Nachbrenner 18 zugeführte Sekundärluft besitzt. - 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Leitung 21 für die Zuführung der Sekundärluft stromauf der Sensoren 17 und/oder 2-O in die Leitung 16 für das dem Nachbrenner 18 zugeführte Abgas einmündet.A09807/0A94 - 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 ,dadurch g ekennzeichne t, daß die Leitung 21 für die Zuführung der Sekundärluft stromauf der Sensoren 17 und/oder 2o und stromab des den Regler oder das Steuergerät 24 voraussteuernden Sensors 17a in die Leitung 16 für das dem Nachbrenner 18 zugeführte Abgas einmündet.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitung 21 für die Zuführung der Sekundärluft stromab des dem Regler oder Steuergerät 24 ein Steuersignal liefernden Sensors 17a in die Leitung 16 für das dem Nachbrenner 18 zugeführte Abgas einmündet.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Sensoren eine Wandung aus Zirkoniumdioxyd besitzen, die auf der einen Seite mit der Atmosphäre und auf der anderen Seite mit dem zu messenden Abgas in Berührung stehen, daß der dabei in Anwesenheit unterschiedlicher Sauerstoffkonzentrationen auf beiden Seiten der Wandung auftretende elektrische Potentialunterschied über geeignete Elektroden abgegriffen und einem Regler oder Steuergerät 24 zugeleitet wird, der das Stellglied 26 der Dosiereinrichtung 28 für die Sekundärluft ansteuert.4098Q7/0494
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JPH0651233B2 (ja) * | 1986-11-07 | 1994-07-06 | 株式会社豊田自動織機製作所 | 亜鉛めつき鋼板の電気抵抗溶接法 |
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Legal Events
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8230 | Patent withdrawn |