DE2235205A1 - Rollstuhl - Google Patents

Rollstuhl

Info

Publication number
DE2235205A1
DE2235205A1 DE19722235205 DE2235205A DE2235205A1 DE 2235205 A1 DE2235205 A1 DE 2235205A1 DE 19722235205 DE19722235205 DE 19722235205 DE 2235205 A DE2235205 A DE 2235205A DE 2235205 A1 DE2235205 A1 DE 2235205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand lever
drive
wheelchair
axis
friction clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722235205
Other languages
English (en)
Inventor
Ove Kirstensson
Gunnar Olov August Ridder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landstingens Inkopscentral LIC
Original Assignee
Landstingens Inkopscentral LIC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landstingens Inkopscentral LIC filed Critical Landstingens Inkopscentral LIC
Publication of DE2235205A1 publication Critical patent/DE2235205A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/02Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person
    • A61G5/021Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person having particular propulsion mechanisms
    • A61G5/023Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person having particular propulsion mechanisms acting directly on hubs or axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/02Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person
    • A61G5/024Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person having particular operating means
    • A61G5/025Levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/14Rider propulsion of wheeled vehicles operated exclusively by hand power

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Rollstuhl Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl, dessen Fahrgestell mit Rädern versehen ist9 wovon zwei gleichachsige Treibräder mit Je einer Antriebsvorrichtung versehen sind, Von zwei handbedienten Hebeln, die im wesentlichen parallel zur Seite des Rollstuhls hin und her schwenkbar sind, kann Antriebskraft auf je eine der beiden Äntriebsvorrichtungen übertragen werden. Zu jeder Antriebsvorrichtung gehört also ein,eigener Hebel, und die beiden Hebel befinden sich an je einer der beiden Seiten des Rollstuhls.
  • Es gibt ferner Rollstühle mit zwei ziemlich grossen Hinterrädern, die an ihrer Aussensei-te mit j-e einem Äntriebsring versehen sind, den man mit der Hand anfasst und dreht, um den Rollstuhl anzutreiben. Hierbei kann es jedoch recht oft vorkommen, dass man mit dem Rad in Berührung kommt und schmutzig wird. Dieser Nachteil entfällt bei Rollstühlen mit Hebelantrieb, der es zudem ermöglicht, Triebräder mit verhältnisinässig kleinem Durchmesser zu benutzen9 was besonders dann ein Vorteil ist, wenn der Rollstuhl im wesentlichen nur in Gebäude benutzt wird. Er beansprucht dann weniger Platz und hat ein ansprechenderes Aussehen, weshalb er besser mit normal möblierten Zimmer in Einklang steht.
  • Die nachstehend geschilderte Ereindung ermöglicht es, einen Rollstuhl mit Handhebelantrieb leichter vor- und rückwärts bewegen und steuern zu können, ohne dass Griffwechsel der Hand am Hebel nötig ist. Dies wird erfinduilgsgemrss dadurch erreicht, dass jede der Antriebsvorrichtungen mit einer Reibungskupplung versehen ist, deren Antrieb mit dem Handhebel und deren Abtrieb mit den Triebrädern in irk'erbindung steht, und dass wenigstens der obere Teil des Handhebels seitlich um eine Achse schwenkbar ist, die mit der Drehachse des Handhebels einen im wesentlichen rechten Winkel bildet, wobei seitliches Bewegen des Handhebels oder Handhebelteils in der einen Richtung das Einrücken der Reibungskupplung zur Kraftübertragung an das betreffende Rad bewirkt, während beim seitlichen Bewegen in entgegengesetzter Richtung die Kupplung ausgerückt wird. Bei dieser Art von Antrieb ist also kein Griffwechsel oder Stellungsänderung der Hand am Handgriff des Handhebels nötig. Wenn der Handhebel nach Einrücken der Reibungskupplung nach vom bewegt wird, wird das Treibrad in Vorwärtsfahrrichtung gedreht. Der im Rollstuhl Sitzende stützt sich hierbei recht gut mit dem Rücken gegen die Rücklehne des Rollstuhls ab. Wenn sich beide Handhebel in ihrer hinteren Schwenkstellung befinden, werden sie zuerst einwärts bewegt um die Kupplung einzurücken, und werden dann nach vorn geschoben, also in Richtung von der Rückenlehne des Rollstuhls hinweg. In ihrer vorderen Stellung werden die Hebel nach aussen bewegt, wodurch die Reibungskupplungen ausgerückt werden, und die Hebel werden in dieser Stellung nach hinten bewegt, also in der Richtung zur Rückenlehne hin. Wenden durch gegenläufiges Drehen der Triebräder sowie Rückwärtsfahren ist in sinngemäss entsprechender Weise möglichq Indem man die Hebel sanft nach innen bewegt, kann man erwmnschtenfalls ein entsprechend zunehinendes Bremsen bewirkcn, gegebenenfalls bis zum Stillstand. Die Reibungsteile der Kupplung, also ihre Backen, Lamellen o.a., sind so bemessen und ausgeführt, dass beim Einrücken keine Selbsthemmung und daher kein ruckartiges Bremsen oder Verriegelung eintritt. Jede der Antriebsvorrichtungen kann ferner mit einer Uebersetzung versehen sein, die auch auswechselbar sein kann oder zenit einstellbarem Uebersetzungsverhält:nis ausgeführt sein kann, daniit man für die den Rollstuhl benutzende Person das günstigste Uebersetzungsverhältnis wählen kann. HIerfür eignen sich auch Schaltgetriebe9 besonders solche wie sie bei Fahrrädern häufig benutzt werden.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt schematisch ein günstiges Ausführungsbeispiel der Erfindung0 Fig. 1 zeigt schaubildlich eine Seite des Rollstuhls mit dem erfindungsgsmassen Hebelantrieb.
  • Fig. 2 zeigt in grösserem Yiasstab einen Teil der ReibungsBupplung der Antriebsvorrichtung in Fig. l.
  • Das Fahrgestell des Rollstulfts nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem Stahlrohrrahmen 10. Beide Seiten des Rollstuhls sind gleichartig, weshalb nur die eine Seite dargestellt und beschrieben wird.
  • Der Rollstuhl besitzt ein vorderes Laufradpaar 12 und ein hinteres Triebradpaar 14, welch letzteres mit einer Antriebsvorrichtung in Verbindung steht.
  • Beiderseits des Fahrgestells befindet sich je ein Handhebel 16, der in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen 18 und 20 vor-und rückwärtsbzw. ein- und auswärts schweffla'r ist. Die Vor-und Rückwärtsbewegung des Hebels in Richtung 18 erfolgt um eine Achse 22, die in zwei am Fahrgestell befestigten Lagern 24,26 aufgespannt sind. Diese Achse 22 trägt eine drehbare Scheibe 28, an welcher zwei nach aussen vorspringende Lagerösen befestigt sind, in denen eine mit dem Handhebel 16 fest verbundene Achse 34 drehbar gelagert ist und die Drehachse des Hebels für seine seitliche Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 20 bildet. An der Scheibe 28 ist ferner ein Arm 36 gelagert, dessen eines Ende auf einer an der Scheibe 28 befestigten Achse 38 gelagert ist und dessen anderes Ende über ein Zwischenglied 40 mit einem radial gerichteten Arm 42 an einer Buchse 44 verbunden ist, an welcher der Handhebel 16 befestigt ist. Diese Buchse 44 ist drehbar auf der Achse 34 gelagert. Bei seitlichem Schwenken des Handhebels wird daher auch der Arm 36 verschlfeS<tO Die Achse 38 des Arms 36 ist an der Innenseite der Scheibe 28 mit einigen nicht dargestellten Bremsbacken bekannter'Art verbundes beispielsweise so rJie es bei eingebauten Vorderradbremsen von Fahrrädern vorkommt. Diese Bremsbacken werden beim Bremsen gegen die Innenseite einer Bremstrommel 46 gedrückt, welche die Scheibe 28 umgibt und um die Achse 22 der Scheibe drehbar ist.
  • Im dargestellten Beispiel bewirkt eine Einwärtsbewegung des Handhebels in Richtung 20, so dass der Arm 36 so geschwenkt wird, dass die Bremsbacken gegen die Bremstrommel 46 angelegt werden0 An der Äussenseite der Bremstrommcl befindet sich ein Kettenrad oder Zahnrad 1+3, das woher eine endlose Kette bzw. über einen Zahnriemen 50 mit einem entsprechenden Ketten- oder Zahnrad 52 auf der Triebradachse 54 in Wirkverbindung steht. Das Uebersetzungsverhältnis kann man hier durch Auswechseln des Rades 52 auf der Triebradachse ändern.
  • Die Scheibe 23 mit den nicht gezeigten Bremsbacken bildet daher den Antrieb der Reibungskupplung, die zum Uebertragen von Antriebskraft vom Hebel 16 zum Abtrieb der Kupplulw einrückbar ist, wobei dieser Abtrieb aus der Bremstrominel 46 besteht.
  • Im Rahmen der Erfindung kann man selbstverständlich andere Reibungskupplungen als die angedeutete Fahrradbremse verwenden.
  • Wesentlich ist jedoch, dass die Reibungskupplung so ausgeführt und vorgesehen ist, dass sie die oben beschriebenen Handhebelbewegungen erlaubt.

Claims (3)

  1. P ~elxtansprüche
    1J Rollstuhl, dessen Fahrgestell mit zwei gleichachsigen Triebrädern, die mit je einer Antriebsvorrichtung verbunden sind, welcher AntriebskraLt von einem Handhebel zugeführt werden kann, der in einer mit der Seite des Rollstuhls im wesentlichen parallelen Rich-tung schwenkbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e , dass jede der Antriebsvorrichtungen mit einer Reibungskupplung versehen ist, deren Antrieb (23) mit den Handhebel und deren Abtrieb ()Z6) mit einem der Triebräder (14) treibbar verbunden ist, und dass wenigstens der obere Teil des Handhebels seitlich um eine Achse (3W) schwenkbar ist, die einen im wesentlichen rechten Winkel mit der Schwenkachse (22) des Handhebels bildet, wobei eine Bewegung des Handhebels in Seitenrichtung (20) das Einrücken der Reibungskupplung zur Kraftübertragung auf das Antriebsrad bewirkt, während eine Bewegung des Handhebels in entgegengesetzter Seitenrichtung das Ausrücken der Kupplung bewirkt.
  2. 2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass daher ganze Handhebel (16) seitlich um die genannte Achse (34) schwenkbar ist und diese in der Nähe derjeigen Drehachse (22) liegt, mit oder um welche der Handhebel vorwärts und rückwärts (Richtung 18) beweglich ist.
  3. 3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Handhebel in seiner seitlichen Schwenkrichtung (18) so federbelastet ist, dass er bestrebt ist, sich in Einrückrichtung der Reibungskupplung zu bewegen.
    )+. Rollstukl nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass zum Abtrieb der Reibungskupplung ein Zahnrad (W8) gehört, das tjber eine endlose Kette (50) oder gezähnten Treibriemen mit einem Zahnrad (52) auf der Achse (54) des jeweiligen Treibrades in Wirkverbundung steht.
DE19722235205 1971-07-28 1972-07-18 Rollstuhl Pending DE2235205A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE09702/71A SE365403B (de) 1971-07-28 1971-07-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2235205A1 true DE2235205A1 (de) 1973-02-08

Family

ID=20277334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722235205 Pending DE2235205A1 (de) 1971-07-28 1972-07-18 Rollstuhl

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2235205A1 (de)
SE (1) SE365403B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2369960A2 (fr) * 1976-11-09 1978-06-02 Metabio Fauteuil roulant
US4840076A (en) * 1986-06-23 1989-06-20 The University Of Virginia Alumni Patents Foundation Lever drive apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2369960A2 (fr) * 1976-11-09 1978-06-02 Metabio Fauteuil roulant
US4840076A (en) * 1986-06-23 1989-06-20 The University Of Virginia Alumni Patents Foundation Lever drive apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
SE365403B (de) 1974-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0506800B1 (de) Antrieb für muskelkraftbetriebene fahrzeuge und geräte, insbesondere fahrräder
DE2116597A1 (de) Personenfahrzeug
DE19845745A1 (de) Rollstuhl
DE2235205A1 (de) Rollstuhl
DE19934817B4 (de) Ruderrad, bei dem durch Anziehen und Strecken von Armen und Beinen die Fortbewegung ermöglicht wird
DE3239548A1 (de) Fahrrad, das zum lenken und zum beschleunigen einen lenkbaren armkraftantriebsmechanismus aufweist
DE3126075A1 (de) Vorderradantrieb fuer fahrraeder oder aehnliche fahrzeuge
DE431818C (de) Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge mit einer Kupplung und Bremse fuer die beiden Antriebsraeder
DE860153C (de) Durch Motorrad oder Motorroller angetriebenes Boot
DE4211338A1 (de) Rollstuhl
DE946206C (de) Vorrichtung zum Lenkbremsen und Bremsen fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere fuer Einachsschlepper
CH173599A (de) Fahrrad.
DE435559C (de) Strassenfahrzeug mit Schwinghebelantrieb
DE433737C (de) Kraftangetriebene Schreibmaschine
DE2913912A1 (de) Fahrrad mit zusaetzlichem vorderradantrieb
DE179072C (de)
DE139816C (de)
DE19831660C2 (de) Rollstuhl mit Handantrieb
DE594535C (de) Lenkvorrichtung fuer die Gleiskettenfuehrungsrahmen von Gleiskettenfahrzeugen
DE875768C (de) Fahrgestell fuer ein landwirtschaftlich genutztes Fahrzeug mit mindestens zwei lenkbaren Triebraedern und mit einem oder mehreren Laufraedern, wobei die Triebraeder durchBetaetigung ihrer Lenkbremse wahlweise abbremsbar sind
DE16157C (de) Tretwagen
DE442394C (de) Vorderradantrieb fuer Fahrraeder
DE926344C (de) Antrieb fuer die Vorder- und Hinterraeder eines Motorfahrzeuges
DE858367C (de) Trethebelantrieb fuer Fahrraeder
DE914103C (de) Anordnung der Gestaenge und Hebel zur Betaetigung der Kupplung, Reglung, Zapfwelle, Kraftheber u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee