DE2234830C3 - Vorrichtung zum Einstellen der Rückstellkraft einer Torsionsfeder in einem Sperrwerk - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Rückstellkraft einer Torsionsfeder in einem SperrwerkInfo
- Publication number
- DE2234830C3 DE2234830C3 DE19722234830 DE2234830A DE2234830C3 DE 2234830 C3 DE2234830 C3 DE 2234830C3 DE 19722234830 DE19722234830 DE 19722234830 DE 2234830 A DE2234830 A DE 2234830A DE 2234830 C3 DE2234830 C3 DE 2234830C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ratchet wheel
- actuator
- restoring force
- pawl
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
- G03B17/305—Locating spools or other rotatable holders of coiled film for roll film cameras
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Shutters For Cameras (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsteiicn
der Rücksieiikrar. ciiur Torsionsfeder in
einem Sperrwerk, bei dem eine Klinke in ein Klinkenrad eingreift und dadurch ein veränderliches
Widerlager für die Feder bildet.
Sperrwerke mit einem Klinkenrad und einer Klinke werden des öfteren benutz..., wenn die Verdrehungskraft
einer Torsionsfeder einstellbar sein soll. Bei den bekannten derartigen Sperrwerken ist es
ohne größere Schwierigkeiten möglich, die VerJrehungs-
bzw. Rückstellkraft zu vergrößern. Soll jedoch die Rückstellkraft verkleinert werden, so ist dies
bei dv-n bekannten Sperrmitlein nur auf äußerst unbequeme
Weise möglich. Man benötigt "beide Hände, um gleichzeitig zwei Handgriffe ausführen zu können.
Es muß nämlich zuerst die Klinke aus dem Klinkenrad ausgeklinkt und in diesem Zustand gehalten
werden. Anschließend muß dann das Klinkenrad in die Richtung gedreht werden, in der die Vcrdrehungs-
bzw. Rückstellkraft verkleinert wird. Ein weiterer Mangel der bckarnetn Sperrvorrichtung ist
der. daß um die Vorrichtung herum ein ausreichend großer Raum benötigt wird, um ein Werkzeug zur
Drehung des Klinkennides ansetzen zu können. Dies CiWeist sich beispielsweise dann als nachteilig, wenn
eine derartige Vorrichtung bzw. ein solches Sperrwerk
in einer Kamera angeordnet werden soll, in der für jedes Bauelement nur ein bestimmter Raum zur
Verfügung steht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß die Verstellung des Klinker.rades zur Einstellung der Rückstellkraft der Torsionsfeder auf
einfache Weise, insbesondere auch mit einer Hand, möglich ist, ohne daß die Vorrichtung einen besonders
großen Raumbedarf besäße.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß bei tier Vorrichtung der
eingangs erläuterten Art ein drehbares Stellglied vorgesehen ist, das einerseits schlüsselartig für das Zusammenwirken
mit dem Klinkenrad ausgebildet ist und andererseits eine Anlauffläche aufweist, um die
Klinke direkt oder indirekt außer Eingriff mit dem Klinkenrad zu bringen. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird also dann, wenn das Stellglied in seine Eingriffstellung am Klinkenrad gebracht wird,
gleichzeitig durch die Anlaufflache des Stellgliedes die Klinke außer Eingriff mit dem Klinkenrad bewegt.
Infolgedessen kann mit Hilfe des Stellgliedes ohne
ίο Schwierigkeiten das Klinkenrad in jeder der beiden
Richtungen gedreht werden, ohne daß es ei .Orderlich
wäre, die Klinke selbst in einem besonderen Handgriff zu lösen oder in der gelösten Stellung festzuhalten.
Sobald dann das Stellglied wieder abgenommen oder in eine Stellung verbracht wird, in welcher der
schlüsselartige Teil des Stellgliedes nicht an dem entsprechenden
Gegenstück des Klinkenrades angreift, bewegt sich die Klinke automatisch wieder in ihre
Eingriffstellung an dem Klinkenrad und hindert die-
ses an einer ungewollten Drehung uiva ä-r Wirkung
der Torsionsfeder. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet also in äußerst einfacher Weise und
mit einer Hand auch eine Drehung des Klinkenradein der Richtung, in der die Rückstellkraft der IHr
sionsfeder vermindert wird. Außerdem kann die Vorrichtung
bei entsprechender Gestaltung des Stellgliedes sehr raumsparend ausgebildet werden. Darüber
hinaus zeichnet sk.h die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch ihre konstruktive Einfachheit aus.
Es hat sich weiter als zweckmäßig erwiesen. wenn eine Feder vorgesehen ist, die das Stellglied aus
dem mittelbaren oder unmittelbaren Eingriff mit der Klinke zu bringen sucht, da dann zuverlässig eine ungewollte
Verstellung des Klinkenrades verhindert wird. Soll das Klinkenrad verstellt und damit du
Rückstellkraft verändert werden, so ist es lediglich α forderlich, das Stellglied gegen die Wirkung der Feder in Richtung auf das Klinkenrad zu drücken.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, da!» die Anlauffläche konisch ausgebildet ist, da in diesem Falle die Einwirkung auf die Klinke sich besonders günstig gestalten läßt.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, da!» die Anlauffläche konisch ausgebildet ist, da in diesem Falle die Einwirkung auf die Klinke sich besonders günstig gestalten läßt.
Es ist zwar aus der britischen Patentschrift 608 233 bereits eine Schraubenmutter mit einer von
einer in der Mutter angeordneten Torsionsfeder, die sich auGenseitig dem Bolzen anlegt, gebildeten Sicherung
bekannt. Bei dieser bekannten Sicherung ragt ein Ende der Torsionsfeder radial über den IJmI ang
der Mutter vor. Auf dieses Ende wirkt eine Schrägfläche eines zur Verdrehung der Schraube dienenden
Steckschlüssels. Infolge der Einwirkung diese; Schrägfläche wird das freie Ende der Torsions
feder in Umfangsrichtung der Mutter bewegt, wodurch sich der Innendurchmesser der Feder vcrgrößert
und eine Drehung der Mutier gegenüber den: Schratibbolzen ermöglicht wird. Dieser Druckschrift
ist jedoch keine Anregung dahingehend zu errneh-MiC(I,
bei einer Vorrichtung zur Veränderung dei Rückstellkraft einer Torsionsfeder mittels eines K1 i η -
kengesperres einen besonderen Schlüssel vorzusehen
der gleichzeitig zur Verdrehung des Klinkcnradci und zur Lösung der Klinke dient.
Es ist weiterhin an sich aus dem deutschen Gebrauchsmuster
6 905 574 bei einer Vorrichtung /in Einstellung des Tastdruckes bei Meßgeräten bekannt,
die Rückstellkraft einer Feder zu verändern Bei der bekannten Vorrichtung dient hierzu jcdocl
ein mit einem Längsschlitz versehener, quer in di<
Feder einragender Bügel, der in unterschiedlichen Stellungen hinsichtlich der Achsrichtung der Feder
festlegbar ist, so daß die Feder hierdurch mehr oder vvenitier gespannt wird. Bei der bekannten Vorrichtung
gu'11 cs allerdings nicht um die Veränderung der 5
Rückstellkraft einer Torsionsfeder sondern um die Veränderung der Druck- bzw. Zugkraft einer axial
federnden Schraubenfeder.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 445 eine Vorrichtung bekannt, bei welcher über io
ein Klinkenrad, mit dem eine Mehreckfläche verbunden
ist, die Vorspannung einer Zugfeder verändert wird. Diese Zugfeder hat aber bei der bekannten
Vorrichtung nur die Aufgabe, einen eine Roiie lagernden
Hebel in seine Endstellung zu drücken. Hierbei -5 kommt es auf die tatsächliche Vorspannung nur untemeordnet
an. Im übrigen dient zur Veränderung tier Vorspannung eine besondere, von einer axial
ve.-chiebiichcn Schraube gebildeten Einrichtung.
"" '-.achfolnend wird nun eine Vorrichtung /um Em- 20
sU:\n der Rückstellkraft einer Torsionsfeder in
t; 1 Sperrwerk ücmäü der Erfind· 1Hg beispielhaft
-ii Hand der Zeichnung erläutert. In den Figuren ist
e;: Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das
K 'kenrad eines Schlitzverschlusses einer Kamera 25 O1 ;v:rrt wird. Es zeigt
ie. 1 eine Draufsicht, die den Sperrwerksbereich
ei-, ..s Schlitzverschlusses darstellt, der gemäß der Erfi:-.Hing
ausgeführt ist,
·· i U. 2 einen Längsschnitt durch den Sperrwerks-Κ
■; eich nach F i g. 1.
'·■ i sz. 3 in einem Längsschnitt eine Teilansicht der
\ . : richtung nach F i g. 1.
Ii ti. 4 in perspektivischer Ansicht den Endteil
c.,:js Stcllwerkzcugcs bzw. Stellgliedes.
F i g. 5 eine Draufsicht auf oci\ Stellwerksbereich.
η,:; dem die Arbeitsweise erklärt wird.
!■•i.j. 6 einen Aufriß des Stellwerksbcrciches nach
1 1 u. 5 und
E i α. 7 cine Draufsicht auf den BetätigungMiieelu.-,!!■.nius
eines Schlitzverschlusses.
In den Figuren sind mit dem Be/.ugszcichen 1 eine
iSeiesticunnsplattc für den Verschluß, mit dem Bc-/iiüszeichen
2 eine Antriebswelle und mit dem Be-Miuszeichcn
3 Bciäiigungsorgane bezeichnet. Jeder Tracer 4, mit d>:m mehrere Abdecktlügel gehalten
werden können (Fig. 7). und jede Betatigungsphitte3
sind aneinander mittels eines Vcrschlußein-'tclkinuszapfenso
befestigt. Außerdem sind diese Ba-tcifc mittels einer Manschette 5 koaxial emgesi-i/.t
die ihrerseits drehbar an der Antriebswelle 2 befcs'tict ist. Eine Torsionsfeder 9 schlägt an ihrem
einen Ende an einem Federzapfen 7 an. der an der Bet;iti«un«splatte3 befestig ist. Am anderen E.nde
wird die Feder durch einen Sperrteil Ha festgehalten.
Auf der Antriebswelle 2 isi ein Klinkenrad 8 drehbar b-fesligt. das auf seiner oberen Fläche zwei EühruiK'svorsprüngc
8 h besitzt, die bezüglich der Achse der Antriebswelle 2 symmetrisch angeordnet sind.
Dis Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Fühningsteil
für'eine Steilbuchse 11. die als Stellglied bezeichnet
wird In den oberen Teil dieses Führungsteilcs 10 ist
eine Schraube 13 zur Befestigung des Stellgliedes cinccschraubt. Zur Vorspannung des Stellgliedes 11
ist eine Feder 12 vorgesehen, mit der das Stellglied
11 fortwährend nach oben gedrück, wird. Als Anschlac
besitzt das Stellglied 11 an seinem unteren Endc^cinen kegelförmigen Teil Π « und eine Ausdrehung
lift, in die die Führungsvorspimigc 8/j des
Klinkenrades 8 eingreifen An seiner oberen Fläche ist -Jas Stellglied 11 mit Antiicbsnuten Ur ausgerüstet,
in die ein Stellwerkzeug eingesetzt werden kann, wie es beispielsweise F i g. 4 zeigt. Die Befestigungsplatte
1 für den Verschluß ist an einer Zwischenplatte 14 befestigt, die eine Klinkenwelle 15 trägt.
Eine Klinke 17 ist mit einer Spitze ausgerüstet, mit der die Klinke in das Klinkenrad 8 eingerückt werden
kann. Im Punkt 19 ist die Klinke 17 mit einem Formteil 18 verbunden, das in den Weg des kegelförmigen
Teiles 11« des Stellgliedes U hineinragt, der
durch den kegelförmigen Teil Ua bei einer Abwärtsbewegung
des Stellgliedes 11 beschrieben wird. Die Klinke 17 und das Formteil 18 ist drehbar mittels der Klinkenwelle 15 gelagert. Mit einer Feder 16
ist die Klinke 17 vorgespannt, so daß sie im Normalzustand in das Klinkenrad 8 eingerückt ist. Mit einer
Montageschraube 20 ist die Klinkenanordnung befestig;. Eine Verschlußsperrplatte 21 ist so geformi
und angeordnet, daß sie ':eim Spannen des Verschlusses
in eine Aussparung 21 α an der Spitze der Betätigungsplatte 3 einspringt und diese sperrt. Am
vorderen Teil 22 eines in F i g. 4 gezeigten Stellwcrkzeuges ist ein Zentnerschaft 22 α und Vorsprünge
lib angeordnet, die in die Nuten 11 c des Stellgliedes 11 einrasten.
Soll mit der beschriebenen Vorrichtung eine Nachstellung zur Vergrößerung der Rückstellkraft vorgenommen
werden, so wird das Steilwerkzciig 22 in den oberen Teil des Stellgliedes 11 eingesetzt, wobei
die Vorsprünge 22 h mit den Nuten Hl- fluchten.
wie es in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist. Dreht man das Stcllwerkzeug 22 in der Richtung d_s Pfeiles gegen
die Rückstellkraft der Torsionsfeder 9, so erhält man eine Drehung des Klinkenrades 8. über die Führungsvnrsprünge
8 h. die in der Ausdrchung Hb des Stellgliedes
angeordnet sind. Da dabei mit dem Sperrwerk,
das aus dem Klinkenrad 8 und der Klinke 17 besteht, verhindert wird, daß das Klinkenrad 8 sich in der
Richtung dreht, in der sich die Verdrehungskraft verkleinert,
kann durch Drehung des Stellwerkzeuges jede gewünschte Verstellungsk.'dftvcrgrölterung ein-
verkleinerung der Verdre-
hungsk alt er.ouU.rl\vUi. Stellelicd 11 cin-
^^'^ ^d Jas Ste.lwcrkzeug 22 gegcsU
\\ rd ^-«- nadi unlcn getlruckt. so
gen dt Ma ^rl"; „ it dcm Formteil
w.rd der κ gütormje 1 crcn Hcrunlcrdrük-
in Beruh l - ^ ^ ^ ^ Jas .,,
ken cLs UgU.>n ^ ^ ^.^ χη ;l„s
8 n^h -u^n gcd u ^.^ (ρ ^.^^ «. ,„
dem Khnku ^8 ^- n ■ Rlchu,ng der Rückstell-
«τrc1 «las SΛΟ ^ut - _ Nach dcf crfordcr.
kra. ld I ο s -g ^ w,rd dcr ch un,c„
lic he π An/:g stellwcrkzcug 22 weg,,-
je.ahtuc ^ ^ wjrtl das Sle„glicd U dual,
"Jn „ in seine Ausgangsstellung zuruckbc.ordie
^jJj f ^jnkc 17 ka„n in das Klinkenrad 8 wiedcrt und d.L K "k StcUung dcn Rü klallf
d c^n» rc.u1 hindcrn. Damit ist die Nach^,„„'"„^
cincr Verkleinerung der Vcrdrchungs-
^ unfe η te η ^^ ^ ^.^ di Drehlini,
kiaft becmiet ^ ^.^^ dcr Kupp,ung ,,,,.
des Stc^Ji^ J üni:cn 8 /, und der Ausdre-
s ^hen den t unn ^οπ;;κ1 g ubcrtragen. Emc
hung 11 b
solche Nachstellung mit Verkleinerung der Verdrehungskrafl ist in den F i g. 5 und 6 illustriert.
Der obigen Beschreibung ist zu entnehmen, daß mit der beschriebenen Nachstellvorrichtung für ein
Sperrwerk sowohl eine Vergrößerung als auch eine Verkleinerung der Rückstellkraft wirkungsvoll und
schnell mit einer Hand durchgeführt werden kann.
Auücrdem kann die Nachstellung nur mit einem einzigen
Werkzeug durch Drehung des Werkzeuges ausgeführt werden, wobei ein gewisser Druck auf das
Werkzeug ausgeübt werden muß. Damit braucht ein besonderer Raum um das Sperrwerk herum nicht
vorgesehen werden, wie er bei herkömmlichen Sperrwerken für den Nachstellvorgarig erforderlich war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Rückstellkraft einer Torsionsfeder in einem Sperrwerk, bei
dem eine Klinke in ein Klinkenrad eingreift und dadurch ein veränderliches Widerlager für die
Feder bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares Stellglied (11) vorgesehen ist,
das einerseits schlüsselartig für das Zusammenwirken mit dem Klinkenrad (8) ausgebildet ist
und andererseits eine Anlauffläche (Ha) aufweist, um die Klinke (17) direkt oder indirekt
außer Eingriff mit dem Klinkenrad zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (12) vorgesehen ist,
die das Stellglied (11) aus dem mittelbaren oder unmittelbaren Eingriff mit der Klinke (17) zu
bringen sucht.
3. Vorrichtung nach Anspruch! oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlauffläche (Ii ei) konisch ausgebildet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6356371U JPS5028736Y2 (de) | 1971-07-19 | 1971-07-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2234830A1 DE2234830A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2234830B2 DE2234830B2 (de) | 1973-11-15 |
DE2234830C3 true DE2234830C3 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=13232809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722234830 Expired DE2234830C3 (de) | 1971-07-19 | 1972-07-15 | Vorrichtung zum Einstellen der Rückstellkraft einer Torsionsfeder in einem Sperrwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5028736Y2 (de) |
DE (1) | DE2234830C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6136528Y2 (de) * | 1980-12-23 | 1986-10-23 |
-
1971
- 1971-07-19 JP JP6356371U patent/JPS5028736Y2/ja not_active Expired
-
1972
- 1972-07-15 DE DE19722234830 patent/DE2234830C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2234830B2 (de) | 1973-11-15 |
DE2234830A1 (de) | 1973-02-01 |
JPS4822546U (de) | 1973-03-14 |
JPS5028736Y2 (de) | 1975-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60219908T2 (de) | Spannvorrichtung für ein rolltor | |
DE4238464C1 (de) | Selbstspannendes Bohrfutter | |
DE202018105095U1 (de) | Tür- und Treppenschutzgitter mit ausrollbarer Trennwand | |
DE4242138C2 (de) | Verschluß | |
DE202021102902U1 (de) | Im Voraus vorzuspannende Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs | |
DE102010049542A1 (de) | Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz | |
EP1921246B1 (de) | Anschlageinrichtung für die Öffnungs- und Schließbewegung einer Verschattungsanlage | |
DE3211511A1 (de) | Zugentlastung bewirkende kabeldurchfuehrung | |
DE1575836A1 (de) | Wahlweise einrueckbare Radnabenkupplung | |
DE3412139A1 (de) | Stellmechanismus | |
DE10205071A1 (de) | Sperrmechanismus für eine Kugelumlaufspindel-Betätigungsvorrichtung | |
DE102010049543B4 (de) | Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz | |
EP1722050A1 (de) | Drehriegelschloss | |
DE2614684A1 (de) | Ratschen-schaltgetriebe | |
DE2935091A1 (de) | Zeitgeber fuer einen arbeitsablauf | |
DE202006009880U1 (de) | Ausstattungsteil für Fahrzeuge | |
DE2234830C3 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Rückstellkraft einer Torsionsfeder in einem Sperrwerk | |
DE2811678A1 (de) | Laengenverstellbare strebe | |
EP2292447B1 (de) | Drehstift mit Freilauf | |
DE102012104101B4 (de) | Radialverstellung mit Arretierfunktion | |
DE202021101386U1 (de) | Betätigungsvorrichtung zum Betätigen von Ventilen | |
DE2413957A1 (de) | Epizyklische nabenschaltung | |
DE4133741C2 (de) | Gelenk-Achselement | |
DE3205133C2 (de) | ||
EP3626914A1 (de) | Rückstellvorrichtung für eine handhabe eines beschlags, und verfahren zum überführen einer rückstellvorrichtung zwischen einer ersten handhabenanschlagposition und einer zweiten handhabenanschlagposition |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |