DE2234830C3 - Vorrichtung zum Einstellen der Rückstellkraft einer Torsionsfeder in einem Sperrwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Rückstellkraft einer Torsionsfeder in einem Sperrwerk

Info

Publication number
DE2234830C3
DE2234830C3 DE19722234830 DE2234830A DE2234830C3 DE 2234830 C3 DE2234830 C3 DE 2234830C3 DE 19722234830 DE19722234830 DE 19722234830 DE 2234830 A DE2234830 A DE 2234830A DE 2234830 C3 DE2234830 C3 DE 2234830C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ratchet wheel
actuator
restoring force
pawl
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722234830
Other languages
English (en)
Other versions
DE2234830B2 (de
DE2234830A1 (de
Inventor
Kunio Wako Saitama Mita (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd filed Critical Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Publication of DE2234830A1 publication Critical patent/DE2234830A1/de
Publication of DE2234830B2 publication Critical patent/DE2234830B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2234830C3 publication Critical patent/DE2234830C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • G03B17/305Locating spools or other rotatable holders of coiled film for roll film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsteiicn der Rücksieiikrar. ciiur Torsionsfeder in einem Sperrwerk, bei dem eine Klinke in ein Klinkenrad eingreift und dadurch ein veränderliches Widerlager für die Feder bildet.
Sperrwerke mit einem Klinkenrad und einer Klinke werden des öfteren benutz..., wenn die Verdrehungskraft einer Torsionsfeder einstellbar sein soll. Bei den bekannten derartigen Sperrwerken ist es ohne größere Schwierigkeiten möglich, die VerJrehungs- bzw. Rückstellkraft zu vergrößern. Soll jedoch die Rückstellkraft verkleinert werden, so ist dies bei dv-n bekannten Sperrmitlein nur auf äußerst unbequeme Weise möglich. Man benötigt "beide Hände, um gleichzeitig zwei Handgriffe ausführen zu können. Es muß nämlich zuerst die Klinke aus dem Klinkenrad ausgeklinkt und in diesem Zustand gehalten werden. Anschließend muß dann das Klinkenrad in die Richtung gedreht werden, in der die Vcrdrehungs- bzw. Rückstellkraft verkleinert wird. Ein weiterer Mangel der bckarnetn Sperrvorrichtung ist der. daß um die Vorrichtung herum ein ausreichend großer Raum benötigt wird, um ein Werkzeug zur Drehung des Klinkennides ansetzen zu können. Dies CiWeist sich beispielsweise dann als nachteilig, wenn eine derartige Vorrichtung bzw. ein solches Sperrwerk in einer Kamera angeordnet werden soll, in der für jedes Bauelement nur ein bestimmter Raum zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Verstellung des Klinker.rades zur Einstellung der Rückstellkraft der Torsionsfeder auf einfache Weise, insbesondere auch mit einer Hand, möglich ist, ohne daß die Vorrichtung einen besonders großen Raumbedarf besäße.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß bei tier Vorrichtung der eingangs erläuterten Art ein drehbares Stellglied vorgesehen ist, das einerseits schlüsselartig für das Zusammenwirken mit dem Klinkenrad ausgebildet ist und andererseits eine Anlauffläche aufweist, um die Klinke direkt oder indirekt außer Eingriff mit dem Klinkenrad zu bringen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also dann, wenn das Stellglied in seine Eingriffstellung am Klinkenrad gebracht wird, gleichzeitig durch die Anlaufflache des Stellgliedes die Klinke außer Eingriff mit dem Klinkenrad bewegt. Infolgedessen kann mit Hilfe des Stellgliedes ohne
ίο Schwierigkeiten das Klinkenrad in jeder der beiden Richtungen gedreht werden, ohne daß es ei .Orderlich wäre, die Klinke selbst in einem besonderen Handgriff zu lösen oder in der gelösten Stellung festzuhalten. Sobald dann das Stellglied wieder abgenommen oder in eine Stellung verbracht wird, in welcher der schlüsselartige Teil des Stellgliedes nicht an dem entsprechenden Gegenstück des Klinkenrades angreift, bewegt sich die Klinke automatisch wieder in ihre Eingriffstellung an dem Klinkenrad und hindert die-
ses an einer ungewollten Drehung uiva ä-r Wirkung der Torsionsfeder. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet also in äußerst einfacher Weise und mit einer Hand auch eine Drehung des Klinkenradein der Richtung, in der die Rückstellkraft der IHr sionsfeder vermindert wird. Außerdem kann die Vorrichtung bei entsprechender Gestaltung des Stellgliedes sehr raumsparend ausgebildet werden. Darüber hinaus zeichnet sk.h die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch ihre konstruktive Einfachheit aus.
Es hat sich weiter als zweckmäßig erwiesen. wenn eine Feder vorgesehen ist, die das Stellglied aus dem mittelbaren oder unmittelbaren Eingriff mit der Klinke zu bringen sucht, da dann zuverlässig eine ungewollte Verstellung des Klinkenrades verhindert wird. Soll das Klinkenrad verstellt und damit du Rückstellkraft verändert werden, so ist es lediglich α forderlich, das Stellglied gegen die Wirkung der Feder in Richtung auf das Klinkenrad zu drücken.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, da!» die Anlauffläche konisch ausgebildet ist, da in diesem Falle die Einwirkung auf die Klinke sich besonders günstig gestalten läßt.
Es ist zwar aus der britischen Patentschrift 608 233 bereits eine Schraubenmutter mit einer von einer in der Mutter angeordneten Torsionsfeder, die sich auGenseitig dem Bolzen anlegt, gebildeten Sicherung bekannt. Bei dieser bekannten Sicherung ragt ein Ende der Torsionsfeder radial über den IJmI ang der Mutter vor. Auf dieses Ende wirkt eine Schrägfläche eines zur Verdrehung der Schraube dienenden Steckschlüssels. Infolge der Einwirkung diese; Schrägfläche wird das freie Ende der Torsions feder in Umfangsrichtung der Mutter bewegt, wodurch sich der Innendurchmesser der Feder vcrgrößert und eine Drehung der Mutier gegenüber den: Schratibbolzen ermöglicht wird. Dieser Druckschrift ist jedoch keine Anregung dahingehend zu errneh-MiC(I, bei einer Vorrichtung zur Veränderung dei Rückstellkraft einer Torsionsfeder mittels eines K1 i η -
kengesperres einen besonderen Schlüssel vorzusehen der gleichzeitig zur Verdrehung des Klinkcnradci und zur Lösung der Klinke dient.
Es ist weiterhin an sich aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 905 574 bei einer Vorrichtung /in Einstellung des Tastdruckes bei Meßgeräten bekannt, die Rückstellkraft einer Feder zu verändern Bei der bekannten Vorrichtung dient hierzu jcdocl ein mit einem Längsschlitz versehener, quer in di<
Feder einragender Bügel, der in unterschiedlichen Stellungen hinsichtlich der Achsrichtung der Feder festlegbar ist, so daß die Feder hierdurch mehr oder vvenitier gespannt wird. Bei der bekannten Vorrichtung gu'11 cs allerdings nicht um die Veränderung der 5 Rückstellkraft einer Torsionsfeder sondern um die Veränderung der Druck- bzw. Zugkraft einer axial federnden Schraubenfeder.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 445 eine Vorrichtung bekannt, bei welcher über io ein Klinkenrad, mit dem eine Mehreckfläche verbunden ist, die Vorspannung einer Zugfeder verändert wird. Diese Zugfeder hat aber bei der bekannten Vorrichtung nur die Aufgabe, einen eine Roiie lagernden Hebel in seine Endstellung zu drücken. Hierbei -5 kommt es auf die tatsächliche Vorspannung nur untemeordnet an. Im übrigen dient zur Veränderung tier Vorspannung eine besondere, von einer axial ve.-chiebiichcn Schraube gebildeten Einrichtung.
"" '-.achfolnend wird nun eine Vorrichtung /um Em- 20 sU:\n der Rückstellkraft einer Torsionsfeder in t; 1 Sperrwerk ücmäü der Erfind· 1Hg beispielhaft -ii Hand der Zeichnung erläutert. In den Figuren ist e;: Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das K 'kenrad eines Schlitzverschlusses einer Kamera 25 O1 ;v:rrt wird. Es zeigt
ie. 1 eine Draufsicht, die den Sperrwerksbereich ei-, ..s Schlitzverschlusses darstellt, der gemäß der Erfi:-.Hing ausgeführt ist,
·· i U. 2 einen Längsschnitt durch den Sperrwerks-Κ ■; eich nach F i g. 1.
'·■ i sz. 3 in einem Längsschnitt eine Teilansicht der \ . : richtung nach F i g. 1.
Ii ti. 4 in perspektivischer Ansicht den Endteil c.,:js Stcllwerkzcugcs bzw. Stellgliedes.
F i g. 5 eine Draufsicht auf oci\ Stellwerksbereich. η,:; dem die Arbeitsweise erklärt wird.
!■•i.j. 6 einen Aufriß des Stellwerksbcrciches nach 1 1 u. 5 und
E i α. 7 cine Draufsicht auf den BetätigungMiieelu.-,!!■.nius eines Schlitzverschlusses.
In den Figuren sind mit dem Be/.ugszcichen 1 eine iSeiesticunnsplattc für den Verschluß, mit dem Bc-/iiüszeichen 2 eine Antriebswelle und mit dem Be-Miuszeichcn 3 Bciäiigungsorgane bezeichnet. Jeder Tracer 4, mit d>:m mehrere Abdecktlügel gehalten werden können (Fig. 7). und jede Betatigungsphitte3 sind aneinander mittels eines Vcrschlußein-'tclkinuszapfenso befestigt. Außerdem sind diese Ba-tcifc mittels einer Manschette 5 koaxial emgesi-i/.t die ihrerseits drehbar an der Antriebswelle 2 befcs'tict ist. Eine Torsionsfeder 9 schlägt an ihrem einen Ende an einem Federzapfen 7 an. der an der Bet;iti«un«splatte3 befestig ist. Am anderen E.nde wird die Feder durch einen Sperrteil Ha festgehalten. Auf der Antriebswelle 2 isi ein Klinkenrad 8 drehbar b-fesligt. das auf seiner oberen Fläche zwei EühruiK'svorsprüngc 8 h besitzt, die bezüglich der Achse der Antriebswelle 2 symmetrisch angeordnet sind. Dis Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Fühningsteil für'eine Steilbuchse 11. die als Stellglied bezeichnet wird In den oberen Teil dieses Führungsteilcs 10 ist eine Schraube 13 zur Befestigung des Stellgliedes cinccschraubt. Zur Vorspannung des Stellgliedes 11 ist eine Feder 12 vorgesehen, mit der das Stellglied 11 fortwährend nach oben gedrück, wird. Als Anschlac besitzt das Stellglied 11 an seinem unteren Endc^cinen kegelförmigen Teil Π « und eine Ausdrehung lift, in die die Führungsvorspimigc 8/j des Klinkenrades 8 eingreifen An seiner oberen Fläche ist -Jas Stellglied 11 mit Antiicbsnuten Ur ausgerüstet, in die ein Stellwerkzeug eingesetzt werden kann, wie es beispielsweise F i g. 4 zeigt. Die Befestigungsplatte 1 für den Verschluß ist an einer Zwischenplatte 14 befestigt, die eine Klinkenwelle 15 trägt. Eine Klinke 17 ist mit einer Spitze ausgerüstet, mit der die Klinke in das Klinkenrad 8 eingerückt werden kann. Im Punkt 19 ist die Klinke 17 mit einem Formteil 18 verbunden, das in den Weg des kegelförmigen Teiles 11« des Stellgliedes U hineinragt, der durch den kegelförmigen Teil Ua bei einer Abwärtsbewegung des Stellgliedes 11 beschrieben wird. Die Klinke 17 und das Formteil 18 ist drehbar mittels der Klinkenwelle 15 gelagert. Mit einer Feder 16 ist die Klinke 17 vorgespannt, so daß sie im Normalzustand in das Klinkenrad 8 eingerückt ist. Mit einer Montageschraube 20 ist die Klinkenanordnung befestig;. Eine Verschlußsperrplatte 21 ist so geformi und angeordnet, daß sie ':eim Spannen des Verschlusses in eine Aussparung 21 α an der Spitze der Betätigungsplatte 3 einspringt und diese sperrt. Am vorderen Teil 22 eines in F i g. 4 gezeigten Stellwcrkzeuges ist ein Zentnerschaft 22 α und Vorsprünge lib angeordnet, die in die Nuten 11 c des Stellgliedes 11 einrasten.
Soll mit der beschriebenen Vorrichtung eine Nachstellung zur Vergrößerung der Rückstellkraft vorgenommen werden, so wird das Steilwerkzciig 22 in den oberen Teil des Stellgliedes 11 eingesetzt, wobei die Vorsprünge 22 h mit den Nuten Hl- fluchten. wie es in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist. Dreht man das Stcllwerkzeug 22 in der Richtung d_s Pfeiles gegen die Rückstellkraft der Torsionsfeder 9, so erhält man eine Drehung des Klinkenrades 8. über die Führungsvnrsprünge 8 h. die in der Ausdrchung Hb des Stellgliedes angeordnet sind. Da dabei mit dem Sperrwerk, das aus dem Klinkenrad 8 und der Klinke 17 besteht, verhindert wird, daß das Klinkenrad 8 sich in der Richtung dreht, in der sich die Verdrehungskraft verkleinert, kann durch Drehung des Stellwerkzeuges jede gewünschte Verstellungsk.'dftvcrgrölterung ein-
verkleinerung der Verdre-
hungsk alt er.ouU.rl\vUi. Stellelicd 11 cin-
^^'^ ^d Jas Ste.lwcrkzeug 22 gegcsU \\ rd ^-«- nadi unlcn getlruckt. so
gen dt Ma ^rl"; „ it dcm Formteil w.rd der κ gütormje 1 crcn Hcrunlcrdrük-
in Beruh l - ^ ^ ^ ^ Jas .,,
ken cLs UgU.>n ^ ^ ^.^ χη ;ls
8 n^h -u^n gcd u ^.^ ^.^^ «. ,„
dem Khnku ^8 ^- n Rlchu,ng der Rückstell- «τrc1 «las SΛΟ ^ut - _ Nach dcf crfordcr.
kra. ld I ο s -g ^ w,rd dcr ch un,c„ lic he π An/:g stellwcrkzcug 22 weg,,-
je.ahtuc ^ ^ wjrtl das Sleglicd U dual, "Jnin seine Ausgangsstellung zuruckbc.ordie ^jJj f ^jnkc 17 kan in das Klinkenrad 8 wiedcrt und d.L K "k StcUung dcn Rü klallf
d c^n» rc.u1 hindcrn. Damit ist die Nach^,„„'"„^ cincr Verkleinerung der Vcrdrchungs- ^ unfe η te η ^^ ^ ^.^ di Drehlini,
kiaft becmiet ^ ^.^^ dcr Kupp,ung ,,,,.
des Stc^Ji^ J üni:cn 8 /, und der Ausdre-
s ^hen den t unn ^οπ;;κ1 g ubcrtragen. Emc
hung 11 b
solche Nachstellung mit Verkleinerung der Verdrehungskrafl ist in den F i g. 5 und 6 illustriert.
Der obigen Beschreibung ist zu entnehmen, daß mit der beschriebenen Nachstellvorrichtung für ein Sperrwerk sowohl eine Vergrößerung als auch eine Verkleinerung der Rückstellkraft wirkungsvoll und schnell mit einer Hand durchgeführt werden kann.
Auücrdem kann die Nachstellung nur mit einem einzigen Werkzeug durch Drehung des Werkzeuges ausgeführt werden, wobei ein gewisser Druck auf das Werkzeug ausgeübt werden muß. Damit braucht ein besonderer Raum um das Sperrwerk herum nicht vorgesehen werden, wie er bei herkömmlichen Sperrwerken für den Nachstellvorgarig erforderlich war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen der Rückstellkraft einer Torsionsfeder in einem Sperrwerk, bei dem eine Klinke in ein Klinkenrad eingreift und dadurch ein veränderliches Widerlager für die Feder bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares Stellglied (11) vorgesehen ist, das einerseits schlüsselartig für das Zusammenwirken mit dem Klinkenrad (8) ausgebildet ist und andererseits eine Anlauffläche (Ha) aufweist, um die Klinke (17) direkt oder indirekt außer Eingriff mit dem Klinkenrad zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (12) vorgesehen ist, die das Stellglied (11) aus dem mittelbaren oder unmittelbaren Eingriff mit der Klinke (17) zu bringen sucht.
3. Vorrichtung nach Anspruch! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffläche (Ii ei) konisch ausgebildet ist
DE19722234830 1971-07-19 1972-07-15 Vorrichtung zum Einstellen der Rückstellkraft einer Torsionsfeder in einem Sperrwerk Expired DE2234830C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6356371U JPS5028736Y2 (de) 1971-07-19 1971-07-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2234830A1 DE2234830A1 (de) 1973-02-01
DE2234830B2 DE2234830B2 (de) 1973-11-15
DE2234830C3 true DE2234830C3 (de) 1974-06-12

Family

ID=13232809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722234830 Expired DE2234830C3 (de) 1971-07-19 1972-07-15 Vorrichtung zum Einstellen der Rückstellkraft einer Torsionsfeder in einem Sperrwerk

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5028736Y2 (de)
DE (1) DE2234830C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6136528Y2 (de) * 1980-12-23 1986-10-23

Also Published As

Publication number Publication date
DE2234830B2 (de) 1973-11-15
DE2234830A1 (de) 1973-02-01
JPS4822546U (de) 1973-03-14
JPS5028736Y2 (de) 1975-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60219908T2 (de) Spannvorrichtung für ein rolltor
DE4238464C1 (de) Selbstspannendes Bohrfutter
DE202018105095U1 (de) Tür- und Treppenschutzgitter mit ausrollbarer Trennwand
DE4242138C2 (de) Verschluß
DE202021102902U1 (de) Im Voraus vorzuspannende Federvorrichtung zum Aufrollen eines Vorhangs
DE102010049542A1 (de) Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz
EP1921246B1 (de) Anschlageinrichtung für die Öffnungs- und Schließbewegung einer Verschattungsanlage
DE3211511A1 (de) Zugentlastung bewirkende kabeldurchfuehrung
DE1575836A1 (de) Wahlweise einrueckbare Radnabenkupplung
DE3412139A1 (de) Stellmechanismus
DE10205071A1 (de) Sperrmechanismus für eine Kugelumlaufspindel-Betätigungsvorrichtung
DE102010049543B4 (de) Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz
EP1722050A1 (de) Drehriegelschloss
DE2614684A1 (de) Ratschen-schaltgetriebe
DE2935091A1 (de) Zeitgeber fuer einen arbeitsablauf
DE202006009880U1 (de) Ausstattungsteil für Fahrzeuge
DE2234830C3 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Rückstellkraft einer Torsionsfeder in einem Sperrwerk
DE2811678A1 (de) Laengenverstellbare strebe
EP2292447B1 (de) Drehstift mit Freilauf
DE102012104101B4 (de) Radialverstellung mit Arretierfunktion
DE202021101386U1 (de) Betätigungsvorrichtung zum Betätigen von Ventilen
DE2413957A1 (de) Epizyklische nabenschaltung
DE4133741C2 (de) Gelenk-Achselement
DE3205133C2 (de)
EP3626914A1 (de) Rückstellvorrichtung für eine handhabe eines beschlags, und verfahren zum überführen einer rückstellvorrichtung zwischen einer ersten handhabenanschlagposition und einer zweiten handhabenanschlagposition

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee