DE2234063A1 - Maschine zum herstellen von glasgefaessen - Google Patents
Maschine zum herstellen von glasgefaessenInfo
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Description
DIPL-INQ. DIETER JANDER
8 MÜNCHEN 80 (BOGEN H AU SEN) KOLBERGER STRASSE 21
Telefon: 0811/9827 04
DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
Teplyto:
1 BERLIN 33 (DAHLEM) HOTTENWEG 15 Telefon: 0311/8324066
Tele'gramme: Consideration Berlin
862/13.862 DE 7. Juli 1972
Patentanmeldung
des Herrn
Hans-Joachim Dichter
Hans-Joachim Dichter
1 Berlin 62 Sachsendamm 93
11 Maschine zum Herstellen von Glasgefäßen11
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Heräellen von Glasgefäßen,
insbesondere Ampullen, aus Glasrohren mit mehrere Arbeitsstationen durchlaufenden, paarweise angeordneten, um
die eigene Achse rotierenden.Spannfuttern, bei der zwischen jeweils zwei Spannfuttern angeordnete Rohrabsehnitte durch
einen Brenner erweicht und unter Bildung mindestens jeweils
Postscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Deposltenlcasso 1
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eines Bodens in zwei Teile geteilt werden, wobei das den abgetrennten Teil haltende Spannfutter sich unter Erhöhung
des Abstandes zwischen dem Ende dieses Teils und dem Brenner vom anderen Spannfutter entfernt.
Es sind Maschinen der vorstehenden Art bekannt, mit denen sich Einzel- oder Doppelampullen herstellen lassen und bei
denen der Brenner während des Trennvorganges in einer Ebene geführt ist, die von dem Spannfutter, das den am Glasrohr
verbleibenden Teil des jeweiligen Rohrabschnittes hält, einen konstanten Abstand hat. Eine derartige Anordnung hat
zur Folge, daß das Ende des von dem genannten Spannfutter gehaltenen Teils des Rohrabschnittes stets stärker erhitzt
wird als das Ende des von dem anderen Spannfutter gehaltenen Teils des Rohrabschnittes, denn dieses wird durch das bewegliche
Spannfutter aus dem Bereich der Brennerflamme entfernt.
Da die vom Brenner entwickelte Hitze in jedem Fall ausreichend sein muß, um beide an der Trennstelle entstehenden
Enden des durch die Flamme des Brenners geteilten Rohrabschnittes ausreichend zu erweichen, erhält man zwangsläufig
eine Überhitzung des sich nicht aus dem Flammenbereich entfernenden Bodens. Diese Überhitzung ist - wie festgestellt
werden konnte - bei Verarbeitung bestimmter Glassorten außerordentlich schädlich. Es hat sich nämlich gezeigt, daß eine
übermäßige Erhitzung des Glases während der Formung von Ampullenböden dazu führt, daß aus dem Glas Substanzen abgegeben
werden, die sich im Innern der Ampullen niederschlagen und nach dem Füllen im Füllgut lösen. Bei diesen Substanzen
handelt es sich in erster Linie um Matron und Borsäure. Der Grund für die Abgabe der- genannten Substanzen dürfte darin
zu erblicken sein* daß "bei den entstehenden Temperaturen
der Dampfdruck der flüchtigsten im Glasrohr enthaltenen Bestandteile
erheblich ansteigt %m& diese Bestandteile verdampfen,
um sich ansehliei-Cvid Ib. eiasBi mehr oler- weniger breiten
Ring oberhalb das iLsruXls&fc&dcss an einer kU&Leren Stelle
der Inneiwe&iä zfeässusöLUuigS3u Ss- liegt avJT der Hand, daß die
Vermischung eier niederg&iS«5hl£g@s&2A Siibstaiisen mit dem Inhalt
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INCJ. MANFRED BONINC
PATE NTANWALTE
der abgefüllten Ampulle außerordentlich unerwünscht ist. Man kann die angedeutete Abscheidung von Substanzen aus
dem Glas durch Erniedrigen der Arbeitstemperaturen zwar grundsätzlich beeinflussen, der. geschilderte Nachteil
einer unterschiedlich großen Erhitzung der entstehenden Enden des getrennten Rohrabschnittes läßt sich hierdurch
indessen nicht ausschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der den
bei der Teilung eines Glasrohrabschnittes entstehenden einander zugewandten Enden der beiden entstehenden Teile
Wärmemengen zugeführt werden, die sich weit, weniger unterscheiden
als dies bei den bisher bekannten Maschinen der Fall ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Abstand zwischen dem Brenner und dem einen Boden bildenden Ende des vom anderen Spannfutter gehaltenen
zweiten Teils des Rohrabschnittes während des Trennungsvorganges ebenfalls vergrößert wird.
Die erfindungsgemäße Maschine bietet den Vorteil, daß sich,
bei ihr die erweichten Zonen der bei Teilung eines Rohrabschnittes entstehenden Teile von der Flamme des Brenners
entfernen. Hierdurch wird nicht nur eine gleichmäßigere Wärmeverteilung auf beide Teile erzielt, sondern auch die
Möglichkeit geschaffen, durch die Abstimmung der Bewegungen des Brenners und der Spannfutter aufeinander trotz Verwendung
einer sehr heißen Flamme eine unerwünschte überhitzung einer der erweichten Zonen zu verhindern. Die Ausscheidung
schädlicher Substanzen aus dem bearbeiteten Glas läßt sich so mit geringem Aufwand unterbinden oder zumindest stark
vermindern.
Sollen auf die erfindungsgemäßen Maschinen mit vertikal angeordneten
Spannfutterpaaren Einzelampullen hergestellt werden, und werden die Trennstellen von den Enden eines Ampüllen-
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Spießes und dem Boden der nächstfolgenden Ampulle gebildet,
so entsteht bei den bekannten Maschinen, bei denen nur das die fertige bzw. fast fertige Ampulle haltende Spannfutter
eine sogenannte Abziehbewegung durchführt, ein Faden der von der Trennstelle auf das Ampullenspießende absinkt und
hier eine unregelmäßige Oberflächengestalt hervorruft. Auch diese Fadenbildung wird bei der erfindungsgemäßen
Maschine unterdrückt, und zwar besonders wirksam, wenn der Brenner an einem Träger gehalten wird, der schwenkbar auf
einer am Maschinengestell befestigten, parallel zur Achse der Glasrohre verlaufenden Trägerachse gelagert ist und
wenn am Träger eine Schwenkachse für den Brenner angeordnet ist, die im wesentlichen senkrecht zur Trägerachse steht
und um die der Brenner durch eine Steuerkurve schwenkbar ist. In diesem Falle folgt die Flamme dem Schmelzfaden und dieser
verbrennt bzw. verdampft infolge Überhitzung, ohne daß die Ampulle selbst in Mitleidenschaft gezogen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht zweier übereinander angeordneter Spannfutter und eines ihnen zugeordneten Brenners
einer erfindungsgemäßen Maschine
Fig. 2 teilweise im Schnitt die Teile gemäß Fig. 1 in der Draufsicht
Fig. 3 die Seitenansicht eines oberen Spannfutters einer Maschine abgewandelter Ausführung und
Fig. 4 die Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 sind 11 und 12 ein oberer und ein unterer Haltekranz für eine Vielzahl von oberen und unteren Spannfuttern 13 bzw.
14, deren Aufbau bekannt ist und hier nicht näher beschrieben zu werden braucht. Das obere Spannfutter 13 hält ein Glasrohr 15,
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von dem ein eine Ampulle bildender Teil 16 abgetrennt ist.
Das Glasrohr 15 rotiert in Richtung des Pfeiles 17.
Zum Erweichen des Glasrohres an der Trennstelle dient ein Brenner 18, der mit Zapfen 19 schwenkbar an Auslegern 20
eines Trägers 21 gelagert ist. Der Träger 21 stützt sich über Rollen 22 gegen einen Stützring 23 des oberen Spannfutters
13 ab. Die Rollen 22 und der Stützring 23 führen den Träger und somit den Brenner, während das Glasrohr 15,
in Fig. 2 betrachtet, von der oberen Stellung in die untere Stellung übergeht.
Der Träger 21 ist an seinem den Rollen 22 abgewandten Ende schwenkbar auf einem Zapfen 24 gelagert,'der von einem Arm
25 getragen wird, welcher schwenkbar auf einem Zapfen 26 angeordnet ist, der an einem höhenverstellbaren Halter 27
sitzt. Der Halter 27 ist an einer Stütze 28 befestigt, die von einer Schiene 29 des Maschinengestells getragen wird.
Eine Feder 30 drückt die Rollen 22 des Trägers 21 gegen den Stützring 23.
An der Stütze 28 ist auf einem Zapfen 31 schwenkbar eine Steuerkurve 32 gelagert. Sie wird durch eine an einem Steuerarm 33 angeordnete Steuerrolle 34 gegen eine Stützrolle 35 '
am Träger 21 gedrückt, und zwar unter der Einwirkung einer Feder 36. Der Steuerarm 33 ist über ein Zwischenstück 37
fest mit dem Zapfen 19 verbunden. Schwenkbewegungen des Zwischenstückes 37 werden mithin über den Zapfen 19 auf den
Brenner 18 übertragen.
Nehmen der Brenner 18 und der Träger 21 die in Fig. 2 dargestellte
obere Lage ein, so befindet sich der Brenner in der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Position. Hat der Träger
21 die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte untere Lage erreicht, so befindet er sich in der ausgezogenen Position in Fig. 1, in
welcher das untere Futter 14 mit dem Teil 16 sich nach unten
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gesenkt hat. Der Brenner führt also eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 38 aus, während der Träger 21 dem
oberen Spannfutter 13 folgt. Die Brennerachse wird also aus einer Ebene, in der sich der Boden 39 des Teils 40 des
Glasrohres 15 befindet, nach unten weggeschwenkt. Sie folgt dabei dem sich abwärts bewegenden Ende 41 des die fertige
Ampulle bildenden Teils 16 des Rohres 15. In Fig. 1 hat das untere Spannfutter 14 annähernd seine untere Endposition
erreicht. Bei der Weiterbewegung der Futter in Richtung des Pfeiles 41 in Fig. 2 wird der Kontakt zwischen dem Stützring
23 und den Rollen 22 aufgehoben, und der Träger 21 durch die Feder 30 in seine Ausgangslage zurückbewegt. Gleichzeitig
schwenkt der Brenner 18 in seine Ausgangslage zurück, und ein neuer Arbeitszyklus kann beginnen, indem sich die Rollen
22 gegen einen Stützring 23 des nächstfolgenden oberen Spannfutters 13 anlegen.
Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 der
Brenner 18 vom Boden 39 des Teils 40 des zu bearbeitenden Rohrabschnittes nach unten weggeschwenkt wird, ist er beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 fest installiert. In diesem Falle wird durch eine Steuerkurve 43 das gesamte obere
Spannfutter 13 in Richtung des Pfeiles 44 auf und ab bewegt. Zu diesem Zweck ist das Spannfutter mit Stegen 45 in Gleitführungen
46 gelagert. Die Auf- und Abbewegungen werden über eine Steuerrolle 46 in das obere Spannfutter 13 eingeleitet.
Um ungeachtet der Hin« und Herbewagungen des rotierenden Spannfutters
eine Drehbewegung in das Spannfutter einleiten zu können, besitzt dieses einen breiten Zahnkranz 47, der mit
einem schmaleren Zahnkranz 48 kämmto Der Brenner 18 ist auch
beim zweiten Ausführungsbeispiel an einem Träger gelagert, dessen Aufbau dem Träger 21 gemäß Fig. 1 und 2 entspricht.
Nach dem Erweichen des Bodens 59 öes Teils M) hebt die Steuerkurve
43 die Steuerrolle 46 an imcl bewegt dadurch das obere
Spannfutter 13 in Fig«, 3 betracilätst nach oben. Auf diese Weise
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PATENTANWÄLTE
wird der Boden 39 wie beim zuvor beschriebenen Ausführungs- *
beispiel aus dem Flammenbereich des Brenners 18 entfernt
und eine überhitzung des Bodens unterbunden.
Anstelle einer Steuerkurve kann auch ein anderes Steuerelement verwendet werden. So ist insbesondere der Einsatz
an sich bekannter Stellorgane möglich, die pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betrieben werden.
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Claims (7)
1. Maschine zum Herstellen von Glasgefäßen, insbesondere Ampullen, aus Glasrohren mit mehrere Arbeitsstationen
durchlaufenden, paarweise angeordneten, um die eigene Achse rotierenden Spannfuttern, bei der zwischen jeweils
zwei Spannfuttern angeordnete Rohrabschnitte durch einen Brenner erweicht vnond unter Bildung mindestens jeweils
eines Bodens in zwei Teile geteilt werden, wobei das den abgetrennten Teil haltende Spannfutter sich unter Erhöhung
des Abstandes zwischen dem Ende dieses Teils und dem Brenner vom anderen Spannfutter entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Brenner (18)
und dem einen Boden (39) bildenden Ende des vom anderen Spannfutter (13) gehaltenen zweiten Teils (40) des Rohrabschnittes während des Trennvorganges/vWgToBCTt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Abstandes zwischen dem
Brenner (18) und dem einen Boden (39) bildenden Ende des zweiten Teils (40) des Rohrabschnittes eine Steuerkurve (32)
dient.
3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Brenner (18) an einem in einer
senkrecht zur Achse der Glasrohre verlaufenden Ebene geführten, hin- und herbewegbaren Träger (21) angeordnet und
durch die Steuerkurve (32) aus einer zu dieser Ebene parallelen Ebene herausbewegbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) schwenkbar auf einer am Maschinengestell befestigten, parallel zur Achse der Glasrohre verlaufenden Trägerache· gelagert uist und am Träger eine Schwenkachse
für den Brenner (18) angeordnet ist, die im wesentlichen senkrecht zur Trägerachse steht und um die der Brenner durch die
Steuerkurve (32) schwenkbar 18^-On9993/0303
DIPL..INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
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5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (32) schwenkbar an einem mit dem Maschinengestell verbundenen Teil gelagert und mittels
einer Feder (36) durch eine an einem mit dem Brenner (18) verbundenen Steuerarm (33) gelagerte Steuerrolle (34) gegen
eine Stützrolle (35) am Träger (21) gedrückt wird.
6. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß durch die Steuerkurve (43) das den
zweiten Teil (40) des geteilten Rohrabschnittes haltende
Spannfutter (13) während des Trennvorganges in Richtung der Spannfutterachse vom Brenner (18) entfernbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Veränderung des Abstandes zwischen dem Brenner (18) und dem einen Boden (39) bildenden Ende des
zweiten Teils (40) des Rohrabschnittes ein- pneumatisch,
hydraulisch oder elektrisch betätigbares Steuerelement dient,
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