DE2234036C3 - Tabakrauchfilter - Google Patents
TabakrauchfilterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/14—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as additive
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Es ist seit langem bekannt, daß außer der Partikelphase, dem sogenannten Teer, auch die Gasphase des
Zigarettenrauches unerwünschte Bestandteile enthält, die zum Teil auf die Atmungsorgane des Rauchers eine
Reizwirkung ausüben und unter anderen auch ciliastatisch wirken können. Beispielsweise handelt es sich
dabei um Blausäure, Alkohole, Aldehyde, Ketone und niedere, ungesättigte Verbindungen. Die Retention
dieser Verbindungen zu einem gewissen Prozentsatz wurde bisher vor allem durch eine Kammerfüllung aus
Aktivkohle oder aus Gemischen mit dem Hauptbestandteil Aktivkohle versucht. Die Kohlenkörnchen
haben den eminenten Nachteil, ziemlich unselektiv alle Verbindungen zu absorbieren und damit auch gewisse
Verbindungen, die für den Rauchgeschmack von Wichtigkeit sind, zu entfernen. Weiters absorbiert
Aktivkohle auch Wasser und macht so den Rauch trocken und kratzig, während sie selbst durch die
Wasserschicht an ihrer Oberfläche an Wirksamkeit verliert. Überdies besteht bei allen Filtrationsverfahren,
die nur auf dem Prinzip der physikalischen Adsorption beruhen, die Gefahr, daß beim Herannahen der
Glutzone einzelne Verbindungen durch die erhöhte Temperatur wieder von der Kornoberfläche desorbiert
werden. Auch lagert sich der Rauchteer zum Teil auf den Kohlenkörnchen ab und verklebt und desaktiviert
die aktiven Oberflächenzentren.
Daher ist es wirksamer und weniger störungsanfällig, wenn die Filterung ausschließlich oder zumindest
teilweise durch eine chemische Reaktion erfolgt. Die Erfindung geht daher von einem teilchenförmigen
Tabakrauchfilter aus, bei dem ein Trägermaterial mit einer organischen Verbindung der Zusammensetzung
NH(ROH)2 beladen ist, wobei R einen Alkylrest mit zwei oder drei Kohlenstoffatomen bedeutet und das
Gewicht der organischen Verbindung zwischen I und 100% des Trockengewichtes des Tragermaterials
beträgt.
Ks ist bereits ein derartiger Filter bekanntgeworden (vgl. US-PS )4 29 518). bei dem das Hydroxvalkvlamin
zur Retention bedenklicher Gase beispielsweise Diethanolamin sein kann. Um den Übergang der Amine in den
Strom des Tabakrauches, der mit gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen verbunden wäre, zu verhindern,
werden die Amine in Polyol gelöst. Das Polyol selbst übt
dabei jedoch keine Filterwirkung aus. Es verringert also bei gegebener Höchstmenge an aufbringbaren organischen Substanzen die Menge des wirksamen Filtermaterials.
Die Erfindung ist hingegen durch die Kombination der Maßnahmen gekennzeichnet, daß das Trägermaterial, das im wesentlichen aus porösen Silikaten mit einer
mittleren Korngröße von 0,1 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,5 bis 0,8 mm, besteht, einen auf das Trockengewicht
Η bezogenen Wassergehalt von 20 bis 100%, vorzugsweise von etwa 50%, und eine innere Oberfläche von
wenigstens 1 m2/g aufweisL
Die Funktionen des Wassers im erfindungsgemäßen Filter sind vielfach. Einmal verringert es durch Bildung
einer Lösung mit dem Hydroxyalkyiamin dessen
Flüchtigkeit, die durch Kapillarkondensation der organischen Verbindung auf der vielfach strukturierten
Trägeroberfläche ohnehin sehr geling ist, zuverlässig auf einen vernachlässigbaren Wert, da die sekundären
2-, Hydroxyalkylamine nicht wasserdampfflüchtig sind.
Weiter besitzt das Wasser selbst ausgeprägte Filterwirkung für alle chemischen Substanzen, die eine gewisse
Affinität zum Wasser besitzen, d. h. die in Wasser zu einem gewissen Prozentsatz löslich sind. Diese
Feststellung trifft für alle polaren Bestandteile des Tabakrauches zu, bei denen der Alkylrest im Vergleich
zu den funktioneilen Gruppen noch relativ kurz ist. Endlich wird der Rauch beim Passieren der Filterzone
auf einen gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt gebracht,
ei was in bezug auf den Geschmack einen wesentlichen
Fortschritt gegenüber anderen gasphasenaktiven Filtern darstellt. Es kann also gesagt werden, daß das
erfindungsgemäße Filtermedium in äußerst günstiger Weise die Vorteile eines basischen Filters, der selektiv
auf alle sauren Bestandteile anspricht, mit denen einer Wasserfiltration, die für alle wasserlöslichen Substanzen
geeignet ist, verbindet, wobei die Basizität so bemessen ist, daß der Rauch nicht umgestimmt und in unerwünschter Weise verändert wird, sondern durch die konstante
Befeuchtung in seinem Aroma sogar verbessert wird. (Zum Vergleich: bei Zigaretten mit Kohlefilter beträgt
der pH-Wert des Rauches 4.6, bei Zigaretten mit erfindungsgemäßen Filter 4.8). Die beiden Komponenten der Beladung, Wasser und Hydrnxyalkylamin,
fixieren sich gegenseitig auf dem Trägermaterial, so daß bei normaler Lagerung^die Gefahr einer Verschlechterung der Wirksamkeit Oder einer Inaktivierung nicht
gegeben ist.
Soweit bisher überhaupt schon die Verwendung von
Wasser in Zigarettenfiltern vorgeschlagen worden ist
(vgl. DE-AS 12 96 561), so erfolgte dies nicht zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe der Bindung des
Hydroxyalkylamins. Es entfällt daher auch umgekehrt der durch die Erfindung erzielte Vorteil einer verstärk-
ho ten Bindung des Wassers an das Trägermaterial durch
die Mischung mil dem Amin.
Bei einem Filter nach DE-AS 12 96 561 wäre es auch
ausgesprochen unwirtschaftlich, zusätzlich Hydroxyalkylamin aufzubringen. Als Filtermaterial wird dort
ir, nämlich sogenanntes zeolithisches Material verwendet,
welches sich dadurch auszeichnet, daß fixiertes und durch Adsorption aktiviertes Wasser in röhrchcnartigcn
Poren von definierirr Größe vorliegt. Die im Bereich
von einigen Ä festliegende PorengröQe gibt diesem
Material die Fähigkeit, Moleküle je nach ihrer Größe festzuhalten. Es wirkt also wie eine mikroskopische
Wasserpfeife, die in der Lage ist, gewisse Substanzgruppen aus dem Rauch auszuwaschen.
Würde auf das mit Wasser getränkte zeolithische Material nach DE-AS 12 96561 Diäthanolamin aufgebracht,
so wurden die röhrchenartigen Poren mit einer Flüssigkeiisschicht überdeckt. Daß Diäthanolamin nicht
in die Röhrchen eindringt, ergibt sich nämlich aus dem Umstand, daß zeolithisches Material zur Trocknung von
solchen Aminen verwendet wird, also in Diäthanolamin schwimmend noch Wasser aufnimmt. Das Aufbringen
von Diäthanolamin auf den Filternach DE-AS 12 96 561 würde somit gerade dazu führen, daß dieser seinen
typischen Vorteil, nämlich die Fähigkeit, gewisse Substanzgruppen aufgrund ihrer Molekülgröße auszufiltern,
verlieren würde.
Die große innere Oberfläche des Trägermaterials, die
vorzugsweise 3—6 m2/g beträgt, bewirkt vor allem eine
feine Verteilung der reagierenden Stoffe und damit eine hohe Wirksamkeit des eingesetzten Materials. Außerdem
erlaubt derartiges Trägermaterial den Einsatz relativ großer Mengen von Wasser und Hydroxyalkylamin,
ohne daß das Aussehen des Filters leidet. Am besten bewährt hat sich das Trägermaterial, das im
wesentlichen aus porösen Silikaten mit einer mittleren Korngröße von 0,5 bis 0,8 mm besteht.
Die Erfindung wird durch folgendes Beispiel verdeutlicht: 1,013 g frischdestilliertes Diäthanolamin (S.P.
I62°C bei 16 Torr) wurden in 100 ml destilliertem
Wasser gelöst und hierauf 10,13 g Trägermaterial der Korngröße 0,5/0,8 mm zugegeben und in einem
Rotationsverdampfer bis zur beginnenden Rieselfähigkeit getrocknet. Dann wurde unter ständiger Gewichtskontrolle der Feuchtigkeitsgehalt auf 50% Wasser,
bezogen auf das Trockengewicht des Trägers, gebracht.
in Als Testzigaretten wurden handelsübliche Kohlenfilterzigaretten,
die aber anstelle der Kohle eine Kammerfüllung aus dem eben beschriebenen Material besitzen,
verwendet.
Die Wirksamkeit dieser Anordnung bezüglich selektiver Retention bedenklicher Verbindungen, wie sie in der Gasphase des Tabakrauches anzutreffen sind, wurde durch eine gaschromatographische Vergleichsanalyse von Kohlefilterzigaretten und Zigaretten mit der eben beschriebenen Kammerfüllung bewiesen. Von jeweils sieben Zügen einer Zigarette, die auf einer Labormaschine nach standardisierten Bedingungen (Zug ä 35 ml in 2 Sekunden, 58 Sekunden Pause) abgeraucht wurden, wurden die Komponenten gaschromatographisch bestimmt. Die Filterwirksamkeit hinsichtlich einiger Verbindungen der Gasphase, die auf diese Weise ermittelt wurde, wird id nachfolgender Tabelle gezeigt, wobei gleichzeitig die Wasserlöslichkeit einzelner Verbindungen angeführt wird.
Die Wirksamkeit dieser Anordnung bezüglich selektiver Retention bedenklicher Verbindungen, wie sie in der Gasphase des Tabakrauches anzutreffen sind, wurde durch eine gaschromatographische Vergleichsanalyse von Kohlefilterzigaretten und Zigaretten mit der eben beschriebenen Kammerfüllung bewiesen. Von jeweils sieben Zügen einer Zigarette, die auf einer Labormaschine nach standardisierten Bedingungen (Zug ä 35 ml in 2 Sekunden, 58 Sekunden Pause) abgeraucht wurden, wurden die Komponenten gaschromatographisch bestimmt. Die Filterwirksamkeit hinsichtlich einiger Verbindungen der Gasphase, die auf diese Weise ermittelt wurde, wird id nachfolgender Tabelle gezeigt, wobei gleichzeitig die Wasserlöslichkeit einzelner Verbindungen angeführt wird.
Verbindung | Wasserlöslichkeit | Relative Filterwirksamkeit in % | Aktivkohle | Kammer mit |
g/100? Wasser, 200C | leere Kammer Kammer mit | erfindungsgem. | ||
74 | Filter | |||
84 | 78 | |||
Blausäure | mischbar | 0 | 47 | 77 |
Propionaldehyd | 20 | 0 | 93 | 1K |
Acrolein | 26,7 | 0 | 72 | 94 |
Aceton | mischbar | 0 | 89 | 83 |
Äthanol | mischbar | 0 | 83 | 96 |
Methyläthylkcton | 29,2 | 0 | 88 | 79 |
Diäthylketon | 4,6 | 0 | 90 | 79 |
Crotonaldehyd | leicht lösbar | 0 | 89 | 53 |
Toluol | 0,05 | 0 | 90 | 24 |
Äthylbenzol | schwer löslich | 0 | 90 | 29 |
! P-XyIoI | schwer löslich | 0 | 88 | 27 |
; m-XyloI | schwer löslich | 0 | 88 | 23 |
o-Xylol | schwer löslich | 0 | 82 | 23 |
Styrol | schwer löslich | 0 | 30 | |
Limonen | unlöslich | 0 |
Anhand der Tabelle ersieht man genau, wie die Filterwirksamkeit bei den für den Rauchgeschmack
wichtigen Bestandteilen der Gasphase im gewünschten Maße abnimmt.
Der Übergang des HydroxyälkyläminS in die
Gasphase wurde in einem gesonderten Versuch gelestet: 3,034 g eines auf die beschriebene Art
präparierten Filtermaterials wurde in eine Glasrohre eingefüllt und bildet dort einen Zylinder von 67 mm
Länge und 9 mm Durchmesser. Diese Menge entspricht ungefähr der Füllung von JO Zigaretten. Über diese
Anordnung wurden 3.5 Liier Luft in der Weise gesaugt.
daß wie bei den standardisierten Abrauchbedingungen jede Minute ein Zug (2 Sekunden Dauer, 35 ml
Volumen) gemacht wurde. Diese Luft wurde über eine Kühlflamme geleitet, die mit Trockeneis/Aceton beschickt war. Nach Beendigung wurde die Kühlfalle
ausgespült und die resultierende Lösung gaschromatographisch auf Diäthanolamin untersucht. Obwohl bei
dieser Versuchsanordnung ein Vielfaches an Abdampfeffekt auftreten müßte, konnte mit der gewählten
Analysenmethods, die 0,1 Mikrognimm Diäthynolamin
noch nachweisen läßt, nichts gefunden werden.
Claims (2)
1. Tabakrauchfilter, bei dem ein teilchenförmiges
Trägermaterial mit einer organischen Verbindung der Zusammensetzung NH (ROH)i beladen ist,
wobei R einen Alkylrest mit zwei oder drei Kohlenstoffatomen bedeutet und das Gewicht der
organischen Verbindung zwischen 1 und 100% des Trockengewichtes des Trägermaterials beträgt,
gekennzeichnet durch die Kombination der
Maßnahmen, daß das Trägermaterial, das im wesentlichen aus porösen Silikaten mit einer
mittleren Korngröße von 0,1 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,5 bis 0,8 mm, besteht, einen auf das
Trockengewicht bezogenen Wassergehalt von 20 bis 100%, vorzugsweise von etwa 50%, und eine innere
Oberfläche von wenigstens 1 m2/g aufweist.
2. Tabakrauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 50—200 mg, vorzugsweise
70-100 mg, des beladenen Trägermaterials in der Kammer eines an sich bekannten Dreifachfilters
angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT615771A AT317752B (de) | 1971-07-15 | 1971-07-15 | Tabakrauchfilter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2234036A1 DE2234036A1 (de) | 1973-01-25 |
DE2234036B2 DE2234036B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2234036C3 true DE2234036C3 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=3583461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722234036 Expired DE2234036C3 (de) | 1971-07-15 | 1972-07-11 | Tabakrauchfilter |
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Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT317752B (de) |
CH (1) | CH570784A5 (de) |
DE (1) | DE2234036C3 (de) |
-
1971
- 1971-07-15 AT AT615771A patent/AT317752B/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-07-11 DE DE19722234036 patent/DE2234036C3/de not_active Expired
- 1972-07-11 CH CH1038972A patent/CH570784A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH570784A5 (de) | 1975-12-31 |
AT317752B (de) | 1974-09-10 |
DE2234036A1 (de) | 1973-01-25 |
DE2234036B2 (de) | 1979-08-09 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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