DE1296561B - Tabakfilter - Google Patents
TabakfilterInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/16—Use of materials for tobacco smoke filters of inorganic materials
- A24D3/166—Silicic acid or silicates
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft Tabakfilter zum Entfernen zu verdrängen, so daß dann die gesamte Oberfläche
von Stickstoffdioxyd aus Tabakrauch. des Molekularsiebes einschließlich der in den Poren
Es sind bereits eine große Anzahl von Filtern be- befindlichen inneren Oberfläche für die chemische
kannt, mittels derer aus Tabakrauch in mehr oder Reaktion zur Verfügung steht,
weniger großem Ausmaß flüchtige Bestandteile aus 5 Da die Moleküle der meisten im Tabakrauch entder
Dampfphase des Rauches entfernt werden kön- haltenen Substanzen entweder zu groß sind, um in
nen. Die Wirkung solcher bekannter Filter beruht die Poren des so modifizierten Molekularsiebes einim
allgemeinen auf der Absorption oder Adsorption dringen zu können, oder aber nicht in der Lage sind,
unerwünschter Substanzen an einer geeigneten Ober- Wassermoleküle von der zugänglichen inneren Oberfläche,
oder aber auch derart, daß geeignete Zusatz- io fläche zu verdrängen, bietet dessen erfindungsgemäße
mittel vorgesehen sind, die chemisch mit den un- Verwendung ein bequemes und leicht zu beschaffenerwünschten Substanzen reagieren. des Mittel zur selektiven Entfernung von Stickstoff-
Bisher wurden zur Führung weitgehend nur die dioxyd aus dem Tabakrauch.
Adsorptions- bzw. Absorptionseigenschaften be- Es ist besonders vorteilhaft, wenn das erfindungs-
stimmter Stoffe benutzt, da der wirksamen Ausnut- 15 gemäße Filter einen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, der
zung chemischer Reaktionen hierfür erhebliche den zur Entaktivierung erforderlichen Wassergehalt
Schwierigkeiten entgegenstanden. So muß ζ. B. für übersteigt, vorzugsweise um bis zu 30 % des Gewicheine
wirksame Ausnützung einer chemischen Reak- tes des entaktivierten Molekularsiebmaterials,
tion zur Entfernung unerwünschter Substanzen oder Pro Filter werden dann zwischen 10 bis 300 mg
Bestandteile aus einem Tabakrauchstrom das Zusatz- ao des erfindungsgemäß mit Wasser gesättigten Zeoliths
mittel mit einer möglichst großen Anzahl von Reak- verwendet. Bei einem besonders vorteilhaften Austionsstellen,
d. h. mit einer großen wirksamen Ober- führungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Tabakfläche
vorliegen. filter für Zigaretten liegt die verwendete Menge zwi-
In einer älteren Anmeldung der Anmelderin wurde sehen 50 und 100 mg.
bereits vorgeschlagen, als Filter für Tabakrauch 25 Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausfühsynthetischen
Zeolith mit einem Wassergehalt von rungsform für ein Tabakrauch-Filter kann beispiels-10
bis 25°/o zu verwenden, wobei dieser als Mole- Weise das fein verteilte Filtermaterial in einer zylinkularsieb
wirkt. drischen Kapsel enthalten sein, die an jedem Ende
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- mittels einer durchlöcherten Scheibe abgeschlossen
gründe, selektiv Stickstoffdioxyd aus dem Tabak- 30 ist, wobei die Löcher in diesen Scheiben kleiner sind
rauch mit Hilfe einer sehr großen chemisch aktiven als die Materialteilchen. Das Filtermaterial kann aber
Oberfläche zu entfernen. auch in Form von Körnern im Inneren bzw. in inne-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- ren Abschnitten eines mehrteiligen Filters enthalten
löst, daß das Filter für Tabakrauch zeolithisches sein. Es kann aber auch beispielsweise in Pulver-Material
enthält, das durch Wasserdampf vollständig 35 oder Puderform auf bekanntes Filtermaterial, ζ. Β.
entaktiviert ist und eine aktive Oberfläche von 5 qm/g faser- oder blattförmiges Material, aufgestäubt weraufweist.
den, wobei dann die Korngröße der Pulver- oder
In diesem Zusammenhang wird der Begriff adsor- Puderteilchen zwischen 0,124 und 0,105 mm liegt,
bierbare Menge in dem Sinne benutzt, daß das Filter- Nachfolgend wird das Wesen der Erfindung an
material die Wassermenge enthält, die zur Aufrecht- 40 Hand dreier Ausführungsbeispiele für ein erfindungserhaltung
des Gleichgewichtes mit der bei Umge- gemäßes Tabakfilter näher erläutert,
bungstemperatur mit Wasserdampf gesättigten Luft
erforderlich ist. Beispiel 1
erforderlich ist. Beispiel 1
Synthetischer Zeolith, wie er zur Herstellung eines Zigaretten aus einer für den amerikanischen Markt
erfindungsgemäßen Filter benutzt wird, ist bekannt 45 bestimmten Tabakmischung werden jeweils mit
und im Handel erhältlich. Er weist als hervor- einem Filter ausgestattet, der zur Zigarette zu aus
stechende Eigenschaft eine Molekül- bzw. Kristall- einem 14,5 mm langen Filterstück aus fasrigem Zellugitterstruktur
auf, die eine große Anzahl von Zwi- loseacetat, anschließend aus 70 mg körnigem mit
schenräumen oder Poren feststehender Größe ergibt. Wasser gesättigtem Zeolith sowie einem darauffol-Moleküle,
deren Größe kleiner ist als die Größe die- 50 genden 9 mm langen Mundstück aus fasrigem Zelluser
Poren oder Zwischenräume, können dorthin ein- loseacetat besteht.
dringen und ad- bzw. absorbiert werden. Wegen die- Der als Molekularsieb verwendete Zeolith ist im
ser selektiven Wirkung werden solche Stoffe als Mole- Handel erhältlich und besitzt eine Körnung von etwa
kularsieb bezeichnet. 0,7 bis 0,29 mm, sowie eine mittlere Porenweite von
Ein solches Molekularsieb aus synthetischem Zeo- 55 10 Angström.
lith mit einem Porendurchmesser von 4 Angström Nach maschinellem Rauchen einer Gruppe von 10
oder mehr, kann in seinen Poren Wassermoleküle mit solchen Filtern versehenen Zigaretten, mit jeweils
so lange aufnehmen, bis es hinsichtlich der Wasser- einem Einzelzug von 2 see. Dauer und einem Durchadsorptionsfähigkeit
»entaktiviert«, d. h. gesättigt ist. zug von 35 ecm in jeder Minute, das so lange ausge-Damit
aber bietet es pro Gewichtseinheit für das im 60 führt wird, bis ein Zigarettenstück von 23 mm Länge
Tabakrauch-strom enthaltene Stickstoffdioxyd nun übriggeblieben ist, ist gegenüber den in gleicher Weise
eine außerordentlich große Reaktionsoberfläche. Da gerauchten Zigaretten ohne Filter im Tabakrauch
der Durchmesser der Poren größer ist, als die maxi- eine durchschnittliche Verminderung des Stickstoffmale
Größe der Stickstoffdioxydmoleküle, können dioxydgehaltes um 20 % festzustellen,
diese in die Poren eintreten und mit den dort befind- 65
liehen Wassermolekülen reagieren. Außerdem scheint Beispiel 2
Stickstoffdioxyd in der Lage zu sein, Wassermole- Zigaretten aus einer Virginia-Tabakmischung, die
küle von der inneren Oberfläche des Molekularsiebes für den englischen und europäischen Markt bestimmt
sind, wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, zum Teil mit einem erfindungsgemäßen Filter ausgestattet.
Beim analogen maschinellen Rauchversuch ist eine durchschnittliche Minderung des Stickstoffdioxydgehaltes
im Rauch der mit Filter ausgerüsteten Zigaretten um 30 % festzustellen.
Zigaretten aus einer ähnlichen Tabakmischung, wie im Beispiel 2, werden mit Filter versehen, die
aus zwei je 6 mm langen Filterstücken aus fasrigem Zelluloseacetat bestehen, zwischen denen sich 100 mg
Zeolith, wie in Beispiel 1 beschrieben, befindet.
Beim analogen maschinellen Rauchversuch einer Gruppe von 5 so ausgestatteter Zigaretten in der
bereits beschriebenen Weise wird in deren Tabakrauch eine durchschnittliche Minderung des Stickstoff
dioxydgehaltes um 3O°/o beobachtet.
An Hand der Zeichnungen, die schematisch und nicht maßstäblich zwei Ausführungsbeispiele eines ao
erfindungsgemäßen Filters darstellen, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Zigarette mit einem Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes
Filter im Längsschnitt,
F ig. 2 eine Zigarette mit einem weiteren Ausführungsbeispiel
für ein erfindungsgemäßes Filter, im Längsschnitt, und
F i g. 3 ein erfindungsgemäßes Filter in Form einer Patrone perspektivisch und in Aufsicht dargestellt.
In der Zeichnung ist mit 1 die Zigarette bezeichnet. Die Zigarette 1 ist mit einem Filter versehen,
der aus zwei Teilen 2 und 3 aus fasrigem Filtermaterial,
z. B. fasrigem Zelluloseacetat zusammengesetzt ist. Zwischen Teil 2 aus fasrigem Filtermaterial und
dem ebenfalls aus fasrigem Filtermaterial bestehenden Teil 3 befindet sich das Molekularsieb 4, d. h.
der synthetische Zeolith. Dieses Molekularsieb 4 kann sich zwischen beiden Filterteilen 2 und 3 in
Form von Pulver, Puder oder auch in Form von Granulat befinden.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Filters ist zwischen
den Filterteilen 2 und 3 eine abgeschlossene Kapsel oder Patrone 5 angeordnet, die zur Aufnahme
des Molekularsiebmaterials 4 dient. Diese Kapsel 5 ist an ihren Enden jeweils mit einem durchlöcherten
Deckel 6 mit Löchern 7 verschlossen, wobei der Durchmesser der Löcher 7 kleiner ist, als der Durchmesser
der Einzelteilchen des Molekularsiebes 4.
Im Rahmen der Erfindung sind aber auch verschiedene andere Ausführungsformen für ein erfindungsgemäßes
Tabakfilter möglich. So können z. B. die Filterteile 2 bzw. 3 verschiedene Längen aufweisen,
oder auch gleich lang sein, sie können auch aus anderem Filtermaterial als Zelluloseacetat hergestellt
sein. Weiterhin können auch Patronen oder Kapseln von verschiedener Dimensionierung und Formgebung
zur Aufnahme des Molekularsiebmaterials vorgesehen werden und für sich allein oder verschiedenartig
innerhalb eines Tabakfilters angeordnet zum Zwecke der Entfernung des Stickstoffdioxydes aus
dem Tabakrauch verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Tabakfilter, soweit es nicht in Gebiete außerhalb des Geltungsbereiches des
Lebensmittelgesetzes bestimmt ist, ist zur Zeit auf Grund der »Verordnung über Tabak und Tabakerzeugnisse
(Tabakverordnung)« vom 19. Dezember 1959 (Bundesgesetzblatt Teil 1, Nr. 52 vom 22. Dezember
1959, S. 730) besonders Anlage 1, Ziffern 5 und 6, nicht zugelassen.
Claims (3)
1. Filter für Tabakrauch aus einem als Molekularsieb wirkenden, künstlichen zeolithischen
Material in Form von Pulver, Puder bzw. Granulat, mit einer Teilchengröße von vorzugsweise
nicht größer als 0,78 mm und nicht feiner als 0,1mm, dadurch gekennzeichnet, daß
das zeolithische Material durch Wasserdampf vollständig entaktiviert ist und eine aktive Oberfläche
von 5 qm/g aufweist.
2. Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Feuchtigkeitsgehalt, der den zur Entaktivierung
erforderlichen Wassergehalt übersteigt, vorzugsweise um bis zu 30% des Gewichtes
des entaktivierten Molekularsiebmaterials.
3. Filter für Tabakrauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus 10
bis 300 mg Zeolith besteht und zwischen zwei Filterpfropfen aus Zelluloseacetatfasern eines
Filters für Zigaretten angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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