DE2233995A1 - Wassererhitzer - Google Patents

Wassererhitzer

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DE2233995A1
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
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  • Resistance Heating (AREA)

Description

Patentarvväl+e
Dr. Ing. H. Nagsndank
Dipl. Ir.g. K- Hauck .
Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graalfs , -o O O O Ω Π Γ
Dipl. Ing. W. Wehnert L L O O CJi! 0
2 Hamburg 36
Neuer Wall 41
A· O. Smith Corporation
3533 North 2?th Street
Milwaukee, Wisconsin 53216 / USA
10. Juli 1972
"Wassererhitzer"
Die Erfindtang bezieht sich auf einen Wassererhitzer mit unmittelbarer Beheizung.
Eines der Probleme bei der Bevorratung heißen Wassers in einem Wasserhitzerbehälter besteht darin, daß das Wasser in dem Behälter in thermisch voneinander abweichenden Schichten aufbewahrt ist, wobei sich das heißeste Wasser an der Oberseite des Wassererhitzers befindet. Da nun das Wasser, welches im oberen Behälterbereich nahezu Kochtemperatur erreicht, als erstes aus dem Behälter abgeführt wird, besteht die Gefahr einer Verletzung mit Wasser von heißer Temperatur, Das kalte Wasser wird normalerweise in den Bodenbereich des Wasserbehälters eingelassen mit Hilfe eines Tauchrohres, welches von oben in den Wassererhitzerbehälter hineingeführt ist. .
Es sind schon verschiedene Bemühungen bekannt geworden, um kaltes Wasser mit heißem Wasser zu mischen oder heißes Wasser aus dem oberen Behälterbereich in den unteren Behälterbereich zu ziehen. Derartige Konstruktionen sind in den USA-Patentschriften 3 251 346, 3 285 241 und 2 592 863 beschrieben.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wassererhitzer zu schaffen, bei dem ein besserer Temperaturausgleich vorgenommen wird.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Wassererhitzer der eingangs erwähnten Art durch die Verwendung von zwei konzentrischen Rohren gelöst, von denen das eine Rohr einen größeren Ausdehnungskoeffizienten aufweist als das andere Rohr, um öffnungen oder Durchlässe der konzentrischen Rohre bei einer größeren Ausdehnung des einen Rohres infolge einer ansteigenden Temperatur des in dem Wasserbehälter aufbewahrten Wassers miteinander in Übereinstimmung zu bringen, so daß das einströmende kalte Wasser von dem Tauchrohr längs verschiedener Höhen in den oberen Bereich des Wassererhitzers einfließen kann.
Bei einer praktischen AusfUhrungsform der Erfindung wird das Tauchrohr an der Oberseite des Wassererhitzungsbehälters aufgehängt, und es erstreckt sich durch den Behälter bis zu seiner Unterseite. Die thermische Schichtung des Wassers wird dabei mit Hilfe von zwei konzentrischen Rohren überwunden, von denen eines aus einem Material ist, welches einen größeren Ausdehnungskoeffizienten aufweist als das andere. Entweder das innere Rohr oder das äußere Rohr können einen größeren Ausdehnungskoeffizienten haben. Das innere Rohr besteht bei einer Ausführungsform der Erfindung aus rostfreiem Stahl, während das äußere Rohr aus Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polypropylen gefertigt ist. Das innere Stahlrohr
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kann mit seinem oberen Ende an einem"„ Fitting befestigt sein, der in die Oberseite des Wassererhitzerbehälters eingeschraubt ist. Das äußere Polypropylenrohr ist dann über das Rohr aus rostfreiem Stahl geschoben, weist einen Abstand von dem Fitting auf, ist an seinem oberen Ende frei und mit seinem unteren Ende mit dem Stahlrohr mit Hilfe von Schrauben oder dergl. Befestigungsmitteln verbunden. Das innere Rohr ragt dabei ein wenig über das äußere Rohr nach oben herauso Die konzentrischen Rohre sind beide in ihren oberen Abschnitten mit in Längsrichtung des Rohres auf Abstand angeordneten Öffnungen versehen, welche unter bestimmten Temperaturbedingungen des Wassers in dem Wasserbehälter, wie beispielsweise 15,5 C, gegeneinander versetzt sind. Wenn jedoch die Temperatur des Wassers in dem Wassererhitzungsbehälter ansteigt, dann fühlt das äußere Rohr diesen Anstieg der Temperatur und dehnt sich nach oben aus, wobei es sich teleskopisch über das innere Rohr schiebt und die korrespondierenden öffnungen in den konzentrischen Rohren zu einer mehr oder weniger starken gegenseitigen Überlappung bringt. Das einströmende kalte Wasser kann dann durch diese Öffnungen auf verschiedenen Höhen durch die oberen Abschnitte der Rohre in den Wassererhitzer eintreten. Wenn die Rohre durch das einfließende Wasser abgekühlt werden, dann zieht sich das äußere Rohr mit dem höheren Ausdehnungskoeffizienten stärker zusammen, wodurch sich die Öffnungen in den Rohren wieder gegeneinander versetzen und das einströmende Wasser nun unmittelbar zum Boden des Behälters fließt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist
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der Fitting, an dem die Tauchrohranordnung befestigt ist, mit einer Venturidüse versehen, welche die Geschwindigkeit des einströmenden und in das Tauchrohr gelangenden Wassers erhöht. Bei dieser Ausführungsform sind wieder zwei konzentrische Rohre vorgesehen, von denen das äußere Rohr wieder aus einem Material mit höheren Ausdehnungskoeffizienten gegenüber dem inneren Rohr bestehen kann. Das äußere Rohr ist an die Außenseite des Fittings angesetzt, und die beiden konzentrischen Rohre sind an ihrer Unterseite miteinander dichtend verbunden. Das obere Ende des inneren Rohres ist frei und legt sich bei normalen Temperaturen gegen die innere Oberfläche des Fittings an. Das äußere Rohr ist rings um diese Anlagefläche mit im Abstand voneinander angeordnete Durchlässen versehen. Der Anstieg der. Wassertemperatur in dem Behälter bewirkt eine Ausdehnung des äußeren konzentrischen Rohres nach unten, wodurch sich das innere Rohr von dem Fitting nach unten abhebt und damit einen Durchlaß zu den Durchlässen im äußeren Rohr freilegt. Das unter Düsenwirkung in das Innere de konzentrischen Rohre einströmende Wasser saugt nun heißes Wasser aus dem Tank in das innere konzentrische Rohr, und zwar durch die Durchlässe im äußeren Rohr. Damit strömt heißes Wasser durch das innere konzentrische Rohr nach unten und wird am Boden des Wasserbehälters in diesen eingespeist»
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung wird das Ausdehnen oder Zusammenziehen der Rohre zum Auslaß kalten Wassers in den oberen Teil des Wassererhitzers vor der Abnahme überwacht. Diese
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Überwachung wird mit Hilfe von Öffnungen in dem äußeren Rohr vorgenommen, die das Auffüllen eines ringförmigen Spaltes zwischen den Rohren zulassen unterhalb der Auslaßöffnungen für einströmende Wasser. In den Spalt fließt Wasser aus dem Behälter ein. Dieses zwischen die Rohre geströmte Wasser aus dem Behälter bewirkt eine Verzögerung der Wärmeübertragung zwischen den konzentrischen Rohren, so daß das Rohr mit dem höheren Ausdehnungskoeffizienten sich nicht zu schnell ausdehnt oder zusammenzieht.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert· Es zeigen:
Fig, 1 einen Vertikalschnitt durch eine Wassererhitzungsvorrichtung mit einem Tauchrohr nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des Tauchrohres nach der Erfindung mit aufgebrochenen Teilen und Abschnitten mit öffnungen des konzentrischen Tauchrohres, die dazu dienen, kaltes Wasser nur zum Boden des Behälters zu leiten,
Fig, ρ eine Ansicht des Tauchrohres nach Fig. 2- zur Darstellung der Öffnungen der Paare der konzentrischen Rohre, die im wesentlichen zur Entladung des einkommenden kalten Wassers in einem variablen Pegel des oberen Abschnittes des Wassererhitzers in Übereinstimmung sind, wobei auch ringförraige Spalte zwischen den konzentrischen Rohren unterhalb
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der Entladungshohlräume vorgesehen sind, um das Wasser in dem Wassererhitzer zu erhalten,
Fig. 4 eine Ansicht - eines Tauchrohrabsohnittes, wobei die Öffnungen in der Draufsicht als Schlitze dargestellt sind,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch das Tauchrohr, welches eine andere Ausführungsform der Erfindung wiedergibt, bei der das innere Rohr an der inneren Oberfläche des Fittings angeordnet ist, und
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich der nach Fig. 5> bei welcher das innere Rohr an der inneren Oberfläche des Fittings derart freiliegt, so daß heißes Wasser aus dem oberen Abschnitt des heißwasserbehälters in das Tauchrohr fließen kann zum Zwecke des Ablassens dieses heißen Wassers am Boden des Wassererhitzers β
Der in Fig. 1 dargestellte Wassererhitzer 1 ist an seiner Oberseite mit einem Heißwasserauslaß 2 und einem Fitting oder Nippel 3 versehen, welcher an eine Kaltwasserversorgung anschließbar ist und an welchem das Tauchrohr 4 für die Abführung des einkommenden kalten Wassers in die Wassererhitzungsvorrichtung 1 angeordnet ist.
Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, weist das Tauchrohr 4 zwei inein-
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ander angeordnete konzentrische Rohre, und zwar ein inneres Rohr 5 und ein äußeres Rohr 6 auf. Das innere Rohr 5 kann aus einem Material bestehen, dessen Ausdehnungskoeffizient niedriger als der des äußeren Rohres 6 ist. Das innere Rohr kann beispielsweise aus rostfreiem Stahl bestehen, während das äußere Rohr 6 aus einem Kunststoff, wie beispielsweise Polypropylen, Polyäthylen hoher Dichte oder Polysulfon bestehen kann. Wichtig ist dabei in Jedem Fall, .daß die Auswahl der Materialien so getroffen ist, daß die Differenz der Ausdehnungskoeffizienten einen merklichen Wert aufweist. Das Rohr mit dem größeren Ausdehnungskoeffizienten wirkt dabei als Temperaturfühler für nahezu das ganze Wasservolumen in dem Wassererhitzer, weil es sich von der Oberseite bis in die Mähe des, Bodens des Erhitzers erstreckt. Desgleichen dient es als Temperaturfühler für das in das Tauchrohr eintretende kalte Wasser. Die,Kombination aus rostfreiem Stahl und Kunststoff bringt den Vorteil mit sich, daß der Kunststoff einen mehr als 10mal so großen Ausdehnungskoeffizienten aufweist als der Stahl. Die Erfindung* wird auch dann noch verwirklicht, wenn die Rohre derart ausgetauscht sind, daß das innere Rohr 5 aus einem Material mit höherem Ausdehnungskoeffizienten besteht als das äußere Rohr 6.
In Fig. 2erstreckt sich am oberen Ende das innere Rohr 5 über das äußere Rohr 6 hinaus, und am unteren Ende erstreckt sich das äußere Rohr 6 über das innere Rohr 5 hinaus. Das obere Ende des inneren Rohres 5 ist an einem Fitting 3 befestigt,
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beispielsweise durch einen Preßsitz innerhalb einer Einsatzhülse 7 zwischen dem oberen Ende des inneren Rohres 5 und der Innenwandung des Fittings 3. Am unteren Ende sind das innere Rohr 5 und das äußere Rohr 6 mit Hilfe einer Anzahl von Schrauben 8 miteinander verbunden, welche eine feste Verbindung der Rohre in diesem Bereich herbeiführen. Es sind selbstverständlich auch andere Verbindungsmittel einsetzbar.
Am unteren Ende des äußeren Rohres 6 sind in diesem Öffnungen 9 vorgesehen, um ¥ass,er in einen unteren Abschnitt des Wassererhitzers 1 einlassen zu können. Das obere Ende des äußeren Rohres 6 ist frei und endet in einem Abstand vor dem Fitting 3. Das äußere Rohr 6 hat einen Durchmesser, der ein wenig größer ist als derjenige des inneren Rohres 5. Damit kann sich das äußere Rohr 6 frei auf dem inneren Rohr 5 bewegen, da es eine größere Ausdehnungscharakteristik aufweist, wenn es mit heißem Wasser in .Berührung gebracht wird.
Im äußeren Rohr 6 sind um den Umfang verteilt und in Längsrichtung voneinander entfernt Öffnungen 10 vorgesehen, die sich unter vorbestimmten Bedingungen niedriger Temperatur gegenüber entsprechenden Öffnungen 11 in dem Rohr 5 versetzen. Die Öffnungen in den Rohren 5 und 6 befinden sich in den jeweiligen oberen Tauchrohrabschnitten, beispielsweise von dem oberen Ende des Wassererhitzungsbehälters 15,2 cm bis 20,3 cm entfernt. Bei einer angenommenen Wassertemperatur von etwa 15,50C werden die Öffnungen 10 und 11 etwa so versetzt
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, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Das in das Tauchrohr 4 eingetretene Wasser fließt dann zum unteren Ende des Rohres 4 und wird durch öffnungen 9 in den Tank eintreten*
Wenn jedoch die Temperatur des in dem Wassererhitzer 1 vorhandenen Wassers ansteigt, und zwar beispielsweise im oberen Teil des Wassererhitzers 1 bis zur Kochtemperatur, dann wird sich das äußere Rohr 6, welches den größeren Ausdehnungskoeffizienten aufweist, auf dem inneren Rohr 5 nach oben ausdehnen, wobei sich dann die Öffnungen 10 und 11 in den Rohren 5 und 6 auf die in Fig. 3 dargestellte Weise überlappen. Dies führt dazu, daß das einströmende kalte Wasser in verschiedenen Höhen aus dem Tauchrohr 4 in den oberen .bereich des Wassererhitzers 1 eintritt, womit die Temperatur des Wassers in dem oberen Teil des Wassererhitzers abgesenkt wird. Die von dem Tauchrohr in den oberen Bereich des Behälters durch die Öffnungen 10 und 11 übertretende Wassermenge hängt von dem Ausmaß der gegenseitigen Versetzung der Öffnungen 10 und 11 ab, und zwar ob sie vollständig gegeneinander versetzt sind oder sich vollständig überdecken. Wenn die Öffnungen'10 und 11 in" den Rohren 5 und 6 gegeneinander vernetzt sind und sich nicht in einem kleinen .bereich überdecken, dann sickert ein kleiner .Betrag des zufließenden Wassers durch die Öffnungen 10 und 11 in den Behälter ein. Dieses Durchsickern ist erwünscht, da es dazu führt, daß eine größere Wassermenge bei einer bestimmten Temperatur, wie beispielsweise 49°C aus dem Behälter entnommen werden kann.
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Die Wirksamkeit der Abgabe von Wasser aus dem Tauchrohr in den Wassererhitzer in verschiedenen Höhen des oberen Behälterteiles kann an einem Beispiel erläutert werden, bei dem ein Tauchrohr 4 eine Länge von etwa 100 cm aufweist, wobei das innere Rohr 5 aus rostfreiem Stahl und das äußere Rohr aus Polypropylen geformt ist. Dieses Tauchrohr wurde in dem Wasser um eine Temperatur von 36,60C erwärmt. Die Längung des äußeren Rohres 6 gegenüber dem inneren Rohr 5 betrug dabei 0,438 cm. Das Ausmaß der Anregung der thermischen Kompensation des Tauchrohres wird durch einen in Längsrichtung verlaufenden ringförmigen Spalt zwischen den Rohren 5 und 6 bestimmt. Dieser ringförmige Spalt ist dem Wasser aus dem Behälter ausgesetzt durch die Anbringung von oberen Öffnungen 25 und unteren Öffnungen 26 in dem äußeren Rohr 6. Der Spalt 24 ist mithin mit Wasser aus dem Inneren des Behälters gefüllt, und das Wasser in dem ringförmigen Spalt 24 überwacht das Ausmaß des Wärmeüberganges zwischen den Rohren. Dies bewirkt eine überwachte thermische Nacheilung oder eine vorbestimmte Zeitverzögerung bei der Übertragung der Wirkung kalten \vassers im inneren Rohr, Ebenso wird die Wirkung heißen Wassers in dem behälter auf das innere Rohr verzögert. Die Überwachung der thermischen Verzögerung ist abhängig von der Breite des mit Wasser gefüllten Spaltes zwischen den Rohren. Gute Ergebnisse wurden mit Spaltweiten von 0,75 cm bis 1,5 cm zwischen den Rohren erzielt. Der Spalt kann dadurch gebildet werden, daß der pöere Abschnitt des inneren Rohres 5 einen größeren Durchmesser hat als der untere
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Abschhitty"wozti' eine Hülse 27 auf den oberen Abschnitt des inneren Rohres5 geschoben werden kann. Der Spalt 24 ist am unteren Ende mit Hilf« einer Hülse 28 geschlossen.'
In der^Ausführungsform nach Fig. 4 sind im äußeren Rohr 6 im Abstand voneinander längs des Rohres Sehlitze 12 vorgesehen. Ebensolche Schlitze 13 weist das innere Rohr 5 auf. Die Schlitze 12 und 13 sind versetzt dargestellt, was den Bedingungen von kaltem Wasser entspricht. Wenn die Temperatur in dem Wasserbehälter ansteigt, wird sich eines der Rohre relativ zu dem anderen konzentrischen Rohr längen, womit sich die Schlitze 12 und 13 überlagern und das kalte Wasser aus dem Tauchrohr dann in verschiedenen Höhen im oberen Bereich des Wasserbehälters abgegeben wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei verschiedene Ausdehnungskoeffizienten zwischen zwei Rohren eines Tauchrohres dazu ausgenutzt werden, heißes Wasser aus dem oberen Abschnitt des Wassererhitzers 1 abzuziehen und in den unteren Abschnitt des Wassererhitzers zu überführen.
Bei dieser Ausführungsform wird das obere Ende des äußeren konzentrischen Rohres 14 an der äußeren Oberfläche des Fittings 15 auf geeignete Weise befestigt, wobei der Fitting •15 in den Behälter eingeschraubt ist. Das untere Ende des Rohres 14 ist mit dem unteren Ende eines inneren konzentri-
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sehen Rohrs 16 verbunden mit Hilfe einer ringförmigen Hülse 17, die an den Rohren 14 und 16 mit Hilfe von Schrauben 18-befestigt ist und den Zwischenraum zwischen den unteren Rohrenden schließt. Der Abstand ist dabei ein wenig übertrieben dargestellt. Das innere Rohr 16 dieses Aufbaues erstreckt sich über das äußere Rohr 14 und ist mit öffnungen versehen, durch welch« kaltes Wasser zu dem Boden des Wassererhitzers 1 geleitet werden kann» Das äußere Röhr 14 ist aus einem Werkstoff mit höherem Ausdehnungskoeffizienten als der Werkstoff des inneren Rohres 16. Aus diesem Grund kann das innere Rohr 16 aus rostfreiem Stahl bestehen, während das äußere Rohr 14 aus Kunststoff, wie beispielsweise Polypropylen gefertigt sein kann»
Befindet sich das in dem Wassererhitzer 1 enthaltene Wasser auf einer niedrigen Temperatur von beispielsweise 15,50C, dann wird das innere Rohr 16, wie in Fig. 5 dargestellt, an der inneren Oberfläche 19 des Fittings 15 anliegen. Steigt die Temperatur des das Tauchrohr umgebenden Wassers jedoch an, dann dehnt sich das äußere Rohr 14 mit dem höheren Ausdehnungskoeffizienten gegenüber dem inneren Rohr 16 aus, womit es sich nach unten längt und das innere Rohr 16 von seiner Anlage an der Oberfläche 19 des Fittings 15 abzieht. Damit wird am oberen Ende ein Durchgang von dem inneren Rohr zu einer Saugkammer 20 zwischen den konzentrischen Rohren freigegeben. Diese Saugkammer 20 ist mit einer Anzahl von Durchlässen 21 in dem äußeren konzentrischen Rohr 14 mit dem
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Inneren des Wassererhitzers 1 verbunden. Die Durchlässe 21 befinden sich dabei im oberen Abschnitt des äußeren Rohres 14 im Abstand voneinander längs des Rohrumfanges verteilt.
Der Fitting 15 ist so ausgebildet^ daß er in Durchflußrichtung in einem Abstand von seinem Einlaßende einen Durchlaß 22 mit einer lichten Weite aufweist, die geringer ist als die lichte Weite des Einlasses 23. -Wenn nun das Wasser durch den Fitting 15 hindurchtritt, dann wird der Druck des Wassers in dem Durchlaß 22 in Geschwindigkeit umgewandelt. Damit tritt eine Düsenwirkung auf, und das Wasser wird aus der Kammer mit der Wasserströmung mitgerissen. Auf diese Weise wird heißes Wasser· von der Oberseite des Wassererhitzers 1 durch die Durchlässe 21 in den Kammer 20, eingesaugt, wenn das Rohr 16 von der Oberfläche 19 des Fittings 15 abgehoben ist. Aus der Kammer 20 wird das heiße Wasser weiter in das innere des Rohres 16 gesaugt und dann zu dem .Bodenabschnitt des Wassererhitzers 1 weitergeleitet. Beim Abkühlen des das äußere Rohr 14 umgebenden Wassers wird sich das äußere Rohr wieder zusammenziehen, womit sich das innere Rohr 16 wieder mit seinem oberen Ende an die Oberfläche 19 des Fittings anlegt. Damit wird dann der Zustrom heißen Wassers aus dem Wasserbehälter 1 in das Rohr 16 und. die Mischung des heißen Wassers mit dem ankommenden kalten Wasser unterbrochen.
Die Übertragung der Wirkung heißen Wassers und kalten Wassers zwischen den Rohren, wie sie bei der ersten Ausführungsform
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vorgesehen ist, wird mit Hilfe des Wassers in dem Erhitzer herbeigeführt, welcher den ringförmigen Spalt 29 zwischen den Rohren 14 und 16 füllt. Das Rohr mit dem größeren Ausdehnungskoeffizienten wird deshalb das Schließen oder öffnen der Durchlässe 21 nicht zu schnell erfolgen lassen.
Obwohl das äußere Rohr als dasjenige mit dem höheren Ausdehnungskoeffizienten beschrieben worden ist, kann der Aufbau der konzentrischen Rohre auch so durchgeführt werden, daß das innere Rohr aus einem Material mit höheren Ausdehnungskoeffizienten gebildet ist.
Die Erfindung zeigt einen einfachen Weg, um die bestehenden Probleme bei Wassererhitzern zu überwinden, wobei ein Tauchrohr mit konzentrischen Gliedern eingesetzt wird, welche längs des Tauchrohres verteilt überlappbare Öffnungen zum Durchlaß kalten Wassers aufweisen. Es kann aber auch heißes Wasser aus dem oberen Abschnitt des Wassererhitzers zum Boden des Wassererhitzers geführt werden. Da sich die konzentrischen Rohre im wesentlichen über die ganze Höhe des Behälters erstrecken, fühlen sie die Temperaturänderungen und sorgen für eine angepaßte Anregung proportional zum Betrag und zur Temperatur des gespeicherten Wassers. Dies ist wünschens wert, da das anhängende Problem mehrschichtig ist. Die stetsfrroportionale Anregung des Tauchrohres erlaubt die Bereitstellung eUnes Maximums an heißem Wasser innerhalb gewünschie? Temperaturgrenzen.
Patentansprüche: 20988A/0295 - 15 -

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1♦, Wassererhitzer mit unmittelbarer Beheizung, gekennzeichnet durch ein thermisches Kompensationstauchrohr mit einem Paar konzentrisch zueinander angeordneter Rohre, von denen das eine Rohr einen größeren Ausdehnungskoeffizienten aufweist als das andere Rohr und in Längsrichtung frei ausdehn- und zusammenziehbar ist gegenüber dem anderen Rohr, wobei wenigstens eines der Rohre mit der Oberseite des Wassererhitzers verbunden ist zur Aufnahme einströmenden Wassers und sich das Tauchrohr durch das in dem Erhitzer gespeicherte Wasser nach unten erstreckt, damit das Auslaßende des Tauchrohres im unteren Abschnitt des Erhitzers angeordnet ist für den normalen Auslaß einströmenden Wassers in den unteren Abschnitt des Erhitzers, wobei das Rohr mit dem größeren Ausdehnungskoeffizienten als Temperaturfühler für das in dem Wasser-
    wie erhitzer aufgenommene Wasservolumen dient ebenso gut/für . das in das Tauchrohr eintretende Zulaufwasser, wobei in den oberen Abschnitten der Rohre in Längsrichtung voneinander entfernte Öffnungen vorgesehen sind, die in dem einen Rohr in Längsrichtung gegenüber den Öffnungen des anderen Rohres versetzt sind bei vorbestimmten Temperaturbedingungen und bei größerer Ausdehnung des Rohres mit dem höheren Temperaturkoeffizienten gegenüber dem anderen Rohr mit den Öffnungen im anderen Rohr zur Überschneidung gelangen, wenn ■ die Rohre einer höheren Viassertemperatur ausgesetzt werden, um einen Auslaß des eintretenden kalten Wassers in den Be-
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    hälter durch die genannten Öffnungen im oberen Abschnitt des Behälters zu ermöglichen.
    2» Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,■daß zwischen den konzentrischen Rohren unterhalb der Öffnungen ein sich in Längsrichtung erstreckender ringförmiger Spalt vorgesehen ist und das äußere Rohr mit in Längsrichtung auf Abstand angeordneten Öffnungen versehen ist, um Wasser aus dem Behälter in den Spalt einzulassen, wobei der Spalt von einer solchen Größe ist, um dem eingetretenen gespeicherten Wasser eine Überwachung des Ausmaßes der Wärmeübertragung zwischen den Rohren zu ermöglichen, was zu einer Verzögerung der gegenseitigen Ausdehnung und Zusammenziehung der Rohre für eine vorbestimmte Zeit führt über die ganze iemperaturdifferenz zwischen dem Wasser in dem Erhitzer und dem in das Tuachrohr eintretenden Wasser, so daß die Öffnungen nicht zu schnell Öffnen oder schließen.
    3. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr aus rostfreiem Stahl und das äußere Rohr aus Polypropylen besteht»
    4. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß die Rohre an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind und daß sich eines der Rohre über das andere erstreckt, durch welches einströmendes Wasser zum Boden des Wassererhitzers gelangt, in dem das Tauchrohr angeordnet ist, und daß das innere
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    Rohr über das äußere Rohr hervorragt und mit der Oberseite des Wassererhitzers verbunden ist, während das äußere Rohr in einem Abstand von dem oberen Ende des Wassererhitzers endet und auf dem inneren konzentrischen Rohr frei nach oben ausdehnbar ist.
    5. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr an einem Fitting befestigt ist, der seinerseits in dem Wasservorratsbehälter angeordnet ist, und daß eines der konzentrischen Rohre an dem Fitting befestigt ist, während das andere Rohr frei von dem Fitting auf dem ersten Rohr gesichert ist in der Nähe des Bodenabschnittes des letzteren Rohres.
    6. Wassererhitzer mit unmittelbarer Beheizung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine thermische Kompensationsrohranordnung, welche mittels eines Fittings an dem Wassererhitzer befestigt ist und ein Paar von Rohren aufweist, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und sich zur Unterseite des Wassererhitzers erstrecken, wobei eines der Rohre einen größeren Ausdehnungskoeffizienten als das andere aufweist und das Rohr mit dem größeren Ausdehnungskoeffizienten als Temperaturfühler für das gesamte gespeicherte Wasservolumen und das in das Tauchrohr einströmende Wasser dient, wobei eines der Rohre an einem Ende des Fittings und das andere Rohr an dem anderen Ende des am Fitting befestigten Rohres befestigt ist, wobei wenigstens ein Durchlaß in einem der Rohre in "dem
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    oberen .bereich vorgesehen ist und wenigstens ein Durchlaß in dem anderen Rohr gleichfalls im oberen .Bereich' vorhanden ist, welche Durchlässe unter bestimmten Temperaturbedingungen in dem Wasser des Erhitzers geschlossen sind und die Durchlässe eines der Rohre gegenüber dem Durchlaß des anderen Rohres geöffnet werden, wenn sich eines der Rohre bei ansteigender Temperatur des das Tauchrohr umgebenden Wassers in dem Erhitzer ausdehnt, und daß die Tauchrohranordnung dazu dient, heißes Wasser aus dem Erhitzer einzusaugen, wenn der Durchlaß in einem der Rohre zu dem Durchlaß in dem anderen Rohr geöffnet ist, womit heißes Wasser in den unteren Bereich des Erhitzers oder kaltes Wasser in den oberen Bereich des Erhitzers abgegeben werden kann über die Tauchrohranordnung, um so die Temperatur des heißen Wassers im oberen bereich des Erhitzers zu überwachen, mit dem die Tauchrohranordnung in Verbindung steht»
    7. Wassererhitzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fitting eine Venturidüse vorgesehen ist, um das kalte Wasser mit erhöhter Geschwindigkeit in das innere des inneren Rohres einführen zu können, womit heißes Wasser durch die Durchlässe mit in das innrere Rohr eingesaugt werden kann, wenn diese gegeneinander geöffnet sind.
    8. Wassererhitzer mit unmittelbarer Beheizung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein thermisches Kompensationstauchrohr mit einem Fitting, welcher eine Venturidüse für den Einlaß
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    kalten Wassers in das Tauchrohr aufweist, ebenso wie ein Paar konzentrischer Rohre, die an ihrem unteren Ende miteinander dichtend verbundön sind, wobei das obere Ende des äußeren Rohres an dem Fitting befestigt ist, an dem die.Oberkante des inneren Rohres rings' um die Venturidüse dichtend in der Normallage anliegt, wobei das äußere Rohr einen größeren Temperaturkoeffizienten als das innere aufweist, damit das äußere Rohr, wenn es einer höheren Temperatur im Wässererhitzer unterworfen wird, eine Längsausdehnung .erfährt, demzufolge das innere Rohr sich von der Oberfläche des Fittings abhebt, wobei in dem oberen Ende des äußeren Rohres eine Öffnung vorgesehen ist, die dem heißen Wasser in dem oberen Bereich des Wassererhitzers ausgesetzt ist und durch welche heißes Wasser durch die Entladung kalten Wassers aus der Venturidüse in das Tauchrohr eingesaugt wird, damit dieses heiße Wasser durch das Tauchrohr zusammen mit dem einströmenden Wasser nach unten fließt.
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