DE2233089C3 - Vorrichtung zum Rühren einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Rühren einer Flüssigkeit

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DE2233089C3
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bevel gear
stirrer shaft
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crank pin
gear
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Sei Nagoya Kato (Japan)
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Nihon Senshoku Kikai Kk Ama Aichi (japan)
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Nihon Senshoku Kikai Kk Ama Aichi (japan)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/40Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with an axially oscillating rotary stirrer

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

211
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rühren einer Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dieser bekannten Vorrichtung (DE-PS 2 93 900) w werden zum Antrieb der Rührerwelle für eine Rotation um ihre eigene Achse sowie für eine senkrechte hin- und hergehende Bewegung zwei voneinander unabhängige Getriebe verwendet Ein erstes Getriebe besteht aus einem Wechselgetriebe zur Einstellung unterschiedlieher Rührdrehzahlen, das über ein Kegelradgetriebe die Abtriebsachse der Vorrichtung in Rotation versetzt. Unabhängig von diesem Rotationsgetriebe besitzt die Vorrichtung ein weiteres Getriebe, durch das die Rührwelle in eine senkrecht verlaufende hin- und >o hergehende Bewegung versetzt wird. Dabei gleitet die Rührerwelle durch eine mit einer Nut und Feder ausgeführten Verbindung in einem der beiden Kegelräder hin und her. Einer der wesentlichen Nachteile bei dieser bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß bei « einer Änderung der Rührdrehzahl automatisch das Getriebe für die hin- und hergehende Bewegung auf der Antriebsseite entkuppelt wird, so daß die Rührerwelle bei der höheren Rotationsgeschwindigkeit keine hin- und hergehende Vertikalbcwegung ausübt. Ein weiterer «> Nachteil der bekannten Vorrichtung wird noch darin gesehen, daß für die beiden unterschiedlichen Bewegungsarten voneinander getrennte Getriebe verwendet werden. Hierdurch wird der Aufbau des gesamten Antriebsmechanismus aufwendiger und es sind Monta- μ gekosten für den Zusammenbau von zwei Getrieben aufzuwenden. Die gesamte Vorrichtung ist durch die Verwendung von zwei unabhängigen Getrieben relativ voluminös, so daß sie einen relativ hohen Platzbedarf hau
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs I so auszubilden, daß trotz einer Verringerung der Getriebeteile die gleichzeitige Hub- und Drehbewegung der Rührerwelle möglich bleibt
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß durch eine einzige Antriebsvorrichtung die Rührbewegung der Rührwelle um ihre eigene Achse und die in senkrechter Richtung verlaufende hin- und hergehende Bewegung ausgeführt wird. Es ist daher !ediglich erforderlich, daß die Rührwelle über ein Kardangelenk, eine einzige Zahnradpaarung sowie eine Kurbelvoirichtung mit einer Antriebsvorrichtung gekuppelt ist Für einen derartigen Antrieb der Rüiirerwel-Ie ist nur ein geringer Bauaufwand und ein geringes Bauvolumen erforderlich, wodurch sowohl die Herstellung«- als auch Montagekosten eingespart werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist In der Zeichnung ist
Fig. I ein Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel einer Rührvorrichtung; und
F i g. 2 ein perspektivischer Teilschnitt durch den die zu rührende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter zur Darstellung des Bewegungsweges des Rührflügels.
In F i g. 1 ist die Vorrichtung allgemein mit dem Bezugszeichen Γ versehen und sie besteht aus einem Behälter 1 für die Aufnahme der zu rührenden Flüssigkeit und einem Rahmen 7, welcher auf dem Behälter 1 in der dargestellten Weise befestigt ist. Der Behälter 1 nimmt eine hochviskose Flüssigkeit auf und ist an seiner Oberseite mit einem Deckel 2 verschlossen. Der Rahmen 7 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und steht vertikal auf dem Deckel 2 des Behälters 1. Im Bodenbereich innerhalb des Rahmens 7 ist mittig ein Lager 3 vorgesehen. Durch das Lager 3 hindurch verläuft eine senkrechte Rührerwelle 4, wobei diese von dem Lager 3 derart aufgenommen ist, daß sie sowohl um ihre eigene Achse drehbar als auch gleichzeitig in vertikaler Richtung bewegbar ist. Am unteren Ende der Rührerwelle 4 ist ein Rührflügel 5 angebracht, während die Welle am oberen Ende mit einem Kardangelenk 6 versehen ist. An beziehungsweise innerhalb der Wand 8 des Rahmens 7 sind zwei Lager 9 im wesentlichen im mittleren Abschnitt der Wand 8 in bezug auf die Höhe des Rahmens vorhanden. Die beiden Lager 9 liegen sich diametral gegenüber, wobei sie horizontal fluchtend zueinander ausgerichtet sind. Zwei Kurbeln 11, die in der dargestellten Weise jeweils eine Kurbelvorrichtung 10 bilden, werden von den Lägern 9 drehbar gehalten. An den Kurbeln 11 ist ein abtriebsseitiger Kurbelzapfen 12 befestigt. Zwischen den Kurbeln 11 liegt ein Getriebegehäuse 14 in der dargestellten Weise, das über Lager 23 mit dem Kurbelzapfen 12 drehbar verbunden ist. Das Getriebegehäuse 14 ist mit einem Lager 13 im Bodenbereich versehen. Von dem Getriebegehäuse 14 umschlossen ist ein Antriebskegelrad 15 benachbart zu einer der inneren Wandungen dts Gehäuses auf dem Kurbelzapfen 12 drehfest befestigt. Von dem Lager 13 wird eine
Abtriebswelle 16 drehbar aufgenommen. Ein Abtriebskegelrad 17 ist am oberen Ende der Abtriebswelle 16 drehfest angebracht, welches im Eingriff mit dem Antriebskegelrad 15 steht. Das untere Ende der Abtriebswelle 16 steht mit dem Kardangelenk 6 in Verbindung.
Die Abtriebswelle 16 und die Rührerwelle 4 sind so angeordnet, daß sie stets in einer durch die Linie X-X vorgegebenen Ebene liegen, wie das in F i g. 1 angedeutet ist Entsprechend wird dann, wenn die Drehung der Kurbelvorrichtung 10 zu der Drehung des Getriebegehäuses 14 um die Kurbeln 11 führt, die Abtriebswelle 16 dazu veranlaßt, hin- und herzuschwingen, ohne dabei die Ebene X-X zu verlassen, während sich gleichzeitig die Kegelräder J5 und 17 drehen. An den Enden der Kurbeln 11 sind jeweils Ausgleichsgewichte 18 befestigt, die an die gegenüberliegenden Enden, die über den Kurbelzapfen 12 miteinander verbunden sind, angrenzen. Die Ausgleichsgewichte 18 kompensieren die durch die Drehbewegung andernfalls auftretende Unwucht und stabilisieren damit die Gesamtvorrichtung. Auf der Oberseite des Rahmens 7 ist ein Motor 19 befestigt. Die Drehbewegung der Motorachse wird über die auf dieser befestigten Riemenscheibe 20 und einen Riemen 22 auf die Riemenscheibe 21 übertragen, die auf der einen Kurbel 11 befestigt ist
Für den Betrieb der Vorrichtung wird der Motor 19 gestartet und dessen Drehbewegung über die Riemenscheibe 20, den Riemen 22 und die Riemenscheibe 21 auf die Kurbel 11 übertragen. Das drehbar mit dem Kurbelzapfen 12 verbundene Getriebegehäuse 14 rotiert damit um den Kurbelzapfen 12, wobei das Antriebskegelrad 15, welches drehfest auf den Kurbelzapfen 12 befestigt ist, die Drehung des Abtriebskegelrades 17 bewirkt und damit eine Rotation der
Abtriebswelle 16. Da das untere Ende der Abtriebswelle 16 über das Kardangelenk 6 mit der Rührerwelle 4 in Verbindung steht, führt die Drehung des Getriebegehäuses 14 zur Drehung der Rührerwelle 4, die von dem Lager 13 aufgenommen ist und gleichzeitig zur Vertikalbewegung in der in Fig. 1 angedeuteten Pfeilrichtung, Der am unteren Ende der Rührerwelle 4 befestigte Rührflügel 5 wird damit entlang der in F i g. 2 dargestellten spiralförmigen Bahn F gedreht, wodurch auch hochviskose, in dem Behälter 1 enthaltenen Flüssigkeiten gleichmäßig durchgeführt werden. Der Hub der Vertikalbewegung des Rührflügel 5 ist abhängig von dem Abstand zwischen den Kurbeln 11 und dem Kurbelzapfen 12. Wenn dementsprechend der Kurbelzapfen 12 in seiner Stellung gegenüber den Drehachsen der Kurbeln 11 veränderlich einstellbar ist, kann der Hub und damit die Größe der Vertikalbewegung des Rührflügel 5 variiert werden. Wenn darüber hinaus das Verhältnis des Antriebskegelrades 15 und des Abtriebskegelrades 17 zueinander veränderbar ist, kann auch die Drehzahl des Rührflügel 1^ während eines Hubes verändert werden und damit entsprechend der jeweils vorliegenden Flüssigkeitsart optimal angepaßt werden. Wenn des weiteren das Zähneverhältnis des Antriebskegelrades 15 zu dem Abtriebskegelrad i7 so ausgewählt wird, daß es nicht ganzzahlig ist, dann kann auch der Rührflügel 5 innerhalb des Behälters 1 um einen gewissen Betrag in seiner Stellung graduell geändert werden, ohne daß er hierbei in seine Ausgangsstellung A zurückkehrt bis die Rührerwelle 4 eine bestimmte Anzahl an Umdrehungen vervollständigt hat, die wenigstens gleich einem Vielfachen der Zahl der Zähne der beiden Kegelräder 15 und 17 ist, so daß auch hierdurch ein gleichmäßiges Durchrühren der Flüssigkeit innerhalb des Behälters sichergestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Rühren einer Flüssigkeit mit einer in einem Rahmen für eine gleichzeitige Rotation um ihre Drehachse und eine Bewegung in Achsrichtung gelagerten Rührerwelle mit einem am unteren Ende der Rührerwelle befestigten Rührflügel und mit einer im oberen Teil des Rahmens gelagerten angetriebenen Kurbel mit einem abtriebsseitigen Kurbelzapfen, wobei die Drehbewegung der Rührerwelle über ein Antriebskegelrad, das in Verbindung mit einem Abtriebskegelrad steht, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kurbelzapfen (12) ein Getriebegehäuse (14) heb- und senkbar gelagert ist, das Antriebskegelrad (15) mit dem Kurbelzapfen in dem Getriebegehäuse drehfest verbunden ist, die Rührerwelle (4) mit ihrem oberen Ende in dem Getriebegehäuse gelagert ist und am oberen Ende das Abtriebskegelrad (17) trägt und zwischen dem oberen Ende der Rührerwelle und dem untere» Lager (3) für die Rührerwelle (7) ein Kardangelenk (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Kurbelzapfens (12) gegenüber der Kurbel (11) veränderbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination des Antriebskegelrades (15) mit dem Abtriebskegelrad (17) entsprechend den Rührbedingungen veränderbar ist
4. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kurbelvorrichtung (10) Ausgleichsgewichte (IS) verbunden sind.
Ill
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DE2233089B2 DE2233089B2 (de) 1980-05-29
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