DE2232059B2 - Kontakteinrichtung fuer einen elektrischen schalter, insbesondere lasttrennschalter - Google Patents
Kontakteinrichtung fuer einen elektrischen schalter, insbesondere lasttrennschalterInfo
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- H01H33/76—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontakieinrich-K
für einen elektrischen Schalter, insbesondere Lasttrennschalter, mit einer Ringspaltlöschkammer, weicht
aus zwei konzentrisch angeordneten Löschkammerroh ren gebildet ist und in welche ein Löschrohr zur Lö
schung eines bei einer Schalthandlung zwischen zwe Kontaktteilen, von denen sich beim Löschvorgang da;
eine innerhalb und das andere außerhalb des Löschroh res befindet, entstehenden Lichtbogens einfährt, wöbe
der Lichtbogen zwischen der Innenwand des äußerer Löschkammerrohres und der Außenwand des Lösch-
ίο rohres bzw. der Innenwand des Löschrohres und dei
Außenwand des inneren Löschkammerrohres, weiche aus einem Löschgas abgebenden Material gebildet sind
brennt, wobei als äußeres Kontaktteil federbelastete drehbar gelagerte Kontaktfinger dienen, die mit derr
rohrförmig ausgebildeten inneren Kontaktteil zusammenwirken.
Eine Ringspaltrohrlöschkammer ist bekanntgeworden in der DT-OS 18 08 065. Dabei dienen als Kontaktelemente
an einem äußeren Führungsrohr und an einem inneren Schaltrohr befestigte Kontakte, welche
mittels eines auf dem beweglichen, in die Ringspaltlöschkammer einfahrbaren Löschrohr angeordneten
Zwischenkontaktes überbrückt werden. Diese Kontakte sind zwar einerseits einfach in der Herstellung und in
2j der Montage des Schalters; da sich die Kontakte jedoch
nicht in jedem Fall berühren, ist der Übergangswiderstand verhältnismäßig hoch. Außerdem können
bei ungünstigen Toleranzen zwischen den einzelnen Kontaktteilen Luftspalte vorhanden sein, so daß der erforderliche
Kontaktdruck nicht immer gewährleistel ist, wodurch auch Verschweißungen auftreten können
welche die Schaltfähigkeit verschlechtern.
Mit einer Kontakteinrichtung der eingangs genannten Art, welche durch die CH-PS 5 08 267 bekanntgeworden
ist, sind die Probleme der bekannten Ringspaltrohrlöschkammer ausgeräumt worden. Als äußere
Kontaktteile sind zwei beweglich angeordnete, unter dem Druck einer Feder gegen das innere Kontaktteil
gedrückte Kontaktfinger vorgesehen, welche bei einer Schalthandlung durch das Löschrohr nach außen gedrückt
werden. Beim Auftreffen dieses Löschrohres auf die Kontaktfinger muß nicht nur die zwar geringe, aber
dennoch vorhandene Trägheitskraft der Kontaktfinger sondern auch noch der Druck der senkrecht zur Mittelachse
des Schalters wirkenden Feder überwunden werden, welche zur Erzeugung einer hohen Kontaktkraft
verhältnismäßiig stark ausgelegt sein muß. Dadurch wird der Verschleiß des Löschrohres, insbesondere am
Rand, verhältnismäßig hoch und es besteht auch eine gewisse Gefahr, daß die Befestigungsstelle für eine Antriebsstange
des Löschrohres beschädigt werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es, die Kontakteinrichtung
der eingangs genannten Art so weit zu verbessern, daß einerseits der Verschleiß verringert und andererseits
die Gefahr von Beschädigungen des Löschrohres vermindert werden.
Diese Aufgiäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das innere Kontaktteil als Schaltrohr ausgebildet
ist, welches aus zwei in Abstand zueinander angeordneten Halbschalen besteht, so daß im eingeschalteten
Zustand jeder der beiden Kontaktfinger in einen der Schlitze zwischen den beiden Halbschalen eingreift.
Diese Anordnung hat folgende Vorteile: Zunächst ist es nicht mehr erforderlich, die Feder, die direkt an den
f>5 Kontaktfingern angreift, zur Erzeugung des Kontaktdruckes
heranzuziehen und entsprechend auszulegen. Die Aufgabe dieser Federn besteht nur noch darin, die
Kontaktfinger beim Einschaltvorgang entgegen der
Reibungskraft zwischen die beiden Halbschalen zu ziehen; sie können daher erheblich schwächer ausgelegt
werden als die zur Erzeugung des Kontaktdruckes dienenden Federn bei der bekamen Kontakteinrichtung.
Damit wird aber erreicht, daß das Löschrohr erheblich leichter die Kontaktfinger in Richtung öffnen drücken
kann; die Aufschlagkraft des Löschrohres wird verringert. Zusätzlich verringert sich aber auch der Verschleiß
des Löschrohres und die Gefahr einer Beschädigung aes Angriffpunktes für eine Antriebsstange zum
Antrieb des Löschrohres ist ebenfalls vermindert worden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen des Gegenstandes der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
An Hand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g-1 eine erfindungsgemäße Kontakteinrichtung im Querschnitt und im eingeschalteten Zustand,
F i g- 2 die Kontakteinrichtung gemäß der F i g. 1 in
ausgeschaltetem Zustand,
F i g. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie A-B der F i g. 1 und
Fig.4 einen Querschnitt gemäß der Linie 11-11 der
Fig. 1-
Ein Lasttrennschalter 1 besitzt ein Schaltrohr 62, über welches der Strom von einem ersten Anschluß 3
zu einem zweiten Anschluß 4 bzw. umgekehrt geführt wird. Als Kontakte dienen dabei links und rechts angeordnete
Kontaktfinger 63, deren Auflagerung und Aufbau weiter unten dargestellt ist. Jedenfalls sind die
Kontaktfinger 63 innerhalb eines an einem äußeren Löschkammerrohr 9 angeformten Auflagers 7a gehaltert,
wobei das Auflager 7a napfförmig das äußere Löschkammerrohr 9 umgibt. Die Kontaktfinger 63 befinden
sich nun innnerhalb des durch das Auflager 7a gebildeten Raumes 7. Konzentrisch innerhalb des
Löschkammerrohres 9 befindet sich ein inneres Löschkammerrohr 10; der Zwischenraum zwischen beiden ist
als Ringspalt 11 bezeichnet. Dieser Ringspalt 11 dient zur Aufnahme eines mit dem Schaltrohr 62 beweglichen
Löschrohres 12, wobei das Schaltrohr 62 innerhalb des Löschrohres 12 geführt ist. Sowohl das innere
als auch das äußere Löschkammerrohr 10 bzw. 9 sind ebenso v.ie das Löschrohr 12 aus einem isolierenden
Material hergestellt, welches bei Auftreten eines Lichtbogens Löschgas abgibt. Im Bereich A ist das Löschrohr
12 mit dem Schaltrohr 62 kraft- bzw. formschlüssig verbunden. An der äußeren Wand des Löschrohres
12 ist ein Auge 13 angeformt, an welchem über einen Bolzen 14 ein Hebelarm 15 gelenkig angebracht ist.
Das obere Ende des Schalters 1, d. h. des Schaltrohres mit dem Löschrohr 12, ist von einer zur Befestigung für
den ersten Anschluß 3 dienenden Isoliermasse 16 umgeben. An zwei sich gegenüberliegenden Stellen des
Schaltrohres 5 befinden sich nicht weiter dargestellte Langlöcher, in denen sich ein Mitnehmer 18, welcher
das Rohr 12 und eine Führungsstange 2 miteinander verbindet, hin- und herbewegen kann. Zusätzlich ist ci:e
Stange 1 innerhalb einer in einem nach innen ragenden Teil 19a des Schaltrohres 62 gebildeten Öffnung 19 geführt.
Um die Stange 2 herum ist eine Schraubenfeder 20 gewickelt, welch« einerseits am Mitnehmer 18 und
andererseits an dem Teil 19a befestigt ist.
Bei einer Bewegung des Hebelarms 15 nach unten in <>s
Pfeilrichtung b wird zunächst das Löschrohr 12 zusammen mit der Führungsstange 2 nach unten bewegt und
läuft auf die Kontaktfinger 63 auf, wie weiter unten noch näher erläutert wird. Die Kontaktfinger 63 werden
durch das Löschrohr nach unten weggeschwenkt und von dem Schaltrohr 62 entfernt. Damit zieht sich
zwischen den Kontaktfingern 63 und dem Schaltrohr 62 ein Lichtbogen, der durch das vordere Ende des
Löschrohres 12 in den Ringspalt 11 hineingetrieben wird und einerseits zwischen der Innenwand des äußeren
Löschkammerrohres 9 und der Außenwand des Löschrohres 12 bzw. der Innenwand des Löschrohres
12 und der Außenwand des inneren Löschkammerrohres 10 brennt Aus dem Isoliermaterial, aus welchem die
Löschkammerrohre 9 und 10 gebildet sind, wird Löschgas ausgeschieden, so daß nach einem gewissen Hub
der Lichtbogen erlischt Die ionisierten Gase treten durch einen nicht weiter dargestellten Auspuff nach
außen. Eine nicht weiter dargestellte Verriegelung sorgte dafür, daß das Schaltrohr 62 bis jetzt in seiner
Anfangsstellung stehenblieb. Nunmehr wird diese Verriegeiung gelöst, und auf Grund der Feder 20, welche
zwischen dem Teil 19a und dem Mitnehmer 18 zusammengedrückt war, schlägt das Schaltrohr 62 in die Ausschaltstellung,
wie dies in der F i g. 2 gezeigt ist.
Das Schaltrohr 62 ist aus zwei halbkreisförmigen H°.lbschalen 62a, 62b aufgebaut, zwischen welche die
Kontaktfinger 63 im eingeschalteten Zustand greifen, wie dies aus der F i g. 1 und der F i g. 3 zu ersehen ist.
Hierzu ist eine Erweiterung 64 vorgesehen, welche etwa gleich breit ist wie die Breite der Kontaktfinger
63. Zusätzlich weist auch das Löschrohr 12 eine Ausnehmung 65 auf, durch welche die Kontaktfinger 63
hindurchgreifen. Die Stromzuführungsstelle an der unteren Seite besteht, wie in der F i g. 3 dargestellt ist, aus
zwei abgekröpften Cu-Blechen 66, welche an ihrem einen Ende 67, mit dem sie aus dem Schaltergehäuse
herausragen, verbunden sind. Dies ist der Anschluß 4. An ihrer Erweiterungsstelle 66a umfassen sie die
Lösch- und Schaltteile. Auch belassen sie im Bereich der Durchführung nach innen einen Zwischenraum 68
zwischen sich, welcher der Breite der Kontaktfinger 63 entspricht. Auf der entgegengesetzten Seite, d. h. au!
der der Anschlußfahne 67 entgegengesetzten Seite sind die Bleche 66 ebenfalls nicht vollständig zusammengedrückt;
ihr Abstand voneinander entspricht wiederum der Breite der Kontaktfinger 63.
Die Kontaktfinger sind zwischen den beiden Blecher 66 an den Stellen 69 (F i g. 4) drehbar aufgelagert. Hier
zu besitzen die Cu-Bleche 66 nach innen durchgedrück
te Nasen 69, so daß auf der Außenseite jedes Bleche; 66 eine Vertiefung 72 und auf der Innenseite jedes BIe
ches ein Nocken 69a gebildet ist. Diese Nocken 69; greifen in Vertiefungen 71 an den Kontaktfingern 6;
ein. Damit die Bleche 66 zusammengehalten werdet und somit einen geeigneten Drehpunkt für die Kon
taktfinger 63 bilden können, werden sie mittels je eine Biegefeder 17 auf beiden Seiten zusammengehalter
welche in die Vertiefungen 72 auf den Außenfläche! der Bleche 66 eingreifen. Auf der der Kontaktflächi
zwischen Kontaktfinger 63 und Schaltrohr 62 entge gengesetzten Seite des Drehpunktes befindet sich eil
Fortsatz 63a, welcher mittels Federn 8 gegenüber dei Blechen 66 ortsfest abgespannt ist. Auf diese Weise be
finden sich die Kontaktfinger 63 immer in der richtige Lage zum Lösch- bzw. Schaltrohr 12 bzw. 62.
Wenn bei einer Schalthandlung das Löschrohr 12 i den Ringspalt 11 einfahren soll, dann trifft es, wie obe
schon erwähnt, mit dem oberen Ende der Längsausner mung 65 auf die Oberseite der Kontaktfinger 63 un
bewegt diese derart, daß die nach innen reichende
Kontaktfingerteile sich nach unten und der äußere Fortsatz 63a sich nach oben verdrehen.
Dabei werden die Federn 8 gespannt, so daß die Kontaktfinger 63 bei Einschaltung immer in die Ausgangsstellung
gezogen werden (F i g. 1 und 2). Zur Führung von Löschrohr 12 und Schaltrohr 62 ist eine an
dem inneren Löschkammerrohr 10 angeformte Nase 73 vorgesehen, die in eine Ausnehmung 74 am Schaltrohr
eingreift.
Damit die Kontaktfinger 63 besser zwischen die beiden Halbschalen 62a und 62b eingreifen können, sind
sie an ihren Breitseiten im Bereich des Strömungsüberganges ballig ausgeführt.
Während des Einschaltvorganges werden das Schaltrohr 62 und das Löschrohr 12 gemeinsam über einen
Schalthebel und den Mitnehmer 18 in Richtung erster Anschluß mit einem Kontaktbolzen 3a bewegt. Dabei
gleiten kurz vor dem Auftreffen die Kontaktfinger 63 über das Löschrohrende in stromlosen Zustand auf das
Schaltrohr 62. Danach erfolgt die Einschaltung zwischen dem Schaltrohr 62 und dem Kontaktbolzen 3a.
Dabei ist der Kontaktbolzen aus einem abbrandbeständigen Material ausgeführt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kontakteinrichtung für einen elektrischen Schalter, insbesondere Lasttrennschalter, mit einer
Ringspaltlöschkammer, welche aus zwei konzentrisch angeordneten Löschkammerrohren gebildet
ist und in welche ein Löschrohr zur Löschung eines bei einer Schalthandlung zwischen zwei Kontaktteilen,
von denen sich beim Löschvorgang das eine innerhalb und das andere außerhalb des Löschrohres
befindet, entstehenden Lichtbogens einfährt, wobei der Lichtbogen zwischen der Innenwand des äußeren
Löschkammerrohres und der Außenwand des Löschrohres bzw. der Innenwand des Löschrohres
und der Außenwand des inneren Löschkammerrohres, welche aus einem Löschgas abgebenden Material
gebildet sind, brennt, wobei als äußeres Kontaktteil federbelastete, drehbar gelagerte Kontaktfinger
dienen, die mit dem rohrförmig ausgebildeten inneren Kontaktteil zusammenwirken, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Kontaktteil als Schaltrohr (62) ausgebildet ist, welches aus zwei
in Abstand zueinander angeordneten Halbschalen (62a, 626) besteht, so daß im eingeschalteten Zustand
jeder der beiden Kontaktfinger (63) in einen der Schlitze (64) zwischen den beiden Halbschalen
eingreift.
2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktfinger (63) einen
über seinen Drehpunkt nach außen ragenden Fortsatz (63a) aufweist, an welchem eine ortsfest angeordnete
Zugfeder (8) angreift.
3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß did beiden Halbschalen (62a,
626) mittels Federn zusammengehalten sind.
4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Federn zwei U-förmig gebogene
Blattfedern vorgesehen sind, deren Enden winklig abgebogen sind und in eine schlitzförmige
Ausnehmung an den Halbschalen (62a 626) eingreifen.
5. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand
des inneren Löschkammerrohres Nasen (73) angeformt sind, weiche in Längsausnehmungen (74)
am Schaltrohr (62) eingreifen und zu dessen Führung dienen.
6. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Anschlußstück (4)
aus zwei parallel angeordneten Cu- Blechen (66) besteht, zwischen denen die Kontaktfinger (63) drehbar
gelagert sind.
7. Kontakteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Cu-Bleche (66) mittels Federn
(70) zusammengehalten sind, welche in Vertiefungen (72) in den Cu-Blechen eingreifen, und daß
an den Innenseiten der Bleche unterhalb der Vertiefungen Nasen (69) vorgesehen sind, welche in weitere
Vertiefungen (71) an den Kontaktfingern (63) eingreifen und so deren Drehpunkt und Stromübergangsstelle
bilden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722232059 DE2232059C3 (de) | 1972-06-30 | Kontakteinrichtung für einen elektrischen Schalter, insbesondere Lasttrennschalter | |
CH914373A CH553474A (de) | 1972-06-30 | 1973-06-22 | Kontakteinrichtung fuer einen elektrischen schalter, insbesondere lasttrennschalter, mit einer ringspaltloeschkammer. |
IT2582273A IT989459B (it) | 1972-06-30 | 1973-06-26 | Disposizione di contatto per un interruttore elettrico in parti colare sezionatore sottocarico con una camera di spegnimento a fessura anulare |
FR7323449A FR2191238B3 (de) | 1972-06-30 | 1973-06-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722232059 DE2232059C3 (de) | 1972-06-30 | Kontakteinrichtung für einen elektrischen Schalter, insbesondere Lasttrennschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2232059A1 DE2232059A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2232059B2 true DE2232059B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2232059C3 DE2232059C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026433A1 (de) * | 1979-09-26 | 1981-04-08 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel GmbH & Co. KG | Last- oder Leistungsschalter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026433A1 (de) * | 1979-09-26 | 1981-04-08 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel GmbH & Co. KG | Last- oder Leistungsschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2191238B3 (de) | 1976-06-18 |
FR2191238A1 (de) | 1974-02-01 |
CH553474A (de) | 1974-08-30 |
DE2232059A1 (de) | 1974-01-17 |
IT989459B (it) | 1975-05-20 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |