DE2231846A1 - Schnellwaschanlage fuer fahrzeuge - Google Patents

Schnellwaschanlage fuer fahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Schnellwaschanlage für Pahrzeuge-Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellwaschanlage für stehende Fahrzeuge mit einer in Längsrichtung der Anlage über die Länge der Waschstrecke fahrbar angeordneten, die Waschvorrichtungen tragenden Waschbrücke.
  • Schnellwaschanlagen, in denen das Pahrzeug steht, während die Waschbrücke fahrbar angeordnet ist,-haben gegenüber solchen Anlagen, in denen das Sahrzeug langsam durch die stationär angeordnete Waschbrücke fährt, den Vorteil, daß die Waschgeschwindigkeit der Anlage konstruktiv optimal festgelegt werden kann. Sie haben ferner den Vorteil, daß in zwei Richtungen gewaschen werden kann, wodurch die Entstehung von "Schmutzschatten" hinter Oberflächenerhebungen vermieden wird. Man zieht sie deshalb für die sorgfältige Fahrzeugpflege vor, obwohl sie den Nachteil haben, daß die Waschdauer ggf. größer ist, als die von Durchfahranlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Waschzeit solcher Anlagen zu verringern, und zwar einerseits mit Maßnahmen, die den Waschvorgang als solchen betreffen und andererseits durch geeignete Gestaltung der Steuerungseinrichtungen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine Mehrzahl von Waschbrücken in Längsrichtung der Anlage hintereinander angeordnet ist, die gleichzeitig auf dasselbe Fahrzeug einwirken. Zweckmäßigerweise sind zwei Waschbrücken vorgesehen, die getrennte Bereiche des Fahrzeugs bearbeiten, indem sie je zur Bearbeitung etwa der Hälfte der Waschstrecke vorgesehen sind. Die Bearbeitungsstrecken der beiden Waschbrücken müssen selbstverständlich lückenlos aneinander anschließen. Um einen Streifen geringerer Wascheinwirkung im Grenzbereich zu vermeiden, läßt man die beiden Waschstrecken vorteilhafterweise einander überlappen.
  • Die Bewegung der beiden Waschbrücken wird zweckmäßigerweise aufeinander abgestimmt. Es sind dabei im wesentlichen zwei Verfahren-Alternativen anwendbar, Bei der ersten ist die Bewegungsrichtung der beiden Waschbrücken gleichsinnig. Beispielsweise fängt.eine der beiden Waschbrücken an einem Fahrzeugende an, während der Arbeitsbeginn der anderen Waschbrücke in der Fahrzeugmitte liegt. Dabei ist es im Prinzip gleichgültig, ob für die Längswäsche nur ein Bewegungsgang in einer Richtung oder zwei Gänge zunächst in der einen und später in der anderen Richtung vorgesehen werden. Beispielsweise beginnt diejenige Brücke, die sich bei Waschbeginn am ?ahrzeugende befindet, zunächst mit der Frontwäsche und geht erst dann zu der Längswäsche über, wenn die andere Waschbrücke bereits von der Fahrzeugmitte am anderen Fahrzeugende angelangt ist, um die andere Bahrzeugfront zu waschen. Nachdem die eine Waschbrücke die Fahrzeugmite erreicht und die andere Fahrzeugbrücke die Fahrzeugfront gewaschen hat, können beide Brücken in einem weiteren Längswaschgang in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren oder in der erreichten Stellung verbleiben und den Waschvorgang beenden. Im letzteren Fall spielt sich der folgende Waschvorgang umgekehrt wie der erläuterte ab.
  • Bei der zweiten Verfahrensalternative verlaufen die Bewegungsrichtungen der beiden Waschbrücken beim Längswaschen gegensinnig, wobei die Umkehr der Bewegungsrichtungen im Überlappungsbereich der Waschstrecken zeitlich gegeneinander verschoben ist. Mit anderen Worten waschen die beiden Waschbrücken im Überlappungsbereich nacheinander.
  • Damit man optimale Arbeitsgeschwindigkeiten wählen kann, bildet man die Steuerungseinrichtung für die Waschbrücken zweckmäßigerweise so aus, daß die Vorschubgeschwindigkeiten der beiden Brücken in vergleichbaren Phasen der Längswäsche gleich sind. Damit die Waschbrücken dennoch zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Uberlappungsbereich ankommen, werden diese Arbeitsphasen jedoch zeitlich gegeneinander verschoben. Diese zeitliche Verschiebung kann man beispielsweise dadurch erreichen, daß die eine Waschbrücke mit der Frontwäsche beginnt, während die andere mit der Längswäsche beginnt. Wenn man jedoch gleiche Folge der Arbeitsphasen wünscht, wenn also beispielsweise beide Brücken mit der Frontwäsche anfangen sollen, kann man das zeitlich verschobene Waschen des ttberlappungsbereichs dadurch erreichen, daß man für beide#Waschbrücken unterschiedliche Startzeitpunkte wählt. Ein ähnliches Ergebnis erhält man, wenn man die Waschstrecken unterschiedlich lang macht. Beide Möglichkeiten, also die Wahl unterschiedlicher Startzeitpunkte als auch die Wahl unterschiedlicher Waschstrecken, lassen sich kombinieren.
  • Schließlich besteht eine Möglichkeit zur Verschiebung der Bewegungsumkehr der beiden Waschbrücken im Überlappungsbereich darin, daß die Waschgeschwindigkeiten bei der Längswäsche unterschiedlich gemacht werden.
  • Durch die beschriebene gleichzeitige Anwendung zweier Waschbrücken erhält man eine Verdoppelung der Waschgeschwindigkeit und damit eine Halbierung der Waschzeit. Dieser Effekt tritt besonders stark beim Waschen langer Fahrzeuge, beispielsweise von Omnibussen, Straßenbahnen, Eisenbahnwagen, in Erscheinung.
  • Die Verkürzung der eigentlichen Waschzeit stellt jedoch insofern nur einen rreilerfolg dar, als auch gewisse Zeitspannen für das Einfahren des Fahrzeugs, für das Einrichten der Anlage auf das spezielle Fahrzeug und auf den Einschaltvorgang entfallen. Dies gilt auch dann, wenn man voraussetzt, daß - wie bekannt - die Anlage auf bestimmte Standardlängen der Fahrzeuge eingestellt werden kann und daß die Waschbrücken nach dem Einschalten selbsttätig im Schnellgang an die Falirzeugenden heranfahren, ehe sie den eigentlichen Waschvorgang mit geringerer Geschwindigkeit beginnen. Denn das Fahrzeug muß vor dem Beginn des Waschens möglichst schnell und möglichst genau in die gewünschte Waschposition gefahren werden. Dieses Ziel wird bei bekannten Anlagen selbst dann nur unvollkommen erreicht, wenn die Fahrzeugstellung durch ortsfeste Fühler abgetastet wird, die die Steuereinrichtung beeinflussen. Eine vollautomatische oder wenigstens weitgehend automatisierte Einschaltung läßt sich nämlich nicht ohne weiteres erreichen, da die verfügbaren Fühler auch durch andere Einflüsse, die nicht für das Einfahren des Fahrzeugs spezifisch sind, beeinflußt werden können. Beispielsweise können Lichtschranken oder mechanische, über Flurhöhe ragende Fühler auch von durchgehenden Personen betätigt werden, während im Boden eingelassene Induktionsschleifen nicht nur durch die Sahrzeugfront (Vorderräder) beim Einfahren eines Pahrzeugs, sondern auch beim Ausfahren desselben (Hinterräder) beeinflußt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bezieht sich daher ferner auf die. Steuerungseinrichtung bei einer Schnellwaschanlage für stehende Fahrzeuge, die vor Waschbeginn am einen Ende in die Anlage einfahren und nach Waschende am anderen Ende aus der Anlage herausfahren, wobei die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Anlage vollautomatisch oder halbautomatisch einschaltet, sobald die Front des zu waschenden Fahrzeugs eine durch einen Einschaltfühler bestimmte Stellung erreicht hat, wobei dieser Teil der Lösung zur Verbesserung des Gesamteffekts zweckmäßigerweise gemeinsam mit der vorher erläuterten Lösung angewendet wird.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich diese Steuereinrichtung dadurch aus, daß an dem Einfahrende der Anlage ein Vorfühler vorgesehen ist und daß die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß die Einschaltung nur dann aufgrund des von den Einschaltfühlern ergangenen Impulses die Anlage einschaltet, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls zuvor ein Impuls des Vorfühlere eingegangen ist.
  • Bei dieser Anordnung kann es nicht geschehen, daß die Anlage versehentlich durch fehlerhafte Betätigung des Einschaltfühlers eingeschaltet wird, weil der Einschaltfühler nur während eines bestimmten Zeitintervalls aktiv ist, nachdem der Vorfühler betätigt worden ist. Die Länge des Zeitintervalls wird dabei unter Berücksichtigung der längsten üblichen Einfalirzeiten der zu waschenden Fahrzeuge gewählt.
  • Verwendet man beispielsweise als Vorfühler eine Lichtschranke im Bereich der Waschbrücke, die beim Einfahren des Fahrzeugs am Einfahrende ihre Ruhestellung hat, und ist als Einschaltfühler eine Induktionsschleife im Boden an derjenigen Stelle angeordnet, die die Vorderräder in der korrekten Sahrzeugstellung erreichen, so ist eine Aktivierung des Einschaltfühlers durch die Hinterräder des Fahrzeugs beim Ausfahren nicht möglich, da der Einschaltfühler beim Herausfahren des Fahrzeugs wegen Ablaufs des erwähnten Zeitintervalls nicht mehr aktiv ist.
  • Zusätzlich- zu dieser Einrichtung sind selbstverständlich Signaleinrichtungen oder Sperren vorgesehen, die dem Pahrzeugführer anzeigen, wann er das Fahrzeug zu stoppen hat (nämlich beim Erreichen des Einschaltfühlers) und wann der Waschvorgang beendet ist und das Fahrzeug wieder fahren darf.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung veranschaulichten, vorteilhaften Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anlage und Fig. 2 eine schematische Darstellung von vier aufeinander folgenden Funktionsstadien dieser Anlage.
  • Gemäß Fig. 1 sind im Flur 1 der Anlage Falirschienen 2 zur Führung zweier Waschbrücken 3 und 4 eingelassen, die oben von einem Beitträger 5 geführt sind, der an einem Gerüst 6 in geeigneter Weise parallel zu den Fahrschienen 2 angebracht ist. Im Bereich des Leitträgers sind auch die Versorgungsstränge 7 zur Energieversorgung der Waschbrücken 3 und 4 angebracht. Auch der Fahrantrieb der Brücken kann auf den Leitträger wirken.
  • Jede Waschbrücke besteht aus einem umgekehrt U-förmigen Gerüst 8, das die Fahreinrichtungen (Räder 9 und Fahrantrieb), zwei rotierbare Waschbürsten 10 mit vertikaler Achse und eine rotierende Waschbürst-e ii mit horizontaler Achse sowie deren Antriebe trägt. Die Waschbürsten sind in bekannter Weise an beweglichen Trägern gelagert, die gestatten, die Waschbürsten an die Pahrzeugoberfläche heranzuführen. Es sind ferner gegebenenfalls Fühler vorgesehen, die die richtige Einstellung der Waschbürsten zu dem Fahrzeug ermöglichen. Die horizontale Waschbürste ist vertikal an dem Brückengestell verfahrbar zum Waschen der vorderen und hinteren Front flächen des Fahrzeugs. In Fig. 1 sind strichpunktiert bei 10', 11' und 11 " Arbeitsstellungen der vertikalen und horizontalen Waschbürsten angedeutet, die von der Ruhestellung abweichen. Bei 12 ist die Ruhestellung der Brücken angedeutet. Bei 13 ist ein von der Anlage zu bearbeitender Omnibus angedeutet.
  • Ein bevorzugtes Arbeitsverfahren veranschaulichen die in Fig. 2 wiedergegebenen Funktionsstadien. Die beiden Waschbrücken 14 und 15 sind in Darstellung 2a in der Ruhestellung gezeigt. Um das- Waschverfahren an dem Fahrzeug 13 auf zunehmen, fahren sie nach dem manuellen oder automatischen E inschalten der Anlage in die in Fig. 2b angedeuteten Wasch-Ausgangsstellungen. Gemäß Fig. 2c beginnt die Waschbrücke 14 zunächst mit dem Längswaschgang, wobei die Steuerbewegungen der horizontalen Waschbürste neben der Darstellung der Anlage mit Pfeilen angedeutet sind. Die Strecke 16 legt die Brücke bis zum Erreichen des Fahrzeugs im Schnellgang zurück. Danach senkt sich die horizontale Waschbürste, um im Bewegungsgang 18 bis zur Fahrzeugmitte das Dach zu waschen, während die vertikalen Waschbürsten die Seitenflächen des Fahrzeugs waschen. - Demgegenüber beginnt die Waschbrücke 15 mit der Wäsche der anderen Fahrzeugfront, indem die horizontale Bürste zunächst gemäß Pfeil 19 schnell abgesenkt und bei 20 an das Fahrzeug herangefahren wird, um während des Waschens den Weg 21 zu beschreiben. Währenddessen schreitet die Brücke 14 bis zur Fahrzeugmitte vor und wäscht den mittleren Bereich unbehelligt.
  • Gemäß Fig. 2d fährt die Waschbrücke 14 nach dem Erreichen der Fahrzeugmitte zur linken Fahrzeugfront zurück, wobei das Dach und die Fahrzeugseiten in entgegengesetzter Richtung noch einmal gewaschen werden. Erst dann folgt die Frontwäsche gemäß Weg 23. Währenddessen hat die Waschbrücke 15 die Frontwäsche am anderen Ende des Fahrzeugs beendet und geht gemäß Pfeil 24 zur Längswäsche über bis zur Fahrzeugmitte, -um gemäß Fig. 2e dieselbe Strecke noch einmal zurückzuwaschen und eine weitere doppelte Frontwäsche 26 und 27 anzuschließen. Auch die andere Fahrzeugfront wird gemäß den Pfeilen 28, 29 und 30 noch einmal in beiden Richtungen gewaschen.
  • Danach kehren beide Brücken in die Wasch-Ausgangsstellung zurück.
  • Für die Steuerung der Anlage ist an demjenigen Ende der Anlage, an dem das Fahrzeug in die Anlage einfährt, ein Signalgeber (Kontaktgeber, Ultraschall-oder Lichtschranke, Schlauchschalter oder dergleichen) vorgesehen, während sich vor dem Ausfahrende an beziehungsweise kurz vor derjenigen, Stelle, an der sich die Vorderräder des Fahrzeugs in der Waschstellung befinden sollen, vorteilhafterweise im Boden eine Kontaktschwelle, Induktionsschleife oder dergleichen angebracht ist, die durch Überfahren durch das Fahrzeug den Vorgang auslöst. Ferner ist ein Steuerschalter vorgesehen, der beim Erreichen des mittlsren Fahrzeugsbereichs die Waschbrückenbewegung umsteuert. Es kann sich dabei um einen ortsfesten Schalter handeln, der bei seinem Erreichen die Steuereinrichtung entsprechend beeinflußt. Es kann aber auch auf geeignete Weise der von den Waschbrücken von ihrer Ausgangsstellung oder der Waschanfangsstellung an der Fahrzeugfront zurückgelegte Weg längenmäßig oder zeitmäßig gemessen werden, um das Umsteuersignal auszulösen. Dabei kann Vorsorge dafür getroffen sein, daß die Steuereinrichtung auf die jeweilige Fahrzeuglänge eingestellt werden kann.
  • An der Ausfahrseite der Anlage ist eine Ampel vorgesehen, die dem Fahrzeugführer in geeigneter Weise anzeigt, wann er das Fahrzeug aus der Anlage herausfahren darf. Diese Ampelanlage kann ersetzt oder erganze sein durch andere optisch oder akustisch wahrnehmbare Signaleinrichtungen.

Claims (11)

Patentanspruche
1. Schnellwaschanlage für stehende Fahrzeuge mit einer in Längsrichtung der Anlage über die Länge der Waschstrecke fahrbar angeordneten, die Waschvorrichtungen tragenden Waschbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl gleichzeitig arbeitender Waschbrücken (14, 15) in Längsrichtung der Anlage hintereinander angeordnet ist.
2. Schnellwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Waschbrücken zur Bearbeitung von je etwa der Hälfte der Waschstrecke vorgesehen sind.
3. Schnellwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbrücken einander überlappen.
4. Schnellwaschanlage nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch gleichsinnige Bewegungsrichtung der beiden Waschbrücken.
5. Schnellwaschanlage nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch gegensinnige Bewegungsrichtung der beiden Waschbrücken mit zeitlich gegeneinander verschobener Umkehr der Bewegungarichtung im Uberlappungsbereich der Waschstrecken.
6. Schnellwaschan#Lage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeiten der beiden Brücken in den Phasen (22, 24, 25) der Längswäsche der Anlage gleich sind, diese Phasen jedoch zeitlich gegeneinander verschoben sind.
7. Schnellwaschanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasen (21, 23) der Stirnseitenwäsche bei einer Waschbrücke vor, bei der anderen nach der Längswäsche vorgesehen ist.
8. Schnellwaschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenfolge und die Vorschubgeschwi ndigkeit bei der Längswäsche bei beiden Was clibrücken gleich, die Startzeitpunkte aber unterschiedlich sind.
9. Schnellwaschanlage nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenfolge und die Vorschubgeschwindigkeit bei der Längswäsche bei beiden Waschbrücken gleich, die Waschstrecken der Längswäsche aber unterschiedlich sind.
10. Schnellwaschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschgeschwindigkeiten bei der Längswäsche unterschiedlich sind.
11. Schnellwaschanlage für stehende Fahrzeuge, die vor Waschbeginn am einen Ende in die Anlage einfahren und nach Waschende am anderen Ende aus der Anlage herausfahren, mit einer Steuereinrichtung zur automatischen Einschaltung der Anlage, sobald die Front des zu waschenden Fahrzeugs eine durch einen Einschaltfühler bestimmte Stellung erreicht hat, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einfahrende der Anlage ein Vorfühler vorgesehen ist und daß die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß die Einschaltung nur dann aufgrund des vom Einschaltfühler ergangenen Impulses die Anlage einschaltet, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls zuvor ein Impuls des Vorfühlers eingegangen ist.
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