DE2231383C3 - Steuervorrichtung für das ausstellbare Schiebedach eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Steuervorrichtung für das ausstellbare Schiebedach eines KraftfahrzeugesInfo
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- DE2231383C3 DE2231383C3 DE19722231383 DE2231383A DE2231383C3 DE 2231383 C3 DE2231383 C3 DE 2231383C3 DE 19722231383 DE19722231383 DE 19722231383 DE 2231383 A DE2231383 A DE 2231383A DE 2231383 C3 DE2231383 C3 DE 2231383C3
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/057—Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für
das ausstellbare Schiebedach eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Begrenzung der Anzahl von Umdrehungen einer Welle des Antriebes
von Schiebedächern bekanntgeworden, bei denen ein mit der Antriebswelle verbundener exzentrischer Rundflansch vorgesehen ist, auf dem ein Ring gelagert ist, der
mit einem Anschlagglied versehen ist und innerhalb einer kreisbogenförmigen Kulisse bewegt wird, um die
Anzahl der Umdrehungen der Antriebswelle zu begrenzen (DE-PS 11 36 591 und DE-PS 11 54 363). Diese Vorrichtung eignet sich jedoch nur zum Steuern einer Vor-
und Rückbewegung des Deckels und stellt wegen der dabei erforderlichen Verzahnung eines Hohlzylinders
und Einpassung des mit Zähnen versehenen und von dem exzentrischen Flansch bewegten Ringes verhältnismäßig hohe Ansprüche an die Präzision der Teile
und ihres Zusammenbaues.
Es ist ferner ein Seiltrommelgetriebe für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen bekannt (DE-AS 12 25 976
und DE-AS 1219 342), bei dem im Trommelboden eine
spiralförmige Nut vorgesehen ist, in den ein begrenzt radial verschiebbar gelagerter Zapfen eingreift, der in
den Endstellungen des Schiebedeckels am einen oder am anderen Ende der Nut anliegt Zweck dieser Anordnung ist es unter anderem, in den Endstellungen eine
Seilüberlastung sicher zu verhindern.
Die bekannten Vorrichtungen sind nicht geeignet die
Verschiebebewegung und die Ausstellbewegung des Deckels eines ausstellbaren Schiebedaches zu steuern.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, mit welcher die Steuerung sowohl der Ausstellbewegung als auch der Verschiebebewegung des
Deckels mit einfachen Mitteln durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Steuervorrichtung geschaffen, die für ein ausstellbares
Kraftfahrzeugdach auf einfache Weise einen festen Anschlag für den Antrieb vorsieht wenn der Schiebedeckel sich in seiner Schließstellung befindet und zwar
unabhängig davon, ob diese Schließstellung aus einer zurückgeschobenen oder aus einer ausgestellten Lage
erreicht wird. Zum Obergang von einer zurückgeschobenen Stellung über die Schließstellung in eine ausgestellte Lage oder umgekehrt ist es dann lediglich erforderlich, in der Schließstellung das betreffende Anschlagglied aus dem Anschlagbereich des ihm zugeordneten Steueranschlages herauszuziehen und das andere
Anschlagglied in den Anschlagbereich des zugehörigen Steueranschlages einzuführen, um den Deckel in der gewünschten Weise aus der Schließstellung herauszubewegen.
Vorzugsweise bestehen die beiden Anschlagglieder nach Patentanspruch 2 aus zwei Stiften, die in einem als
Wippschaltereinrichtur.g ausgebildeten Betätigungsglied angeordnet sind.
mach Patentanspruch 3 so zueinander angeordnet sein,
daß bei Anschlagstellung des einen Anschlaggliedes das zweite Anschlagglied nach Einfahren in den Anschlag-'uereich seines Steueranschlages ebenfalls in Anschlagstellung ist, wobei jedoch zum Anschlag des zweiten
Anschlaggliedes die entgegengesetzte Diehrichtung
des Steuerteiles erforderlich ist, wie zum Anschlag des ersten Anschlaggliedes.
Die Steueranschläge können Patentanspruch 4 gemäß von der Drehachse des Steuerteils unterschied- !O
liehen Abstand aufweisen, was den Vorteil hai, daß dadurch nahezu die volle Drehung des Steuerteils für
jedes der Anschlagglieder ausgenützt werden kann, und
somit ohne allzu große Untersetzung die Steuerung längerer Bewegungsvorgänge möglich wird. ,5
Bei einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform nach Anspruch 5 sind für jedes Anschlagglied zwei
Steueranschläge in der Weise vorgesehen, daß die Anlage an dem einen Steueranschlag bei Drehung des
Steuerteils im Uhrzeigersinn und die Anlage an dem anderen Steueranschlag bei entgegengesetzter
Drehung des Steuerteils erfolgt
Vorzugsweise sind entsprechend Unteranspruch 6 die Steueranschläge der Anschlagglieder von den Enden von kreisbogenförmigen Steuerkulissen gebildet
Diese Bauform ist nicht nur einfach herzustellen, sondern sie hat bei Verwendung von zwei Anschlaggliedern, die wechselweise, also nicht gleichzeitig, in ihren
Anschlagbereich eingeführt werden, auch den Vorteil, daß man während eines bestimmten Steuervorganges
die Einführung des für den anderen Steuervorgang bestimmten Anschlaggliedes seinen Anschlagbereich in
einfacher Weise blockieren kann.
Bei einem Schiebedach mit einem über ein drucksteifes Kabel bewegten Deckel (Patentanspruch 7) kann
das Steuerteil in an sich bekannter Weise als Zahnrad ausgebildet sein und über eine Untersetzung mit dem
Antrieb in Verbindung stehen, der auch das drucksteif geführte Kabel antreibt Besonders bevorzugt ist dabei
nach Anspruch 8 das Steuerteil als Nockenzahnrad ausgebildet, an dem ein von der Antriebswelle angetriebenes Rad mit einem bis vier Nocken angreift Das
Steuerteil wird hierbei je nach Zahl der Nocken des Antriebsrades bei jeder Umdrehung lediglich um ein bis
vier Abstände seiner Nocken weiterbewegt Die hierdurch erreichte sehr große Übersetzung ins Langsame
ermöglicht es, mit einem relativ kleinen Steuerteil größere Bewegungsvorgänge mit robuster Verzahnung
ZiU steuern.
In der Zeichnungserläuterung sind Anwendungsbei- so
spiele der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung für Schiebedächer der vorerwähnten Art beschrieben,
dabei zeigt
F i g. I einen Schnitt durch die Steuervorrichtung, die in
Fig. 2 nochmals im Schnitt längs der Linie 11-11 in
F i g. 1 dargestellt ist,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. I,
aus dem die Form des Steuerteiles und der darin vorgesehenen Steuerkulisse ersichtlich ist,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Steuerteiles und seines Antriebes, während in
F i g. 5 das Schema eines Fahrzeugschiebedaches in Ö'ffnungsstellung, in
I-' i g. 6 das Schema des in F i g. 5 gezeigten Daches in der Schließstellung und in
F i g. 7 das Schema des in F i g. 5 gezeigten Daches in der ausgeschwenkten Stellung dargestellt ist.
Die in F i g. 1 gezeigte Steuervorrichtung besteht aus
einer Antriebswelle 1, die durch eine Kurbel 2 bewegt wird und auf der ein Zahnrad 3 für ein Kabel 4 und ein
Antriebsrad 5 für den Antrieb eines um eine Achse 6 drehbaren Steuerteiles 7 befestigt sind.
Der untersetzte Antrieb des Steuerteiles kann dabei,
wie in F i g. 3 dargestellt, durch ein Zahnradgetriebe oder wie in F i g. 4 gezeigt, durch einen Nockenantrieb
erfolgen. Hierbei sind das Steuerteil 7 bzw. 8 und das Antriebsrad 5 bzw. 9 als Zahnräder oder als Nockenträger ausgebildet.
Die Steuerung erfolgt mittels des Steuerteiles 7 durch eine darin vorgesehene Steuerkulisse 10 mit
Steueranschlägen II und 12 sowie in F i g. 2 gezeigten als Stifte 13 und 14 ausgebildeten Anschlaggliedern, die
wechselweise mittels einer Wippschaltereinrichtung 15 in die Steuerkulisse 10 und damit in den Anschlagbereich
gedrückt werden können.
Das Steuerteil 8 unterscheidet sich von dem Steuerteil
7 dadurch, daß für die Stifte 13 und 14 je eine gesonderte Steuerkulisse 16 und 17 und damit je zwei
Steueranschläge 18 und 19 sowie 20 und 21 vorgesehen sind.
Nachstehend wird an Hand des in den F i g. 5 bis 7 schematisch' dargestellten Dachaniriebes, dessen Einzelheiten
hier nicht näher interessieren, die Arbeitsweise der Steuervorrichtung beschrieben.
In der in F i g. 4 gezeigten Anschlagstcllung, in der
der Stift 13 am Steueranschlag 18 innerhalb der Stcucrknüsse
16 angeordnet ist, befindet sich ein über das Kabel 4, einen Schlitten 22 und einen Schwenkhebel 23
bewegter Deckel 24 eines Daches 25 in der in F i g. 6 gezeigten Schließstellung. Bei Betätigung der Kurbel 2
und damit des Antriebsrades 9 gegen den Uhrzeigersinn dreht sich das Steuerteil 8 im Uhrzeigersinn, so
daß sich der Steueranschlag 18 der Stcuerkulissc 16 vom Stift 13 wegbewegt, bis nach einer Drehung des
Steuerteiles 8 um etwa 300° der Steueranschlag 19 am Stift 13 anschlägt und damit eine weitere Bewegung
verhindert. Während des erwähnten Steuervorganges wird über das Kabel 4 der Deckel 24 in die in F i g. 5
gezeigte Öffnungsstellung bewegt. Bei einer Zurückbewegung in die Schließstellung dreht sich das Steuerteil
8 gegen den Uhrzeigersinn, wobei bei Erreichen der Schließstellung der Steueranschlag 18 an dem Stift 13
anschlägt. Wird anschließend der Stift 14 in die Steuerkulisse 17 geschwenkt und damit der Stift 13 aus der
Steuerkulisse 16 herausgezogen, so befindet sich der Stift 14 in der Schließstellung am Steueranschlag 20, so
daß durch entsprechende Betätigung der Kurbel 2 das Steuerteil 8 nunmehr gegen den Uhrzeigersinn weiterbewegt
werden kann, bis der Steueranschlag 21 der Steuerkulisse 17 an dem Stift 15 anschlägt. In dieser
Stellung der Steuervorrichtung befindet sich der Dek
kel 24 in dem in F i g. 7 dargestellten ausgeschwenkten Zustand, aus dem er durch Betätigung der Kurbel im
umgekehrten Drehsinn wieder in die Schließstellung gebracht werden kann. Hierbei bewegt sich das Steuerteil
8 wieder im Uhrzeigersinn, bis der innerhalb der Steuerkulisse 17 befindliche Stift 14 an dem Anschlag
20 anschlägt und damit die Schließstellung erreicht ist, in der durch Betätigung der Wippschaltereinrichtung
15, Herauszug des Stiftes 14 aus der Steuerkulissc 17 und Einführung des Stiftes 13 in die Steuerkulisse 16
wiede,- die zuerst beschriebene öffnungsbewegurig
freigegeben werden kann.
Die Steuerung mit Hilfe des in F i g. 3 gezeigten Steuerteiles erfolet entsprechend. Es entfällt dabei Ie-
diglich der Steueranschlag 21. der durch eine Begrenzung
der Bewegung des Schlittens 22 in Richtung einer Steuervorrichtung 26 ersetzt werden kann. Der Steueranschlag
12 wirkt hier wie die Steueranschläge 19 und 20 des Steuerteiles 8.
Kommt man mit kleineren Steuerbewegungen aus. so lassen sich die Stcuerkulisscn entsprechend verkürzen.
Man kann dann auf dem Radius der Steuerkulisse 10 des Stcuerteiles 7 möglicherweise zwei mil je zwei
Anschlägen versehene Steuerkulissen unterbringen. Es empfiehlt sich aber auch in diesem Falle die Versetzung
einer der beiden Steuerkulissen in Richtung der Drehachse wie in Fig.4. da während der Öffnungsbewegung
sich der Stift 14 dann nicht über der ihm zugehörigen Kulisse befindet und ebenso während der Ausschwenkbewegung
der Stift 13 mangels Kulissenüberschneidung nicht in die ihm zugehörige Steuerklasse
gedruckt werden kann. Hierdurch wird zwangsläufig eine falsche Betätigung des Wippschalter ausgeschlossen.
Eine solche Betätigung des Wippschalters außerhalb der Schließstellung des Deckels 24 (I- ig. ti) und
der ihr entsprechenden Anschlagstellung des Steuerleilcs
(Fig. 3 und 4) bewirkt zwar keine Störung, sie macht jedoch eine erneute Betätigung des Wippschalters
zur Erreichung der Schließstellung erforderlich.
ίο Das in F i g. 3 gezeigte Steuerteil 7 kann auch bei
Steuerbewegungen Verwendung finden, die nur eine maximale Drehung des Steuerteiles um 180" bewirken,
dabei muß jedoch der entfallende zweite Steueranschlag für den Stift 13 durch eine entsprechende Bewe-
gungsbegrenzung des Schlittens 22 in Richtung Dachende ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung für das ausstellbare Schiebedach eines Kraftfahrzeuges zum Steuern der Verschiebebewegung' und der Ausstellbewegung seines beweglichen Deckels, mit einem drehbaren Antrieb für den
Deckel und einem Steueranschlag, zum Beispiel einer Steuerkulisse, mit dem Anschlagmittel in der
Schließstellung des Deckels zusammenwirken, d a -durchgekennzeichnet, daß zwei Steueranschläge (11 und 12 bzw. 18 und 20) an einem in an
sich bekannter Weise von dem Antrieb (Antriebswelle 1) bewegten Steuerteil (7 bzw. 8) vorgesehen
sind, und daß die Anschlagmittel von zwei miteinander verbundenen Anschlaggliedern (Stifte 13 und
14) gebildet sind, die in der Schließstellung (F i g. 6)
des Deckels (24) so betätigbar sind, daß beim Einführen eines (Stift 13) der beiden Anschlagglieder in
den Anschlagbereich des zugehörigen Steueren-Schlages (11 bzw. 18) das andere Anschlagglied (Stift
14) aus dem Anschlagbereich des ihm zugeordneten Steueranschlages (12 bzw. 20) gezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagglieder aus zwei
Stiften (13 und 14) bestehen, die in einem als Wippschaltereinrichtung (15) ausgebildeten Betätigungsglied angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranschläge (11 und 12) 3c
und die Anschlagglieder (Stifte 13 und 14) so zueinander angeordnet sind, daß bei Anschlagstellung
(Fig.3) des einen Anschlaggliedes (Stift 13) das
zweite Anschlagglied (Stift 14) nach Einführen in den Anschlagbereich seines Steueranschlages (12)
ebenfalls in Anschlagstellung ist, wobei jedoch zum Anschlag des zweiten Anschlaggliedes (Stift 14) die
entgegengesetzte Drehrichtung des Steuerteiles (7) erforderlich ist wie zum Anschlag des ersten Anschlaggliedes (Stift 13).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranschläge
(18 und 20) von der Drehachse des Steuerteils (8) unterschiedlichen Abstand aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes
Anschlagglied (Stifte 13 und 14) zwei Steueranschläge (18 und 19 bzw. 20 und 21) in der Weise vorgesehen sind, daß die Anlage an dem einen Steueranschlag (19 bzw. 20) bei Drehung des Steuerteils (8) so
im Uhrzeigersinn und die Anlage an dem anderen Steueranschlag (18 bzw. 21) bei entgegengesetzter
Drehung des Steuerteils (8) erfolgt
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranschläge (11 und 12 bzw. 18 und 19 bzw. 20 und
21) der Anschlagglieder (Stifte 13 und 14) von den Enden von kreisbogenförmigen Steuerkulissen (10,
16 bzw. 17) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6 an einem Schiebedach mit über
ein dnicksteifes Kabel bewegtem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daS das Steuerteil (7 bzw. 8) in an
sich bekannter Weise als Zahnrad ausgebildet ist und über eine Untersetzung (Antriebsrad 5 bzw. 9)
mit dem Antrieb (Antriebswelle 1) in Verbindung steht, der auch das drucksteif geführte Kabel antreibt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (8) als Nockenzahnrad
ausgebildet ist, an dem ein von der Antriebswelle (1)
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DE2505663C3 (de) * | 1975-02-11 | 1981-04-23 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Antriebsvorrichtung für ein Schiebedach an einem Kraftfahrzeug |
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DE2558764C3 (de) * | 1975-12-24 | 1978-11-16 | Webasto-Werk W. Baier Gmbh & Co, 8031 Stockdorf | Kurbel- und Antriebsvorrichtung für einen ausstellbaren Schiebedeckel eines Kraftfahrzeugdaches |
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1971
- 1971-07-12 AT AT603671A patent/AT319060B/de not_active IP Right Cessation
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1972
- 1972-06-27 DE DE19722231383 patent/DE2231383C3/de not_active Expired
Also Published As
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