DE2230333C3 - Metalldose für unter Druck stehende Flüssigkeiten oder Gase - Google Patents
Metalldose für unter Druck stehende Flüssigkeiten oder GaseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Metalldose für unter Druck stehende Flüssigkeiten oder Gase, insbesondere
eine Sprühdose, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Flüssiggas enthaltende Sprühdosen sind normalerweise einem verhältnismäßig hohen Innendruck ausgesetzt,
der bei einer Temperatur von 2O0C beispielsweise zwischen 2,5 und 6,6 kg/cm2 beträgt. Dieser Druck
erhöht sich rasch mit steigender Temperatur und kann bei 50° C einen Wert zwischen 6 und 12 kg/cm2
erreichen, was wegen der Möglichkeit eines Platzens der Dose eine gewisse Gefahr darstellt.
Nach den allgemein gültigen Bestimmungen muß der Druck, den eine Sprühdose ohne sichtbare Verformungen
aushalten muß, wenigstens bei 10 kg/cm2 oder 50% über demjenigen Druck liegen, welcher in der Dose bei
einer TemDeratur von 500C herrscht, d. h. maximal bei 18 kg/cm2. Der Druck, bei welchem die Dose platzt, muß
noch 20% oberhalb dieses Wertes liegen. Diese Vorschriften fordern ferner, daß der konkav nach innen
gekrümmte Dosenboden unter erhöhtem Innendruck zunächst nach außen umklappen muß, bevor ein Leck
auftritt.
Diese Vorschriften reichen jedoch nicht aus, um unter extremen Bedingungen, wenn zum Beispiel die Sprühdose
versehentlich auf eine heiße Herdplatte gestellt
ίο wird, ein Platzen der Dose auszuschließen, wobei
Verletzungsgefahren vor allem dadurch auftreten, daß
die Dose durch den Rückstoßeffekt fortgeschleudert wird. Es sind daher bereits Metalldosen der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art bekannt geworden (US-PS 27 95 350), welche als
explosionssicher bezeichnet werden und bei denen beim Umklappen des Bodens infolge eines anomal hohen
Innendrucks gleichzeitig die die Sollbruchstelle bildende Einritzung aufreißen und dadurch eine Druckentlastung
ohne die Gefahr einer Explosion der Dose stattfinden soll.
Nun ist jedoch bei dieser bekannten Metalldose nur eine einzige Einritzung auf dem Bördelrand des
angesetzten Bodens vorgesehen, wobei über die Geometrie oder die Orientierung dieser Einritzung
nichts gesagt wird; lediglich den Zeichnungen ist zu entnehmen, daß die Einritzung radial zum Dosenumfang
orientiert ist. Versuche der Anmelderin haben jedoch gezeigt, daß radial orientierte Einritzungen als SoII-
jo bruchsteilen völlig ungeeignet sind, um mit Sicherheit
ein explosionsartiges Platzen einer Sprühdose zu verhindern. Wenn ein zunächst nach innen gewölbter
Boden durch einen hinreichend starken Innendruck nach außen gewölbt wird, dann verläuft die wellenförmige
Verformung im wesentlichen parallel zur Umfangsrichtung des Bodens. Dabei hat eine radial, das heißt also
senkrecht zu der durch die Auswölbung gebildeten wellenförmigen Verformung orientierte Einritzung
keineswegs die Tendenz, in definierter Weise auseinanderzuklaffen, um ein ungefährliches Ausblasen des
Doseninhalts zu ermöglichen, vielmehr bleibt mit großer Wahrscheinlichkeit die radial orientierte Einritzung
geschlossen, weil bei dieser Deformation des Bodens praktisch keine in Richtung eines Spreizens der
Einritzung wirkenden Kräfte auftreten.
Es ist auch bekannt, eine Sollbruchstelle auf dem Hals
einer Dose mittels eines Schweißlichtbogens derart zu erzeugen, daß eine punktförmige Materialanhäufung
von einer ringförmigen Nut umgeben ist (US-PS
30 74 602), oder auf dem Boden einer Dose eine Öffnung
vorzusehen und diese mit einer Membran abzudecken (US-PS 31 12 846).
Als Drucksicherung für einen Kessel oder dergleichen ist außerdem bereits eine Zerreißscheibe in Form einer
homogenen, nach außen konvex gewölbten Membran bekannt, deren Innenseite sich auf einer gewölbten, mit
Einschnitten versehenen Tragscheibe abstützt und welche außen durch eine ebenfalls gewölbte, mit
Einschnitten versehene Deckscheibe geschützt ist, welche eine Aufwölbung der Membran unter der
Wirkung eines erhöhten Innendrucks verhindert, solange dieser Innendruck noch nicht den kritischen
Wert erreicht hat, an welchem die Membran schlagartig zerreißen sol! (US-PS 3109 554). Hierbei haben also
wohlgemerkt die Trag- und die Deckscheibe durchgehende Einschnitte, welche dafür sorgen, daß einerseits
der Innendruck der zu schützenden Installation auf die konkave Innenseite der Zerreißscheibe wirken kann
und daß andererseits die Deckscheibe bei Überdruck das Zerreißen der Membran, welche eine gleichförmige
Wandstärke hat, nicht verhindert Die durchgehenden Einschnitte in der Trag- und in der Deckscheibe sind
bogenförmig gekrümmt und liegen auf einem zur Scheibenachse konzentrischen Kreis, wodurch erreicht
werden soll, daß bei Überschreiten des kritischen Druckes die zentralen Bereiche aller drei Scheiben, also
der Trag-, der Zerreiß- und der Deckscheibe, gleichzeitig schlagartig herausgestoßen werden, so daß die
gewünschte Druckentlastung stattfinden kann. Da die Möglichkeit einer schlagartigen, also explosionsartigen
Druckentlastung bei Sprühdosen jedoch gerade vermieden werden soll, vermag diese bekannte, mit einer
Zerreißscheibe arbeitende Drucksicherung für die Ausbildung von explosionssicheren Sprühdosen keinerlei
Anregung zu geben, ganz abgesehen davon, daß die sandwichartige Anordnung einer Membran zwischen
Trag- und Deckscheiben einen erheblichen konstruktiven Aufwand bedeuten wurden.
Zur Erhöhung der Druckfestigkeit des konkav nach innen gewölbten Bodens einer Sprühdose ist es bekannt,
eine ellipsoidförmige Wölbung des Bodens vorzusehen, welche dadurch angenähert wird, daß der Mittelbereich
des Bodens einen verhältnismäßig großen Krümmungsradius und der diesen Mittelbereich umgebende äußere
Ringbereich einen kleineren Krümmungsradius aufweist (US-PS 33 60 158). Sollbruchstellen sind jedoch
bei dieser bekannter Sprühdose nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf dem Boden einer Metalldose Sollbruchstellen derart vorzusehen,
daß sie bei Überschreiten eines kritischen Innendrucks, nach dem Ausbeulen des Bodens, in
definierter Weise wenigstens eine Lecksteile erzeugen, durch welche der Doseninhalt ohne explosionsartige
Effekte entweichen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Einritzungen wenigstens näherungsweise tangential zu
der beim Ausbeulen des Bodens auftretenden, etwa radial fortschreitenden wellenförmigen Deformation
liegen, welche, obwohl im allgemeinen unsymmetrisch und ungleichförmig, ungefähr parallel zur Umfangsrichtung
des Bodens verläuft und im wesentlichen radial wirkende Zugkräfte verursacht, die die Ränder der
Einritzungen auseinanderspreizen. Das hat zur Folge, daß die Einritzungen unter Bildung definierter Leckstellen
aufklaffen und der Doseninhalt hinreichend langsam entweichen kann, ohne einen die Dose fortschleudernden
Rückstoßeffekt zu erzeugen.
Bei einer Dose, deren gewölbter Boden in an sich bekannter Weise einen äußeren Ringbereicn mit einem
Krümmungsradius /?i und einen Mitielbereich mit einem
Krümmungsradius R2 größer als #1 aufweist, wird die
Kreisbahn, längs derer die Einritzungen liegen, zweckmäßigerweise so angeordnet, wie in Anspruch 2
angegeben. Gegebenenfalls kann die Kreisbahn gemäß Anspruch 3 auf einer Ringwulst des Dosenbodens
liegen, oder aber die Einritzungen sind gemäß Anspruch 4 auf dem Bördelrand des Bodens angeordnet.
Vorteilhafte Konfigurationen der Einritzungen sind in den Ansprüchen 5 bis 9 angegeben und haben den
Vorteil, daß der Endbereich einer Einritzung nicht in der Verlängerung des benachbarten Endbereichs der as
daneben befindlichen Einritzung liegt und daher beim Aufreißen einer Einritzung vermieden wird, daß sich der
Riß bis zur benachbarten Einritzung fortpflanzt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch den unteren, den Boden aufweisenden Teil einer ersten Ausführungsform
einer Sprühdose nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Boden der Sprühdose
nach Fig. 1,
F i g. 3 und 4 der Darstellung nach F i g. 1 entsprechende Axialschnitte durch zwei weitere Ausführungsbeispiele und
F i g. 5a bis g in schematischer Darstellung verschiedene
Anordnungen von längs der Kreisbahn liegenden Einritzungen.
Nach den F i g. 1 und 2 ist der nach innen gewölbte Boden am zylindrischen Behälterkörper 2 einer
metallischen, zur Aufnahme von Flüssiggas bestimmten Sprühdose durch entsprechende Umbördelung der
Ränder 1 und 3 von Boden und Behälterkörper befestigt und weist einen äußeren Ringbereich 4 mit einem
Krümmungsradius A1 und einen Mittelbereich 5 mit
einem Krümmungsradius R2 auf, der größer als der
Radius R\ ist. Längs der diese beiden Bereiche 4 und 5 trennenden, zur Dosenachse konzentrischen Kreisbahn
mit dem Durchmesser D(F i g. 2) sind als Sollbruchstellen die Wandstärke des Bodens verringernde Einritzungen
6 vorgesehen, die im Abstand hintereinander liegen und vorzugsweise, wie für die in Fig. 1 mit 7
bezeichnete Einritzun^ veranschaulicht, einen dreieckförmigen
Querschnitt haben.
Beim Auftreten eines Überdrucks wölbt sich der Boden nach außen, wobei zu Beginn der Deformation
die Ränder der an der Bodenunterseite vorgesehenen Einritzungen 6 zunächst gegeneinander gedruckt, also
die dreieckförmigen Einritzungen geschlossen und dann erst, nach dem Umklappen des Bodens nach außen, die
Einritzungen 6 infolge der auftretenden Zugspannungen aufgerissen werden. Dadurch kann eine durch die Größe
der geöffneten Einritzungen bestimmte, hinreichend langsame Druckentlastung stattfinden, ohne daß die
Gefahr besteht, daß die Dose wie eine Rakete fortgeschleudert wird.
Da die Einritzungen 6 mit Sicherheit nur dann aufreißen, wenn ihr Bereich in geeigneter Weise
verbogen wird, muß dafür gesorgt werden, daß sich der Boden bei Überdruck von der Mitte, und nicht vom
Rnnde her verformt, daß also der Verformungswiderstand
des Mittelbereichs 5 des Bodens geringer als der des Ringbereichs 4 ist. Der Verformungswiderstand des
Mittelbereichs 5 ist um so geringer, je größer sein Krümmungsradius R2 und je größer der Durchmesser D
der die Einritzungen 6 aufweisenden Kreisbahn ist. Aus diesem Grunde ist der Krümmungsradius R2 des
Mittelbereichs 5 größer als der Krümmungsradius A1
des Ringbereichs 4, wodurch vermieden wird, daß sich der Boden in anderer Weise verformt.
Durch geeignete Wahl der Materialstärke, der beiden Radien R\ und R2 sowie des Durchmessers D läßt sich
ein Boden herstellen, welcher bis zu einem vorgegebenen Maximaldruck widerstandsfähig ist. Diese Ausführungsform
der Erfindung ist in gleicher Weise auch auf Dosen anwendbar, bei denen der Boden einstückig am
Behälterkörper angeformt ist, wie das beispielsweise bei bestimmten Aluminiumdosen der Fall ist.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 hat der Dosenboden
wiederum einen Mittelbereich, dessen Krümmungsradius R2 größer als der Krümmungsradius /?i des
äußeren Ringbereichs ist. In diesem Falle liegen die Einritzungen 6 auf einem Ringwulst 8 des Bodens, was
gewisse Vorteile bei der Herstellung bietet, weil die Einritzungen 6 gleichzeitig mit der Formung des Bodens
angebracht werden können, wobei die Gefahr eines Einreißens des Bodens unter der Wirkung der während
der Verformung auftretenden radialen Zugkräfte erheblich verringert ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Einritzungen
9 auf dem Bördelrand 10 angebracht, mit welchem der Dosenboden am Behälterkörper 2
befestigt ist. Diese Ausführung ist daher nur bei einem angesetzten Boden anwendbar. Sie erfordert einen
zusätzlichen Arbeitsgang, da die Einritzungen nicht während der durch Tiefziehen erfolgenden Formung
des Bodens erzeugt werden können, hat jedoch den Vorteil, daß man den Boden stark verformen kann, ohne
die innere, im aligemeinen aus einem Lack bestehende Schutzschicht zu beeinträchtigen, welche leicht verletzt
werden kann, wenn die Einritzungen während der Formung auf dem zuvor lackierten Boden angebracht
werden.
Die Einritzungen können an sich auch auf der Innenseite des Bodens vorgesehen sein, jedoch würde in
diesem Falle der beschriebene, nach dem Zusammenbiegen der Einritzungen infolge der Zugkräfte auftretende
Aufreißeffekt nur in schwächerem Maße wirksam werden.
Während in den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis 4 die Einritzungen 6 kreisbogenförmige
Gestalt haben und alle auf einem gemeinsamen Kreise liegen, ist in den Ausführungsbeispielen nach den
F i g. 5a bis 5g die Anordnung so getroffen, daß niemals eine Einritzung oder der Endbereich einer Einritzung in
der Verlängerung der benachbarten Einritzung bzw. des ■> benachbarten Endbereichs der daneben befindlichen
Einritzung liegt. Dadurch wird vermieden, daß sich beim Aufreißen einer Einritzung der sich bildende Riß bis zur
benachbarten Einritzung fortpflanzen und dadurch der Mittelbereich des Bodens teilweise oder vollständig
ίο abreißen kann.
Nach Fig.5a sind die Einritzungen 11 geradlinig
ausgebildet und liegen jeweils geneigt zu der Kreisbahn 12. Im Beispiel nach F i g. 5b sind die ebenfalls geradlinig
ausgebildeten Einritzungen 13 zueinander versetzt
■ ': abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Kreisbahn 12 angeordnet. Nach den Fig.5c und 5d
haben die Einritzungen 14 bzw. 15 die Gestalt eines flachen S mit jeweils nach verschiedenen Seiten
gekrümmten Endbereichen 16, wobei die geraden,
a. mittleren Abschnitte nach F i g. 5c auf der Kreisbahn 12
und nach F i g. 5d geneigt dazu angeordnet sind. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig.5e, 5f und 5g
haben die Einritzungen 17, 18 bzw. 19 die Gestalt eines flachen U mit nach jeweils derselben Seite hin
2', gekrümmten Endbereichen 16, die nach Fig. 5e radial
nach außen und nach F i g. 5f radial nach innen weisen, während nach Fig. 5g Einritzungen 19 mit radial nach
innen und radial nach außen weisenden Endbereichen 16 einander abwechseln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Metalldose für unter Druck stehende Flüssigkeiten
oder Gase, insbesondere Sprühdose, mit einem nach innen gewölbten Boden, welcher sich oberhalb
eines bestimmten Innendrucks nach außen verformt und dazu eingerichtet ist, an einer Sollbruchstelle in
Form einer die Wandstärke verringernden Einriizung zu reißen, dadurch gekennzeichnet,
daß sich auf dem Boden (S) mehrere Einritzungen (6, 7, 9; 11; 13 bis 19) befinden, welche wenigstens
näherungsweise auf einer zur Dosenachse konzentrischen Kreisbahn (12) im Abstand hintereinander
liegen, und daß jede Einritzung in Umfangsrichtung der Kreisbahn (12) und/oder zu dieser Umfangsrichtung
geneigt orientiert ist
2. Metalldose nach Anspruch 1, bei welcher der nach innen gewölbte Boden einen äußeren Ringbereich
mit einem Krümmungsradius Ri und einen Mittelbereich mit einem Krümmungsradius /?2
größer als R] aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die erwähnte Kreisbahn (12) zwischen dem Ringbereich (4) und dem Mittelbereich (5) liegt.
3. Metalldose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbahn (12) auf einer
Ringnut (8) des Bodens (5) liegt.
4. Metalldose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einritzungen (9) auf dem
Böi delrand (10) des Bodens (5) liegen.
5. Metalldose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einritzungen (13)
zueinander versetzt abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Kreisbahn (12) liegen.
6. Metalldose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte
Endbereiche der Einritzungen (11, 14 bis 19) unterschiedliche Orientierungen zur Kreisbahn (12)
haben.
7. Metalldose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einritzungen (14, 15, 17, 18, 19)
gekrümmte Endbereiche (16) haben.
8. Metalldose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einritzungen (17 bis 19) die Gestalt
eines flachen U haben.
9. Metalldose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einritzungen (14, 15) die Gestalt
eines flachen S haben.
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