DE2229945A1 - Pralldaempfer mit gasvorspannung fuer stosstangen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Pralldaempfer mit gasvorspannung fuer stosstangen von kraftfahrzeugen

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DE2229945A1
DE2229945A1 DE2229945A DE2229945A DE2229945A1 DE 2229945 A1 DE2229945 A1 DE 2229945A1 DE 2229945 A DE2229945 A DE 2229945A DE 2229945 A DE2229945 A DE 2229945A DE 2229945 A1 DE2229945 A1 DE 2229945A1
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Description

PICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHIIiFSANMELDUNG
Pralldämpfer mit Gasvorspannung für Stoßstangen von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen Pralldämpfer mit Federvorspannung für Stoßstangen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem fluidengefüllten Zylinder, einem darin eintauchenden Kolben, Dämpfungseinrichtungen, di· durch die Bewegung des Kolbens in der Fluidenfüllung betätigt werden, wobei Federmittel zur Erzeugung der Bückstellkraft vorgesehen sind.
Die bekannten Pralldämpfer bedienen sich zu diesem Zweck Metalloder Gummifedern. Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist, daß insbesondere bei höheren Ausschubkraften die Federn einen großen Bauraum beanspruchen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und einen Pralldämpfer einfacher Bauart mit geringer Baulänge und möglichst geringem Innendruck zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federmittel aus einem vorgespannten Gas bestehen, wobei der Gasdruck bei gegebenem Kolbenstangenquerschnitt nur nach der Größe der gewünschten Ausfahrkraft unter der für die Dämpfwirkung der Druckkraft maßgebenden Größe festgelegt wird und dem Kolben bzw. der Kolbenstang· gegenüberliegende Abstützmittel im Zylinder für die zu dämpfende Druckkraft vorgesehen sind. Durch diese Ausgestaltund des Pralldämpfers mit einem vorgespannten Gas können bei relativ geringen Abmessungen hohe Rückstellkräfte erreicht werden.
Der Grundgedanke der Erfindung kann in verschiedenen Varianten verwirklicht werden.
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Nach einem Merkmal wird der Pralldämpfer so gestaltet, daß die Abstützmittel durch einen nur durch die öffnung zum Durchtritt des Dämpfmediums unterbrochenen, sonst geschlossenen Hochdruckraum gebildet werden, der durch den Zylinder mit Zylinderboden und den Kolben begrenzt wird und der Gasraum sich auf der Niederdruckseite des Kolbens befindet. Bei dieser Ausführung dient als Abstützmittel ein geschlossener Raum, der nur durch die Öffnungen zur Dämpfungserzeugung mit der Bückseite des Kolbens verbunden ist« Infolgedessen tritt hier kein Einbruch im Dämpfdiagramm auf, da die Dämpföffnungen zur Erzeugung der notwendigen Dämpfkräfte ausgelegt sind. Wirkungsgradmäßig ist mithin diese Bauform optimal, da keine Einbußen hingenommen werden müssen. Schwierigkeiten kann aber unter Umständen die systembedingte Anordnung einer inneren und einer äußeren Trennkolbendichtung machen.
Eine weitere Ausführungsform ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel durch die entsprechend vorgespannte Gasfüllung gebildet werden, die so ausgelegt ist, daß ihr· Kennlinie - im Dämpfdiagramm eingetragen - die Dämpfkraftachse unterhalb des Maximalwertes der Dämpfkraft und die über dem Kolbenweg aufgetragene Dämpfkraftlinie im Bereich der ersten 40 % des Kolbenweges schneidet. Diese Anordnung ist konstruktiv besonders einfach, da nur eine Trennkolbendichtung vorgesehen ist, zeigt aber zu Beginn des Kolbenweges einen Einbruch im Dämpfdiagramm und damit eine Virkungsgradverminderung. Durch die entsprechende Auslegung des Gasvolumens kann dieser Einbruch im Dämpfdiagramm in für die Praxis vertretbarer Größe gehalten werden.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform wird durch das Merkmal bestimmt, daß die Abstützmittel aus einem Anschlag für den verschiebbaren Trennkolben bestehen, der von der Ausgangsstellung nach maximal 40 % des Kolbenweges angeordnet ist. Diese Bauform ist in der Funktion ähnlich der vorgenannten insoweit, als zu Beginn des Kolbenweges ein gewisser Einbruch im Dämpfdiagramm
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ORlGfNAl. INSPECTED
vorhanden ist. Auch hier ist die einfache Bauart gegeben, darüber hinaus noch eine gewisse Unabhängigkeit in der Wahl des Gasdruckes und des Federdiagrammes des Gasraumes. Wichtig ist bei dieser Ausführung, daß der Anschlag so gelegt wird, daß er das Kolbenstangenvolumen des vollen Hubes auch bei den maximal auftretenden Temperaturen aufnehmen kann. Weitere Vorteile dieser Ausführung sind darin zu sehen, daß neben dem geringeren Fülldruck und der geringeren statischen und dynamischen Druckbelastung der Dichtung der Kraftaufbau in zwei Stufen mit kleineren Sprüngen und damit geringeren Beschleunigungen erfolgt.
Bei den beiden letztgenannten Ausführungsformen wäre, infolge der sehr hohen Druckkraft·, die beim Pralldämpfer verlangt werden, ein sehr hoher Ausgangsdruck notwendig, der bei einer Größe bis zu 600 atü hohe statisch« Druckbelastungen der Kolbenstangendichtung, höhere dynamische Druckbelastung der Dichtung und praktische Schwierigkeiten, den hohen Gasdruck zu erzeugen und den Dämpfer damit zu füllen, zur Folge hätte. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, bei einem gegebenen Kolbenstangenquerschnitt den Gasdruck nach der gewünschten Ausfahrkraft festzulegen» Dies bringt zwar bei bestimmten Ausführungen des Abstützmittels einen an sich unzulässigen Einbruch im Däapfdiagramm mit sich, der aber durch die weiteren in Kombination angewandten Haßnahmen hinsichtlich der Abstützmittel auf Größenordnungen beschränkt wird, die in der Praxis in Kauf genommen werden können. Somit können die Innendrücke gering gehalten werden, was Schwierigkeiten durch hohe Druckbelastung ausschließt und trotzdem durch die Gestaltung der Abstützmittel einen sehr guten Wirkungsgrad gewährleistet. Nach Durc/hlaufen einer kurzen Anlaufphase können die geforderten hohen Druckkräfte aufgenommen und gedämpft werden.
Weitere Merkmale der Erfindung können darin bestehen, daß der Anschlag entweder starr ist oder federnd und dabei die kombinierte Federkennlinie aus der Gasvorspannung und dem federnden Anschlag
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die über den Kolbenweg aufgetragene Dämpfkr aft linie im Bereich der ersten 40 % des Kolbenweges schneidet. Bei dem elastischen Anschlag ist von Vorteil, daß die kombinierte Federkennlinie aus Gasraum und federndem Anschlag so ausgelegt werden kann, daß die Wirkungsgradverluste geringer als bei einem starren Anschlag sind.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß der Anschlag als in der Zylinderwand ausgeformter Absatz ausgeführt ist oder daß als Anschlag ein Vorsprung am Trennkolben dient, der zur Anlage an Teilen des Zylinderbodens gestaltet ist. Dies ergibt baulich besonders einfache Ausführungen des Erfindungsgegenstandes.
Weitere Möglichkeiten der Ausgestaltung der Erfindung bestehen darin, daß der federnde Anschlag entweder von einem am Zylinderboden abgestützten Elastomerkörper gebildet wird oder aus einem oder mehreren Tellerfederpaketen besteht, die zwischen Trennkolben und Zylinderboden angeordnet sind.
In den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Pralldämpfer im Längsschnitt mit geschlossenem Zylinderraum als Abstützmittel}
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Pralldämpfers im Längsschnitt mit einem aus einem Anschlag für den Trennkolben bestehenden Abstützmittel}
Fig. 3 den unteren Teil eines Pralldämpfers im Schnitt, bei dem die Abstützmittel durch einen Vorsprung am Trennkolben gebildet sind}
Fig. 4 einen Teilschnitt wie Fig. 3, lediglich mit einem Anschlag, der durch einen Absatz in der Wand des Zylinders gebildet ist}
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ffJK. 5 eine weitere Ausführungsvariante eines Pralldämpfers im Schnitt, bei dem die Abstützmittel aus einem entsprechend ausgelegten Gasraum bestehen;
Fig. 6 einen Schnitt durch den unteren Teil eines Pralldämpfers, bei dem als federndes Abstützmittel ein Elastomerkörper benutzt wird;
Pig« 7 ebenfalls den Längsschnitt durch den unteren Teil eines Pralldämpfers, bei dem elastische Abstützmittel in Form von Tellerfederpaketen verwendet werden, und
Fig. 8 Diagramme der verschiedenen Bauformen des Erfindungegegenstandes·
Die in Fig. 1 dargestellte Bauform eines Pralldämpfers umfaßt einen Zylinder 1 mit darin verschiebbarem Kolben 2, der an der Kolbenstange 3 befestigt ist. Die Kolbenstange 3 durchsetzt einen Trennkolben 5 Bit einer äußeren Trennkolbendichtung 14, die für die Abdichtung im Zylinder 1 sorgt, und einer inneren Trennkolbenabdichtung 15, die den Durchtritt der Kolbenstange 3 abdichtet . Die Kolbenstange 3 tritt dann durch den Abschlußdeckel 6 aus dem Zylinder 1 aus, wobei der Durchtritt sowie die Abdichtung des Zylinderdeckels durch die Außendichtung 7 erfolgt. Bei dieser Aueführung durchsetzt die Kolbenstange 3 auf einem Teil ihrer Länge den Gaeraum 10· Auf der der Kolbenstange abgewendeten Seite des Kolbens 2 ist der Hochdruckraum 8 und auf der Kolbenstangenseite des Kolbens 2 ist der Niederdruckraum 9 vorgesehen. Zwischen dem Hochdruckraum 8 und dem Niederdruckraum 9 sind Dämpfungsmittel angeordnet, deren Funktion von der Kolbenstellung und der Kolbenbewegung abhängt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind als Dämpfungsmittel Ventile mit Ventilöffnungen 11, der Ventilplatte 12 sowie Ventilfedern 13 vorgesehen· Die Kolbenstange 3 ist an ihrem äußeren Ende mit einem Abdeckrohr 4 verbunden.
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Wird die Kolbenstange 3 nun bei einem auftreffenden Stoß in den Zylinder 1 eingeschoben, so drückt der Kolben 2 auf die im Hochdruckraum 8 abgeschlossene Dämpfungsflüssigkeit. Das Ventil mit den Ventilbohrungen 11, der Ventilplatte 12 und den Ventilfedern 13 ist nunmehr so ausgelegt, daß nach Erreichung der gewünschten Dämpfkraft die Bewegung des Kolbens 2 beginnt. Da der Hochdruckraum 8 bis auf die entsprechend ausgelegten Dämpfungsmittel öffnungsfrei ist, ergibt sich bei dieser Ausführung kein Einbruch im Dämpf diagramm, d. h., in der Darstellung der Hg. 8 wird F (max) praktisch ohne Kolb$in?erschiebung erreicht (mit einer geringfügigen Abrundung) und ts ergibt sich für den Anfangsbereich h ein Kennlinienverlauf gemäß e, der dann in die Dämpfkraftkennlinie K übergeht. Es treten hier also keine Einbrüche im Dämpfdiagramm auf, d. h., der Wirkungsgrad des Dämpfers ist aus diesem Grunde optimal. Schwierigkelten kann bei dieser Ausführung die Doppelabdichtung 14 wad 15 des Trennkolbens 5 bereiten, der sowohl außen gegen den Zylinder 1 als auch innen gegen die Kolbenstange 3 abdichten soll.
In der Fig. 2 ist eine weitere liisrähruageform der Erfindung gezeigt, die der Fig« 1 in der grundsätzlichen Ausführung sehr ähnlich ist} daher wurden die Bezuggssiffern analoger Teile lediglich durch Voranstellen der Ziffer 2 angepaßt· So ist z. B. hier der Zylinder mit 21 bezeichnet (im Gegensatz zu Fig. 1, wo er mit 1 bezeichnet wurde)· Unterschiedlich ist hier die Befestigung des Zylinders 21 und des Abdeckrohres 24 an den äußeren Teilen und die Anordnung des Gasraumes 210, der hier zwischen dem Ende des Zylinders und dem Hochdruckraum 28 vorgesehen ist. Der Gasraum 210 wird durch den Trennkolben 25 zum Hochdruckraum 28 abgedichtet, wobei zur Abdichtung außen im Gehäuse eine Trennkolbendichtung 214 vorgesehen ist. Der Weg des Trennkolbens 25 in Richtung auf das Zylinderende wird durch den Anschlagring 217 begrenzt, an den die Anschlagfläche 216 des Trennkolbens 25 zur Anlage kommen kann.
Bei der Funktion dieses "Prut T flffwpf«T^-Aiifl jftlfrT'W'gB'b«»:* apl »Ί eg er-
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ORIGINAL INSPECTED
gibt sich infolge der Anordnung des Gasraumes 210 ein wesentlicher Unterschied gegenüber der Pig. 1. Da der Druck im Gasraum 210 erfindungsgemäß nur nach der Höhe der gewünschten Ausschubkraft bemessen wird und damit unterhalb des Druckes liegt, der zur Abstützung des Trennkolbens 25 bei den an der Solbenstange 23 auftretenden Druckkraften notwendig ist, wird bei Auftreten einer solchen Druckkraft der Kolbenstange 23 der Kolben 22 schon vor Aufbau der entsprechenden Dämpfkraft (F max aus Fig. 8) der Kolben 22 tiefer in den Zylinder 21 eingeschoben, wobei infolge der Auslegung von Ventilbohrungen 211, Ventilplatte 212 und Ventilfedern 213 der Hochdruckraum 28 als geschlossene Flüssigkeitsmenge unter Verschiebung des Trennkolbens 25 tiefer in den Zylinder 21 eingeschoben wird. Nach Zurücklegung des Weges h gelangt der Trennkolben 25 mit seiner Anschlagfläche 216 zur Anlage an dem Anschlagring 217. Auf der Seite des Niederdruckraumes 29 hinter dem Kolben 22 entsteht dabei ein Unterdruck, d. h., die Dämpf flüssigkeit reißt hinter dem Kolben 22 ab. Bei dieser Bewegung längs des Weges h baut sich nicht die volle Dämpfkraft auf, sondern die Kennlinie verläuft, wie aus Fig. δ ersichtlich, zunächst längs der Linie c1., deren Anstieg im Dämpf diagramm von der Federkonetanten des Gauraumes 210 abhängt. Nach Zurücklegung des Weges h entsteht eine starre Abstützflache, die dann bei weiterer Einwärtsbewegung des Kolbens 22 und der Kolbenstange 23 zur Erreichung der vollen Dämpfkraft längs der Dämpfkraftkennlinie K führt. Dabei wird die Verschiebbarkeit des Trennkolbens 25K erfindungsgemäß so ausgelegt, daß einerseits kein zu hoher Wirkungsgradverlust auftritt und andererseits das gesamte einfahrbare Volumen der Kolbenstange 23 einschließlich etwaiger Temperaturerhöhungen (z. B. bis auf 900C) berücksichtigt ist. Diese Ausführungsform erreicht zwar nicht den optimal denkbaren Wirkungsgrad, bietet aber dafür als besondere Vorteile die bauliche Einfachheit mit nur einer Abdichtung am Trennkolben 251 durch die Verwendbarkeit eines geringen Fülldruckes, der nur auf die Rückstellkraft ausgelegt werden muß, geringe statische und dynamische Druckbelastungen der Außendichtung und führt durch den zweistufigen Dämpfkraft-
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aufbau zu kleineren Iraftsprüngen und damit geringeren Beschleunigungen.
In den Figuren 3 und 4 sind der Fig. 2 im Prinzip und in der Funktion sehr ähnliche Ausführungsformen dargestellt, bei denen lediglich die Anschlagbegrenzung für den Trennkolben andersartig ausgebildet ist.
In der Fig. 3 trägt der Trennkolben 35» der nach außen gegen den Zylinder 31 durch die Trennkolbendichtung 314- abgedichtet ist, an seinem dem Gasraum 310 zugekehrten Ende einen Vorsprung 319 mit einer Anschlagfläche 316. Diese Anschlagfläche ist nach Zurücklegung des Weges h dazu bestimmt, an die Zylinderanschlagfläche 318 zur Anlage zu gelangen, wodurch dann der Weg des Trennkolbens 35 begrenzt wird. Aber die Funktionsweise ist genau die gleiche wie in Fig. 2.
In der Fig. 4- ist eine weitere Variante der Anschlagbegrenzung für den Trennkolben dargestellt, der hier mit 45 bezeichnet ist und über eine Dichtung 414 zum Zylinder 41 abgedichtet ist. Die Wand des Zylinders 41 weist im Bereich des Gasraumes 410 einen Absatz 418 auf, der nach Zurücklegung des Weges h zur Anlage der Anschlagfläche 416 des Trennkolbens 45 dient. Auch hier ist die Funktion die gleiche wie in Fig. 2.
Auch die Fig. 5 ist in Aufbau und Wirkungsweise der Ausführung eines Pralldämpfers nach Fig. 2 ähnlich j lediglich wird hier auf einen faßten Anschlag für den Trennkolben 55 verzichtet und die Abstützung beim Einschub des Kolbens 52 elastisch über den Gasraum 510 bewerkstelligt. Es sind demzufolge keine Anschlagelemente für den Tx-ennkolben 55 vorhanden, sondern er stützt sich gegen einen steigenden Gegendruck im Gasraum 510 ab, wobei nach Erreichen des der Dämpfkraft entsprechenden Druckes der Dämpfungemitteldurchfluß durch die Ventilbohrungen 511 nach Offnen der Ventilplatte 512 erfolgt.
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Durch diesen Aufbau ergibt sich in der Funktion eine etwas andere Kennlinie, nämlich die in Fig. 8 mit c2 bezeichnete. Diese Kennlinie kommt so zustande, daß zunächst ein Dämpfkrafteinbruch erfolgt, nachdem die an der Bückstellkraft orientierte Vorspannung in dem Gasraum 510 durch die Druckkraft an der Kolbenstange 53 überschritten wird. Der Kraftverlauf geht dann weiter längs der Linie c2, d. h., entsprechend der Federkennlinie des Gasraumes 51IO1 bis die vorgeschriebene Dämpfkraft F (max) erreicht ist und der Dämpfkraftverlauf beim weiteren Einschieben der Kolbenstange 53 gemäß K in Fig. 8 erfolgt. Diese Ausführung hat als Vorteil einen höheren Wirkungsgrad als die nach Fig. 2 und nach den Figuren 3 und 4·, jedoch ist es unter Umständen schwierig, bei gegebenen baulichen Abmessungen mit einer bestimmten Rückstellkraft den Gasraum so auszulegen, daß die gewünschte Federkennlinie erreichbar ist. Exakter und auch von den Temperaturen des Pralldämpfers selbst unabhängiger ist die Ausführung nach den Figuren 2 bis 4·.
In den Figuren 6 und 7 sind Bauformen dargestellt, die eine Mischung der bisherigen Ausführungsformen zum Inhalt haben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist für den Trennkolben 65, der durch die Trennkolbendichtung 614- im Zylinder 61 abgedichtet wird, ein Anschlag in Form eines Elastomerkörpers 620 vorgesehen, der sich im Gasraum 610 befindet.
In der Funktion wird bei dieser Bauform im Anfangsbereich h ein Kennlinienverlauf gemäß c3 in Fig· 8 vorliegen· Nach dem Dämpfkraft einbruch, der durch das Verschieben des Trennkolbens 65 über den Hochdruckraum erfolgt, wird eich während der ersten Phase ein Anstieg gemäß der Federkennlinie des Gasraumes 610 einstellen, wobei hier die Vorspannung des Gases schwächer zunimmt als bei einer Bauform nach Fig. 5* Nach Auf treffen des Trennkolbens 65 auf den Elastomerkörper 620 wird sich eine kombinierte Kennlinie aus der Kennlinie des Gasraumes 610 und des Elastomerkörpers 620 ausbilden, die entsprechend c3 nach Durch-
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laufen des Anfangsbereiches h dann zur vorgesehenen Dämpfkraft P (max) und dem weiteren Verlauf entlang der Dämpfkraftkennlinie K führt. Der Vorteil dieser Ausführung liegt wohl darin, daß man hinsichtlich der Wahl der Gasvorspannung im Gasraum 610 unabhängiger ist als bei der Ausführung nach Pig. 5 und auch Temperatureinflüsse geringer sind.
In der Pig. 7 schließlich ist eine Ausführunesvariante dargestellt, in der zur Unterstützung der Federkraft des Gasraumes 710 Tellerfederpakete 720 rorgesehen sind. Diese Tellerfederpakete haben im vorliegenden Beispiel als Blockhöhe für die Begrenzung des Federweges den Weg h.
Infolgedessen wird sich bei der Funktionsweise eine gegenüber c1 etwas abgewandelte Kennlinie ergeben, und zwar gemäß c4 in Fig. 8. Diese kommt dadurch zustande, daß zunächst nach dem Dämpfkraft einbruch eine kombinierte Kennlinie aus der Kennlinie des Gasraumes 710 und den Tellerfederpaketen 720 entsteht und dann nach Erreichen der Blockhöhe der Seilerfederpakete 720 ein steiler Anstieg der Dämpfkraft auf den Wert F (max) erfolgt, während der weitere Verlauf entsprechend K in Fig. 8 ist. Auch diese Ausführung macht den Konstrukteur von der Wahl des Gasdruckes im Raum 710 unabhängiger.
Erfindungsgemäß hat sich gezeigt, daß der Weg h nicht größer sein sollte als 40 % des gesamten zur Verfügung stehenden Kolbenweges K. Bei einer solchen Ausgestaltung überwiegen die durch die Erfindung erzielten Vorteile den in Kauf zu nehmenden Verlust hinsichtlich des Wirkungsgrades, der durch die Gesamtfläche des Diagrammes im Verhältnis zur maximal erreichbaren Gesamtfläche ausgedrückt wird.
12. 6. 1972
EF Pa/Mü
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Claims (1)

  1. T. ] Pralldämpfer sit Federvorspannung für Stoßstangen von Kraft-
    fahrzeugen., "bestehend aus einem fluidengefüllten Zylinder, eines darin eintauchenden Kolben, Dämpfungseinrichtungen, die durch die Bewegung des Kolbens in der Fluidenfüllung betätigt werden, wobei Federmittel zur Erzeugung der Bücket el 1-kraft vorgesehen sind und zwischen Federmittel und Fluidenfüllung ein verschiebbarer Trennkolben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federalttel aus einen vorgespannten Gas (Gasraum 10) bestehen, wobei der Gasdruck bei gegebenes Kolbenstangenquerschnitt nur nach der Große der gewünschten Ausfahrkraft unter der für die Dämpfwirkung der Dämpfkraft maßgebenden Größe festgelegt wird und dem Solben (2) bzw. der Kolbenstange (3) gegenüberliegende Abstützmittel im Zylinder (1) für die zu dämpfende Druckkraft vorgesehen sind.
    2. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel durch einen nur durch die öffnungen (Ventilbohrungen 11) zum Durchtritt des Dämpf mediums unterbrochenen, sonst geschlossenen Hochdruckraum (8) gebildet werden, der durch den Zylinder (1) mit Zylinderboden und den Kolben (2) begrenzt wird und der Gasraum (10) sich auf der Biederdruckseit· (Hiederdruckraum 9) des Kolbens (2) befindet.
    3· Pralldampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel durch die entsprechend vorgespannte Gasfüllung (Gasraum 510) gebildet werden, die so ausgelegt ist, daß ihre Kennlinie im Dämpfdiagramm (Fig. 8) eingetragen die Dämpfkraft· achse (F) unterhalb des Maximalwertes (F max) der Dämpfkraft und die über dem Kolbenweg aufgetragene Dämpfkraftlinie (K) im Bereich der ersten 40 % des gesamten Kolbenweges (SK) schneidet.
    4. Pralldampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel aus einem Anschlag (217* 318, 418, 62O9 720) für den verschiebbaren Trennkolben (23« 35» 45, 65, 75) be-
    . 2 - 309882/0110
    BAD 0RK3JNAL
    stehen, der von der Ausgangsstellung nach maximal 40 % des
    Kolbenweges (SK) angeordnet ist.
    5. Pralldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (217, 318, 418) starr ist.
    6. Pralldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (620, 720) federnd ist und die kombinierte Federkennlinie aus Gasvorspannung und federndem Anschlag die über den
    Kolbenweg aufgetragene Dämpfkraftkennlinie (K) im Bereich der ersten 40 % des Kolbenweges (SK) schneidet.
    7· Pralldämpfer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (418) als in der Zylinderwand ausgeformter Absatz
    ausgeführt ist.
    8. Pralldämpfer nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein Vorsprung (319) am Trennkolben (35) dient, der
    mit einer Anschlagfläche (316) zur Anlage an Teilen der Zylinderanschlagfläche (318) gestaltet ist.
    9. Pralldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Anschlag von einem am Zylinderboden abgestützten
    Elastomerkörper (620)> gebildet wird.
    10. Pralldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Anschlag von einem oder mehreren Tellerfederpaketen
    (720) gebildet wird, die zwischen Trennkolben (75) und Zylinderboden angeordnet sind.
    12. 6. 1972
    EP Pa/Mü
    , ORIGINAL INSPECTED
    3098 8 7/0110
    Leerseite
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