DE1154980B - Hydropneumatischer Einrohrstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydropneumatischer Einrohrstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1154980B
DE1154980B DEB64533A DEB0064533A DE1154980B DE 1154980 B DE1154980 B DE 1154980B DE B64533 A DEB64533 A DE B64533A DE B0064533 A DEB0064533 A DE B0064533A DE 1154980 B DE1154980 B DE 1154980B
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Germany
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piston
chamber
shock absorber
damping
compressed gas
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Erwin Hausmann
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CHRISTIAN MARIE LUCIEN LOUIS BOURCIER DE CABON
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CHRISTIAN MARIE LUCIEN LOUIS BOURCIER DE CABON
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Hydropneumatischer Einrohrstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmten hydropneumatischen Einrohrstoßdämpfer mit geringer federnder Rückwirkung, der aus einem mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Zylinder besteht, in dem ein ventilgesteuerter Dämpfungskolben verschieblich ist und der am kolbenstangenfernen Ende einen durch einen Trennkolben abgeteilten Ausgleichsraum für das eintauchende Kolbenstangenvolumen sowie einen zusätzlichen Druckgasraum mit verschieblichem Trennkolben aufweist, der in der ausgefahrenen Dämpfungskolbenstellung durch den höheren Gasdruck im Druckgasraum in einer Anschlagstellung gehalten wird.
  • Bei einem bekannten hydropneumatischen Stoßdämpfer obiger Art ist der zusätzliche Druckgasraum mit seinem zugehörigen Trennkolben in der hohl ausgebildeten Kolbenstange untergebracht. Mit der zusätzlichen Anordnung des Druckgasraumes wird hier der Zweck verfolgt, den nutzbaren Hub des Dämpfungskolbens zu vergrößern, indem die Nachgiebig" keit des das eintauchende Kolbenstangenvolumen ausgleichenden herkömmlichen Druckgas- bzw. Ausgleichsraumes durch Zuschalten des zusätzlichen Druckgasraumes entsprechend vergrößert wird. Dabei ist wesentlich, daß der Druck des im zusätzlichen Druckgasraum untergebrachten Gases praktisch nur in der ausgefahrenen Dämpfungskolbenstellung grö- ßer als im Ausgleichsraum ist, nämlich nur um so viel größer, daß in der mittleren, also normalen Arbeitsstellung des Dämpfungskolbens Druckgleichheit in dem Druckgasraum und in dem Ausgleichsraum besteht, so daß also hier der zusätzliche Gasdruckraum bei der normalen Dämpferarbeit wirksam ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen hydropneumatischen Einrohrstoßdämpfer zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß er während der normalerweise vorkommenden Fahrstöße und der ihnen entsprechenden Kolbenbewegungen keine wesentliche federnde Rückwirkung hat, also nur einen Schwingungsdämpfer zur Unterstützung der Fahrzeugfeder darstellt, welcher jedoch in einem genau festzulegenden Bereich einen zusätzlichen pneumatischen Anschlag aufweist, der in der Lage ist, den durch die herkömmliche Fahrzeugfeder erreichten Beitrag zur Fahrzeugabfederung wesentlich zu überschreiten. Das wird, ausgehend von dem hydropneumatischen Stoßdämpfer der eingangs beschriebenen Art, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der zusätzliche Druckgasraum zwischen dem Ausgleichsraum und dem kolbenstangenfemen Zy- linderende angeordnet und mit so viel höherem Gasdruck gefüllt ist, daß sein Trennkolben erst am Ende der Einfahrbewegung des Dämpfungskolbens durch einen an dem Trennkolben des Ausgleichsraumes vorgesehenen Mitnehmer beaufschlagt wird. Auf diese Weise kommt man zu einem hydropneumatischen Einrohrstoßdämpfer, der bei normaler Fahrbeansprachung in der herkömmlichen Weise arbeitet, also nur eine geringe, durch sein im Ausgleichsraum befindliches Gasdruckpolster hervorgerufene federnde Rückwirkung hat, mithin auch nicht die unerwünschte Therrnometerwirkung von Gasfedem oder Federbeinen aufweist, der jedoch gegen Ende des Kolbeneinfahrhube#s durch genau festzulegenden, Einsatz seines als pneumatischer Endanschlag wirkenden Hochdruckgaspolsters die Wirkung der parallel geschalteten Fahrzeugfedem in diesem endseitigen Stoß- bzw. Hubbereich wesentlich unterstützt, mithin größere Fahrstöße besser abzufangen in der Lage ist als die herkömmlich ausgebildeten hydropneumatischen Stoßdämpfer. Dabei ist wesentlich, daß der pneumatische Endanschlag jeweils nach Überschreiten eines ganz bestimmten Kolbeneinfahrhubes anspricht, also auch unabhängig davon, ob der dem zu- sätzlichen Druckgasraum vorgeschaltete Ausgleichsraum mit mehr oder weniger hohem Luftdruck gefüllt ist. Das ist deswegen der Fall, weil bei überschreiten eines bestimmten Einfahrweges des Dämpfungskolbens der am Trennkolben des Ausgleichsraumes vorgesehene Mitnehmer, der beispielsweise als Ringflansch oder Zapfen ausgebildet sein kann, sich auf dem Trennkolben des Hochdruckgasraumes aufsetzt, mithin die Hochdruckkammer erst dann wirksam werden läßt. Der Einsatzpunkt für das Ansprechen des Hochdruckgaspolsters hegt also eindeutig fest. Er ist nicht nur von der Gasdruckhöhe im Ausgleichsraurn, sondern auch von der ölfüllung in der Arbeitskammer bzw. deren Arbeitstemperatur unabhängig. Dadurch wird eine größtmögliche Betriebssicherheit bei vergleichsweise einfachem Aufbau des hydropneumatischen Einrohrstoßdämpfers gewährleistet.
  • Zum Stand der Technik ist noch zu erwähnen, daß es bei hydropneumatischen Federungen bekannt ist, im Federungszylinder zwei hintereinanderliegende Druckgasräume anzuordnen, deren einer von einem auf der Dämpfungsflüssigkeit frei schwimmenden, kissenartigen Hohlkolben umschlossen wird, der über einen flexiblen Schlauch mit einer darüberliegenden Ventilkammer in Verbindung steht. Diese Druckgasräume sind aber lediglich dazu bestimmt, das eintauchende Kolbenstangenvolumen auszugleichen, und im übrigen so ausgebildet, daß sie die Federkennlinie flacher gestalten sollen. Im Gegensatz hierzu bewirkt aber der beim Erfindungsgegenstand zusätzlich vorhandene Hochdruckgasraum gerade einen gezcre , n Ende der Kolbeneinfahrbewegung außerordent ]ich starken Anstieg der Federkennung im Sinne des angestrebten pneumatischen Endanschlages. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn der Gasdruck im Ausgleichsraum etwa 20 bis 40 atü und im Hochdruckga#sraum etwa 100 atü beträgt und wenn der am Trennkolben des Ausgleichsraumes befindliche Mitnehmer so lang ist, daß er etwa während des letzten Viertels der insgesamt mög- lichen Einfahrbewegung des Dämpfungskolbens wirksam wird.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform des neuen hydropneumatischen Einrohrstoßdämpfers in axialem Längsschnitt, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform für den hinter dem Ausgleichsraum angeordneten Druckgasraum und Fig. 3 das Federdiagramm einer aus einer herkönimlichen Fahrzeugfeder und einem dazu parallel geschalteten, hydropneumatischen Stoßdämpfer gemäß der Erfindung bestehenden Fahrzeugaufhängung.
  • Der in Fig. 1 abgebildete hydropneumatische Einrohrstoßdämpfer besteht im wesentlichen aus dem Zylindergehäuse 1 und dem darin hin- und herbeweglichen Dämpferkolben 2, dessen verhältnismäßig dünn bemessene Kolbenstange 3 durch eine mehrschichtige Dichtung 4 und einen Abschlußdeckel 5 an einem Stimende des Zylinders 1 hindurchgeführt ist. An ihrem freien Ende trägt die Kolbenstange 3 ein Befestigungsauge 6 zum Anschließen eines am Fahrgestell gelenkig gelagerten Halteorgans. An seinem anderen Ende ist das Zylindergehäuse 1 mit einem Befestigungsauge 7 versehen, das zum Anschluß der über Blatt- oder Schraubendruckfedern oder ähnlicher Federungsmittel federnd am Fahrgestell abgestützten Radachse dient. Ein im Zylindergehäuse 1 befindlicher Trennkolben 8 unterteilt das Zylinderinnere in zwei Teilkammerräume 9 und 10, von denen ersterer mit Dämpfungsflüssigkeit und letzterer mit einem Druckgas von etwa 20 bis 40 atü ge- füllt ist. Der Druckgasraum 10 dient zum Ausgleich des durch das mehr oder weniger weite Einfahren der Kolbenstange 3 verdrängten Flüssigkeitsvolumens sowie zur Unterdrückung der sonst im Flüssigkeitsraum während der Kolbenbewegungen auftretenden Hohlraumbildung. Im Dämpfungskolben 2 sind Drosselöffnungen 11 vorgesehen, die durch die Ventilfederscheiben 12 und 13 mehr oder weniger weit abgedeckt sind und dadurch die gewünschte Dämpfungswirkung während des normalen Fahrbetriebes hervorrufen.
  • Hinter dem Ausgleichsraurn 10 ist ein mit wesentlich höherem Gasdruck von beispielsweise 100 atü gefüllter Hochdruckraum 14 vorgesehen, der durch einen mit einer Dichtungsmanschette 15 versehenen Dichtkolben 15' gegenüber dem Ausgleichsraum 10 abgetrennt ist. Der Dichtungskolben 15' wird durch den im Hochdruckraum 14 herrschenden Druck gegen den in eine Ringnut im Zylindergehäuse 1 eingesetzten Begrenzungsring, 16, z. B. einen federnden Sicherungsring gedrückt, an dem er normalerweise, also während der üblichen Hubbewegungen des Dämpfungskolbens 2, anliegL An der dem Ausgleichsraum 10 zugekehrten Seite ist der Trennkolben 8 mit einem vorspringenden Nfitnehmer 17 versehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Ringflansch ausgebildet ist. Dieser Ringflansch 17 stößt nach hinreichend weiter Einfahrbewegung der Kolbenstange 3, also nach einem bestimmten Kolbeneinfahrhub, gegen den Trennkolben 15' und verschiebt daher letzteren bei der weiteren Einfahrbewegung der Kolbenstange 3 gegen den Hochdruckraum 14. Das in letzterem eingeschlossene Gashochdruckpolst-er wird dadurch zusammengepreßt, wodurch nunmehr eine starke federnde Rückwirkung auf die Kolbenstange 3 ausgeübt, mithin ein progressiver Anstieg der Federcharakteristik der Fahrzeugaufhängung erreicht wird. Dabei sind die in den Kammern 10 und 14 herrschenden Gasdrücke sowie die Länge des vorspringenden Nfitnehmers 17 am Trennkolben 8 und der Querschnitt der Kolbenstange 3 im Vergleich zum Zylinderquerschnitt so bemessen und aufeinander abgestimmt, daß der Mitnehmer 17 dann auf den den Hochdruckraum 14 abdichtenden Trennkolben 15' trifft, wenn der Dämpfungskolben 2 etwa noch ein Viertel des Weges seiner insgesamt möglichen Einfahrbewegung zurücklegen kann.
  • Bei dem in Fig. 2 in Teilansicht dargestellten hydropneumatischen Stoßdämpfer ist der Hochdruckraum 14' sowie der ihn abdichtende Trennkolben 15" mit dem ortsfesten Begrenzungsanschlag 16' in einer am Zylinderende l' befindlichen Bohrung 22 untergebracht, die einen kleineren Querschnitt als der Ausgleichsraum 9 bzw. der letzteren abdichtende Trennkolben 8 hat. Der an dem Trennkolben 8 befindliche Mitnehmer 17' ist hier zapfenförmig ausgebildet. In diesem Fall ergibt sich gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 ein geringerer Anstieg der von dem Hochdruckraum 14' und des in ihm befindlichen hochgespannten Gases hervorgerufenen Federrückwirkung in Abhängigkeit vom Kolbeneinfahrhub.
  • In Fig. 3 sind die diesbezüglichen Federcharakteristiken der aus einer herkömmlichen Fahrzeugfeder und einem dazu parallel geschalteten, erfindungsgemäß ausgebildeten hydropneumatischen Einrohrstoßdämpfer bestehenden Fahrzeugaufhängung darLyestellt. Darin bezeichnet a den insgesamt möglichen Federweg der Fahrzeugaufhängung bzw. den maximalen Einfahrhub des Stoßdämpferkolbens, während x den Kolbeneinfahrhub bzw. die Federweglänge bezeichnet, nach deren überschreiten das im Hochdruckraum 14 eingeschlossene, hochgespannte Druckgas wirksam wird. Der dadurch hervorgerufene starke Anstieg der Federkraft P ist durch die Kurven 20 und 21 veranschaulicht, wobei die gestrichelt eingezeichnete Kurve 20 dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 21 und die strichpunktiert eingezeichnete Kurve 21 dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zugeordnet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydropneumatischer Einrohrstoßdämpfer mit geringer federnder Rückwirkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Zylinder, in dem ein ventilgesteuerter Dämpfungskolben verschieb-]ich ist und der am kolbenstangenfernen Ende einen durch einen Trennkolben abgeteilten Ausgleichsraum für das eintauchende Kolbenstangenvolumen sowie einen zusätzlichen Druckgasraum mit verschieblichem Trennkolben aufweist, der in der ausgefahrenen Dämpfungskolbenstellung durch den höheren Gasdruck im Druckgasraum in einer Anschlagstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Druckgasraum (14) zwischen dem Ausgleichsraum (10) und dem kolbenstangenfernen Zylinderende (V) angeordnet und mit so viel höherem Gasdruck gefüllt ist, daß sein Trennkolben (15') erst am Ende der Einfahrbewegung des Dämpfungskolbens (2) durch einen an dem Trennkolben (8) des Ausgleichsraumes (10) vorgesehenen Mitnehmer (17) beaufschlagt wird.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Trennkolben (8) des Ausgleichsraumes (10) vorgesehene Mitnehmer ein in den Druckgasraum ragender Ringflansch (17) oder Zapfen (17) ist. 3. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck im Ausgleichsraum (10) etwa 20 bis 40 atü und im Druckgasraum (14) etwa 100 atü beträgt und daß der Mitnehmer (17, 17') so lang ist, daß er etwa während des letzten Viertels der insgesamt möglichen Einfahrbewegung des Dämpfungskolbens (2) wirksam wird. 4. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgasraum (14') und sein Trennkolben (1.5") in einer Bohrung (22) des Dämpfungszylinders (t) untergebracht sind, die einen kleineren Querschnitt hat als der Ausgleichsraum. (9). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1013 975; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1808 534; USA.-Patentschrift Nr. 2 769 632.
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