DE2609817A1 - Kolben, insbesondere fuer einen pneumatikzylinder - Google Patents
Kolben, insbesondere fuer einen pneumatikzylinderInfo
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Description
8.Mär« 1976 * D 523o fual
Sie Erfindung bezieht eich auf einen Kolben, insbesondere
für einen Pneumatikzylinder, Bit einer radial wirkenden, UBfangsseitigen Abdichtung.
Bekannte Kolben dieser Art sind aus Metall und Bit Abdichtungen rersehen, die aus GuBBi oder leder art igen
Werkstoffen bestehen, was den Hacnteil hat, daß sie eine
gewisse Reibung Bit sieh bringen, und deshalb eine Ul-
oder Fettsohaierung sub Erzielen einer ausreichenden
Lebensdauer notwendig ist. Dabei sind beispielsweise swei Abdichtringe Yorgesehen, die in radiale Hüten der fein
bearbeiteten Kolbengleitfläche eingesetzt sind.
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Andere metallische Kolben wiederum besitzen in ihrer Umfangsflache eine erste Nut für die Hingdichtung und eine
zweite Nut für einen Gleitring auβ Kunststoff, der die
Führung innerhalb des Zylinders übernimmt. In beiden Fällen sind also in den Kolben einzuarbeitende Hingnuten erforderlich und im letzteren Falle sind zweierlei Arten τοη
Dichtungs- bzw. Gleitringen notwendig. Ein weiterer bekannter
Kolben besitzt eine kolbenartig ausgebildete Abdichtung aus Buna mit angeformten Dichtlippen, die einerseits die vorgenannte erhöhte Reibung besitzt und andererseits den Nach-,
teil, daß sie selbst bei relativ geringen Drücken mit einer Einlage aus Stahl od.dgl« versehen sein muß, damit der
Kolben die auftretenden Kräfte ohne Verformung aufnehmen kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kolben der eingange genannten Art zu schaffen, der bei gleichbleibender Lebensdauer eine geringere Eeibung besitzt und
damit einen im wesentlichen schmierungsfreien Betrieb erlaubt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Kolben au· einem
ein· auereichende Festigkeit aufweisenden, gleitfähigen
Kunststoff besteht und die umfangseeitige Abdichtung
mindestens eine federnd nachgiebig·, ringförmige Dichtlipp· aus Kunststoff ist.
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Damit ist ein Kolben geschaffen, der einerseits vom
Prinzip des federnd anliegenden Dichtungsringes Gebrauch macht, der sich Je nach Druck und Verschleiß
selbst nachstellt und darüber hinaus größere Zylindertoleranzen überdecken kann, und der andererseits eine
geringere Masse aufgrund seiner vollständigen Ausbildung aus Kunststoff besitzt, so daß am Hubende weniger Dämpfungsarbeit zu leisten ist. Aufgrund seiner großen Führungsflache, des gleitfähigen Materials und der besonderen Ausbildung der Abdichtung ist die Reibung wesentlich herabgesetzt,
so daß gegebenenfalls auch ein schmierungsfreier Betrieb möglich ist. ^ie Abdiohtfunktion ist dennoch nach wie vor äußerst groß, was sich in einer geringen Leckage niederschlägt. Die Herstellung des Kolbens ist einfach, da die Nuten schon bei der Kolbenfornung ausgespart sind.
Prinzip des federnd anliegenden Dichtungsringes Gebrauch macht, der sich Je nach Druck und Verschleiß
selbst nachstellt und darüber hinaus größere Zylindertoleranzen überdecken kann, und der andererseits eine
geringere Masse aufgrund seiner vollständigen Ausbildung aus Kunststoff besitzt, so daß am Hubende weniger Dämpfungsarbeit zu leisten ist. Aufgrund seiner großen Führungsflache, des gleitfähigen Materials und der besonderen Ausbildung der Abdichtung ist die Reibung wesentlich herabgesetzt,
so daß gegebenenfalls auch ein schmierungsfreier Betrieb möglich ist. ^ie Abdiohtfunktion ist dennoch nach wie vor äußerst groß, was sich in einer geringen Leckage niederschlägt. Die Herstellung des Kolbens ist einfach, da die Nuten schon bei der Kolbenfornung ausgespart sind.
Die «rfindungsgemäßen Maßnahmen können bei allen Arten von
Kolben angewendet werden, also beispielsweise bei solchen für einfach oder doppelt beaufschlagte Pneumatikzylinder
und auch bei solchen, die ein- oder beidseitig mit einen Dämpfungskolben versehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung verläuft die ringförmige Dichtlippe konisch und ist
in schräg zur Bewegungsrichtung verlaufenden Ringnuten gehalten, wobei sie in uneingebautem Zustand die Gleitfläche
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des Kolbens überragt. Am die Kraftübertragung bewirkenden Hauptkolben sind die die Dichtlippen haltenden Nuten an der
oder den senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden Bingflacheη vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß die den Kolben
antreibend· Druckluft auch gegen die äußere Schrägfläche der betreffenden Dichtlippe drückt, so daß die Dichtlippe gegen
die Zylinderinnenwandung gepreßt wird, was eine gute Dichtwirkung ausmacht, während die andere entgegen ihrer Neigung
verschobene Dichtlippe unbelastet bleibt.
In ähnlicher Weise ist eine konisch verlaufende Dichtlippe an dem oder den gegebenenfalls vorhandenen Dämpfungskolben
vorgesehen. Diese Dichtlippe ist jedoch in einer in der Gleitfläche angeordneten Nut vorgesehen, die vorzugsweise
in eine Vertiefung übergeht, in die eich die Dichtlippe am betreffenden die Dämpfung bewirkenden Zylinderende
legen kann. In beiden fällen kann die Dichtlippe beispielsweise in die Hingnut eingepreßt oder auch eingeformt sein,
so daß sie am Kolben festgehalten wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung ist der Hauptkolben mit vorzugsweise zwei und
gegebenenfalls der oder die Dämpfungskolbtn sit einer angeformt en ^ichtlippe versehen, die, daait sie ausreichend
federnd nachgiebig sind, mit einer vorzugsweise schräg verlaufenden Hinterachneidung in d·» betreffenden Kolben
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übergehen. Bei diesem Ausführungebeispiel wird die Kolben-
und die Dichtungsfunktion in wesentlichen τοη ein und denselben !Teil erfüllt, so >daß eine kostengünstige Lösung
erreicht wird. Dieser Kolben ist nicht nur herstellungstechnisch sondern auch montagetechnisch sehr einfach,
da er nur ein einziges Bauteil bildet. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine sichere Abdichtung gewährleistet, da
die betreffende Dichtlippe durch die anstehende Druckluft
gegen die Zylinderinnenwand gepreßt wird, ohne daß dadurch
die Reibung unzulässig erhöht würde.
Als bevorzugte Materialien werden beim Haupt- und beim
Dämpfungskolben glasfaserverstärktes Polyurethan und bei
der oder den Dichtlippen einfaches Polyurethan verwendet.
Erfindungsgemäß ist ferner eine neuartige Befestigung des
Kolbens an der Kolbenstange dadurch geschaffen, daß an seinen beiden Enden mindestens je eine Tellerfeder anliegt,
die sich an ihrer gegenüberliegenden Seite jeweils an einem ringförmigen Vorsprung der Kolbenstange abstützt.
Dadurch ist die bisher übliche teuere Gewindebefestigung vermieden» Der Kolben wird so zwischen den Vorsprüngen
der Kolbenstange nachgiebig aufgehängt. Eine sehr einfache und schnelle Bearbeitung der Kolbenstange wird dann erreicht, wenn der Vorsprung als in einen einfachen Sing-
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einstich eingesetzter Seegerring ausgebildet ist. Die Kolbenstange wird dadurch auch nicht geschwächt, wie dies
bei dem zur Schaffung einer Schulter notwendige Abdrehen bisher der Fall war.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die
Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Kolben für einen Pneumatikzylinder gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2a und 2b
einen Teilschnitt bzw. eine Ansicht gemäß Pfeil B eines aus Haupt- und Dämpfungskolben bestehenden
Kolbens gemäß einen zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Kolben gemäß eines dritten Ausführungebeispiel,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Kolben alt Kolbenstange
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
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Fig. 5 eine weitere Variante des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt.
Der in Pig. 1 im Schnitt nur teilweise dargestellte Kolben mit einer zentrischen Bohrung 12 zum Befestigen einer nicht
dargestellten Kolbenstange ist der Hauptkolben einer in einem entsprechenden Zylinder hin und her bewegbaren, doppelt
beaufschlagbaren Pneumatikeinheit. Der Kolben 11 hat die übliche etwa scheibenförmige Grundgestalt und besteht aus
einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff, der eine solche Festigkeit besitzt, daß er die auftretenden
Druckkräfte, bspw. vom Arbeitsmedium, ohne unzulässige Verformung aufzunehmen vermag. Als Werkstoff ist bevorzugt
glasfaserverstärktes Polyurethan verwendet. An seinen beiden senkrecht zur hin und her gehenden Bewegungsrichtung gem.
Pfeil A verlaufenden Ringflächen 13 und 14 und nahe der
stirnseitigen Gleitfläche 16 besitzt der Kolben 11 eine Ringnut 17 bzw. 18, die mit der Ringfläche 13 bzw. 14 derart
einen spiien Winkel einschließt, daß ihr offenes Ende zur
Zylinderinnenwandung hinweist, wobei ihr Grund parallel zur betreffenden Ringfläche 14, I3 verläuft. In oeder schrägen
Ringnut I7, 18 ist ein Dichtungsring 21 bzw. 22 gehalten,
der ausgehend von seinem in der Ringnut angeordneten Ende eine konisch sich erweiternde Form besitzt. Der Dichtungsring
21 bzw. 22, dessen freie Stirnfläche etwa senkrecht zu seiner Neigung verläuft, ist so breit, daß er ,zumindest
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mit seiner freien Außenkante 23 die Gleitfläche 16 des Kolbens 11 überragt. Die identisch ausgebildeten Dichtungsringe
21, 22 sind aus einem Kunststoff, vorzugsweise Eolyurethan, und sind daher genügend labil und schmiegsam,
daß sie sich dichtend, vorzugsweise druckluftdicht, an die Zylinderinnenwandung anlegen können. Die Dichtungsringe besitzen
somit die Form von Lippen, die im Betrieb federnd nachgiebig sind. Beim Ausführungsbeispiel sind die Dichtungslippen 21, 22 in die Ringnuten 17, 18 des Kolbens eingepreßt,
Es ist aber auch da der Kolben 11 und die Dichtungsringe 21, 22 im wesentlichen aus demselben Kunststoff bestehen,
möglich, die Dichtungslippen in die Hingnuten mittels Ultraschall einzuschweißen oder einzurοliieren.
Der Kolben 11 besitzt somit eine breite !Führung in Form der Gleitfläche 16 und ein reibungsarmes Dichtungselement
in Form der ringförmigen Dichtlippen 21, 22. Darüber hinaus hat der Kolben 11 einschließlich seiner Dichtungselemente
ein geringes Volumen und eine geringe Masse, so daß die am Hubende zu leistende Dämpfungsarbeit auf ein Minimum
herabgesetzt ist. Aufgrund seiner Materialauswahl ist es nicht unbedingt notwendig, den Kolben 11 fremd zu schmieren.
Der Kolben 11 kann dennoch, wie gestrichelt dargestellt, über seinen Umfang mit gleichmäßig verteilt angeordneten Fetttaschen
versehen sein. Als weitere Fettaschen können dabei
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auch die etwa dreieckförmigen Hohlräume 25 zwischen der
breiten Außenfläche der Dichtungsringe 21, 22, der nicht
dargestellten Zylinderinnenwandung und dem zugewandten Bereich der Ringfläche 13» 14 des Kolbens 11 dienen.
Der in Fig. 2 dargestellte Kolben 26 besteht aus dem
Hauptkolben 11, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, und je einem
beidseitig an den Hauptkolben 11 angeformten Dämpfungskolben 27, 28. Die beiden Dämpfungskolben 27, 28, die
identisch ausgebildet sind, und ebenso wie der Hauptkolben 11 aus glasfaserverstärktem Polyurethan hergestellt
sind, sind jeweils mittig in axialer Richtung mit dem Hauptkolben 11 einstückig und mit einer zentrischen Bohrung
12' für die nicht dargestellte Kolbenstange versehen. Die Dämpfungskolben 27, 28 sind ähnlich wie der
Hauptkolben 11 jeweils an ihrem freien #nde m^ einer
ringförmigen Dichtlippe 31 bzw. 32 versehen, die im Schnitt
etwa rechteckförmig ausgebildet ist und sich konisch erweiternd verlaufen. Die Dichtlippen 3^» 32 sind ebenfalls
aus Polyurethan, also labil und schmiegsam, und federnd nachgiebig am Dämpfungskolben 27, 28 gehalten, und zwar
in einer in die Gleitfläche 33 eingearbeiteten und schräg zu dieser verlaufenden Ringnut 34 bzw. 35 derart, daß
sie sich zur Ringfläche 13 bzw. 14 des Hauptkolbene 11 hin öffnen. Die beispielsweise eingepreßten, eingeforeten
oder eingeschweißten Dichtlippen 31, 32 sind so breit,
daß sie mit ihrer Dichtkante 36 die Gleitfläche 33 etwas überragen. Zur betreffenden Ringfläche 13, 14 des Haupt-
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kolbens 11 hin gewandt, geht die zur Kolbenachse geneigte Ringnut 34 bzw. 35 in eine ringförmige Vertiefung 37 über,
deren Grund parallel zur Kolbenachse 38 verläuft und die
weniger tief ist als die geneigte Ringnut, jedoch etwa so breit und so tief wie die Dichtlippe breit bzw. dick ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist gewährleistet, daß sich die Dichtlippen 31» 32 des Dämpfungskolbens 27, 28 jeweils
in der Bewegungsrichtung, in der sie wirken sollen, mit ihrer Außenfläche bzw. -kante federnd nachgiebig an die
Innenwandung des Dämpfungsteils des Zylinders anlegen, wobei sie sich gegebenenfalls teilweise in die ringförmige
Vertiefung 37 einlegen.
Der in -0Ig. 3 dargestellte Kolben 26' besteht ebenfalls
aus einem Hauptkolben 41 und zwei Dämpfungskolben 47 und
48, die mittig und in axialer dichtung verlaufend an den Hauptkolben 41 angeformt oder angespritzt sind. Alle drei
Kolben, die mit einer axialen, zentralen, durchgehenden Bohrung 12" und ggf. Innendichtungen 39 für die Kolbenstange
versehen sind, bestehen dabei ebenfalls aus einem eine ausreichende Festigkeit aufweisenden und Gleiteigenschaften
besitzendem Kunststoff, beispielsweise faserverstärktem Polyurethan. Sowohl an den Hauptkolben 41 als auch an die
Dämpfungskolben 47 und 48 sind ringförmige Dichtlippen
42 und 43 bzw. 44 aus nicht verstärktem Polyurethan ein-
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stückig angeformt. Die Dicktlippen. 42 und 43 überragen
mit ihrer schneidenartigen Dichtkante 46 die Gleitfläche 16' und besitzen jeweils eine entsprechend den .Ringnuten der vorgenannten
Ausführungsbeispiele schräg nach innen verlaufende, zur Kolbenachse geneigte Hintersohneidung oder Einbuchtung
49, wodurch die Dichtlippen 42, 43 elastisch bzw. federnd
nachgiebig sind. In entsprechender Weise sind auch die
Dichtlippen 44, 45 der Dämpfungskolben 47 bzw. 48 mit
ringförmigen, im Schnitt schalenartigen Hinterschneidungen bzw. Einbuchtungen 5o versehen. Auch die Dichtlippen 44,
besitzen eine über die Gleitfläche 52 der Dämpfungskolben
47, 48 ragende schneidenartige Dichtkante, die gegebenenfalls teilweise in die Hinterschneidung 5o gedrängt werden
kann. Auch der Hauptkolben 41 kann umfangsseitig mit Fettaschen
versehen sein.
Der Kolben 26" gemäß Fig. 4 besitzt einen in seiner Längsmittelebene 56 geteilten Hauptkolben 11', an den
beidseitig je ein Dämpfungskolben 271, 28' angeformt ist.
Jeder ^eil des Hauptkolbens 11' besitzt eine ringförmige
Ausnehmung 57» deren Durchmesser etwa 2/3 bis 3/4 des Durchmessers des Hauptkolbens entspricht und deren Breite
etwa gleich der halben Breite einer Scheibe 55 aus gestanztem
Stahlblech ist, die zur Aussteifung bei sehr hohen auftretenden Drücken auf den Hauptkolben 11' in diesen
eingelegt und gehalten ist. Hinsichtlich seiner Dichtlippen 21, 22 entspricht er dem Hauptkolben 11 gemäß Fig. 20
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Auch die Dämpfungskolben 27, 28 sind gleich denen des Ausführung sbeispiels der Fig. 2.
Die Verbindung des Kolbens 26" mit der Kolbenstange 58
in axialer dichtung erfolgt nicht wie üblich mittels einer Gewindeverbindung. Die Kolbenstange ist in einem axialen
Abstand mit zwei ringförmigen Einstichen 59, 6o versehen, in die jeweils ein Seegerring 61 eingesetzt ist. Zwischen
den beiden die Umfangsflache 62 der Kolbenstange 58 überragenden
Seegerringen 61 ist der Kolben 26" federnd nachgiebig aufgehängt bzw. eingespannt. Dies wird dadurch erreicht,
daß die Kolbenstange in diesen beiden Bereichen von je einer Tellerfeder 63 umgeben ist, die sich im
Bereich ihres Innenumfangs an dem betreffenden Seegerring 61 und im Bereich ihres -ä-ußenumfangs an der Stirnfläche
64, 65 des betreffenden Dämpfungskolbens 27', 28* abstützt,
wobei an dieser Stirnfläche ein Abstützring 66, bspw. aus Metall, vorgesehen sein kann. Die Tellerfedern 63 sind dabei
vorzugsweise leicht vorgespannt. Es versteht sich, daß in dieser Weise auch Kolbenvorrichtungen ohne Dämpfungskolben mit einer Kolbenstange verbunden werden können und
daß an dem betreffenden Ende auch jeweils mehr als eine Tellerfeder vorgesehen sein kann. Die Befestigungsart
kann auch bei den in den ^ig. 1 bis 3 dargestellten Kolben
11, 26, 26· angewendet werden.
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Es versteht sich, daß die Kolben 26, 26', 26" jeweils auch nur mit einem Dämpfungskolben versehen sein können.
Bei allen Ausführungsformen vorliegender Erfindung wird erreicht, daß die zur Bewegungsübertragung anstehende
Druckluft die ihr zugewandte Dichtlippe 21,
bzw. 42, 43 des Hauptkolbens 11 bzw. 41 gegen die Zylinderinnenwandung drängt, so daß sich eine ausgezeichnete Dichtigkeit
und damit äußerst geringe Leckage ergibt.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt ist, besteht
der Hauptkolben mit den Dämpfungskolben jeweils aus zwei Kolbenhälften 7o, 7^» zwischen denen ein Hohlraum
72 vorgesehen ist, der federnde Mittel, z.B. zwei Tellerfedern 73, 74 enthält. Die Kolbenhälften enthalten
wiederum einrollierte Dichtungsringe 75» 76 aus Polyurethan
und am Uir.fang Schmiertaschen 77· Der Raum 72 kann ein
Schmiermittel enthalten, das durch den Kanal 78 gem.
Pfeil 79 auf die Gleitfläche 8o gelangen kann. Bei der Montage wird zunächst der" Seegerring 81 auf der Welle
angebracht, dann wird die Kolbenhälfte 7o aufgeschoben,
es werden dann die Tellerfedern 73» 74 eingesetzt, anschliessend
wird die Kolbenhälfte 71 aufgeschoben und der Ring 83 angesetzt, und das ganze wird dann mit Hilfe
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einer Mutter od.dgl., die auf der G-ewindepartie 84- der
Welle gem. Ffeil 85 aufschraubbar ist, unter Vorspannung
gesetzt. Diese neue Anordnung zeichnet sich aus durch die einfache und schnelle Montage, durch die Möglichkeit infolge
der federnden Anordnung, die erforderliche Vorspannung zu erzielen, durch die guten Stabilisierungsmöglichkeiten
für den Kolben wegen der Metalleinlage, ausserdem sind hier auch noch die anderen bereits erwähnten
Vorteile vorhanden.
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Claims (1)
- Ansprüche1. J Kolben, insbesondere für einen Pneumatikzylinder, mit einer radial wirkenden umfangsseitigen Abdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem eine ausreichende Festigkeit aufweisenden, gleitfähigen Kunststoff besteht, und die umfangsseitige Abdichtung mindestens eine federnd nachgiebige, ringförmige Dichtlippe (21,22}42,43) aus Kunststoff ist.2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Dichtlippe (21,22;42,43) konisch verläuft und in schräg zur Bewegungsrichtung verlaufenden Eingnuten (I7ii8;34,35) gehalten ist, wobei sie in uneingebautem Zustand die Gleitfläche (16,16') des Kolbens überragt,3. Kolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen beiden senkrecht zur Bewegungsrichtung verlauf enden Singflächen (13,14) eine eine Dichtlippe (21, 22;43,42) haltende Hingnut (1?,18}34,35) vorgesehen ist.4. Kolben bestehend aus ein·» Hauptkolben für die Kraftübertragung und mindestens einem Dämpfungskolben,- 16 -nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Dämpfungskolben (27,28) eine konisch verlaufende Dichtlippe in einer in der Gleitfläche (33) schräg zur Bewegungsrichtung verlaufenden Bingnut (34·» 35) gehalten ist.5· Kolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung vor der schrägen Hingnut (34,35) des Dämpfungskolbens (27,28) eine etwa die Dicke der Dichtungslippe aufweisende ringförmige Vertiefung (37) vorgesehen ist.6. Kolben nach einen der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Diohtlippe (21,22$31, 32) in die Eingnut (I7,18,34,35) eingepreßt oder eingefomt, vorzugsweise einrolliert oder ultrasohall-eingeschweißt ist.7. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit vorzugsweise zwei angeforaten Dichtlippen (42,43) versehen ist.8. Kolben nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (42,43) an der senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden fiingflache (13* ,14') «in· vorzugsweise schräg verlaufende Hinterachneidung (49) besitzt.- 17 -709837/02469· Kolben "bestehend aus einem Hauptkolben für die Kraftübertragung und mindestens einem Dämpfungskolben nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise an den Hauptkolben (41) angespritzte Dämpfungskolben (47,48) mit einer angeformten Dichtlippe (44,45) versehen ist.10. Kolben nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die angeformte Dichtlippe (44,45) mit einer Hintersehneidung (5o) versehen ist.11. Kolben nach einem der Ansprüche 7 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (42,43)44,45) ein etwa schneidenförmig zulaufendes Dichtungβende (46) besitzt.12. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkolben (11,41) und der Dämpfungskolben (27,28)47,48) miteinander einstückig aus gleitfähigem Kunststoff geformt sind.13· Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11,41) an seiner Gleitfläche (16,16') mit über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Fettaschen (24) versehen ist.- 18 -709837/024614. Kolben nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkolben (11,41) und gegebenenfalls der Dämpfungskolben (27,28j47,48) aus glasfaserverstärktem Polyurethan ist.15. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (21,22}31,32;42, 43;44,45) aus Polyurethan ist.16. Kolben nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zweiteilig und in einer symmetrisch zu seiner Längsmittelebene (56) verlaufenden ringförmigen Ausnehmung (57) «iae eine hohe Festigkeit aufweisende, vorzugsweise aus Stahl gestanzte Scheibe (55) eingesetzt ist.17· Kolben nach eines der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß er zweiteilig ausgebildet ist und zwischen den beiden Kolbenhalften (3o,3i) jeweils fetende Mittel, wie Tellerfeder* (73) eingesetzt sind.18. Kolben nach Anspruch 17, dadurck gekennzeichnet, daß die beiden Kolbenh&lften (7o,7i) »wische» einem Seeger-Ring (81) auf der einen Seite und einer hin «ad her schraubbaren Mutter auf der anderen Seit· gehalten- 19 -709837/0248und unter Vorspannung gesetzt sind.19. Kolben nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kolbenhälften (7o,71) ein Hohlraus (72) vorgesehen ist, der z.B. Schmiermittel elthalten kann, das über einen z.B. radialen Kanal (78) auf die Gleitfläche gelangen kann.20. Kolben mit einer Befestigungsvorrichtung für die Kolbenstange, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen beiden Enden Mindestens je eine Tellerfeder (63) anliegt, die sich an ihrer gegenüberliegenden Seite jeweils an eine» ringförmigen Vorsprung (61) der Kolbenstange (58) abstützt.21. Kolben nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern (63) vorgespannt sind.22. Kolben nach Anspruch 2o oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (63) sich is Bereich dee Außenusfangea as Kolben (26N) und is Bereich de· Innenumfange· as Vorsprung (61) der Kolbenstange (58) abstütit.23. Kolben nach einem der Ansprüche 2o bis 22, daduroh gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung der Kolbenstange (58) ein Seegerring (61) ist.709837/02A624. Kolben nach einem der Ansprüche 2o bis 23 ί dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern (63) sich an einem Dämpfungskolben (27',28') abstützen.709837/0246
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2609817A DE2609817C3 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Kolben, insbesondere für einen Pneumatikzylinder |
US05/814,700 US4171665A (en) | 1976-03-10 | 1977-07-11 | Piston, especially for a pneumatic cylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2609817A DE2609817C3 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Kolben, insbesondere für einen Pneumatikzylinder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2609817A1 true DE2609817A1 (de) | 1977-09-15 |
DE2609817B2 DE2609817B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2609817C3 DE2609817C3 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=5971948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2609817A Expired DE2609817C3 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Kolben, insbesondere für einen Pneumatikzylinder |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4171665A (de) |
DE (1) | DE2609817C3 (de) |
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