DE2229108B2 - Einrichtung zum lagenweisen stapeln von gegenstaenden, insbesondere von ziegelsteinen - Google Patents
Einrichtung zum lagenweisen stapeln von gegenstaenden, insbesondere von ziegelsteinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum lagenweisen Stapeln von Gegenständen, insbesondere von
Ziegelsteinen mit einem die Gegenstände aufnehmenden hoii/ontalen Förderer, einer über der Bahn des horizontalen
Förderers sich erstreckenden, quer zur i-orderrichtung
des Förderers wirksamen Schiebevorrichtung zum Überführen der Gegenstände aul cmc Plattform,
welche zwischen einer ersten Stellung über einer vertikal verschiebbaren Hebebühne und einer zueilen ^0
zurückgezogenen Stellung zum Absetzen der Gegenstände aul die Hebebühne hin- und herbewegbar ist.
Bei einer bekannten Einrichtung diesel An (Ol PS 43 641) werden Paletten mit Kisten beladen. Die auf
einer Rollbahn ankommenden Kisten werden in einer l.inteilstalion in Dreiergruppen zusammengefaßt und
anschließend in eine Sanimelstation überfuhrt. In der
Sammelstation wird die zuerst ankommende Dreiergruppe quer zur ersten Förderrichtung verschoben, so
daß in der Sammelstation Platz für eine weitere Dreiergruppe vorhanden ist. Nachdem in der Sammelstation
sechs Kisten zusammengestellt worden sind, wird die Kistenlage in eine Übergabestation überfuhrt, von wo
die Kisten mit Hilfe einer Schiebevorrichtung auf eine hin- und herbewegbare Plattform beiordert werden.
Die Vereinzelung und Zusammenstellung der Kisten zu einer Sechsergruppe in der Sammelstation ist apperativ
recht aufwendig und insbesondere für die Stapelung von Ziegelsteinen ungeeignet, da eine solche Vereinzelung
und Zusammenstellung bei den recht stoßempfindlichen Ziegelsteinen eine erhebliche Bruchgefahr mit
sich bringen würde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfach aufgebaute Einrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die ein Minimum an Bruchgefahr für die Gegenstände mit sich bringt und rationell eingesetzt
werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöM. daß auf dem horizontalen Förderer eine Anzahl
von Kasten zur Aufnahme der Gegenstände angeordnet ist. die horizontale Böden und quer zur Förderrichtung
des Förderers sich erstreckende vertikale Endwände aufweisen und deren sich in Förderrichtung des
Förderers erstreckende Seiten offen sind, wobei die Endwände eines Kastens einen ausreichenden Abstand
zur Aufnahme einer Mehrzahl von Reihen von Gegenständen und eine ausreichende Höhe zur Aufnahme
von mindestens zwei Lagen von Reihen von Gegenständen aufweisen und daß die Schiebevorrichtung die
Kästen durchgreift. Die Gegenstände. /.. B. Ziegelsteine, werden zunächst in die Kästen eingelegt. Die so in
einem einzelnen Kasten zusammengestellten Gegenstände werden während des gesamten nachfolgenden
Stapclverganges nur noch gemeinsam bewegt. Eine relative
Bewegung dieser Gegenstände untereinander findet nicht mehr statt, so daß die Bruchgefahr erheblich
herabgesetzt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der eriindungsgemäßen Einrichtung, insbesondere die Anordnung vor
Blöcken in den Kästen zur Ausbildung von Lücken ir Stapeln für die Aufnahme der Zinken eines Gabelstaplers
und die nähere Ausbildung einer vorteilhafter Ausführungsform der Schiebevorrichtung sind in der
I Interansprüchen aufgeführt.
Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel dei
erlindungsgemäßen Einrichtung in Verbindung mit dei Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum la genweisen Stapeln von Ziegelsteinen.
F i g. 2 eine Findansicht der in E i g. 2 gezeigten Ein richtung und
F 1 g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Einrichtung
Die dargestellte Einrichtung weist einen horizonta
len Förderer 10 auf. der seitlich nebeneinanderliegendi
endlose Antriebsketten 12 hat. die um I Jmlenkrollen \t
und 16 geführt werden, die in einem horizontalen Rah men 18 angeordnet sind, der aus Baustahl hergesiell
sein kann. [5er Rahmen 18 weist vertikale Haustahlsäu
len 20 auf. die ilen Förderer 10 über der Flache eine1
Bodens /-"tragen, um zu ermöglichen, daß ein Förderer
ein 1 rockenoleiiwagen oder ein anderes, nicht gezeig
tes Fahr/eng zur Aufnahme der Ziegelsteine H quei
unter den Förderer 10 bewegt werden kann. Die Ket ten 12 weisen Rollen 22 auf, die in ihrem oberen Lau
über Führungsschienen 24 bewegt werden, die voi Winkeleisen gebildet soin können, und die in ihrem un
leren Lauf auf Führungsschienen 26 bewegt werden,
die auf B'.ustahl-Tragarmen 27 aufgenommen sind. Die
Schienen 24 und die Arme 27 sind mit den \ertikalen
Säulen 20 des Rahmens verbunden.
Die Ziegelsteine B werden auf den Förderer 10 von hand oder automatisch in vorgegebenen Gruppen in
Kästen eingelegt, die jeweils einen horizontalen Bo'iL-n
28 aufweisen, der mit Querstäben verbunden ist. die an
den Antriebsketten 12 befestigt sind. Die Kasten weisen Endwände 30 auf. die von dem Boden 28 emporni- ,0
gen. Zu später noch näher erläuterten Zwecken ist der Abstand der Kästen 28 30 so gewählt, daß er der Gesamtgeschw-indigkeit
und der Taktfolge des Betriebsablaufs entspricht. Außerdem ist der Längsabstand /wischen
den Endwänden 30 der Kästen so gewählt, daß er der gewünschten Anzahl von Reihen von Ziegelsteinen
in jedem zu bildenden Stapel von Ziegelsteinen entspricht. So können /.. B. elf Reihen von Ziegelsteinen
/wischen die Endwände 30 der Kästen gesei/.t werden,
wie in F i g. 1 gezeigt ist. Bei dem gezeigten Aiisfühningsbcispiel
weist jede auf dem Förderer 10 geladene Reihe zwei Ziegelsteine [i auf, die sich an den Enden
berühren. Dies gibt zwei Lagen von Ziegelsteinen auf dem Förderer 10. wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt
i-,ι. Die Ziegelsteine können auch in anderen Aiiordinnigen
auf den Förderer 10 geladen werden, lim den Abstand /wischen den F.ndwänden 30 der Kästen einstellbar
/./. machen, können die F.ndwände mit nicht gezeigten Befestigungsblöcken versehen sein, um den Abstand
zwischen den Lindwänden 30 jedes Kastens /u vergrößern oder zu verringern, und daduivn J,ie Kapazität
jedes Kastens zur Aufnahme von Ziegelsteinen zu andern. Wenn es erwünscht ist. Lücken in dem Stapel
Min Ziegelsteinen zur Aufnahme der Zinken eines Gabelstaplers
vorzrsehen. ist der linder: 28 jedes Kastens 3s
oder einer bestimmten Anzahl um Kasten mit die l.ükken lornieiiden Blinken 32 versehen, die an dem Boden
28 111 vorgegebenem Abstand angebracht sind, um dem
Belader anzuzeigen, dall in dem Bereich der Blocke keine Ziegelsteine abgesetzt werden sollen. I i g. I
zeigt solche Blocke 32 und die dadurch gebildeten l.ükkcn
54. Dm eine Abstützung zwischen benachbarten 1.,igen vtjii Ziegelsteinen mil I.ticken 34 zu schaffen, ist
ein Brett 36 über die erste Lage auf dem Förderer gelegt,
bevor die zweite oder obere Lage geladen wird.
Bevor das entfernte linde des Förderers 10 erreicht wird, werden die darauf gestapelten Ziegelsteine B
quer von den Kasten durch eine Schiebevorrichtung 40 entladen, um auf einer I lebebühne 42 abgesetzt zu werden,
die eine obere horizontale, die Ziegelsteine aufnehmende Plattform 44 aufweist und durch eine IK-diaulikeinrichtung
46 betätigt wird, die hei der gezeigten Ausführungslorm in einer Ausnehmung des Bodens
/angeordnet ist (s. Fig. 2). Bei der Ablage auf der vorangehenden Gruppe von Ziegelsteinen auf der licbebüline
42 werden die Ziegelsteine jedoch zunächst auf eine Plattlorm 50 geschoben, die so in einer horizontalen
libene angeordnet ist. daß sie eine Hin- und
Herbewegung in einer horizontalen libene zwischen einer ersten Stellung, in der sie sich über der Hebebühne
42 befindet, und einer /weilen Stellung, die durch
den Doppelpleil 52 in I i g. 2 bezeichnet lsi und in die
sie zurückgezogen wird, anführen kann.
Wenn sich die Plattform 50 in ihrer ersten Stellung
über den auf der Hebebühne 42 gestapelten Ziegelstei- ^s
neu befindet, können die Ziegelsteine von den Kasten
auf dem Förderer 10 auf die Plattform 50 abgeladen werden, ohne daß die Lage oder Anordnung der Ziegelsteine
auf der Hebebühne 42 beeinflußt wird. Danach kann die Plattform 50 unter den darauf liegenden
Ziegelsteinen herausgezogen werden auf eine Seite der Hebebühne 42, so daß die letztgenannten Ziegelsteine
durch Schwerkraft auf die vorhergehend gestapeilen Ziegelsteine auf der Hebebühne 42 abgesetzt werden.
Die Schiebevorrichtung 40 liegt quer über dem hör-Jerer
10 und weist ein Paar von nebeneinander angeordneten endlosen Antriebsketten 54 auf. die um
Umlenkräder 56 geführt sind und sich horizontal in ν erlikalen
Ebenen quer über den Förderer 10 bewegen. Die Ziegelsteine B in den Kasten 28, 30 werden erfaßt
und von den Kästen weg auf die Plattform 50 geschoben. Dies geschieht durch vertikale Bauteile, die als
rechteckige flache Schiebeplatten 60 gezeigt sind, die
an ihren inneren Seitenkanten mit einem Träger 58 verbunden sind, der sich quer zu den Antriebskelten 54
erstreckt und an diesen befestigt ist. Die Träger 58 werden
durch Rollen 62 geführt, die an deren entgegengesetzten Enden befestigt und in Schienen 64 aufgenommen
sind, die rinnenlormige Bauteile sein könneii. die
mit dem Rahmen 66 verbunden sind. Wenn sich die Schiebeplatten 60 längs des unteren Laufs der Schiebevorrichtung
bewegen, befinden sie sich 111 einer Stellung, in tier sie die Ziegelsteine in dem Kasten erlassen
und quer von dem Förderer 10 auf die Plattlorm 50 schieben. Nachdem jede Schiebeplatte 60 ihre Schublunktion
ausgeführt hat. bewegt sie sich weiter längs des oberen Laufs der Schiebevorrichtung 40. wie in
F" i g. 2 gezeigt, bis sie sich wieder längs dessen unterem
Lauf bewegt, um eine nächste <\b!adelunktion zu erlüllen.
Anzahl und Absland der Schiebeplatten 60 sind so
gewählt, daß sie der Geschwindigkeit und der I "Ige der verschiedenen Schritte entsprechen, die der gesam
ic Stapelablauf umfaßt.
Nachdem die Plattform 50 unter einer tlaraul von
den Schiebeplalten 60 abgeladenen Gruppe um Ziegelsteinen
herausgezogen ist, wird die Hebebuhne 42 um einen vorgegebenen Betrag abgesenkt, tier durch
einen (nicht gezeigten) Zeitgeber bestimmt sein kann. ^\cr nach dem Ablauf seiner eingestellten Bewegung
einen Schalter betätigt, der die Rückbewegung der Plattform 50 in ihre erste Stellung über tier 1 lebebühne
42 bewirkt, um die nächste Gruppe von Ziegelsteinen
aufzunehmen, die von den Kästen durch die Schiebeplatten 60 abgeladen weiden. Wenn die Plattform 50 111
ihre Beiriebssteüung über der 1 lebebühne 42 zurückkehrt,
wird ein Endschalter betätigt, tier bewirkt, daß
die Hebebühne in die entsprechende Stellung gerade unterhalb der Plattform 50 angehoben wird, um die
nächste Gruppe von Ziegelsteinen aufzunehmen, wenn die Plattlorm 50 nachfolgend zurückgezogen wird. Geeignete
Endschalter sind vorgesehen, die betätigt w eitlen, wenn die Hebebühne 42 in ihre entsprechende
Stellung in bezug auf die Plattform 50 angehoben ist. um die Hebebühne in dieser Stellung anzuhalten. In
ähnlicher Weise (nicht dargestellt) sind Endschalter vorgesehen, die von den Kästen 28. 30 berührt werden.
i.'ii ilen Betrieb tier Schiebevorrichtung 40 einzuleiten.
Die Rückbewegung der Plattform 50 in ihre zweite Stellung und damit die Ablage von Ziegelsteinen auf
der Hebebühne wird durch einen Endschalter eingeleitet,
der durch ein Bauteil beruiit werden kann, tlas
durch die .Schiebevorrichtung 40 angetrieben wird. Außerdem können bestimmte Schalter gegeneinander
verriegelt scm. um sicherzustellen, daß der nächste
Schritt 1111 Betncbsablauf bei einer Störung n;dit ausgeführt
wird. Beispielsweise sind VernegcUingsschalter
vorgesehen, um den Betrieb der Schiebevorrichtung 40
erst einzuleiten, wenn sieh die Plattform 50 in ihrer einsprechenden
Betriebsstellung über der Hebebühne 42 befindet und der Kasten 28. 30 richtig benachbart der
Plattform 50 angeordnet ist.
Wenn die Hebebühne 42 ihre unterste Stellung erreicht, ist eine bestimmte Anzahl von /.iegelsteinlagen
darauf gestapelt. Ein Endschalter wird betätigt und leitet das Abladen des gesamten Stapels von Ziegelsteinen
von der Hebebühne 42 auf einen Pendelwagen 70 ein, der benachbart zur Hebebühne 42 angeordnet ist.
wie in F i g. 2 dargestellt. Dieses Entladen wird mittels eines Schiebemechanismus 72 ausgeführt, der eine flache
vertikale Wand 74 aufweist, die auf einer Basis mit Rollen 76 angebracht ist, die in einer Schiene 77 angeordnet
sind und horizontal über die Plattform 44 der Hebebühne hin- und herbewegt werden können, um
den Ziegelsteinstapcl auf den Pendelwagen 70 zu schieben. Eine hydraulische Antriebseinrichtung 78 kann
verwendet werden, um die Wand 74 hin- und herzubewegen.
Der Pendelwagcn 70 weist einen flachen Boden 82 auf und gegenüberliegende Endwände 80. die von dem
Boden nach oben ragen und einen Raum zur Aufnahme der gestapelten Ziegelsteine von der Plattform 44 der
Hebebühne bilden. Der Boden des Pendelwagens weist Rollen 84 auf. die in einer Führungsschiene 86 angeordnet
sind, die aus rinnenförmigcn Bauteilen bestehen kann, um den Pcndelwagen 70 zwischen der in den
F i g. 2 und 3 gezeigten Stellung nahe der Hebebühne und einer Stellung in Ausrichtung mit dem Einlaß eine
Stahlband-Spannstation 100 zu führen. Ein Pfeil 70,/ it
F i g. 3 zeigt die Richtung der Pendelbewegung de: Pendeiwagens 70 an. Wenn der Pendelwagcn 70 dk
Bandspannstation 100 erreicht, wird ein zweiter Schic bemechanismus 90 ahnlich dem Mechanismus 72 \er
wendel, um die Ziegelsteine von dem Pendelwagen 7( in den Einlaß der Bandspannmaschine an der Statioi
100 abzuladen.
ίο In der Steuerung für den Betriebsablaiif ist ein weite
rer Vcrriegelungsschalter (nicht gezeigt) vorgesehen der erst erregt wird, wenn sich der Pendelwagen 70 ii
seiner Stellung nahe der Hebebühne 42 befindet um diese ihre unterste Stellung eingenommen hat. Nui
is wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird der Schiebe
mechanismus 72 betätigt, um die Ziegelsteine von dei
Hebebühne auf den Pcndelwagen abzuladen. Eini Plattform für die Bedienungsperson kann vorgcsehet
sein (Fig. 1 und 3) mit einem Steuerpult 102. von w<
JO aus die verschiedenen Betriebsabläufe der Einrichtung
durch einen einzigen Bedienungsmann überwacht um gesteuert werden können. Da die Tätigkeit der ver
schiedenen Bauteile der Einrichtung in erster Linie voi der Geschwindigkeit des Förderers 10 abhängt, ist ir
dem Pult 102 eine Steuereinrichtung vorgesehen, mit tels der die Geschwindigkeit des Förderers 10 in ge
wünsehter Weise eingestellt werden kann. Alle Bauteile der gesamten Einrichtung können hydraulisch durcl
eine Versorgungseinrichtung 100 betätigt wcrder
(Fig. 3).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Cinrichiung zürn lagcnwi
genständen, insbesondere von Ziegelsteinen, mit
einem die Gegenstände aufnehmenden horizontalen Förderer, einer über der Bahn des horizontalen
Förderers sich erstreckenden, quer zur Förderrichlung
des Förderers wirksamen Schiebevorrichtung zum Überführen der Gegenstände auf tine Plattform,
welche zwischen einer ersten Stellung über einer vertikal verschiebbaren Hebebühne und einer
zweiter, zurückgezogenen Stellung /um Abbeizen
der Gegenstände auf die Hebebühne hin- und herbewegbar ist. dadurch gekennzeichnet.
daß auf dem horizontalen Förderer (10) eine Anzahl von Kästen (28,30) zur Aufnahme der Gegenstände
(B) angeordnet ist. die hori/orctaie Böden (28) und
quer zur Förderrichtung des Förderers sich ersirekkende vertikale Endwände (30) aufweisen und deren
sich in Förderrichtung des Förderers erstreckende Seiten offen sind, wobei die Endrunde (30) eines
Kastens einen ausreichenden Abstand zur Aufnahme einer Mehrzahl von Reihen von Gegenständen
und eine ausreichende Höhe zur Aufnahme von mindestens zwei Lagen von Reihen vor: Gegenständen
aufweisen, und daß die Schiebevorrichtung (40) die Kästen durchgreift.
2. Einrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Anzahl von Kästen parallel zu den Endwänden (30) sich erstreckende Blöcke (32)
in vorgegebenen Abständen untereinander angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch ! oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtung (40)
aus einem schrittweise angetriebenen Endlosförderer (54. 56) mit einer Anzahl von an diesen im Abstand
untereinander befestigten Schiebeplatiui (60)
besteht.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis i. dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeplatten (60)
senkrecht aus der Förderbahn des Endiosförderers (54. 56) hervortreten und quer zur l-orderrichiung
des Endiosförderers angeordnet sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch
gekennzeichnet, daß die Schid:-eplatien (60)
rechteckig sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15357771A | 1971-06-16 | 1971-06-16 | |
US15357771 | 1971-06-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2229108A1 DE2229108A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2229108B2 true DE2229108B2 (de) | 1976-01-29 |
DE2229108C3 DE2229108C3 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3738514A (en) | 1973-06-12 |
DE2229108A1 (de) | 1972-12-21 |
AU4339672A (en) | 1974-02-14 |
AU453472B2 (en) | 1974-10-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |