DE2229001A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Stichmustern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Stichmustern

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DE2229001A1 DE19722229001 DE2229001A DE2229001A1 DE 2229001 A1 DE2229001 A1 DE 2229001A1 DE 19722229001 DE19722229001 DE 19722229001 DE 2229001 A DE2229001 A DE 2229001A DE 2229001 A1 DE2229001 A1 DE 2229001A1
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sewing machine
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATBNTANWÄOTE
DIl. O. ηΐ'ΓΤΜΑΝΝ K. L. SCHIFF IJR. A. ν. FÜNER I>IPL. ING. P. STRBHL 8 ΜΟΝΓΗΛΝ BO MAniAHiLFPLATZ 2 &3
DA/G-4860
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung
der Firma
S.p.A. Vii-ginio Rinoldi & C. xVia Vespri Siciliani 9 Mailand, Italien
betreffend ■
'Vorrichtung zur Herstellung von Stichmustern (Priorität: 18. Juni 197T, Italien, Nr. 26~bi3 A/71) '
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Stichmustern.
Bei derartigen Vorrichtungen, bei denen die Werkstücke auf der Oberfläche eines Arbeitstisches längs vorherbestimmter Wege bewegt v/erden, und bei denen die Nähmaschine in den Arbeitstisch eingesetzt ist und in einer Linie mit dessen Oberfläche liegt, ergeben sich bisher Schwierigkeiten insbesondere hinsichtlich des Einfädeins und der täglichen Wartung, .da die Teile der Maschine infolge ihrer Lage am Arbeitstisch schwer zugänglich sind.
209853/0780
■- 2
So ist bei den bisher bekannten Vorrichtungen der untere Teil der Nähmaschine nur zugänglich, wenn ein Teil des Arbeitstisches in der Nahe der Maschine abgenommen i/ird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Art so auszubilden, daß insbesondere der untere Teil der Nähmaschine leichter zugänglich ist, und zwar ohne den Arbeitstisch in der Nahe der Basis der nähmaschine abnehmen oder verändern zu müssen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Stichmustern enthält eine Nähmas chine/md einen Arbeitstisch, der mit dem oberen Teil der Basis dor Maschine fluchtet bzw. in einer Linie liegt. Sie zeichnet sich aus durch eine Einrichtung, mit der die Nähmaschine aus ihrer Arbeitsstellung entfeint werden kann. Die Einrichtung ist mit einer speziellen pneumatischen Steuer- oder Antriebseinrichtung verbunden. Es ist ferner eine mit der Starteinrichtung der Maschine verbundene Sicherheitseinrichtung vorgesehen, um die Maschine unmittelbar nach dem Beginn ihrer Bev/egung aus der Arbeitsstellung stillzusetzen.
Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der gesamten Vorrichtung;
und
Fig. 2 Einzelheiten der Einrichtung zur Abnahme der Nähmaschine vom Arbeitstisch.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zur Herstellung von Stichmustern enthält einen Gestellrahmen 1, auf dem ein Arbeitstisch 2 befestigt ist. Bei jedem Arbeitszyklus wird das Werkstück mittels einer Klemmeinrichtung oder Klanmer 3 auf der Oberfläche des Arbeitstisches gleitend bewegt, die an einem Antriebsschlitten 4 befestigt ist. Der Antriebsschlitten 4 gleitet auf
§09853/0780
einer· geradlinigen Führung 5 und v/ird während des Betrib» von cJjier Aufgabestation zu einer Entnahmes'cation bewegt. Hierbei läuft er durch die Nähst&tion, in dor eine Nähmaschine 6 angeordnet ist. Der Schlitten 4 wird mittels einer Antriebseinrichtung, beispielsv/eise einer Kette 7 angetrieben, die ihrerseits durch einen Motor 8 angetrieben wird. Die Kette 7 wird mittels einer speziellen Kupplung 9 wit dem Schlitten 4 verbunden, v/obei die Kupplung 9 durch eine Steuereinrichtung 10 betätigt wird.
Die Klammer 3 ist mittels einer teleskopartigen Einrichtung 11 am Schlitten 4 befestigt, die Querbewegungen ausführt, die der Klammer 3 mittels eines geeigneten Führungselements mitgeteilt werden, das den Verlauf der auszuführenden Naht wiedergibt. Der Schlitten 4 trägt während .seiner Längsbewegungen aus einer Station in die andere die Klammer 3 in der Nähe der Nähmaschine vorbei, wo das Führungselement 12 mit einer Positioniereinrichtung 13 in Eingriff tritt, das an der Maschine befestigt ist und dessen Funktion darin besteht, der Klammer 3 entsprechend dem Verlauf des Führungselements 12 Querbewegungen mitzuteilen. Die durch die der Klammer 3 mitgeteilte kombinierte Bewegung ausgeführte Naht liegt in einer Linie mit dem Führungselement 12.
Die Nähmaschine ist ferner mit einem Fühlelement 14 versehen, das insbesondere eine Fotozelle aufweist. Mit Hilfe dieser Fotozelle v/ird festgestellt, ob sich ein Werkstück in der Nähe der Nadel 15 der Maschine befindet. Das Fühlelement 14 ist mit der Antriebseinrichtung 16 der Maschine verbunden, die hauptsächlich aus einem mit einer Riemenscheibe 18 versehenen Elektromotor 17 besteht. Die Riemenscheibe 18 ist über einen Antriebsriemen 19 mit dem Handraa der Maschine verbunden. Der Motor 17 ist mittels einer darüber liegenden Achse 21 an einem Träger 22 angelenkt, der über Stützen 23 an einer Befestigungs-r platte 24 angebracht ist. Auf der Befestigungsplatte 24 ist über Stoßfänger 25 die Maschine 6 befestigt.
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Der Motor 17 ist mit einem üblichen Kupplungshebel 26 versehen, der, v/enn die Maschine arbeiten soll, niedergedrückt wird, und losgelassen, v/enn die Maschine stillgesetzt werden soll. Der Hebel kann mittels einer nichtgezeigten, elektromagnetischen oder pneumatischen Einrichtung in Bewegung versetzt v/erden, die mit dem Fühlelement 14 in Verbindung steht. Die zwischen dem· Werkstück in der Nähe der Nadel 15 und der Antriebseinrichtung 16 bestehende Beziehung ist derart, daß,v/enn der von der Klammer 3 gehaltene Anfang des Werkstücks in die dem Fühlelement 14 entsprechende Stellung gelangt, das Fühlelement unter Veränderung seines Zustande die elektromagnetische oder pneumatische Einrichtung erregt. Diese drückt den Hebel 26 herab, so daß die Maschine 6 gekuppelt wird. Wenn umgekehrt der hintere Teil des Werkstücks sich vom Fühlelement 14 am Ende der Naht wegbewegt, so wird die Maschine durch das Fühlelement 14 stillgesetzt. Die Befestigungsplatte 24 ist am Gestellrahmen 1 in einer solchen Höhe befestigt, daß die Oberseite 27 der Maschinenbasis 6 genau in einer Linie mit der Oberfläche des Arbeitstisches 2 liegt.
Die Befestigungsplatte 24 ist weiterhin mit zwei Radpaaren 28 versehen, die in einer am Gestellrahinen 1 befestigten Schiene 29 laufen. Unterhalb der Befestigungsplatte 24 befindet sich eine Einrichtung 30, mit der die Nähmaschine 6 aus ihrer Arbeitsstellung bewegt werden kann. Die Einrichtung 30 enthält einen am Rahmen befestigten Zylinder 31 mit einem darin gleitenden Kolben 32, der an einem Winkel 33 angebracht ist. Der Winkel 33 ist seinerseits an der Platte 24 befestigt. Der Zylinder 31 ist über zwei Kanäle 34 und 35 mit einer pneumatischen Steuereinrichtung 36 verbunden, die ein Ventil 37 enthält. Das Ventil 37 ist mit einem Druckluftsystem 38 verbunden. Es enthält einen üblichen Hebel 39, der von Hand betätigt werden kann und die innere Stellung des Ventils verändert, so daß das Druckluftsystem entweder mit dem Kanal 34 oder dem Kanal 35 verbunden wird. Der Zylinder 31 ist normaler-
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v/eise über den Kanal 34 mit dem Druckluftsystem 38 verbunden, so daß der Kolben 32 sich in seiner hinteren Stellung befindet, d. h. in Fig. 2 gegen den linken Teil des Zylinders 31 gedrückt wird. In dieser Stellung des Kolbens 32 wird die Nähmaschine in der Arbeitsstellung gehalten, in der sie den Arbeitstisch 2 berührt. Wird der Hebel 39 gegen eine Feder 40 betätigt, so wird mit Hilfe des Ventils 37 durch den Kanal 35 Druckluft auf der der vorherigen gegenüberliegenden Seite in den Zylinder eingeleitet. Gleichzeitig wird die im Zylinder 31 bereits enthaltene Luft über den Kanal 34 und ein einstellbares Ablaßventil 41 zur Atmosphäre abeleitet. Mit dem einstellbaren Ventil 41 wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Nähmaschine gegenüber dem Arbeitstisch gesteuert. Der Kolben 32 wird somit zusammen mit der Platte-24 nach rechts bewegt. Dabei läuft die Platte 24 in der Schiene 29. Damit an der Nähmaschine ausgeführte manuelle Verrichtungen nicht das Fühlelement 14 beeinflussen, so daß die Maschine startet, wenn sie sich nicht in ihrer Arbeitsstellung befindet, ist eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen, beispielsweise ein Mikroschalter 42, der an der Platte 24 befestigt und in geeigneter Weise in die Steuerschaltung (nicht gezeigt) eingefügt ist. Der Mikroschalter 42 verbindet das Fühlelement 14 mit dem Kupplungshebel 24 des Elektromotors 17. Wenn sich die Nähmaschine 6 in der in den Figuren gezeigten Stellung befindet, so wird der Mikroschalter 42 gegen eine Stütze des Rahmens 1 gedrückt. Dabei ist er geschlossen, so daß das Fühlelement 14 entsprechend den Stellungen des Werkstücks zwangsweise aktiviert wird und die Maschine startet oder stoppt. Sobald umgekehrt die Maschine aus ihrer Arbeitsstellung (nach rechts) bewegt wird, wird der Mikroschalter 42 nicht weiter gegen die Stütze des Rahmens 1 gedrückt. Er öffnet damit und unterbricht die Verbindung zwischen dem Fühlelement 14 und der mit dem Hebel 26 verbundenen Antriebseinrichtung.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. DA/G-4868 ANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Herstellung von Stichmustern rcit einer Nähmaschine, mit einer Einrichtung zur Bewegung des Werkstücks längs eines vorherbestimmten Wegs im Verhältnis zur Nähmaschine, und mit einem Arbeitstisch, dessen Oberfläche mit der Oberseite der Basis der Maschine fluchtet, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (30) zur Bewegung der NMhmnsdino (6) aus ihrer Arbeitsstellung, durch eine pneumatische Steuereinrichtung (36), die mit dor Antriebseinrichtung (30) verbunden ist, und durch eine mit dem Antrieb (16) der Maschine verbundene Sicherheitseinrichtung (42), die die Nähmaschine (6) stillsetzt, sobald diese nach Betätigung der pneumatischen Steuereinrichtung (36) sich aus ihrer Arbeitsstellung bewegt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine (6) mit Rädern (28) versehen ist, die in einer am Gestell (1) des Arbeitstisches (2) befestigten Schiene (29) laufen, wobei die Räder (28) und die Schiene (29) eine Bev/egung der Nähmaschine (6) aus ihrer Arbeitsstellung gestatten.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennEeichn e t , daß die Antriebseinrichtung (30) für die Nähmaschine (6) aus einem am Rahmen (1) befestigten pneumatischen Zylin-
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    der (31) und einora Kolben (32) "besteht, dessen Kolbenstange an der Maschine (6) befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder (31) ein Zweiwegzylinder ist, und daß der Zylinder (31) mittels Kanälen (34, 35) und einer ein Ventil (37) enthaltenden pneumatischen Steuereinrichtung (36) mit einem Druckluftsystem (38) verbunden ist, wobei mit Hi1Ife des Ventils (37) Druckluft durch den Kanal (34) geschickt wird, der der Stellung des Kolbens (32) auf der einen Seite des Zylinders in der Arbeitsstellung der Maschine entspricht, und wobei nach der Betätigung einer manuellen Steuereinrichtung (39) Druckluft durch einen zweiten Kanal (35) geschickt wird, der der Stellung des Kolbens (32) auf der anderen Seite des Zylinders (31) entspricht, in der die Maschine (6) aus der Arbeitsstellung bewegt ist.
    · Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η τ-zeichnet , daß die Sicherheitseinrichtung (42) aus einem mit dem Antrieb (.1.6) der Nähmaschine (6) verbundenen Mikroschalter besteht, der geschlossen ist, wenn sich die Nähmaschine (6) in ihrer Arbeitsstellung befindet, und der geöffnet ist, wenn sich die Nähmaschine (6) außerhalb ihrer Arbeitsstellung befindet.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet , daß der Mikroscbalter (42) &a der Nähmaschine (6) befestigt ist, daß der Mikroschalter in der Arbeitsstellung der Mal .vma 8 chine β eg en eine Stütze des Rahmens (1) gedrückt wird, so daß die Nähmaschine (6) laufen konn, und daß umgekehrt der Mikroschalter (42) entlastet wird, wenn sich die Nähmaschine (6) nicht in ihrer Arbeitsstellung befindet.
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