DE2228370A1 - Schlauchkupplung mit einem schnellverschluss - Google Patents

Schlauchkupplung mit einem schnellverschluss

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DE2228370A1
DE2228370A1 DE19722228370 DE2228370A DE2228370A1 DE 2228370 A1 DE2228370 A1 DE 2228370A1 DE 19722228370 DE19722228370 DE 19722228370 DE 2228370 A DE2228370 A DE 2228370A DE 2228370 A1 DE2228370 A1 DE 2228370A1
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DE
Germany
Prior art keywords
coupling
hose
flange
hook
halves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722228370
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Buchta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huedig & Co KG Heinrich
Original Assignee
Huedig & Co KG Heinrich
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Publication date
Application filed by Huedig & Co KG Heinrich filed Critical Huedig & Co KG Heinrich
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Publication of DE2228370A1 publication Critical patent/DE2228370A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/096Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of hooks hinged about an axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Schlauchkupplung mit einem Schnellverschluß Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchkupplung mit einem Schnellverschluß, wobei eine jede Kupplungshälfte mit dem entsprechenden Schlauchende verbunden ist und in der Kuppelstellung der Vaterteil der einen Kupplungshälfte von dem Mutterteil der anderen Kupplungshälfte umgeben wird.
  • In Beregnungsanlagen werden anstelle von Schnellkupplungsrohren in zunehmenden Maße Flachschläuche eingesetzt.
  • Außer der allgemein bekannten, von den Feuerwehren ein heitlich verwendeten Storz-Kupplung sind weitere Kupplungen vor nehmlich für die Anwendung in Beregnungsanlagen entwickelt worden, da die Storz-Kupplung den Anforderungen nicht entspricht, die man regelmäßig an Beregnungsanlagen zu stellen pflegt. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Schläuche unter einer mehr oder weniger großen Spannung auf Trommeln aufgewickelt und dabei über die Kanten dieser Kupplung unzulsg gespannt werden.
  • Sonderkonstruktionen für Beregnungsanlagen versuchten daher, diesem Mangelsabzuhelfen. Diese Kupplungen sind aber entweder zu umständlich beim Kuppeln; wobei mehrere lose Bauteile jedesmal zu verbinden oder zu lösen sind, oder aber eine mit Bajonettanschluß versehene Kupplung beim Betätigen eine Drehung unter Andruck der beiden Kupplungshälften erforderlich macht, was namentlich bei verschmutzen Kupplungen nur sehr schwierig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schlauchkupplung mit einem Schnellverschluß zu schaffen, welche in der Handhabung außerordentlich einfach, im Betrieb sicher und in der baulichen Ausbildung sehr einfach und daher auch billig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der einen Kupplungshälfte ein unter der Einwirkung einer Rückstellkraft stehender, verschwenkbarer Hakenverschluß angebracht ist, welcher in der Kuppelstellung den flanschförmig ausgebildeten Mutterteil hintergreift und daß die beiden Kupplungshälften über eine Gelenkverbindung miteinander lösbar verbindbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hakenverschluß als um einen Drehzapfen vrschwenkbar gelagerter Zughaken ausgebildet, welcher entgegen der Einwirkung einer Feder in die Lösestellung überführbar ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Kupplung mit einer an dem einen Ende des Zughakens angeordneten Nase besitzt diese Nase eine gewölbte Kante, längs welcher bei der Überführung der Schlauchkupplung in die Kuppelstellung der flanschförmig ausgebildete Mutterteil gleitet.
  • Zweckmäßig ist in dem flanschförmig ausgebiLdeten Mutterteil eine Ringnut eingearbeitet, welche eine Ringdichtung aufnimmt, die sich in der Kuppelstellung gegen den Vaterteil der einen Kupplungshälfte anlegt.
  • Die gelenkige Verbindung kann die verschiedensten Formen besitzen. Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform besteht die Gelenkverbindung aus einem mit der einen Kupplungshälfte verbundenen Gelenkzapfen, welcher vor der Überführung der Schlauchkupp# lung in die Kuppelstellung in eine mit der einen Kupplungshälfte verbundene Öse eingreift.
  • Die Überführung der Kupplung in die Kuppelstellung beziehungsweise Lösestellung gestaltet sich im vorliegenden Falle außerordentlich einfach. Zur Herstellung der Verbindung der beiden Kupplungshälften genügt es, den Gelenkzapfen in die mit der einen Kupplungshälfte verbundene Öse einzuführen und anschließend daran die beiden Kupplungshälften zusammenzuführen. Dabei gleitet der flanschförmig ausgebildete Mutterteil der einen Kupplungshäl -te längs der gewölbten Kante der Nase des Zughakens. In der Endstellung hintergreift dann der Zughaken den Mutterteil, wodurch die Kuppelstellung verwirklicht wird.
  • Beim Lösen der Schlauchkupplung wird der Zughaken entgegen dem Druck der Feder so verschwenkt, daß der Zughaken mit seiner Nase den Mutterteil der einen Kupplungshälfte freigibt.
  • Anschließend daran werden die beiden Kupplungshälften in entgegengesetzter Richtung verschwenkt, wobei das Gelenk als Drehpunkt dient. Dann wird der Gelenkzapfen der einen Kupplungshälfte aus der Öse der anderen Kupplungshälfte gelöst.
  • Durch die flanschförmige Ausgestaltung des Nutterteiles der einen Kupplungshälfte mit Ringnut werden die Dichtung und die Dichtfläche gegen äußeren Einfluß weitgehend geschützt, so daß schädliche Verformungen oder Beschädigungen mit Sicherheit vermieden werden. Die Dichtung ist in diesem Falle selbst dann betriebssicher, wenn der Vaterteil der einen Kupplungshälfte beschädigt oder verschmutzt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlauch-: kupplung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Ansicht bzw. senkrechten Schnitt der erfindungsgemäßen Schlauchkupplung, Fig. 2 bis 4 Ansichten in verkleinertem Maßstab der erfindungsgemäßen Schlauchkupplung in drei verschiedenen Betriebsstellungen, Fig. 5 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Schlauchkupplung in der Wickelstellung eines Flachschlauches.
  • Mit 1, 2 sind die beiden Kupplungshälften der Schlauchkupplung bezeichnet; welche in geeigneter Weise mit den beiden Schlauchenden 3, 4 verbunden sind. Die Verbindung erfolgt im vorliegenden Falle mittels Schellen 5,6.
  • Am vorderen Ende der Kupplungshälfte 1 ist ein Vaterteil 7 vorgesehen, welcher von einem flanschförmig ausgebildeten Mutterteil 8 umgeben wird. Dieser flanschförmig ausgebildete Mutterteil 8 besitzt eine Ringnut 9, in welche eine Dichtung 10 eingelegt ist. Diese Dichtung 10 legt sich in der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Kuppelstellung gegen den Vaterteil 7 dichtend an. Die Ringnut 9 trägt dafür Sorge, daß sich die Dicht tung 10 in der Kuppelstellung stets gegen den Vaterteil 7 anlegt und darüber hinaus auch nicht beschädigt oder verschmutzt wird.
  • An der Kupplungshälfte 1 ist ein Hakenverschluß angeordnet, welcher bei der dargestellten Ausführungsform als Zughaken 11 ausgebildet ist. Dieser Zughaken 11 ist um einen Zapfen 12 schwenkbar gelagert, der in einem Lager 13 fest angebracht ist. Der Zughaken 11 steht unter der Einwirkung eines eine Rückv stellkraft erzeugenden Elementes, nämlich einer Feder 14, welche bestrebt ist, den Zughaken 11 in die Kuppelstellung zu überführen. In dieser Stellung hintergreift die Nase 15 des Zughakens 11 den flanschförmig ausgebildeten Mutterteil 8. Die Nase 15 besitzt dabei eine gewölbte Kante 15a, längs welcher bei der Überführung der Schlauchkupplung in die Kuppelstellung der flanschförmig ausgebildete Mutterteil 8 gleitet.
  • In Umfangsrichtung der beiden Kupplungshälften 1, 2 ist um 1800 gegen den Zughaken 11 versetzt eine Gelenkverbindung vorgesehen. Diese kann die verschiedensten Formen besitzen. Das Ausführungsbeispiel beschränkt sich lediglich auf eine einzige Verwirklichungsform, welche in diesem Falle aus einem mit der Kupplungshälfte Iverbundenen Gelenkzapfen 16 besteht, der über eine Rippe 17 mit der Kupplungshälfte 1 verbunden ist. Diesem Gelenkzapfen 16 ist eine Öse 18 zugeordnet, die ebenfalls über eine Art Rippe 19 mit der Kupplungshälfte 2 verbunden ist.
  • Für den Anschluß von Abzweigschläuchen und dergleichen kann die Kupplungshälfte 1 mit einem Anschlußstutzen 20 versehen# sein, der entsprechend der Anwendung entweder unbenutzt bleibt oder aber bei Bedarf mit einem Gewinde mit Abzweigkupplung ausgestattet wird.
  • In der Kuppelstellung nehmen die einzelnen Teile die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Lage ein.
  • Soll die Kupplung gelöst werden, dann wird der Zughaken 11 beispielsweise durch Daumendruck entgegen der Kraft der Feder 14 verschwenkt, so daß die Nase 15 des Zughakens 11 den flanschförmig ausgebildeten Mutterteil 8 freigibt. Anschließend daran werden die beiden Kupplungshälften 1, 2 auseinandergeklappt.
  • Dann wird der Gelenkzapfen 16 aus der Öse 18 gelöst.
  • Die Überführung der beiden Kupplungshälften 1, 2 in due Kuppelstellung zeigen die Fig. 2 bis 4 der Zeichnung. Zunächst werden die beiden Kupplungshälften 1, 2 in der in Fig. 2 dargestellten Weise aneinander herangeführt. Dann wird der Gelenkzapfen 16 in die Öse 18 eingeführt, wodurch die gelenkige Verbindung zwischen den beiden Kupplungshälften 1 2 hergestellt ist.
  • Anschließend daran werden die beiden Kupplungshälften 1, 2 in Richtung auf einander so weit verschwenkt, bis die Nase 15 den flanschförmigen Mutterteil 8 der Kupplungshälfte 2 über greift. Während dieser Schwenkbewegung gleitet die Außenumfangsfläche des flanschförmigen Mutterteiles 8 längs der gewölbten Kante 15a der Nase 15 des Zughakens 11. In dieser Kuppelstellung legt sich die Dichtung 10 gegen den Vaterteil 7 an.
  • Das Gelenk und auch der Zughaken 11 nehmen gleichzeitig auch die axialen Zugkräfte auf. Wichtig ist, daß beim Kuppelvorgang der Zughaken 11 in die Verriegelungsstellung selbsttätig überführt wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. P A T E N T A N 5 P R ü C H E t Jschlauchkupplung mit einem Schnellverschluß, wobei eine jede Kupplungshälfte mit dem entsprechenden Schlauchende verbunden ist und in der Kuppelstellung der Vaterteil der einen Kupplungshälfte von dem Mutterteil der anderen Kupplung hälfte umgeben wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß an der einen Kupplungshälfte (1) ein unter der Einwirkung einer Rückstellkraft stehender Hakenverschluß angebracht ist, welcher in der Kuppelstellung den flanschförmig ausgebildeten Nutterteil(8?hintergreift und daß die beiden Kupplungshälften(?, 2)über eine Gelenkverbindung miteinander lösbar verbindbar sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hakenverschluß als um einen Zapfen (12) verschwenkbar gelagerter Zughaken (11) ausgebildet ist, welcher entgegen der Einwirkung einer Feder (14) in die Lösestellung überführbar ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, mit einer an dem einen Ende des Zughakens angeordneten Nase, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Nase (15) eine gewölbte Kante (15a) besitzt, längs welcher bei der Überführung der Schlauchkupplung in die Kuppelstellung der flanschförmig aus gebildete Mutterteil (8) gleitet.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in dem flanschförmig ausgebildeten Futterteil (8) eine Ringnut (9) eingearbeitet ist, ' welche eine Ringdichtung (10) aufnimmt, die sich in der Kuppelstellung gegen den Vaterteil (7) der Kupplungshälfte (1) anlegt.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gelenkverbindung aus einem mit der einen Kupplungshälfte (1) verbundenen Gelenkzapfen (16) besteht, welcher vor der Überführung der Schlauchkupplung in die Kuppelstellung in eine mit der anderen Kupplungshälfte (2) verbundene Öse (18) eingreift.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Zughaken (11) in Umfangsrichtung der beiden Kupplungshälften(1, 2) gegenüber der Gelenkver-0 bindung um etwa 180 versetzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0459812A1 (de) * 1990-05-31 1991-12-04 Swagelok Quick-Connect Co. Kunststoff-Schnellverbindungskupplung
DE4241960C1 (de) * 1992-10-05 1994-01-13 Deutsche Bundesbahn Kupplung zur Verbindung von insbesondere flexiblen Luftleitungen
FR2706975A1 (en) * 1993-06-22 1994-12-30 Fancello Michele Device for connecting pipework for pressurised fluid and including a seal-bearing and locking ring

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