DE2228369A1 - Maiserntegeraet - Google Patents

Maiserntegeraet

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01F29/06Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges on a cylinder surface, e.g. of the helical-type

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Maiserntegerät
Die Erfindung betrifft ein Maiserntesrerät mit einer Pflückvorrichtung und einer dieser nachgeschalteten Häckseleinrichtung, der ein Gebläse zugeordnet ist.
Anstelle eines .Äohrabganges ist bei dem bekannten Maiserntegerät dieser Art ein Segment des Gehäusemantels des Trommelfeldhäckslers im Bereich der Ansaugöffnung des Gebläses mit diesem vereinigt. Dabei ist im Abgang des Trommelfeldhackslers eine Siebplatte angeordnet, die auch als Reibschale wirken kann. Für verschiedene Schnittgutarten sind die Siebbleche austauschbar.
Das Schnittgut bleibt hierbei so lange im Trommelhäcksler, bis es einen zum Durchtritt durch das Sieb entsprechenden Zerkleinerungsgrad erreicht hat. Der Betrieb derartiger Maiserntegeräte erfordert besonders sorgfältige Wartung und Auswahl des jeweils richtigen Siebes, weil sich die Siebe durch die-Kolbenspindeln und Karbenfäden leicht zusetzen.
Durch das lange zurückgestaute Verweilen des Schnittgutes im Trommelhäcksler ruft dieses eine hohe
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ilsibungszahl hervor, so daß Belastungsspitzen auftreten können und die erforderliche antriebsleistung steigt. Reicht diese nicht aus, so kann es sehr leicht zu Verstopfungen kommen.
Ferner ist die Verbindung des Gebläses mit dem Trommelhäcksler an dessen konzentrischem Gehäuse räumlich und infolge der beiden quer zueinanderstehenden Antriebswellen auch getriebetechnisch aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, ein weniger aufwendiges und Belastungsspitzen verteilendes Maiserntegerät zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Maiserntegerät der eingangs geschilderten Art, bei dem die Häckseleinrichtung und das Gebläse koaxial angeordnet und die konzentrisch das Schneidwerk und das Gebläselaufrad umgebenden Gehäuse derart vereinigt sind, daß das gehäckselte Gut ganz oder teilweise aus dem gesamten Umfangsspalt der Häckseleinrichtung axial in das Gebläse überführbar ist.
Beim Erfindungsgegenstand kann das Häckselgut auf einer etwa spiraligen Umlaufbahn praktisch am ganzen Umfangsspalt in das Gebläse übertreten, wodurch ein langer als notwendiges Verweilen des Schnittgutes im Trommelhäcksler vermieden wird und außerdem Belastungsspitzen verteilt und leicht abgebaut werden können. Damit sinkt die erforderliche antriebsleistung. Außerdem können die Förder- und Antriebsorgane weniger aufwendig dimensio-
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niert werden.
In Ausgestaltung des ürfindungsgegenstandes ist als Häcksler vorzugsweise ein Trommelhäcksler vorgesehen, dessen Messertrommel im Durchmesser kleiner gehalten ist als der des Gebläserades.
gute überführung der Teilchen aus dem Trommelhäcksler in das Gebläse wird dadurch erreicht, daß die ^Schneidmesser der Messertrommel so schräg angestellt sind, daß deren der Gebläseseite gegenüberliegende Teilschneidfläche voreilt.
Eine längere Yerweilzeit der schwereren Teilchen im Trommelhäcksler dagegen wird nach einer Erkenntnis der Erfindung durch eine Umkehrung erreicht, bei der die Messer an der Messertrommel so schräg angestellt sind, daß deren an der Gebläseseite gelegene Teilschneidfläche voreilt.
Diese Anordnung kann - wie a.O. noch ausgeführt werden wird - zur Abscheidung von Lieschenbestandteilea dienen.
In vorteilhafter «feise können die Sehneidvorgänge beim Srfindungsgegenstand in zwei oder mehrere zeitliche aufeinanderfolgende Schneidvorgänge mit verschiedenen Schneidwerken aufgeteilt werden, wodurch ebenfalls Belastungsspitzenvermieden werden. So können z.B. gemäß einer wei-
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teren Ausgestaltung auch die Gebläseschaufeln zu einer zusätzlichen Zerkleinerung der Teilchen, vorzugsweise der Lieschenbestandteile herangezogen werden. Zu diesem Zweck sind die Gebläseschaufeln mit wenigstens einem Messerdurchgreifschlitz versehen, in dessen Bereich am Umfang des Gehäuses wenigstens ein Schneidmesser angeordnet ist.
Es hat sich vor allem als zweckmäßig erwiesen, im Rohrabgang des Gebläses der Zahl der Schlitze entsprechend Schneidmesser anzuordnen.
Eine bessere Bewegung der Teilchen quer zu diesen radial am Umfang angeordneten Schneidmessern und/oder ein Entmischungs- und Ausscheidungseffekt kann durch verschiedene Ausbildungen erreicht werden.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, das Gebläsegehäuse am Umfang nach der dem Häcksler gegenüberliegenden Seite sich kegelförmig erweiternd auszubilden und die Außenkanten der Schaufeln entsprechend abzuschrägen. Hierdurch erreicht man eine Q,uerbewegung der Teilchen, sei es zwecks Zuführung zu den Schneidmessern und/oder zur Erzielung einer Entmischung zwecks Abscheidung unerwünschter Lieschenmengen.
Dieses wird auch durch eine Ausbildung erreicht, bei der die Gebläseschaufeln zur Mittelebene des Gebläse-
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rades in der v/eise schräg angestellt sind, daß deren an den Häcksler anschließenden oeitenkanten voreilen. Wenn dabei - wie vorgesehen - auch am Häcksler ein Rohrabgang für die Gesamtheit vorgesehen ist, wird ein gewisser Entmischungseffekt erzielt. Die schwereren Teilchen wandern zur nacheilenden Schaufelseite und gelangen in den entsprechenden Rohrabgang, die leichten in den des Gebläses.
Dieser Effekt kann in Kombination mit entsprechenden Abscheidungseinrichtungen wie z.B. einem Zyklon zur Abscheidung unerwünschter Lieschenbestandteile oder zur -Einstellung eines bestimmten Mengenanteiles benützt werden.
Zu diesem Zweck kann man natürlich auch das einzig vorgesehene Gebläseabgangsrohr durch eine Trenn- oder Schottwand in Kammern unterteilen.
Als Abscheidemittel für langfasrige Lieschenbestandteile kommen z.B. auch an der Rohrabgangswandung angeordnete z.B. aufklappbare Taschen infrage.
Die mögliche Erhöhung der Reibungszahl beim Erfindungsgegenstand gestattet es, wie vorgesehen, am Übergang vom Häcksler zum Gebläse ortsfeste Schneidmesser, vorzusehen, deren Schneidkanten vorzugsweise
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mit Seitenkanten der Trommelmesser als Gegenschneiden zusammenwirken.
Diese Schneidmesser sind zweckmäßig an der Peripherie des Gebläsegehäuses ringsum angeordnet.-Die vorzugsweise im Umfangsspalt zwischen den Trommelmessern und dem konzentrischen Häckslergehäuse in das Gebläse übertretenden schweren Lieschenbestandteile werden bei dieser Ausführungsart beim übertritt mehrfach zerkleinert. I/Ian kann natürlich auch - wie bekannt - am Innenumfang des Eäckslergehäuses und auch an dem des Gebläsegehäuses ζ.3. in den Umfangsspalt hineinragende mit den Schneünessern bzw. den Schaufelaußenkanten als Schlagkörper zusammenwirkende Schlagleisben oder dergleichen Vorsprünge anordnen, ohne ein bedeutendes Absinken der Teilchengeschwindigkeit befürchten zu müssen.
Der Srfindungsgegenstand ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
Zs zeigen schematisch:
Fig. 1 einen querschnitt durch einen Trommelfeldhäcksler mit koaxial zugeordnetem Gebläse;
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 vom Trommelhäcksler aus gesehen;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 vom Gebläse aus gesehen;
Gemäß Fig. 2 und 3 besitzt das ausgeführte Maiserntegerät eine Pflückvorrichtung 1, die einem Trommelhäcksler 2 - Fig. 1 - vorgeschaltet ist. 3 ist eine Messertrommel, deren bei 4 einerseits im Trommelhäckslergehäuse 5 gelagerte Welle 6 andererseits bei 7 im Gehäuse 8 eines koaxial auf der gleichen Welle 6 angeordneten Gebläserades 9 gelagert ist. Das Gebläse ist mit 10 bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel sind Schneidmesser 11 des Trommelhäckslers 2 - vergl. Fig. 1 und 2- so schräg gegen die Trommelmittelebene angestellt, daß - wie in Fig. 2 angedeutet - die außenliegenden Messerkanten 11a bei ihrem gegen das Gegenmesser 12 gerichteten Umlauf voreilen. Wie zu sehen, ist der Trommelhäcksler 2 im Durchmesser kleiner gehalten als der des Gebläserades 9. Zwischen beiden sind - gemäß Fig. 3 - im Bereich der Messerseitenkanten 11b ringsum Schneidmesser 13 angeordnet. Schaufeln 14 des Gebläserades 9 sind mit sich von außen nach innen erstreckenden Durchgreif-
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schlitzen 15 versehen - Fig. 1 ~.
λ ie in Fig» 3 ersichtlich, sind in deren Umlaufbereich am Innenumfang des Gehäusemantels 8a Schneidmesser 16 und in den Rohrabgang 18 hineinragend Schneidmesser I7 angeordnet.
Der Gehäusemantel 5a des Trommelhäckslers 2 ist - wie Fig. 2 zeigt - am Innenumfang mit den Schneidkanten der Messer 8 zusammenwirkenden Schlagleisten 19 versehen; ebenso sind gemäß Fig. 3 am Innenumfang des Gehäusemantels 8a mit den Außenkanten der Schaufeln 14-zusammenwirkende Schlagleisten 20 vorgesehen.
Die so aufgebaute Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes funktioniert wie folgt:
Die vom Pflückvorsatz 1 geernteten Maiskolben nebst Lieschen werden im Trommelhäcksler 2 von den Sehneidmessern 11 und 12 mit ihrem Körnergehäuse zerkleinert. Infolge der schrägen Anstellung der Schneidmesser 11 und durch die Sogwirkung des Gebläses 10 wird das Schnittgut am ganzen Trommelumfang in das Gebläse transportiert. Beim Übertritt desselben vom Trommelhäcksler 2 in das Gebläse 10 werden insbesondere grössere Lieschen, die gewöhnlich in Transportrichtung
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ausgerichtet sind, zwischen den Seitenkanten 11b der Schneidmesser 11 und den Schneidkanten der Messer 12 weiter zerkleinert, -^ine zusätzliche Zerkleinerung erfährt das Schnittgut durch die mit den Gebläseschaufeln 4 zusammenwirkenden Messer 16 und 17 im Gebläse 10. Die Körner- und Kolbengehäusebestandteile dagegen werden an den bei» lErfindungsgegenstand reichlich möglichen Schlagleisten 19 und 20, die mit den Schneidkanten der.Messer 11 und den Außenkanten der Schaufeln zusammenwirken, in einem bisher bei Maishäckslern mit derart einfachen kraftsparenden Mitteln nicht erreichten Ausmaß zerkleinert.
Natürlich sind mannigfaltige Ausgestaltungen dieses Prinzips möglich. So kann man z.B. bei Anstellung der Gebläseschaufeln 14 gegen die Hauptumlaufebene einen Quertransport des Schnittgutes bewirken. Dieses wandert an den Schaufeln 14 entlang und gelangt dabei in den Wirkungsbereich der Schneidmesser 16. Diese ^uerbewegung kann andererseits auch zur .Entmischung von Körner- und Lieschenbestandteilen ausgenutzt werden.
Ebenso ist es natürlich möglich, die erfindungsgemäße Häcksler-Gebläse-Kombination in eine* der obigen Ausbildungen auch bei anderen ürntegeräten vorzusehen.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Maiserntegerät mit einer Iflückvorrichtung und einer dieser nachgeschalteten Häckseleinrichtung, der ein Gebläse zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Käckseleinrichtung (2) und das Gebläse (10) koaxial angeordnet und das Gehäuse (5) mit dem Gehäuse (8) derart vereinigt ist, daß das gehäckselte Gut aus dem gesamten Umfangsspalt des Häckslers (2) axial in das Gebläse (10) überführbar ist.
2. Maiserntegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hackseleinrichtung ein Trommelhäcksler (2) dient, dessen bessertrommel (3) im Durchmesser kleiner gehalten ist als derjenige des Gebläserades (9).
3. Maiserntegerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schneidmesser (11) des Häckslers (2) so schräg gegen die liittelebene der Messertrommel angestellt sind, daß deren der Gebläseseite gegenüberliegende Teilschneidfläche (11a) voreilt.
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4. Maiserntegerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schneidmesser (11) des Häckslers
(2) so schräg angestellt sind, daß deren an der Gebläseseite gelegene Teilschneidfläche voreilt,
5. Maiserntegerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseschaufilsn (14) mit wenigstens einem Messerdurchgreifschlitz (15) versehen sind, in dessen Bereich am Innenumfang des Gehäusemantels (Sa) wenigstens ein Schneidmesser (12) angeordnet ist.
6. Maiserntegerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Zahl der Messerdurchgreifschlitze (15) an den Gehäuseschaufeln (14) entsprechende in den Rohrahgang (18) des Gebläses (10) hineinragende Schneidmesser (17) angeordnet sind.
7. Maiserntegerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein kegelförmiges das Gebläserad am Umfang konzentrisch umgebendes Gehäuse, das sich nach der dem Häcksler gegenüberliegenden Seite er-
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weitert, wobei die Schaufeln eine entsprechend schräg ausgebildete Auiienform aufweisen.
8. Maiserntegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseschaufeln zur Mittelebene des Gebläserades schräg in der V/eise angestellt, daß deren an den Häcksler anschließende Seitenkanten voreilen.
9. Maiserntegerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gebläse ein Hohrabgang für die Gesamtheit vorgesehen ist.
10. Maiserntegerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläseabgangsrohr ganz oder teilweise durch eine Trenn- oder Schottwand unterteilt ist.
11. Maiserntegerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Häcksler als auch am Gebläse Je ein Rohrabgang vorgesehen ist und diese Rohrabgänge im Auswurfbogen ganz oder teilweise vereinigt sein können.
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12. Maiserntegerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gebläseabgangsrohr bzw. im Auswurfkrümmer Abstreifmittel für langfasrige Lieschenbestandteile z.3. aufklappbare Taschen angeordnet sind.
13. Maiserntegerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergang vom Häcksler (2) zum Gebläse (10) ortsfest angeordnete Schneidmesser (12) vorgesehen sind, deren Schneidkanten vorzugsweise mit Seitenkanten (11b)-, z.B. denen der Trommelmesser (11) als Gegenschneide zusammenwirken.
14. Maiserntegerät nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (12) an der Peripherie des Gebläsegehäuses (8) vorzugsweise ringsum angeordnet sind.
15· Maiserntegerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang des Häckslergehäuses (5a) gegebenenfalls auch an dem des Ge-
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_ 14 -
"bläsegehäuses (8a) in den Umfangsspalt hineinragende mit den Messern (11) bzw. den Schaufeln (14) als Schlagkörper zusammenwirkende öchlagleisten (19 und 20) oder dergleichen Vorsprünge angeordnet sind.
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