DE2228079A1 - Photographische kamera mit einer filmtransport- und verschlusspannvorrichtung - Google Patents

Photographische kamera mit einer filmtransport- und verschlusspannvorrichtung

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DE2228079A1
DE2228079A1 DE19722228079 DE2228079A DE2228079A1 DE 2228079 A1 DE2228079 A1 DE 2228079A1 DE 19722228079 DE19722228079 DE 19722228079 DE 2228079 A DE2228079 A DE 2228079A DE 2228079 A1 DE2228079 A1 DE 2228079A1
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lever
photographic camera
film transport
switching
lock
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Helmut Ettischer
Horst Simon
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • PhotograPhische Kamera mit einer Filmtransport-und Verschlußspannvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einer FilmtransDort- und Verschlußspannvorrichtung zur Verwendung von Filmen, bei welchen der Filmsehaltschritt durch ein einziges Perforationsloch bestimmt wird, wobei ein Rastglied vorgesehen ist, welches den Film abtastet-und nach dem Einfallen in ein Perforationsloch die Filmtransportsperrung steuert.
  • Durch die DT-PS 854 879 ist eine photographische Kamera bekannt geworden, bei welcher die Filmaufwickelspule und ein in die Filmperforation eingreifendes Filmtransportrad durch einen Handgriff gedreht werden und die Vorrichtung nach einer vorbestimmten Wickeldrehung selbsttätig gesperrt wird. Zur Aufhebung der Filmtransportsperre wird der Handgriff axial herausgezogen und etwas gedreht, so daß eine Stift-Loch-Sperre außer Eingriff kommt und ein erneuter Filmtransport möglich wird. Diese Vorrichtung ist jedoch nicht für die Verwendung von Filmen mit einem einzigen Perforationsioch pro Filmschaltschritt geeignet.
  • Eine photographische Kamera für die Verwendung von Filmen mit einem einzigen Perforationsloch pro Bildschritt ist durch die DL-PS 71 441 bekannt geworden, wo die Filmtransportsperre mit dem Einfallen des Tasters wirksam wird und der Auslöser bei dessen Betätigung die Filmtransportsperre aufhebt, sowie den Taster zurückstellt. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß der Auslöser mit dieser Rückstellbewegung belastet wird, wodurch ein größerer Auslösedruck erforderlich wird und außerdem der Taster während der Auslösung aus der Filmperforation herausgezogen wird. Dabei wird der Film, hervorgerufen durch die Reibung zwischen Taster und Perforationsloch, leicht bewegt, wodurch eine Bildunschärfe entstehen kann.
  • Bei einer noch nicht bekannt gemachten Anmeldung wird die Filmtransportsperre von dem ablaufenden Verschlußantriebsteil aus seiner Sperrstellung herausbewegt. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Antriebsfeder entsprechend ihrer Doppelfunktion stark dimensioniert werden muß, wodurch eine starke Geräuschbildung und Erschütterungen hervorgerufen werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Filmtransportsperre und die Filmabtastvorrichtung einer derartigen photographischen Kamera unabhängig und ohne zusätzliche Belastung anderer Teile nach erfolgter Belichtung zurückzustellen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist in den Ansprüchen enthalten und wird anhand der Zeichnungen erläutert. Alle zum Verständnis der Vorrichtung nicht notwendigen Teile wurden in den Darstellungen weggelassen.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung in der Spannstellung; Fig. 2 die Vorrichtung nach erfolgter Auslösung; Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung mit zurückgestellter Tastvorrichtung.
  • In der Fig. 1 befindet sich die Vorrichtung in der Spannstellung nach erfolgtem Filmtransport und vor der Auslösung. Dabei befindet sich der Steg 14a der Doppelaufzugsperre 14 außerhalb des Bewegungsbereichs der Nut 9d, so daß die Schalthandhabe 9 nicht bewegt werden kann. Der Antriebshebel 24 des Verschlusses 26 wird an dem Arm 23a des Hebels 23 gehalten, wobei die Schräge 23b des Hebels 23 mit dem Auslöser 15 zusammenwirkt. Der Taster 1 befindet sich mit seiner Nase 1a in einem Perforationsloch 5a und liegt mit seinem Lappen Ib an einer angerauhten Anschlagfläche 2 des Gehäuses unter der Wirkung der Feder 3 an. Dabei verhindert die eingefallene Tastgliednase la eine unerwünschte Filmbewegung, welche durch die Torsionskräfte des Filmes 5 auftreten kann.
  • Bei der Betätigung des Auslösers 15 (siehe Fig. 2) werden über die Schräge 23b der Hebel 23 in die Richtung des Pfeiles "(i" geschwenkt und über die Schräge 14c die Doppelaufzugsperre 14 in die Richtung des Pfeiles "A" bewegt. Der Hebel 23, 23a gibt dabei den Antriebshebel 24 frei, welcher unter der Wirkung seiner Feder 25 in der Richtung des Pfeiles "H" abläuft und dabei den nicht näher dargestellten Verschluß 26 antreibt. Die Doppelaufzugsperre 14 verrastet mit ihrer Kante 14b an der- Klinke 19a des Hebels 19 und der Steg 14a der Doppelaufzugsperre 14 gelangt in den Bewegungsbereich der Nut 9d der Schalthandhabe 9.
  • Während des Einklinkens der Donpelaufzugsperre 14, 14b verschwenkt der die Klinke 19a tragende Hebel 19 unter der Wirkung der Feder 20 im Uhrzeigersinn, bis dessen als Rücklaufsperre dienende Abwinkelung l9b in die Sperrverzahnung 9c der Schalthandhabe 9 einfällt.
  • Nach erfolgter Richtung kann die Vorrichtung erneut gespannt werden. Dies geschieht durch Betätigen der Schalthandhaöe 9 in die Richtung des Pfeiles "B". In der ersten Phase dieser Bewegung wirkt die Stirnfläche 9f der Schalthandhabe 9 noch nicht mit der Zahnstange 10 der Filmtransportvorrichtung zusammen.
  • Zunächst läuft der Vorsprung 9a der Schalthandhabe 9 gegen den Arm 6d des Hebels 6 und verschwenkt diesen in die Richtung des Pfeiles "C", wobei der Sperrzahn 6c des Hebels 6 aus dem Bewegungsbereich 9c der Schalthandhabe 9 herausbewegt wird. Gleichzeitig hebt die Nase 6b des Hebels 6 die Andrückfeder 3 ab und die Abwinkelung 6a v?rsehlqenkt den Taster 1, so daß dessen Nase la entgegen der Richtung des Pfeiles "F" aus dem Perforationsloch Fa ausgehoben wird. Anschließend läuft der Taster 1 unter der Wirkung der Feder 8 in die Richtung des Pfeiles "D" in seine in der Fig. 3 darstellte Ausgangslaze zurück. In dieser Stellung liegt die Abwinkelung lb des Tasters 1 an der Fläche 6g des Hebels 6 an. Nachdem der Arm 6d des Hebels 6 den Vorsprung 9a der Schalthandhabe 9 überlaufen hat, befindet sich der Hebel 6 in der in der Fig. 3 dargestellten Stellung, in welcher der Taster 1, 1a seine Taststellung einnimmt und der Sperrzahn 6c außerhalb des Bewegungsbereiches der Sperrverzahnung 9c der Schalthandhabe 9 liegt. Der Hebel 6 wird in dieser Stellung von der Andrückfeder 3 gehalten, welche an seiner Nase 6b angreift und ihn mit seiner Fläche 6g gegen die Abwinkelung 1b des Tasters 1 drückt.
  • Bei weiterer Betätigung der Schalthandhabe 9 in die Richtung des Pfeiles "B" stößt dessen Stirnfläche 9f gegen die Zahnstange 10 und bewegt diese in dieselbe Richtung. Dabei erfolgt über die Räder 11, 22, 13 der Filmtransport in die Richtung des Pfeiles "v" Gleichzeitig wird über den Ausleger 9e der Verschluß-Antriebshebel an seinem Arm 24a erfaßt und in seine Spannstellung gebracht.
  • Während des Filmtransportes sorgt die Rücklaufsperre 19, l9b dafür, daß die Schalthandhabe 9 nicht entgegen der Richtung des Pfeiles "B" bewegt werden kann. Die Rücklaufsperre 19, 19b wird erst am Ende der Schaltbewegung von der Schräge 9b ausgehoben, wobei auch die Raste 19a des Hebels 19 die Kante 14b der Doppelaufzugnoerre 14 freigibt, welche entgegen der Richtung des Pfeiles "A" von der Feder 16 beaufschlagt wird, jedoch zunächst nur eine Rilckbewegung innerhalb der Nut 9d der Schalthandhabe 9 zurücklegen kann.
  • Sobald nun während des Filmtransportes ein Perforationsloch 9b in den Bereich der Nase la des Tasters i gelangt, fällt dieser unter der Wirkung der Federn 3 und 7 in der Richtung des Pfeiles "F" ein. Danach wird der Taster 1, la vom Film 5 in der Richtung des Pfeiles "E:" mitgenommen. Dabei verläßt die Abwinkelung 1b des Tasters 1 die Fläche 6g des Hebels 6, wonach der Hebel 6 unter der Wirkung der Feder 7 entgegen der Richtung des Pfeiles "C" verschwenkt. Bei dieser Schwenkbewiegung fällt der Sperrzahn 6c des Hebels 6 in die Sperrvrzahnung 9c der Schalthandhabe 9 ein und sperrt den weiteren Filmtransport.
  • Danach kehrt die Schalthandhabe 9 unter der Wirkung ihrer Feder 18 in die Ausgangsstellung (Fig. 1) zurück. Während des Rücklaufens der Schalthandhabe 9 überläuft der Vorsprung 9a mittels seiner Planschräze 9g den Arm 6d des Hebels 6. In der Endstellung gibt die Nut 9d der Schalthandhabe 9 den Steg 14a frei, so daß die Doppelaufzugsperre 14, 14a in ihre Sperrstellung laufen kann (Fig. 1). Über den Ausleger 9e der Schalthandhabe 9 wird auch die Zahnstange 10 zurückgestellt.
  • Die Vorrichtung ist nun wieder auslösebereit.
  • Damit die Vorrichtung zwecks Demonstration oder Funktionsprüfung auch ohne Kassette 4 bedient werden kann, ist ein in den Kassettenraum hineinragender Hebel 17 vorgesehen, welcher von einer Feder 21 beaufschlagt wird. Der Hebel 17 hat die Aufgabe, bei fehlender Kassette 4 über den Stift 22 die Doppelaufzugsperre 14, 14a entgegen der Wirkung der Feder 16 aus der Sperrstellung herauszubewegen, so daß ihr Steg 14a in den Bewegungsbereich der Nut 9d der Schalthandhabe 9 gelangt. Die Doppelaufzugsperre 14, 14a, 14b wird jedoch nur so weit in die Richtung des Pfeiles "A" bewegt, daß die Klinke 19a des Hebels 19 noch nicht vor die Kante 14b einfallen kann, wodurch auch die Rücklaufspere 19, 19b außer Eingriff gehalten wird. Dadurch kann die Vorrichtung ständig betätigt werden. Wenn eine Kassette 4 eingelegt wird, dann wird der Hebel 17 in die in der Fig. 1 dargestellte Stellung verdrängt, wo er nicht mit dem Stift 22 zusammenwirken kann.
  • Diese Vorrichtung erlaubt in vorteilhafter Weise eine Rückstellung der Filmtransport-Sperrvorrichtung ohne dabei die Auslösung, den Verschlußablauf, den Filmtransport oder andere Funktionen zu beeinflussen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Photographische Kamera mit einer Filmtransport- und Verschlußspannvorrichtung zur Verwendung von Filmen, bei welchen der Filmschaltschritt durch ein einziges Perforationsloch bestimmt wird, wobei ein Tastglied vorgesehen ist, welches den Film abtastet und nach dem Einfallen in ein Perforationsloch die Filmtransportsperrung steuert, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daR das Rückstellen der Filmtransportsperrvorrichtung durch die Schalthandhabe direkt oder über Zwischenglieder während eines Schalt-Vorweges vor Beginn des Filmtransportvorganges erfolgt.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthandhabe (9) einen Vorsprung (9a) aufweist, welcher mit einem Hebel (6, 6a, 6b, 6d) zusammenwirkt, der die Filmtransportsperre (6c) trägt und mit der Tastvorrichtung (1, 3) zusammenwirkt, wobei die Schalthandhabe (9) bei ihrer Betätigung über den Vorsprung (9a) den Hebel (6, 6a, 6b, 6d) verschwenkt, wodurch die Filmtransportsperre (6c) außer Eingriff kommt und der Taster (1, la) sowie dessen Andrückfeder (3) zurückgestellt werden.
3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthandhabe (9) eine Aussparung aufweist, welche von einem Ausleger (9e) und einer Fläche (9f) begrenzt wird, wobei in der Aussparung eine Zahnstange (10) der Filmtransportvorrichtung (11, 12, 13) eingreift und der Ausleger (e) zwecks Rückstellung der Filmtransportvorrichtung (11, 12, 13) mit der Zahnstange (10) zusammenwirkt, während die Fläche (9f) der'Schalthandhabe (9) gegen die Zahnstange (10) versetzt ist, so daR die Schalthandhabe (9, 9f) einen Leerhub zurücklegen kann, ehe sie zwecks Filmtrans-Dort mit der Zahnstange (10) zusammenwirkt.
4. Photographische Kamera nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthandhabe (9) eine Schräge (9b) aufweist, welche mit der Rücklaufsperre (19, 19b) zusammenwirkt und am Ende der Schaltbewegung die Rücklaufsperre (19, l9b) aufhebt.
5. Photographische Kamera nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rileklaufsperre (19, 19b) eine Klinke (19a) aufweist, welche mit einer Doppelaufzugsperre (14, 14b) zusammenwirkt, wobei die Klinke (19a) die Doppelaufzugsperre (14, 14a, 14b) während der Schaltbewegung außer Wirkung hält, während beim Außereingriffkommen der Rücklaufsperre (19, 19b) die Doppelaufzugsperre (14, 14a, 14b) durch die Klinke (19a) in die Sperrstellung freigegeben wird.
6. Photographische Kamera nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthandhabe (9) eine Nut (9d) aufweist, welche mit dem Steg (14a) der Dopselaufzugsperre (14) zusammenwirkt, wobei die Schalthandhabe (9) nur dann betätigt werden kann, wenn sich der Steg (14a) im Bewegungsbereich der Nut (9d) der Schalthandhabe (9) befindet.
7. Photographische Kamera nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dopnelaufzugsperre (14, 14a) einen Stift (22) aufweist und mit einem Kassetten-Tasthebel (17) zusammenwirkt, wobei der Tasthebel (17) von einer Feder (21) beaufschlagt wIrd, welche den Tasthebel (17) gegen eine Kassette (4) drückt und bei fehlender Kassette (4) den Tasthebel (17) gegen den Stift (22) drückt, wodurch die Doppelaufzugspere (14, 14a) außer Wirkung gesetzt wird.
8. Photographische Kamera nach Anspruch 1 - 7, dadurch geknrlzeichnet, daß der mit dem Taster (1, 1b) zusammenwirkende Hebel (6) eine Nase (6b) und eine Abwinkelunz (6a) aufweist, wobei die Nase (6b) mit der Andrückfeder (3) des Tqsters (1) und die Abwinkelung (6a) mit dem Taster (1, 1a) zwecks Rückstellung zusammenwirken.
9. Photographische Kamera nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daF der Hebel (6) eine Fläche (6Z! aufweist, welche mit einer Abwinkelung (lb) des Tasters (1)- zusammenwirkt, wobei der Hebel (6) mit seiner Fläche (6g) während des Abtastens an der Abwinkelung (lb) des Tasters (1) anliegt und bei Erreichen des Filmschaltschrittes davon abgleitet und die Filmtransportsperrung steuert.
10. Photographische Kamera nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9a) der Schalthandhabe (9) eine Schräge (9r) aufweist, welche mit dem Arm (6d) des Hebels (h) zusammenwirkt und dem Arm (6d) ein Ausweichen beim Zurücklaufen der Schalthandhabe (9) ermöglichst.
DE19722228079 1972-06-09 Photographische Kamera mit einer Filmtransport- und Verschlußspannvorrichtung Expired DE2228079C3 (de)

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DE2228079A1 true DE2228079A1 (de) 1973-12-20
DE2228079B2 DE2228079B2 (de) 1974-11-28
DE2228079C3 DE2228079C3 (de) 1976-06-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2550113A1 (de) * 1974-11-08 1976-05-13 Fuji Photo Optical Co Ltd Filmtransporteinrichtung fuer eine fotografische kamera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2550113A1 (de) * 1974-11-08 1976-05-13 Fuji Photo Optical Co Ltd Filmtransporteinrichtung fuer eine fotografische kamera

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DE2228079B2 (de) 1974-11-28

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