DE2227688A1 - Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinnoxid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinnoxid

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Yasuo; Adachi Yoshiaki; Iwaki Fukushima Hayashi (Japan)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur direkten Herstellung von Dialk&zinnoxid mittels solcher Reaktionsstufen, bei denen Alkyl j odid direkt mit metallischem Zinn zu Dialkylzinnjodid umgesetzt und dieses dann zu dem gewünschten Produkt hydrolysiert
Die Reaktionsstufen des zuvor erwähnten bekannten Herstellungsverfahrens, der sogenannten direkten Herstellung, können spezieller wie folgt veranschaulicht werden:
P.RJ + Sn ■ ^ R3SnJ2 (l)
R2SnJ2 + 2 MOH ^ R3SnO + 2 MJ + H3O ........(2),
wobei R für einer. Alkylrest und M für ein Alkaliatom stehen.
Da das in dem oben angegebenen Verfahren eingesetzte Jod relativ kostspielig ist, sind auch schon die folgenden modifizierenden Verfahrensstufen in Vorschlag gebracht worden:
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2MJ + Cl2 > J2 + 2 MCl
2 > 2
Auf diese·Weise ist gemäss der Formel (3) das Jod an einer Stell« abgetrennt worden, und das Jod kann weiterverarbeitet werden entsprechend den nachfolgenden Formeln (4) oder (4f):
6R0H + 2P + ^J2 > 6RJ + 2H5PO3.. (4)
oder 5R0H + P + |jg > 5RJ + Η,ΡΟψ + HgO..(41).
Die Reaktion wird dabei unter Verwendung von Alkohol und rotem Phosphor durchgeführt, wobei Alkyljodid entsteht, das wieder in die erste Verfahrensstufe zurückgeführt werden kann, und so fort.
Es hat sich bei der zuvor beschriebenen Arbeitsweise als nachteilig erwiesen, dass die durch Formel (3) wiedergegebene Verfahrensstufe nicht stöchiometrisch verläuft, vielmehr ein Verlust von Jod entsteht. Andererseits können auch die Verluste an Jod, das in Wasser gelöst verbleibt und das Verdampft und das während der Reinigungsstufen verlorengeht, nicht vernachlässigt werden. Demzufolge liegt insgesamt die Wiedergewinnungsquote von Jod im allgemeinen in der Grössenordnung von 97$·
In der Stufe der Herstellung von Alkyljodid entweder gemäss Formel (4) oder (4f) ist eine Überschussmenge an Jod erforderlich. Wie gefunden wurde, lässt sich dieses überschüssige Jod jedoch nur schwierig zurückgewinnen. Weiterhin entsteht, da die Umsetzung von Alkohol zu Alkyljodid im allgemeinen nur zu 95 - 97$ verlaufe, ein Verlust an Jod in dieser Verfahrensstufe von im allgemeinen 10-15$. Es ist daher der Gesamtverlust an Jod recht hoch. Ausserdem besteht infolge der Verwendung von rotem Phosphor, wie dies in den Formeln (4) oder (4f) zum Ausdruck kommt, Entzündungs- und Feuergefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der zuvor beschriebenen Art zu schaffen, bei dem der Jodverlust erheblich vermindert und die Entzündungs- und Feuergefahr, die durch die Verwendung von rotem Phosphor verursacht wird, vermieden ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst mittels eines Verfahrens zur Herstellung von höheren Alkylzinnoxiden mit Alkylresten mit 8 - .24 C-Atomen, das erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass das Alkalijodid, das nach dem oben in Formel (2) angegebenen Verfahren hergestellt sein kann,, mit Alkylchlorid direkt zu Alkyl j odid umgesetzt und dieses dann in die erste Verfahrensstufe zurückgeführt wird, wodurch der Verlust an Jod erheblich vermindert und die durch den Einsatz von rotem Phosphor auftretende Feuergefahr ausgeschaltet wird.
Bei dem Verfahren gemäss Formel (l) für die Herstellung von Dialkylzinndijodid müssen überschüssige Mengen von Alkyljodid im Verhältnis zu dem metallischen Zinn eingesetzt werden, und wenn die Reaktion vollständig abgelaufen ist, muss das nicht umgesetzte Alkyljodid als solches, z.B. durch Destillation, wiedergewonnen werden. Dabei muss jedoch in Kauf genommen werden, dass ein Teil des Alkyljodids während der Destillation thermischer Zersetzung unterliegt, was zu einem beträchtlichen Verlust an Jod führt. Wenn das Alkyljodid zu den Verbindungen mit niedrigen Alkylresten gehört, hat es einen relativ niedrigen Siedepunkt und der Verlust an Jod bleibt dann allgemein niedriger. Wenn es sich jedoch um solche Verbindungen mit Alkylrestca mit einer grösseren Anzahl, von C-Atomen, beispielsweise solchen mit mehr als 8 C-AtomcA, handelt, dann ist die Freisetzung von Jod aus diesen höheren Alkyljodiden recht beträchtlich. Es kommt hinzu, dass die Aufarbeitung der entsprechenden Dialkylzinnjodide recht schwierig wird.
Beim Verfahren der vorliegenden Erfindung wird das Reaktionsprodukt dieser zweiten Arbeitsweise, bei dem es sich um rohes Dialkylzinnoxid handelt, das einen Überschuss an Alkyljodid aus der vorhergehenden ersten Verfahrensstufe enthält, einer Aufarbeitung zur Wiedergewinnung des Alkyljdids mittels spezieller ausgewählter Methoden unterzogen, und das Alkyljodid wird in die erste Verfahrensstufe zurückgeführt. Auf diese Weise wird der sonst auftretende hohe Verlust an Jod auf ein eben mögliches Minimum reduziert.
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Wenn man zu diesem Zweck die verwendeten Lösungsmittel ganz speziell auswählt, dann lassen sich höhere Dialkylzinnoxide mit 8 oder mehr C-Atomen im Alkylrest in bemerkenswert hoher Reinheit gewinnen, wie dies noch deutlicher verstanden werden wird anhand der nachfolgenden speziellen Beschreibung.
Das erfindungsgemasse Verfahren zur Herstellung des zuvor erwähnten Endproduktes, bei dem die in den vorstehenden Formeln (l) und (2) aufgeführten Gleichungen ablaufen, wird so geführt, dass aus dem Reaktioijsgemisch der zweiten Verfahrensstufe die Alkylzinn-Verbindungen abgetrennt, dann das Alkalijodid aus der Mutterlauge zurückgewonnen und in einem in Wasser löslichen organischen Lösungsmittel mit Alkylchlorid in Reaktion gebracht und zu Alkyljodid umgesetzt wird, das dann in die erste Verfahrensstufe des Reaktionssystems wieder eingeführt und erneut in den KreisSuf gebracht wird.
Es werden also aus den nach der zweiten Verfahrensstufe anfallenden Reaktionsprodukten die festen Alkylzinnverbindungen abgetrennt und die wässrige alkalische Lösung wird neutralisiert und getrocknet. Das Alkalijodid, das eine erhebliche Menge an Kochsalz und dergleichen enthält, wird dann als solches zur Bildung von Alkyljodid eingesetzt.
Dank des Portfalls des gewährlichen roten Phosphors bei dieser Arbeitsweise sind die Verfahrensmassnahmen erheHich vereinfacht und bedürfen weniger Sicherheitsvorkehrungen,,
Die Stufe, in der die Bildung von Alkyljodid beim erfindungsgemässen Verfahren erfolgt, lässt sich durch folgende Formel veranschaulichen:
RCl + MI ~ZH—— RJ + MCl, .., (5).
Diese Reaktion ist. als Finkeistein-Reaktion bekannt und wird gebräuchlicherweise in einem mit Wasser löslichen organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Methanol, Äthanol, Aceton oder dergleichen, durchgeführt. Es wurde gefunden, dass dann, wenn man einen Alkohol, wie beispielsweise Methanol, Äthanol oder derglei-
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chen 'benutzt, das einmal gebildete Natriumchlorid in dem Lösungsmittel zu einem grösseren oder geringeren Teil gelöst wird, was dann zu einer rückläufigen Reaktion führen kann, demzufolge der Ablauf der Reaktion in der gewünschten Richtung, d.h. in der vorstehenden Formel von links nach rechts, erheblich gestört ist.
Wenn man andererseits mit niedrigeren AlkjLchloriden, die 4 oder weniger C-Atome aufweisen, arbeitet, dann lässt sich Alkyljodid in relativ hoher Ausbeute erhalten, wenn man ein niedriges Ketan, wie beispielsweise Aceton, Methyläthylketon oder dergleichen einsetzt, in dem sich Natriumchlorid nicht oder praktisch nicht löst» Auch beim Arbeiten mit höheren Alkylchloriden, die 8 oder mehr C-Atome aufweisen, hat sich der Einsatz von Aceton, Methyläthylketon oder dergleichen Lösungsmittel als sehr empfehlenswert erwiesen. Es miss jedoch vermerkt werden, dass bei der Siedetemperatur dieser Art Lösungsmittel die Bildungsgeschwindigkeit für Alkyljodid sehr niedrig liegt und man 20 Stunden oder noch längere Reaktionszeiten in Rechnung stellen muss, bis die Reaktion vollständig abgelaufen ist, was für das gewünschte Verfahren selbstverständlich einen beträchtlichen Nachteil darstellt.
Es wurde nun gefunden, dass man die zuvor beschriebene Reaktion beschleunigen kann, wenn man bei Verwendung von höheren Alkyljodiden, selbst solchen, die 8 bis 24 C-Atome im Alkylrest aufweisen,-unter den folgenden Bedingungen, die einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, arbeitet und -dass man dabei die gewünschten Alkyljodide in beachtlich hoher Ausbeute erhält.
Eine erste Bedingung besteht darin, dass die Reaktion bei beträchtlich hohen Temperaturen, wie beispielsweise 100 - 2000C durchgeführt wird.
Eine zweite Bedingung besteht darin, dass ein Lösungsmittelgemisch verwendet wird, das aus Aceton und/oder Methyläthylketon als Hauptbestandteil bzw. Bestandteilen und einem Zusatz von Dimethylacetamid oder -Dimethylformamid gebildet ist0 In diesem Fall kann die Reaktion in einfacher Weise bei 50 - 1500C durchgeführt werden»
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Wenn man Aceton und/oder Methyläthylketon als Lösungsmittel einsetzt, dann haben die benutzten Mengen des Lösungsmittels einen erheblichen Einfluss auf die Reaktionsgeschwindigkeitο Es empfiehlt sich, solche Lösungsmittel in wenigstens zweifacher Gewichtsmenge zu dem eingesetzten Alkalijodid zu verwenden. Wenn man das Lösungsmittel in weniger als der zweifachen oben angegebenen Menge einsetzt, dann wirkt sich dies nachteilig auf die Reaktionsgeschwindigkeit aus, die verzögert wird. Wenn man etwa das 15-fache an Lösungsmittel gegenüber dem eingesetzten Alkalijodid benutzt, werden sowohl das Alkylchlorid als auch das Alkalijodid in dem Lösungsmittel einwandfrei gelöst und demzufolge ist, selbst wenn man noch grössere Mengen an Lösungsmittel einsetzt, keine vorteilhafte Wirkung auf die Reaktionsgeschwindigkeit mehr zu beobachten, so dass so grosse Mengen nicht mehr zu empfehlen sind. Im allgemeinen hat es sich als zweckmässig erwiesen, das Lösungsmittel in einer 2,4-6 -fachen Menge, bezogen auf das Alkalijodid, einzusetzen. Das Lösungsmittel muss nicht unbedingt wasserfrei sein, es kann vielmehr weniger als 5 Gew.-% oder dergleichen an Feuchtigkeit enthalten. Jedoch wirkt sich das Vorhandensein von Wasser auf die Reaktionsgeschwindigkeit aus und verlangsamt diese im allgemeinen, so dass der Einsatz von wasserfreiem Lösungsmittel zu empfehlen ist.
Die Reaktionstemperatur stellt man zweckmässig innerhalb des Bereiches von 100 und 2000C ein, wenn als Lösungsmittel eines der Ketone Aceton oder Methyläthylketon benutzt wird. Wenn in diesem Fall die Reaktionstemperatur niedriger liegt als der zuvor genannte Bereich, dann wird die Reaktionszeit nachteilig verlängert. Umge kehrt wird, wenn die Temperatur bei mehr als 2000C liegt, die Ausbeute an dem gewünschten Endprodukt nachteilig vermindert, denn es bildet sich, da dann HJ aus dem gebildeten Alkyljodid abgespalten wird, dabei Olefin,
Mit Alkyljodiden, die im Alkylrest 8-12 C-Atome enthalten, die bevorzugt werden, lässt sich, wenn die Reaktion 8 Stunden lang bei 100 - l60°C durchgeführt wird, Alkyljodid mit einer Ausbeute von etwa 98 Gew.-% gewinnen»
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Wenn man das Keton-Lösungsmittel kombiniert mit Dimethylacetamid und/oder Dimethylformamid einsetzt, kann die Reaktionstemperatür niedriger liegen,, In diesem Pail empfiehlt es sieh, die Menge an Dimethylacetamid so einzustellen, dass sie, bezogen auf die Gesamtmenge an vorhandenem Lösungsmittel, 0,5 bis 15 Gew.-% beträgt. Wenn eine niedriger als 0,5 Gew.-^ liegende Menge gewählt wird, dann ist der durch den Zusatz von Dimethylacetamid erreichbare Effekt unvorteilhaft gering. Wenn grössere als die oben angegebenen Mengen an Lösungsmittel-Bestandteil zugesetzt werden, dann kann"es geschehen, dass die Reaktion gemäss Formel (5) bei einer bestimmten konstanten Ausbeute zur Gleichgewichtseinsteilung kommt und nicht mehr in der gewünschten Richtung verläuft. Daher kann man auch durch ein stärkeres Vermischen der Lösungsmittel-Bestandteile keinen wirtschaftlichen Vorteil erzielen, weil die Reaktionsgeschwindigkeit gar nicht beschleunigt werden kann, vielmehr nur die mit der Verwendung von Lösungsmittel verbundenen Kosten dadurch erhöht würden.
Durch Zugabe von Dimethylaeetamid lässt sich die Reaktion sogar bei unterhalb der Siedetemperatur von Aceton liegenden Temperaturen durchführen. Jeich kann bei solchen niedrigeren Reaktionstemperaturen, beispielsweise solchen unterhalb 50°C, die Reaktionsgeschwindigkeit erheblich verzögert sein. Daher wird die Temperatur vorteilhaft zwischen 50 und 1500C gewählt. Durch die Verwendung von Dimethylacetamid wird die Abtrennung von HJ bei höheren Temperaturen beschleunigt. Daher empfiehlt es sich, die Temperatur niedriger als 1500C einzustellen.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist deutlich geworden, dass dadurch, dass man bei diesem Verfahren von der Reaktion gemäss Formel (5) Gebrauch macht, die Effizienz des eingesetzten Jods gesteigert werden kann. Wenn man dazu die gesamten Stufen des Verfahrens betrachtet, ist es besonders bedeutsam, dass eine optimale Rückgewinnung und Wiederverwendung von in der ersten Stufe einzusetzendem überschüssigem Alkyljodid gelungen ist.
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Die Reaktion von Älkyljodid mit metallischem Zinn in der ersten Verfahrensstufe ist eine Art von in heterogener Phase verlauferder Reaktion, und es muss ein 20 - 100 ^iger mengenmässiger Überschuss an Alkyljodid eingesetzt werden im Hinblick auf die Schwierigkeiten, eine stöchiometrisehe Reaktion zu realisieren. Daher enthält das Reaktionsgemisch aus der ersten Verfahrensstufe im allgemeinen grosse Mengen an nicht umgesetztem Alkyljadid* Wenn man beispielsweise ein Alkyljodid mit weniger als 4 C-Atomen im Alkylrest verwendet, dann kann man das nicht umgesetzte Alkyljodid aus der ersten Verfahrensstufe durch Destillation oder dergleichen konventionelle Rückgewinnungsmethoden zurückgewinnen„ Jedoch wenn Alkyljodide mit mehr als 8 C-Atomen im Alkylrest verwendet werden, dann zersetzen sich das Alkyljodid und das gebildete Dialkylzinndijodid bei den für die Destillation erforderlichen hohen Temperaturen, und dies bedeutet selbstverständlich einen grossen Nachteil. Weiterhin ist es, dies sei besonders erwähnt, äusserst schwierig, ein wenigstens einigermassen günstiges Lösungsmittel zu finden, das für das Voneinander-Trennen des Alkyljodids und des Dialkylzinndijodids brauchbar ist.
Nach der neuen Lehre des erfindungsgemässen Verfahrens werden die Reaktionsprodukte aus der ersten Verfahrensstufe, die noch eine beachtliche überschüssige Menge an als Ausgangsmaterial für die Reaktion eingesetztem Alkyljodid enthalten, als Reaktionsmaterial für die zweite Stufe verwendet, und das überschüssige Alkyljodid wird durch Verwendung eines geeigneten Lösungsmittels dafür wiedergewonnen und von dem festen rohen Dialkylzinnoxid, das aus dem Reaktionsgemisch aus der zweiten Verfahrensstufe abgetrennt wird, entfernt. Dabei wird das zurückgewonnene überschüssige Alkyljodid erneut als Ausgangsmaterial für die erste Verfahrensstufe benutzt.
Alkyljodid und Dialkylzinndijodid lösen sich in relativ ähnlichen Lösungsmitteln. Wenn man daher versucht, diese Verbindungen von einander durch Lösungsmittel zu trennen, dann lässt sich ein Verlust durch gegenseitige Löslichkeit^nicht vermeiden. Es ist jedoch bekannt, dass Dialkylzinnoxid in Lösungsmitteln, wie niedri-
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ge Alkohole, Dialkylsäureamid, Cellosolve, niedrige Ketone oder ■ dergleichen, in denen sich Dialkylzinnjodid gut löst, praktisch unlöslich ist. Wenn man von dieser Eigenschaft Gebrauch macht, kann man die beiden Verbindungen praktisch vollständig voneinander trennen.
Das Reaktionsgernisch aus der zweiten Verfahrensstufe kann Alkylzinnsäure, Trialkylzinnoxid und dergleichen Nebenprodukte enthalten, und wenn man Dialkylzinnoxid mit hoher Reinheit gewinnen will, ist es zweckmässig, ein solches Lösungsmittel zu benutzen, in dem sich auch diese Verunreinigungen lösen. Allerdings haben sdche Verbindungen wie Alkylzinnsäure und Trialkylzinnoxid mit 8 oder mehr C-Atomen im Alkylrest eine relativ niedrige Löslichkeit in niedrig siedenden Lösungsmitteln, wie beispielsweise Methanol, Ä'thanol oder Aceton. Demzufolge benutzt man für die Extraktion und Entfernung von höheren Alkylzinnsäuren und Trialkylzinnoxlden Lösungsmittel der folgenden Art:
Dimethylacetamid; Methylcellosolve; Ä'thylcellosolve; Butylcellosolvej n-Propanol; i-Propanol oder Methyl-
äthy!keton.
Wenn man unter Verwendung eines der vorgenannten Lösungsmittel, die lediglich als Beispiele angegeben sind, das rohe Dialkylzinnoxid zu reinigen beabsichtigt, dann kann man das betreffende Oxid extrahieren oder waschen. In diesem Fall lässt sich feste Alkylzinnsäure leichter auswaschen oder entfernen, wenn sie sich im geschmolzenen Zustand befindet, und demzufolge sollte die Behandlungstemperatur zweckmässig höher als der Schmelzpunkt der festen Alkylzinnsäure gewählt werden. Beispielsweise liegt der Schmelzpunkt von Dodecylzinnsäure zwar höher als 8O0C, ist jedoch häufig infolge der Einwirkung der vorhandenen Verunreinigungen auf etwa 700C oder dergleichen vermindert. Ganz allgemein kann man sagen, dass die Behandlungstemperatür vorzugsweise höher als 700C liegen sollte.
Wenn Alkylzinnsäure und Trialkylzinnoxid, die in dem Lösungsmittel zusammen mit Alkyljodid gelöst sind, entfernt werden sollen, bringt
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man sie nach Rückgewinnung des Lösungsmittels mit Salzsäure zur Reaktion, so dass sie in die entsprechenden organischen Zinnverbindungen umgesetzt werden. Nach Abtrennung der organischen Phase genügt es dann, sie mit Dimethylformamid zu extrahieren. Das verwendete Lösungsmittel Dimethylformamid löst Alkyljodide mit weniger als 4 C-Atomen im Alkylrest, so dass das zuvor beschriebene Verfahren wirksam benutzt werden kanno Wenn Alkyljodide, die mehr als 8 C-Atome im Alkylrest aufweisen, vorhanden sind, werden diese von diesem Lösungsmittel nicht gelöst. Man sieht also, dass man beim erfindungsgemässen Verfahren dadurch keinen Verlust an Alkyljodid hinnehmen muss, vielmehr das Alkyljodid mit einer sehr hohen Ausbeute zurückgewinnen kann.
Wenn nicht umgesetztes metallisches Zinn in dem Reaktionsprodukt aus der ersten Verfahrensstufe vorhanden ist, wird das metallische Zinn bei Zugabe von Salzsäure oder einen ähnlichen Säure zur Entfernung von Zinn gelöst, und dann kann man die Reaktionsprodukte zur Weiterverwendung in die zweite Verfahrensstufe überführen. In dieser Weise lässt sich das Dialkylζinnoxid in einer höheren Reinheit gewinnen.
In der beiliegenden Zeichnung wird das erfindungsgemässe Verfahren und die dabei benutzten Substanzen in einem Fließschema beispielsweise veranschaulicht.
Bei "A" wird Alkyljodid aus Alkylchlorid und Alkalijödid hergestellt. Bei "B" werden das in der Stufe "A" verwendete Lösungsmittel und die gebildeten Salze von dem Alkyljodid abgetrennt.. Bei "c" wird das Lösungsmittel zurückgewonnen, und die gebildeten Salze werden verworfen. Bei "D" wird Dialkylzinndijodid hergestellt. Bei "E" werden die Reaktionsprodukte mit Salzsäure behandelt, und das anorganische Zinn davon entfernte Bei 11F" wird das Dialkylzinndijodid der Hydrolyse mit Alkalihydroxid unterzogen, und es wird Dialkylzinnoxid gewonnen. Bei "G" wird Dialkylzimioxid gereinigt uni ruf gearbeitet. Bei '1H" wird die Alkali j odid enthaltende wässerige Alkalilösung, die bei "F" gebildet worden ist, neutralisiert. Bei "CJ" wird die v/iisserige Alkali j odid-Losunr konzentriert uru.- en 1J-w;vu.sert, und es wird festes Alkalijodid gewonnen; sofern die ^;e-
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wonnenen Mengen nicht ausreichen, wird zusätzliches Alkalijodid beigegeben. Bei 11K11- wird das Lösungsmittel aus der bei "g" erhaltenen Lösungsmittel-Phase zurückgewonnen. Bei "L" wird der Rückstand mit Salzsäure behandelt. . Bei 11M" wird das Organozinnchlorid aus der in der Stufe 11L" erhaltenen organischen Phase mittels eines hydrophilen und organischen Lösungsmittels extrahiert. Bei "n" werden die Alkyljodid-Phase und deren Lösungsmittel-Phase voneinander getrennt. Bei "P" wird das Lösungsmittel zurückgewonnen.
Beispiel 1
1,78 g Zinkchlorid wurden zu 244,72 g n-Dodecylalkohol mit einem n-Dodecylalkohol-Gehalt von 96,24 Gew.~$, einem n-Decylalkohol-Gehalt von 0,72 Gew.-% und einem n-Tetradecylalkohol-Gehalt von 3,04 Gew.-% hinzu gegeben, und in dieses Plussigphasen-Gemisch wurden unter Rühren zunächst 24 Liter je Stunde Salzsäure eine Stunde lang bei 1500C und danach 12 Liter je Stunde Salzsäure während 4 Stunden und 4o Minuten lang eingeleitet. Nachdem die Reaktion vollständig abgelaufen war, wurde das Reaktionsgemisch bei 55°C gehalten, und es wurde gasförmiger Stickstoff mit einer Geschwindigkeit von 5 Litern je Stunde 30 Minuten lang hindurch geperlt. Durch diese Massnahme wurde die Menge an gelöster Salzsäure auf 0,2 Gew.-% vermindert. Die während der Reaktion und während des Hindurchleitens von Stickstoff abgezogene überschüssige Salzsäure wurde mit einer Natriumhydroxidlösung neutralisiert.
Die Zusammensetzung des so erhaltenen Alkylchlorids, 265,22 g, war
folgende:
n-Dodecylchlorid ................... ο .96,10 Gew.-%
n-Tetradodecylchlorid. c............. 3,00 Gew.-$
n-Decylchlorid.......o.... 0,73 Gew.-^
Rest nicht umgesetzte entsprechende Alkohole.. 0,17 Gewo-$.
Das erhaltene n-Dodecylehlorid wurde 5 Stunden lang bei 1200C mit 213,48 g Natriumiodid in 1028 g Methyläthylketon-Lösungsmittel umgesezt. Das verwendete Natriumjodid, dessen Reinheit 93,99 Gew.-^
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betrug, enthielt als Verunreinigungen 2,87 Gew.-^ Natriumchlorid und J>,lk Gew.-% Natriumsulfat. Es wurde bei Durchleiten durch die Stufen "H" und "j" in der in der Zeichnung veranschaulichten Anlage zurückgewonnen. Nachdem die Reaktion vollständig abgelaufen war wurden 195*71 g n-Dodecyljodid an den verschiedenen Stellen "K", "L", "M" und "n" der Anlage gewonnen und zu dem durch Extraktion mit Wasser bei "b" aus dem Reaktionsgemisch zwecks Entfernung des Methyläthylketons und der anorganischen Verunreinigungen; Natriumchlorid, Natriumsulfat, Zinkchlorid und dergleichen zugegeben, und nach Trocknen über Calciumchlorid betrug die Gesamtmenge an dem n-Dodecyljodid 564,59 g. Die Zusammensetzung des n-Dodecyljodids war folgende:
n-Dodecyl jodid .95,23 Gew.-^
n-Tetradecyljodid.. „.. 2,73 Gew.-^
n-Decyljodid 0,72 Gew.-%
nicht umgesetzte Chloride, Alkohole und dergl...„ 1,05 Gew.-?u,
Aus der Zusammensetzung des gewonnenen n-Dodecyljodid wurden die Reaktionsgeschwindigkeit der Jodid-Reaktion bei "A" und die Gesamtausbeute in den Stufen "A" und "B" zu 98,0 Gew.-% bzw. 98,0 Gew.~fo berechnet; das sind beachtlich erhöhte Werte. Bei "C" wurden aus der wässerigen Lösung durch Verdampfen 97^,6 g Methyläthylketon zurückgewonnen. Die Rückgewinnungsrate betrug 95 Gew.-^.
Bei "D" wurden dem bei "b" 'erhaltenen n-Dodecyljodid 7^,28 g metallisches Zinnpulver und 1,90 6 Triäthylamin-Katalysaoor zugegeben, und das Reaktionsgemisch wurde 3 Stunden lang bei I80 C gehalten, bis die Reaktion vollständig abgelaufen war. Danach wurde das Reaktionsgemisch bei "E" unter Rühren auf 50 - 60°C gehalten und 1 Stunde lang mit 6n Salzsäurelösung gewaschen. Danach wurdie die wässerige salzsaure Phase abgetrennt und nach Neutralisieren mit Alkali verworfen.
Dem so erhaltenen rohen Di-n-dodecylzinndijodid wurden 550,70 g einer 10 gew.-^igen Natriumhydroxidlösung bei "F" zugesetzt, und
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22276
es wurde hydrolysiert. Die Reaktion wurde zwei Stunden lang bei 95-980C durchgeführt. Danach wurde das Reaktionsgemisch mit Wasser auf Normaltempera tür abgekühlt. Das rohe Di-n-dodecylzinnoxid wur de dabei in Stäbehenform mit 1-3 mm Durchmesser gewonnen.
"'1Ii7 C an wässeriger Alkaliphase wurden abgetrennt; dann wurde mit 500 g V/asser gewaschen und 520,9 g wässeriger Phase abgeschieden. Diese wässerigen Phasen vmrden zusammengegeben und zwecks v/iedergewinnung von Natriumiodid weiterbehandelt.
Die Zusammensetzung der rohen Di-n-dodecylzinnoxid-Substanz, die bei der alkalischen Hydrolyse gewonnen worden war, war folgende:
Di-n-dodecylzinnoxid: 12 2^ SnO 44,44 Gew.-%
n-C12H25
n-C
n-Decy^n-dodeeylzinnoxid: ^ SnOe.„„ «,„.». 0,88 Gew
11-C12H
n-C-j pppj n-Dodecyl^n-tetradecylzinnoxid: ^>SnO 3, l4 Gew.
n-Dodeoylzinnsäure: n-C-j^H^SnOgH. 5,25 Gew.-%
Bis-(tri-n-Dodecylzinn)oxid: /~(n-C12H25)^Sn_720... 2,59 Gew.-^
n-Dodecyljodid.. o 40,88 Gew.-%
Alkyljodid, Alkylchlorid, Alkohole 2,82 Gew.-^.
Das rohe Di-n-dodecylzinnoxid wurde bei "G" unter Verwendung von Methyläthylkebon-Lösungsmittel in einem Soxhlet-Extraktionsapparat fest-flüssig extrahiert, und dabei wurden darin vorhandene Verunreinigungen entfernt. Der Rückfluss-Kreislauf des Methyläthylketons vom Boden des Extraktors x-mrde auf 11 - 12 mal je Stunde eingestellt, und der extrahierende Teil des Apparates wurde auf 78-790C gehalten. Die Extraktion wurde 6 Stunden lang durchgeführt. Nach dem Trocknen hatte der Extrakt ein Gewicht von 233,67 g.
20985?/1168 -^.ORIGINAL.
Das so extrahiert und aufgearbeitete Di-n-dodecylzinrioxid-Produkb war ein weisses rohes Pulver, das folgende Zusammensetzung hatte: n-Dodecylzinnsäure 0,50 Gevi.-fa
n-Decyl^n-dodeeylzinnojcid l,8l " "
Di-n-dodecylziiinoxid 91*25 " "
n-Dodecyl^n-Getradecylzinnoxid 6,1I1I- . " ".
Aus dem Vorstehenden erkennt man, dass das Produkt Di-alkylzinnoxid in einer Reinheit von mehr als 99>5 % vorlag, was überraschend und aussergewöhnlieh ist. Wie die Analyse ergab, waren andere Verbindungen in dem Produkt nicht enthalten»
Die alkalische v/äs serige Lösung des Natrium j odids, die bei "F" gewonnen worden war, wurde zu "H" geleitet und unter Verwendung von 11,08 g einer 35/oigen wässerigen Salzsäure neutralisiert. Eine aus 12,17 g Natriumjodid, 6,04 g Natriumsulfat und 3,84 g Natriumhydroxidlösung bestehende wässerige Natriumjodid-Lösung wurde zu der zuvor beschriebenen neutralisierten Lösung hinzu gegeben, und das Gemisch wurde dann bei "J" zur Trockene eingedampft .
Es wurden auf diese Weise 213,48 g Natriumiodid zurückgewonnen, in dem:
Natriumchlorid „2,87 Gew.-^
Natriumsulfat 3,14 Gew.-%
enthalten waren„
Dieses Natriumiodid konnte so wie es war bei "A" wieder eingespeist werden. Die In der Aufarbeitungsstufe "G" gewonnene Methyläthylketon-Lösung, die n-Dodecyljodid und dergleichen enthielt, wurde bei 11K" zur Rückgewinnung des Methyläthylketons eingedampft. Auf diese Weise wurden 2237*4 S Methyläthylketon zurückgewonnen, was einer Rückgewinnungs-Ausbeute von 92$ entspricht.
Das n-Dodecyljodid, von dem das Methyläthylketon abgetrennt worden war, wurde zu "L" übergeführt und dort unter Rühren bei 80°C eine Stunde lang mit 8l,55 S an 35 ^iger wässeriger Salzsäure reagieren gelassen, und es wurden die darin enthaltene ri-Dodeeylzinn-
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säure und das Bis-(tri-n-Decylzinn)oxid chloriert. Nachdem diese Reaktion vollständig abgelaufen war, wurde die abgetrennte wässerige Salzsäure mit 10 gew-^iger Natronlauge neutralisiert und dann verworfen.
Die organische Phase, deren Hauptbestandteil 24j5,58 S an n-Dodecyljodid war, wurde nach der Behandlung mit Salzsäure nach "M" übergeführt und einer flüssig-flüssig-Extraktion mit 400 g Dimethylformamid unterzogen. Dann wurden bei "N" 195>71 g eines n-Dodecyljodid-Produktes abgeschieden, das folgende Bestandteile enthielt:
n-Dodecyljodid..« ....93,54 Gew.-^
n-Tetradecyljodid 2,40 " "
η-Decyljodid...c 0,64 " ",
was den beachtlich hohen Gehalt an n-Dodecyljodid zeigt. Das. so gewonnene und wie zuvor angegeben zusammengesetzte n-Dodecyljodid wurde mit dem bei "A" erhaltenen Produkt kombiniert und nach '1B" übergeleitet.
Das Dimethylformamid, das in der Extraktion verwendet worden war, wurde bei "P" durch Extraktion mit Wasser und Destillation in einer Menge von 9&% zurückgewonnen.
Beispiel 2
Herstellung von Alkyljodid
Es vrurden 14,9 g (0,1 Mol) n-Octylchlorid mit einer Reinheit von mehr ale 99$, 16,5 g (0,11 Mol) Natriumiodid und 80 g Methyläthylketon-Lösungsmittel, das über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, in einen Edelstahl-Autoklaven mit einem Passungsvermögen von 200 ml, der mit einem Rührer bestückt war, eingefüllt und zwei Stunden lang bei 1200C reagieren gelassen. Während der Reaktion stieg der Druck auf 1,5 kg/cm Manometerdruck.
Nachdem die Reaktion vollständig abgelaufen war, wurde das Reaktionsgerniseli auf Zimmertemperatur abgekühlt, und dann wurde eine i:o ausreichende Menge an Wasser zugegeben, dass das Methyläthyl-
209857/1168
keton-Losungsmittel, das nicht umgesetzte Natriumiodid und das gebildete Natriumchlorid in Lösung gingen, und die resultierende Lösung wurde durch einen 1 Liter Fraktionskolben in einen Behälter übergeführt, in dem zur Extraktion der organischen Substanzen daraus 200 ml A'thyläther der Lösung zugegeben wurden. Die wässerige Phase wurde abgetrennt und zweimal mit Wasser gewaschen. Die Äther-Phase wurde über wasserfreiem Calciumchlorid getrocknet, filtriert und von dem Lösungsmittel befreit. Es wurden auf diese V/eise 22,5 g einer Flüssigkeit, die 88,84 Gew.-% n-Octyljodid und 11,05 Gew.-% n-Octylchlorid enthielt, gewonnen. Die übrigen 0,11 Gew.-fo bestanden im wesentlichen aus 1-Octen. Die Zusammensetzung wurde durch gaschromatographische Analyse ermittelt. Die Umsetzung des n-Octylchlorids zu n-Octyljodid betrug 8j5,2O$.
Es wurden mehrere ähnliche Versuche mit verschiedenen ausgewählten Alkylchlorid-Materialien, Lösungsmitteln, bei unterschiedlichen Reaktionstemperaturen und unterschiedlichen Reaktionszeiten durchgeführt; im einzelnen sind die Bedingungen und die Ergebnisse in der nachfolgenden Tabelle I wiedergegeben.
20985?M
piel Ausgangs-
Alkylchlorid
- 17 2227688 Zeit Losungs-
Std. mittel
MEK Olefin Alkyl- Alkyl-
chlorid jodid
11,05 88,84
Tab 2 dto. 0,11 56,90 43,04
Beis
No
η-OctyΙ e 1 1 e I .2 dto. 0,07 l,6o 98,18
α. to. Reaktionsbedingungen Reaktionsprodukt
Zusammensetz.(MoI-^)
4 dto. 0,22 3,21 96,59
1 n-Dociecyl- TemO. 4 dto. 0,20 23,26 76,60
2 dto. 120 8 Aceton 0,14 1,24 98,61
3 dtc. u.Rück 2 dto. 0,15 33,20 66,09
4 dtc. (8o°c)
■ 120
8 dto. 0,71 3,27 96,60
5 dto.. 110 4 MEK + DMA
(DMA l,25Gew
0,13 2,65 97,22
6 n-Octadecyl- u.Rück.
(805C)
5 MEK + DMA
(DMA 3,75Gew.
Js15 3,21 96,63
Γ-7 n-0ctyl- 120 8 MEK + DMP
(DMP 6,25Gew.
0,16
-*)
3,84 96,05
I",
O
n-Dodecyl- u.Rück.
(6obc)
6 Aceton + DMA
(DlNm 1,25 Gew.
0,11
-*)
1,98 97,80
9 dto. 120 2 rkungen: MEK =■- Mebhyläthylketon 0,22
-*)
10 dto. u.Rück.
(800C)
11 dto.
12 dto.
Berne 100
DMA = DimethyIacetamid DMF = Dimethylformamid
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Beispiel 3
Herstellung von Dialkylzinnoxid
Es wurden rohes Di-ri-Hexadecylzinnoxid einer Zusammensetzung von 27,22 Gev.-fj n-Hexaclecyljouid, S,jQ Gew.-Jo n-Hexadecylzinnsäure, 61,20· Gew.-^ Di-n-Hexadecylzinnoxid und 2,70 Gew.-^ Bis-(tri-n-Hexadecylzinn)oxid in einen mit Rückflussrohr, Thermometer und Rührer bestückten 1-Liter Kolben eingefüllt, dann wurde Lösungsmittel zugegeben, und dann wurde 2-j5mal gewaschen und heiss filtriert. Danach wurde das Reaktionsgemisch zweimal mit V/asser bei Zimmertemperatur gewaschen und dann getrocknet. Das so erhaltene aufgearbeitete Di-n-Hexadecylzinnoxid wurde mit Salzsäure zu Din-Hexadecylzinndichlorid umgesetzt und dann wurde das Produkt gaschromatographisch analysiert. Es wurden verschiedene ähnliche suche durchgeführt, bei denen Butylcellosolve und Aceton (als Referenz-Beispiel) anstelle von Dimethylacetamid verwendet wurden. Die Reaktionsbedingungen im einzelnen und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle II zusammengestellt
209857/1 1P8
Tabelle II
OO "SI
Beispiel No. 13 14 •3 15 (Ref.)
Probemenge, g 100 100 J? 100
Lösungsmittel Dirne thyl- Butylcel- 30 Aceton
acetamid losolve 14 ο
Menge an Lösungsmittel ^on
ecm / Behandlung
300 0 400
Anzahl der Wasch- ■,
behandlungen ^ 1,73 3
Waschzeit je Behandlung,Min 30 30
Waschtemperatur, 0C l40 98,27 unter Rückfluss
Zusammensetzung n-Hexadecyljodid 0 0,03
des Produktes n-Hexadecylzinn- 0
nach der Reini- säure 3,84 12,48
guns und>Aufar- Di_n_Hexadecyl-
Gew ^§S in zinnoxid 9β,ΐβ 87,22
Bis-(tri-n-Hexa-
decylzinn)oxid ° 0,27
CD CXD OO
Beispiel 4
Aufarbeitung von Dialkylzinnoxid
Rohes Di-n-Dodecylzinnoxid einer Zusammensetzung von 28,94 Gew.-Jj n-Dodecyljodid (n-C-jpHop-J), 9*67 Gew.-fj n-Dodecylzinnsäure, 6l,15 Gew.-% Di-n-Dodecylzinnoxid und 0,24 Gew.-% Bis-(tri-n-dodecylzinn) oxid wurden unter ähnlichen Behandlungsbedingungen wie in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet, jedoch wurden verschiedene andere Lösungsmittel verwendet, wie sie in der nachfolgenden Tabelle III aufgeführt sind.
Wie aus den Beispielen J, 4 und 5 zu erkennen ist. ist die Reinheit des unter Vervrendung der beim erfindungsgemässen Verfahsn einzusetzenden Lösungsmitteln gewonnenen Produkte ganz überraschend hoch, verglichen mit unter Verwendung der üblichen Lösungsmittel, wie beispielsweise Aceton (Beispiel No. 19) und Methanol (Beispiel No. 20) erhaltenen Produkte, und die Reinigung und Aufarbeitung können bei höheren Temperaturen vorgenommen werden, was ebenfalls vorteilhaft ist.
209857/11B8
Tabelle ill
Beispiel No. 0C 16 17 acetamid 18 19(Ref) 20(Ref)
Probemenge, g 100 150 100 100 100
Losungsmittel Dimer; hyl-Dimethyl- 400 Methyl Aceton Methanol
acetamid ethyl
n-Dodecylj odid 2 keton
n-Dodecylzinnsäure 400 30 4oo 400 4oo
Di-n-Dodecylzinn-
oxid 2 120 3 3 3
Bis-(tri-n-Dodecyl- 30 30 30 30
zinn)oxid erstes Mal
Menge an Lösungsmittel 60 0 unter unter unter
CD ecm / Behandlung zweitesMal 1,28 Rückfluss Rückfluss Rückfluss
GO 120 98,72
cn Anzahl der Waschbehandlungen 0,03 0,83 0,54 8,29
—* Waschzeit je Behandlung, Min. 2,91 0 4,74 9,16 12,50
W a ε c hx; emp er a tür, 97,06 94,43 91,30 79,21
σ>
co 0 0 0 Spuren
Zu s amm ens e t zung
des Produktes
nach der Reini
gung und Aufar
beitung in
Gew. -°/o
Ol OO CO
22276B8
Beispiel 5
Reinigung und Aufarbeitung von Dialkylzinn.oxid
Er: wurde rohes Di-n-Octylzinnoxid, das 21,4 Gew.-% n-Octyljodid, )J-,Z>(< Gew.-% n-Octylziiiiisäure, 73*19 Gew.-$ Di-n-Octylzinrioxirl und 0,^'d Gew.-^ Bis-(fcri-n-Octylzini^oxid enthielt, in verschiedenen Versuchen mit unterschiedlichen Lösungsmitteln, v;ie sie in der nachfolgenden Tabelle IV aufgeführt sind, bei erhöhten Temperaturen und im wesentlichen nach dem gleichen Verfahren, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufbereitet.
Die Zusammensetzungen der so aufbereiteten Di-n-Octylzirmoxid-Produkte sind in Tabelle IV angegeben.
Man erkennt, dass bei Verwendung der erfindungsgemass eingesetzten Lösungsmittel eine erheblich höhere Reinheit erzielt werden kann, wie dies deutlich durch Vergleich mit den Referenz-Beispielen, die in der Tabelle ebenfalls angegeben sind, hervorgeht.
209852/1168
Tabelle
IV
Beispiel Hc.
22
24(Ref.)
Probemenge, g
Lösungsmittel
Menge an Lösungsmittel
com / Behandlung
Anzahl der Waschbehandlungen Waschzeit je Behandlung, Min. Waschtemperatur, 0C
Zusammensetzung
des Produktes
nach der Reinigung und Aufarbeitung in
Gew. -fo
100
100
Dimethyl- Methyl- n-Propaacetamid cellosolve nol
300 2
30
120
30
120
4oo
30
100
Aceton
400
30
unter
unter
Rückfluss Rückfluss
n-Octyljodid 0,02
n-Octylzinnsäure 1,14
Di-n-Octylzinno:cid 98,84
Bis-(tri-n-Octylzinn) 0 oxid 0,02
i,o8
98,90
ο
0,12
2,73
97/15
ο
0,02
5,67
94,31
CD OO OO
Beispiel 6
Reinigung und Aufarbeitung von Dialkylzinnoxid Rohes Di-n-Dodecylzinnoxid, das 28,26 Gew.-^ n-Dodecyljodid, 10,76 Gew.-% n-Dodecylzinnsäure und 60.,38 Gew.-^ Di-n-Dodecylzinnoxid enthielt, wurde unter Verwendung von 4 kg- und 40 kg-Kapazität aufweisenden Soxhlet-Extrakt-ionsapparaten und der in der folgenden Tabelle V aufgeführten Lösungsmittel gereinigt und aufgearbeitet. Die Rückfluss-Zeit betrug 60 Minuten.
Bei Verwendung des 4kg fassenden Apparates wurde das rohe Di-n-Dodecylzinnoxid nicht in kleine Mengen aufgeteilt sondern insgesamt in das mit einer Filtereinrichtung bestückte Extraktionsgerät eingegeben.
Andererseits wurde bei Verwendung des 40 kg fassenden Apparates das Rohmaterial in kleine Portionen aufgeteilt, und jede der Teilmengenportionen wurde in einen aus Filtertuch gefertigten zylindrischen Beutel mit 2 kg Fassungsvermögen eingefüllt. Dann wurde das Material in Teilmengen nacheinander mit eingestellter Zeitverzögerung in der Apparatur behandelt.
Die Zusammensetzung des so aufbereiteten Di-n-Dodecylzinnoxid-Produktes ist in der folgenden Tabelle V veranschaulicht. Die Zeitspanne für die Reinigung konnte erheblich vermindert werden, wenn nach dem erfindungsgemässen Verfahren gearbeitet wurde.
2 0 985?/1168
Tabelle V
Beispiel No. Lösungsmittel Kapazität
kg
Zyklen Zusammensetzung des Produktes
nach der Reinigung und Aufarbeitung
in Gew.-%
n-Dodecyl-Di-n-Do-
zinnsäure decylzinn-
oxid I
n-Dodecyl-
j odid
99,03 ro
0,97 99,12 UI
I
25 Methyläthylketon 4 12 0 0,88 99,08
26 dto. 4 12 0 0,92 99,05
ro 27 Isopropylalkohol 4 12 0 0,95 98,16
σ 28 n-Propylalkohol 4 10 0 1,64 98,44
00 29 Methyläthylketon 40 40 0,20 1,56 98,79
tvj 30 dto. 40 50 0 1,21 96,57
31 dtOo 40 5,0 0 12,90 94,69
32 (Ref.) Aceton 4 10 0,53 5,06 95,33
33 (Ref.) dto. 4 21 0,25 4,59
34 (Ref.) dto. 40 70 o,o8

Claims (8)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinnoxid, bei dem in iner ersten Verfahrensstufe ein entsprechendes Alkyljodid mit metallischem Zinn zu dem entsprechenden Dialkylzinndijodid und in einer zweiten Verfahrensstufe das so gewonnene Dialkylzinndijodid mit Alkalihydroxid zu Dialkylzinnoxid umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Reaktionsprodukten aus der zweiten Verfahrensstufe nach Abtrennung c7es in der zweiten Verfahrensstufe gebildeten rohen Dialkylζinnoxids , das aus der ersten Verfahrensstufe stammende Überschussmengen an Alkyljodid enthält, erhaltene wässerige alkalische Lösung, die noch Alkalijodid enthält, neutralisiert und entwässert wird und das Alkalijodid zurückgewonnen und dieses zurückgewonnene Alkalijodid in einem in Wasser löslichen organischen Lösungsmittel mit Alkylchlorid zu Alkyljodid umgesetzt wird, das dann zur erneuten Verwendung in die erste Verfahrensstufe zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem in der zweiten Verfahrensstufe gebildeten rohen Dialkylzinnoxid, das aus der ersten Verfahrensstufe stammende Überschussmengen an Alkyljodid enthält, das Alkyljodid mit einem mit Wasser löslichen organischen Lösungsmittel extrahiert und aus dem Extrakt gewonnen wird, und dieses zusammen mit dem aus der Umsetzung des aus der wässerigen alkalischen Lösung nach Abtrennung des rohen Dialkylzinnoxids erhaltenen Alkalijodid mit Alkylchlorid gewonnenen Alkyljodid in die erste Verfahrensstufe zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel für die Reaktion des wiedergewonnenen Alkalijodids mit Alkylchlorid Aceton oder Methyläthylketon verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion des wiedergewonnenen Alkalijodids mit Alkylchlorid bei einer Temperatur zwischen 100 und 150 C durchgeführt wird,,
209B52M168
5. Verfahren nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel für die Reaktion zwischen dem wiedergewonnenen Alkali j odid und Alkylchlorid ein Gerrisch aus Aceton und/oder Methyläthylketon mit 0,5 bis 15 Gew.-% Dimethylacetamid und/oder Dimethylformamid verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion des wiedergewonnenen Alkalijodids mit Alkylchlorid bei 50 - 150°C durchgeführt wird.
7. . Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als das in Wasser lösliche organische Lösungsmittel für die Extraktion des aus den Reaktionsprodukten der zweiten Verfahrensstufe abgetrennten rohen Alkylzinnoxids Dimethylacetamid, Methylcellosolve, Butylcellosolve, n-Propanol, i-Propanol- oder Methyläthylketon verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rohe Alkyljodid, das nach Wiedergewinnung des Lösungsmittels aus dem Extrakt aus dem rohen Dialkylzinnoxid, das aus den Reaktionsprodukten der zweiten Verfahrensstufe abgetrennt worden war, erhalten worden ist, einer weiteren Extraktion mit Dimethylformamid zur Entfernung von darin enthaltenen organischen Zinnverbindungen unterworfen und das so aufgearbeitete Alkyljodid der ersten Verfahrensstufe wieder zugeführt wird.
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