DE2227571A1 - Bremsenanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einer vorrichtung zur ermittlung des bremsbelagverschleisses - Google Patents

Bremsenanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einer vorrichtung zur ermittlung des bremsbelagverschleisses

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DE2227571A1
DE2227571A1 DE19722227571 DE2227571A DE2227571A1 DE 2227571 A1 DE2227571 A1 DE 2227571A1 DE 19722227571 DE19722227571 DE 19722227571 DE 2227571 A DE2227571 A DE 2227571A DE 2227571 A1 DE2227571 A1 DE 2227571A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/026Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating different degrees of lining wear
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Description

  • Bremsenanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Vorrichtung zur Ermittlung des Bremsbelagverschleißes Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Kraftfahrzeuge gedachte Bremsenanordnung mit zumindest einem auf einem Träger angeordneten Bremsbelag, der beim Bremsenauf einem rotierenden Teil aufliegt, und mit einer elektrischen Vorrichtung zur Ermittlung des Bremsbelagverschleißes, die einen mit dem Träger verbundenen Widerstandsgeber mit sich bei Zunahme des Belagverschleißes änderndem elektrischen Widerstandswert sowie eine an den Geber angeschlossene Signaleinrichtung enthält.
  • Die Erfindung kann sowohl bei Trommel- als auch bei Scheibenbremsen angewendet werden, wobei also das rotierende Teil die Bremstrommel bzw. die Scheibe darstellt.
  • Eine Bremsenanordnung der bezeichneten Art ist aus der US-Patentschrift 2 981 929 in der Form bekannt geworden, daß im Stromkreis einer Signaleinrichtung als bestimmendes Glied ein in den Belag eingelassener "Stift" aus Widerstandsmaterial, beispielsweise Kohlenstoff, vorgesehen ist. Bei jedem Bremsvorgang ist der Stromkreis für die Signaleinrichtung über das rotierende Teil und diesen Widerstandsstift geschlossen, und mit zunehmendem Belagverschleiß ändert sich auch der in diesen Stromkreis eingeschleifte Widerstand. Hieraus wird ein Signal gewonnen, das dem jeweiligen Wert der Belagstärke entspricht. Diese analog arbeitende Vorrichtung liefert jedoch insofern kein eindeutiges Signal, als sich der spezifische Widerstand von Widerstandsmaterialien bekanntlich mit der Temperatur ändert und bei Bremsvorgängen eine wesentliche Erhitzung des Bremsbelages auftritt. Weiterhin ist bei dieser bekannten Vorrichtung der wirksame Widerstandswert zwischen dem rotierenden Teil einerseits und dem definierten Widerstandsstift andererseits von mehreren Faktoren abhängig, beispielsweise von Schmutz oder Feuchtigkeitsschichten auf den miteinander wirkenden Bereichen von rotierendem Teil und Widerstanusstift.
  • Außer einer Vielzahl von Bremsenanordnungen, bei denen durch Verwendung eines in den Bremsbelag eingelassenen, bei einem bestimmten Belagverschleiß mit dem rotierenden Teil Kontakt gebenden Taststiftes ein Signal nur bei einem einzigen Wert des Belagverschleißes erzeugt wird (vgl. die US-Patentschriften 1 902 759, 2 146 357, 2 217 176 und 2 636 090), ist aus der US-Patentschrift 2 731 619 auch bereits eine Vorrichtung mit zwei ebenfalls in den Bremsbelag eingelassenen Kontakten beschrieben, die bei unterschiedlichen Werten des Belagverschleißes zur Berührung mit den rotierenden Teil gelangen und dann eine Signalerseugung bewirken. Diese beiden Kontakte sind unterschiedlich lang, und der kürzere der beiden Kontakte unterbricht bei seiner Betätigung den Zündstromkreis des Fahrzeuges, so daß ein weiteres Fahren nicht mehr möglich ist.
  • Wenn auch diese bekannte Anordnung ein Signal bei zwei verschiedenen Werten des Belagverschleißes erzeugt, macht sie doch auch von dem Prinzip der Herstellung eines Stromkreises für eine Signaleinrichtung durch Beruhrung zwischen einem Kontaktglied einerseits und dem rotierenden Teil andererseits Gebrauch. Sobald die Berührung zwischen dem rotierenden Glied und einem der Kontaktelemente hergestellt ist, wird das Kontaktelement beim Bremsen abgerieben. Es ist nicht ausgeschlossen, daß durch desen Abrieb die mit dem Bremsbelag zusammenwirkende Reibfläche an dem rotierenden Teil verändert wird, beispielsweise dadurch, daß sich auf ihr ein stellenweiser Belag aus dem abgeriebenen Kontaktmaterial bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsenanordnung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die diesen Nachteil vermeidet, jedoch auch während des Betriebes der Bremse eine Anzeige bestimmter Werte des Belagverschleißes (und damit bestimmter Werte des noch zur Verfügung stehenden Bremsbelages) liefert und die auch unabhängig ist von den elektrischen Werten irgendwelcher Schichten, die sich auf der Reibfläche des rotierenden Teiles ablagern können. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einer dadurch gekennzeichneten Bremsenanordnung der eingangs bezeichneten Art, daß der Widerstandsgeber mehrere, unterschiedlich weit in Richtung auf das rotierende Teil weisende Brechelemente enthält, von denen jedes einen einen endlichen elektrischen Widerstandswert aufweisenden elektrischen Stromzweig trägt, und daß die Stromzweige aller Brechelemente parallel liegen.
  • Bei der Erfindung beschränken sich die den Eingangsstromkreis für die Signaleinriciitung bildenden Stromzweige also auf die Brechelemente, so daß irgendwelche elektrischen Eigenschaften des rotierenden Teils oder Übergangswiderstände im Sinne der obigen Definition überhaupt nicht eingehen. Verständlicherweise kann die Signaleinrichtung auch so ausgebildet sein, daß sie irgendwelche Schaltvorgänge auslöst. Im einfachsten Falle besteht sie aus einem elektrischen Anzeigeinstrument, das entsprechend der Anzahl der Stromzweige in Bereiche unterteilt sein kann. Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine analoge Messung erfolgt, sondern ein digitales Signal erzeugt wird, das ggf. auch weiterverarbeitet werden kann.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Brechelemente, die vorteilhafterweise aus einem spröden Material, wie Keramik bestehen und mit Sollbruchstellen versehen sein können, besitzen unterschiedliche Erstreckungen in Richtung auf das rotierende Teil, so daß stufenweise bei Änderungen des Belagverschleißes, die ja eine gewisse Annäherung des Trägers für den Reibbelag an das rotierende Teil erforderlich machen, Brechelemente abgebrochen werden. Infolge der Tatsache, daß die Signalerzeugung durch Abbrechen von Elementen erfolgt, ist ein längeres Schleifen des jeweiligen Brechelements auf der Reibfläche des rotierenden Teils und damit eine Beschädigung desselben vermieden.
  • Die Anzahl der Brechelemente ist beliebig. Sie kann relativ groß gewählt werden, wobei die Montage und die elektrische Zusammenschaltung der auf den einzelnen Brechelementen enthaltenen, beispielsweise durch Aufdampfen von Widerstandsbahnen gewonnenen Stromzweige dann besonders einfach ist, wenn die Brechelemente einen gemeinsamen Bereich zur Befestigung an dem Träger aufweisen. Beispielsweise können die Brechelemente so geformt sein, daß dieser gemeinsame Bereich auf einer Bremsbacke aufliegt und mit dieser beispielsweise verschraubt ist, während die mit dem rotierenden Teil in Berührung kommenden Bereiche der Brechelemente senkrecht aus diesem gemeinsamen Bereich herausragen.
  • Man wird die Anordnung der Stromzweige so treffen, daß sie bei Vorhandensein von Sollbruchstellen über diese verlaufen. Sind keine Sollbruchstellen ausgeformt, so werden die Brechelemente doch an bevorzugten Stellen brechen, und man wird die Stromzweige sich über diese Stellen erstrecken lassen. Der gemeinsame Bereich wird dann die Parallelschaltung der Stromzweige herstellende Strombah sowie Anschlüsse für die Signaleinrichtung tragen. Auch diese Ausführungsform der Erfindung zeigt deutlich, daß der eigentliche Ansteuerstromkreis für die Signaleinrichtung vollständig auf den Brechelementen untergebracht ist, also irgendeine elektrische Kontaktgabe mit dem rotierenden Teil nicht vorgesehen ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Widerstandsgeber, also die Brechelemente, auf- dem Träger außerhalb des Bereichs des Bremsbelages angeordnet sein kann, da ja eine Abstützung gegen die bei Berührung mit dem rotierenden Teil auftretende, in Umfangsrichtung wirkende Reibkraft gerade nicht erforderlich ist, diese Kraft vielmehr zum Abbrechen des zugeordneten Brechelements führen soll. Damit kann der Bremsbelag in seiner vollen Größe zum Bremsen ausgenutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall einer Trommelbremse zeigen die Figuren, wobei Figur 1 perspektivisch die Ansicht von drei zusammengefaßten Brechelementen wiedergibt, während Figur 2 die Abwicklung der Stromzweige und ihrer Zusammenschaltung sowie Figur 3 die elektrische Schaltung wiedergeben. Figur 4 schließlich zeigt den hier interessierenden Bereich einer Trommelbremse.
  • In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Brechelemente vorhanden, die den gemeinsamen Bereich 1 mit Löchern zum Anschrauben an dem Träger für den Bremsbelag sowie drei Winkelbereiche 2, 3 und 4 aufweisen, die über die durch Kerben 5, 6 und 7 gebildeten Sollbruchstellen mit dem gemeinsamen Bereich 1 verbunden sind. Wie ersichtlich, haben die Winkelbereiche 2, 3 und 4 Schenkel 8, 9 und 10, die sich im eingebauten Zustand - vgl. Figur 4 -in Richtung auf das rotierende Teil, also in diesem Ausführungsbeispiel die Bremstrommel 11, erstrecken, und die unterschiedliche Langen besitzen. Die Längen steigen in diesem Ausführungsbeispiel von Schenkel 8 zu Schenkel 10 einsinnig stufenweise an. Das bedeutet, daß beim Auftreten eines Belagverschleißes zunächst der Schenkel 10 in Berührung mit der Reibfläche 12 der Trommel 11 kommt und demgemäß der Winkelbereich 4 bei 7 abbricht. Bei weiterer Vergrößerung des Belagverschleißes geschieht das Entsprechende mit den Winkelbereichen 9 und 8.
  • Auf der - bezüglich Figur 1 sehen - hinteren Fläche trägt die Anordnung, wie in Figur 2 in Abwicklung dargestellt, aufgedampfte Widerstandsbahnen, die teils die erwähnten Stromzweige bilden, teils zur Parallelschaltung dieser Stromzweige und zur Bildung von Anschlüssen für die Signaleinrichtungen dienen. Diese die Stromzweige bildenden Widerstandsbahnen sind mit 13, 14 und 15 bezeichnet; sie sind über Bahnen 16 und 17 miteinander verbunden, die bereits auf dem gemeinsamen Bereich 1 der Anordnung verlaufen, so daß sich die Widerstandsbahnen 13, 14 und 15 über die Sollbruchstellen 5, 6 und 7 hinweg erstrecken müssen. Weiterhin tragen die Winkelbereiche 2 und 3 zusätzliche Widerstandsbahnen 18 und 19, die in die gemeinsame Bahn 20 einlaufen und zur Herstellung der Parallelschaltung dienen. Bei einer größeren Anzahl von Brechelementen muß die Schaltung entsprechend vergrößert werden. Alle Stromzweige laufen zusammen in den Anschlüssen 21 und 22 für ein in Figur 3 dargestelltes, als Signaleinrichtung dienendes Anzeigeinstrument 23, das in Reihe mit der Spannungsquelle 27 liegt.
  • In Figur 3 ist das Ersatzschaltbild der Anordnung nach den Figuren 1 und 2 angegeben. Die elektrischen Widerstandswerte der Stromzweige sind als Widerstände R1, R2 und R3 angegeben. Man erkennt, daß bei Unterbrechung des Stromzweiges 15 der Widerstandswert der Parallelschaltung vergrößert wird; das Entsprechende gilt bei weiterer Zunahme des Belagverschleißes, wenn auch die Stromzweige 14 und 13 unterbrochen werden. Entsprechend verringert sich der durch das Instrument 23 fließende Strom.
  • Figur 4 zeigt den bevorzugten Einbau der Vorrichtung zur Belagverschleißermittlung bei einer Trommelbremse, deren Bremsbelag 24 auf dem Träger 25 angeordnet ist. Seitlich des Bremsbelags 24 ist an den Träger 25 die anhand der Figuren 1 und 2 erläuterte Anordnung von drei Brechelementen angeschraubt, von denen nur das Element 10 in dieser Seitenansicht sichtbar ist. Die Wirkung der Bremse, und zwar insbesondere die Größe der zur Wirkung gelangenden Reibfläche des Bremsbelages 24, wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen in keiner Weise beeinflußt. Es ist zweckmäßig, die Brechelemente in Richtung der Bewegung des rotierenden Teils - vgl. Pfeil 26 - hinter dem Reibbelag 24 vorsusehen, damit beim Wegbrechen des Brechelements dieses frei fallen kann.
  • Man kann in das Material der Brechelemente auch eine z.B.
  • gitterartige Struktur aus einem biegsamen Material, z.B.
  • Draht, integrieren, so daß nach dem Ansprechen des betrachteten Brechelements zwar der auf ihm angeordnete Stromzweig unterbrochen wird, aber kein Teil des Brechelements herabfällt undsich in der Bremsanordnung verklemmt.

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE
    1%> Bremsenanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zumindest einem auf einem Träger angeordneten Bremsbelag, der beim Bremsen auf einem rotierenden Teil aufliegt, und mit einer elektrischen Vorrichtung zur Ermittlung des Bremsbelagverschleißes, die einen mit dem Träger verbundenen Widerstandsgeber mit sich bei Zunahme des Belagverschleißes änderndem elektrischen Widerstandswert sowie eine an den Geber angeschlossene Signaleinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsgeber mehrere, unterschiedlich weit in Richtung auf das rotierende Teil weisende Brechelemente (1 - 10) enthält, von denen jedes einen einen endlichen elektrischen Widerstandswert aufweisenden elektrischen Stromzweig (13, 14, 15) trägt, und daß die Stromzweige (13, 14, 15) aller Brechelemente (1-10) parallel liegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechelemente (1 - 10) einen gemeinsamen Bereich (1) zur Befestigung an dem Träger (25) aufweisen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechelemente (1 - 10) Sollbruchstellen (5, 6, 7) aufweisen.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzweige durch aufgedampfte Widerstandsbahnen (13, 14, 15) gebildet sind.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzweige (13, 14, 15) über die Sollbruchstellen (5, 6,7) verlaufen und der gemeinsame Bereich (1) die Parallelschaltung der Stromzweige herstellende Strombahnen (20) sowie Anschlüsse (21,22) für die Signaleinrichtung (23) trägt.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechelemente (1-10) aus Keramik betehen.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsgeber auf dem Träger (25) außerhalb es Bereichs des Bremsbelages (24) angeordnet ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das Material der Brechelemente (1-10) ein biegsames Material integriert ist.
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DE2227571B2 DE2227571B2 (de) 1976-12-02
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2574508A1 (fr) * 1984-12-11 1986-06-13 Renault Detecteur d'usure de garniture de friction
DE102005012901A1 (de) * 2005-03-21 2006-09-28 Fendt, Günter Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung mindestens eines Funktionsparameters in einem Kraftfahrzeug, sowie die entsprechenden dazugehörigen Komponenten

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DE102005012901B4 (de) * 2005-03-21 2008-03-06 Fendt, Günter Verfahren zur Überprüfung mindestens eines Funktionsparameters in einem Kraftfahrzeug

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